Flaggen, Bunting «nd andere Memorial Tag Nothwendigkeiten. MnSlin Flaggen— 2 bei 3 Zoll zu 4 Cent« da» Dutzend. Sj bei 4 Zoll zu b Cent» da« Dutzend. K bei Zoll zu 10 Cent« da« Dutzend. II bei lg Zoll zu zwei sür S Cent«. 18 bei 27 j Zoll zu je 4 Eent«. 27 bei 43 Zoll zu je 10 Cent«. Kleine seidene Flaggen je b Cent«. «peer-Epitzen feste farbige Flaggen-Cadet. S Eent« . Jnsan terie, 10 Cent«; Kavallerie, 24 Cent»; Artillerie, 4S Cent»; Garrison, 63 Cent» ; starke Flaggen Halter, 10 Cent». Baumwolle Flaggen- Garantirt, daß sie nicht verfärben. 4 bei S Fuß, 9S Cent« ; b bei 8 Fuß, tl>49 ; roth, weiß und blau Bunting. K Cent« die Elle': roth, weiß und blau Crepe Papier, 10 Cent» die Rolle; roth, weiß und blau Gewinde, 5 Cent» die Länge; japanische Laternen, 5,10 und 20 Cent». Neuer Laden, I. H. Ladwig. 319 Lackawanna Ave. Silverstone, Augenlicht Spezialist, Etabllrt seit 1885, Siltzerstoues Optischen Parlor, Wm. Trostel, deutscher Metzger ms Jackson Straße, tiefn« die fein»-» «Lr«e >» P-e»: »»» «t«»Io alle «orten frisch«» nnd eingepöele»«, ».I ». E. Luther, Uhrmacher und Juwelier, ist umzogen nach dem Zweiten Ttock des Coal Exchange Gebäudes, gegenüber dem Globe Warehouse. Reparatur von Taschenuhren und Juwelen «ine Spezialität. Miller <K Heukelman, Gr»deige«th«m Händler. Feuer-, Leben«- und Unfall» SZerfkcherung. Häusern, sowie Solleklion «o» vssiee, Bi«»er 27-Z8 «»rr »etä-de, «ishlngt,» «»euue. >»ch »s-n Dienstag und Samstag «bind »o» («»„«Telephon.) Reelle A. Conrad Sohn, Allgemeine Versicherung, STS Wyoming Avenue. Ecranton, Pa. »Uc« lelephon, Zbk-3 j Neue« 44k. Zahn A. Schadt, Allgemeine Versicherung, »IS Genter Straß«. Stadt und County. Nächsten Sonntag ist Pfingsten, und auch der Memorialtag fällt Heuer gefeiert. Frau Julia Dunnell, Gattin de« Dr. H. N. Dunnell. ist am Sonntag nach längerer Krankheit im Hahnemann Hospital gestorben. Ihre Beisetzung Die Northern Electric Straßen- Ariel zu erbauen. Ein Vorkaufsrecht sllr das Land zu Lake Arielist schon ge sichert worden. stag drei Diebstähle berichtet. Frau E. Mannick von Madison Avenue betrauert den Verlust einer t-t« Taschenuhr, A. B. Cohen von Misflin Avenne und Mulberrh Straße vermißt eine t 8 ent haltende Börse, und Frau Stricker von Lloyd Straße verlor eine silberne Ta schenuhr. Richter George Gray von Dela ware hat sich bereit erklärt, als Arbitra to! zwischen der Scraitton Railway Coll um mit den anderen Vier die Angele genheit zu berathen. Herr und Frau Ludwig T. Stipp von Ridge Row wurden am Samstag schlag heimgesucht, indem George Fried rich Arthur, ihr fUuf Jahre alter ein ziger Sohn und Liebling der Falnilie, wurde angewandt, um dem Kleinen da» Leben zu retten, aber sie erwie» sich al» nutzlo» und er mußte der tllckischen Krankheit zum Opfer fal len. Die Beisetzung erfolgte Dienstag Nachmittag im Dunmore Friedhos. Au ßer den tiesbetrübten Eltern wird da» verstorbene Kind von den Schwestern Anna und Elisabeth überlebt. In einem Glanz von Glorie er öffnete der liebliche Luna Park feine vierte Saison am Montag mit dem größten erste Tag Andrang in seiner Geschichte. Frisch und glänzend in sei nem neuen Farbenanstrich, und ein Feenland