Eeranton Wochenblatt. W«d.«. Wagner, Herausgeber, bi» Lackawanna Avenue. Stock. Dnanton, Pa. »»onn,m<n>,.«-«l»,un,»n I Zttziitch, in den Bn. Staat,« ?2.A «eck« M°»at«, " Mich Deutschland, »«rtosrei 2.50 Dt, vnbnitung d,« ~S„a»ton Wochen, in Lackawanna iouM, ist giöß«,^ai«^»>e Zei'ung!''s«"'bi«e, d,«hald »t, best, «n,»iai» i« »t,s«m TdeUe de« Staats eine «eile Ve,dr«itung ,u g,d,n. »t tke ?c»t Bcnu>too, Donnerstag, 25. März 1909. B Wo<d«n-R undschau. Inland. In einer enthusiastischen Versammlung von Delegaten der Vereine von Evan« ville, Ind.. wurde die seit längerer Zeit geplante Organisation de» Stadtver bande« solcher Vereine eingeleitet, so daß am Entstehen eine« neuen Gliede« de« Deutschen Rationalbunde« nicht länger zu zweifeln ist. Die dortige Deutsche Gesellschaft hatte die Versammlung »er. anlaßt. Komitc« wurden ernannt, um die nöthigen Schritte zu thun, damit die Organisation in Bälde vervollständigt werden kann. Die Pennsylvania Steel Co. in Har ri«burg, Pa., «ine der grvßlr» unab hiingigen Firmen im Lande. hat ihren An gestellten die Mittheilung zugehen las sen, daß vom 1. April an die Löhne um durchschnittlich wProzent heruntergesetzt werden sollen. Der Mittheilung ist ausdrücklich hinzugefügt, daß die Lohn reduction so lange in Krast bleiben soll, bi» die GeschästSverhältnisse wieder nor mal geworden sind. Die Ankündigung war sür die K om Angestellten der Fir ma eine Ueberraschung. Die Delegaten de« östlichen Distrik te« der Amalgamated Jron, Steel <K Tin Worker«' Association hielten in Reading, Pa„ eine Sitzung ab und ge langten zu dem Entschluß, sich mit der Reduktion der Löhne von l2,(»x» Eisenarbeitern, welche kürzlich von den Fabrikanten jene« Distrikte« angekün digt worden ist, nicht einverstanden zu erklären. - Nach einer ossiziellen Erklärung de« Minister« de« Innern. Ballingcr, wird er im Spätsommer diese« Jahre« Präst dent Tast aus einer Reise nach dem We sten begleiten, bei welcher Gelegenheit der Präsident vor allen Dingen der Ala«ka-Aukon Ausstellung, die am l. Juni in Seattle eröffnet werden soll, einen Besuch abstatten wird. Scnor Arturo Padro y Almeida, der kubanische charge d'affaire« in Washing ton, erhielt von dem Staatssekretär der Republik Euba die folgende Depesche: .Störungen in Euba von keiner Be deutung. Zahl der eigentlichen Meu terer ist sieben. EpCapitän Lavestia von den Landwächtern wurde erschos sen, als er zu entfliehen suchte. Alle Gerüchte von weiteren Unruhen falsch." In ParkerSburg, W. Va., b.rsten 'tört. Wie ein reißender Wassersall Wege war. Oberflächlicher Schätzung lach ist ein Schaden von HZMI.IMZ bi« 2bO,IXX) angerichtet worden