von bezaubernder Schönheit, unter dem Glanz von 70,<XX1 elektrischen Glllhlichtern, erschien Scranton'» gro ßer VergniigungSressort niemal» so an ziehend. Eine Fülle von neuen Show» wurde eröffnet, einschließend ,Da« See« unglück,' ein großes Schauspiel gegrün det aus den Zusammenstoß zwischen der Republic und Baltic; Sanders»»'» Marionetten; .Billiken'S Tempel" ; Whitcomb'S Menschcnsressende Alliga toren ; Wirebach'« Eongreß von Ueber raschungen; Pony Arcade; Glaiblä- Ehute«, Roller Toaster, usw., usw. Memorial Tag wird in Luna Park ge feiert werden und alle seine Anziehungen werden um 10 Uhr Vormittag« eröffnet und ohne Unterbrechung bi« Mitternacht in Bewegung sein. Luna'« eigene Ka pelle, unter der persönlichen Leitung von Robert I. Bauer, und die sechs fliegen den Banvard», Expert Aerialisten, bil den die sreie Anziehung. Die Barvard» werden während der Woche täglich zwei Vorstellungen geben, um 3.1 b Nachmit tag» und 9 Uhr Abend«, wenn da» Wet ter e» erlaubt. Diese Woche wird eine ! erstaunliche sreie Anziehung gegeben in führenden Elephant in der Welt. Diese hohe Draht Artisten. IKA" Unterricht im Klavierspiel er theilt unter günstigen Bedingungen Fräulein Emma Frey, bis Pine Str. i l An die deutschcn Republikaner von Scranton und anderswo in Lackawanna County. MwthkAV SttpV» Deutscher sehe ich Ihrer Unterstützung in meiner Bewerbung um die republikanische Nomination fllr Scherifs > diese» Countie« hoffnungsvoll entgegen. Die Entscheidung soll in der Vorwahl, Sonnabend, den S. Juni, getros- j seil werden. Vielleicht kennen mich einige von denen, welche die« lesen, nicht, gleichwohl möchte ich gerne jeden Ein- zelnen treffen und ihn persönlich bitten, mir seine Stimme zu geben. Aber Sie kennen mich wohl al» einen der Ge brüder Stipp. Baumeister und Bauunternehmer. Meine Brüder und ich jelbst waren in diesem Geschäft während der vergangenen 2S Jahre thätig und sind sehr erfolgreich gewesen. Ich glaube, diesen Erfolg verdanken wir haupt sächlich eisernem Fleiß und den ehrlichen GeschästSmethoden. in welchen un» unser Vater, al» wir noch in der alten Heimath waren, unterwiesen hat. Unser Vater war ein Maurer von Prosession in Bayern, wo ich geboren wurde. Peter Stipp, mein ältester Bruder, kam zuerst hierher und begann in Scranton zu arbeiten. Dann kam ich im Jahre 1884 und fand Anstellung in den Erzwerken von Oxford Furnace, New Jersey. In derselben Stadt arbei tete ich gleichfalls in der Fabrik. Späterhin, im Jahre 188 K, kam ich nach Scranton und begann für einen Bau unternehmer in Petersburg zu arbeiten und zwar als Maurer. Nur kurze Zeit darauf fingen Peter und ich selber ein Geschäft an; zwei Jahre später trennten wir un«, und jeder begann sein eigene« Geschäft. Peter ist sehr ersolg reich gewesen, und auch ich hatte Antheil an der Prosperität, wofür ich sehr dankbar bin. Mein anderer Bruder Ludwig ist ebensall« Bauunternehmer und kommt gut voran. Ich glaube nicht, daß irgend ein Deutscher mich tadeln wird, weil ich da» Verlangen habe, ein Amt in meiner adcptirten Heimath zu übernehmen. Um frei herau» zu reden, ich hätte gerne die Ehre Scherifs zu sein, und da ich der Ueberzeugung bin, daß ich diese« Amt ebenso pflichtgetreu verwalten kann, wie irgend ein Anderer, so sehe ich keinen Grund, we«halb ich zögern sollte, Sie zu bitten, mir in meinen Bestrebungen behilflich zu sein. Ich appelliere persönlich an Sie. Wenn ein Deutscher oder irgend ein anderer Mann in meinem Bureau (Real Estate Gebäude an Washington Avenue, Scranton,) vorsprechen sollte, würde ich mich außerordentlich freuen, ihm die Hand reichen zu können. Sie würden sehen, daß ich ein Deutscher, vor allem ein Deutscher bin. Ich billige gewisse persönliche Freiheit«bestrebungen unsere» Heimathslande», von denen hier viele Leute nicht» wissen wollen, und obwohl ich, mei- ner Meinung nach, ein gute» Kirchenmitglied bin, halte ich doch dafür, daß wir unseren Nachbarn Freiheit in ihrer Leben»weise gestatten sollten. Wenn Sie mir Ihre Stimme geben und zur Nomination verhelfen bei der Vorwahl, und dann treu zu.mir halten in der Hauptwahl (wenn wir erfolgreich waren,) glaube ich nicht, daß unsere republikanische Partei verlieren kann.?. Alle für Einen und Einer fllr Alle!" sollte unser Schlachtruf sein. " Kie würden mir eineiweitere Gunst erweisen, wenn Sie so freundlich wären und llber meine Bewerbung mit Ihren Nachbarn sprechen und mir auch dadurch beistehen würden. Wenn Sie irgend welchen Zweifel bezüglich mei ner'haben, oder irgend welche Kritik, sei e« meiner Person, sei e» meiner Kandidatur, erfolgen sollte, so denken Sie stet«,daran: .Da» ist Politik!" Da wird der kleinste Fehler, den ein Mann je begangen hat, ihm vorgeworfen. Betrachten.Sie,solche» mit weitherzigem Sinn, mit echt deutscher Hochherzigkeit—und ich bin überzeugt, Sie werden mein' Freund sein, ganz abgesehen von Ihrer politischen Angehörigkeit. Mit den ausrichtigsten Wünschen sür Alle, ob ich gewinne oder nicht, bin ich Achtungsvoll Ihr Mathias Ttipp, Bewerber um die republikanische Nomination sür Scherifs in der Vorwahl am b. Juni I9OS. Ein Automobil, in dem sich Pastor I. Upton Ever», Frau Ever«, ihre drei Kinder und Harry I. Hughe« befanden, rutschte Dienstag Nachmittag aus dem Elmhurst Boulevard einen Anhang hin ab, doch konnten sich die Insassen da durch vor Verletzungen bewahren, daß sie au« dem Fahrzeug sprangen, ehe e« umkippte. Frau Dorothea Honejäger ist am Montag Abend in ihrer Wohnung an Lackawanna Avenue im «1. Leden«lahre der allgemeinen »llersschwäche erlegen. Sie wird von dem Sohn Charle« und den Töchtern Frau I. F. Schwenk und Frau Edward Sonntag, Überlebt und ihre Beisetzung erfolgte gestern in dem PittStou Avenue Friedhos. Der um halb 11 Uhr Dienstag Nacht hier sälltge Schnellzug der Jersey Central Eisenbahn, au» sech« Kutschen bestehend, sprang kurz nach acht Uhr zu Slate Dam, sUnszeljn Meilen westlich von Allentown, von den Geleisen und die Passagiere, Über ItXZ an der Zahl, wurden sämmtlich stark ausgerütielt. Fünf Personen von hier, der Eonduk teur A. R. Bennett, Pastor Rodert R. Mosfit, Edward William« und Holme» Hackelt uud Gattin, wurden bei dem Unfall leicht verletzt. I. M. Miller. Der Heilkundige, ist ein Wunder sllr die kranken Menschen. die Gabe von Gott, mir alle» ge sagt. Wa» mir fehlt, und hat mir sofort meine Schmerzen abgenommen; er hat mir auch nicht gesagt, wa« ich essen soll. Er sagte mir, ich solle essen und trinken, ivornach ich Appetit habe, e« wird mir alle« nicht» schaden. Schreibt auch kein Rezept, auch keine Rechnung. Er macht auch keinen Prei», wa« e« kostet. Er sagt, der Mensch, der die Leute heilen kann, braucht keinen Prei« zu machen. Er braucht blo» Geschenke anzunehmen nach jedem sein Belieben, wa« er geben kann. Ich verspreche einem jeden Kran ken, der zu mir kommt, daß er mit Glau be, Hoffnung und Wahrheit sicher ge heilt wird. Ich lade alle kranken Leute ein, die schon alle« gebraucht haben, alt und jung, arm und reich, Mutter, Va ter und Kinder, die noch nicht wissen, wa» Glaube ist. Alle, die kommen, da» ist Glaube. Hochachtungsvoll, I. M. Miller. Sprech- und Heilstunden: Von 8 bi» 12 Uhr Morgen», von 2 bi« 8 Uhr Nachmittag«. Die Office befindet sich 532 Lacka. Avenue, Scranton, Pa. Offen vom nächsten Samstag an. Sthel, die 4jährige Tochter de» Albert Hartmann von Nord Irving Avenue, erlag am Freitag Morgen der Diphtheriti» und wurde Samstag priva tim im Dunmore Friedhof beigesetzt. Wayne tkounty. Honetdale.—Den Eheleuten Benja min Heßling ist ein Stammhalter gebo ren worden. Pastor W. F. Hopp von der hiesigen deutschen luth. Gemeinde hat seine Resignation eingereicht. Wie ist die»! Wir biete» einhundni Dollar« Belohnung fü> l «~ Eine Eichel ——-—-- National angelegt, machen den Anfang sür ein große» Bank ilonio Ei» Dollar s»»gt ei» Spar Tont» a». Dritte Rational Ban?, Kapital »S«v,v««. UeberschuK l«erdie»t) «>,«»».v«0. Organisirt Bereinigten Staaten Depofl»>>in Stadl Jeranlon, sechsten» im Siaai und achien» IN den Ber «>a»n. Offen Samstag Abend« 7 bi« 8 Uhr. Unter zelm Krankheiten Lorni ' , Alpenkrauter v«. L 80N8 ec>.. NZ-11S So. »ozme ä,?-.. cmc46o, 111. Stimmet für « John A. Schudt, Demokratischer Knudidnt Für County Schllwitisttr. Primarwahl. 5. Auni 1909. An Tchwindsüchtige. Otts«« Mim? ist seil über 48 Zchren im <l' direkt. ste^l. Straße. Ne« Z>ort Eil,, N. Z>. Man erwähne Laßt euch registrireu! Alle Wähler von Scranton, welche bei Z?it bÄ'io Uhr Vormittag« und 4 bi» 1» Uhr Nachmittag», an den gewöhnlichen Stimmplätzen. Bringt eure letzte Quittung für die County Steuern mit, und wer seit der letzten Wahl in einen anderen Distrikt verzogen ist, muß auch sein Bvrgerpa. Pier vorzeigen. Die Primärwahlen werden am gleichen Nachmittag abgehal ten und zwar ist die Wahlzeit von 2 bi» 8 Uhr Nachmittag». Dorothy, da» 2jährige Töchterlein der Frau Michael Bannon von Phelp» Straße, stürzte am Dienstag von einem Balkon de» zweiten Stocke« eine Di stanz von LS Fuß herab, entkamZaber mit unbedeutenden Schrammen. / Stimmet für Joseph Wittman, de» dentschr« demokratischen Kandidaten für Jury CommiffSr. Samstag, de» b. Juni tZtig, »on Z bi« 8 Uhr abend«. Der Slowacke Tony Lewi«, etwa 30 Jahre alt und seit mehreren Wochen in den chemischen Werken zu Moosie angestellt, beging am Donnerstag Selbst, mord, indem er sich mit einem Rasir messer den Hals durchschnitt und de» Kopf beinahe abtrennte. Er ward noch lebend aufgefunden, starb aber sllns Minuten nachher.
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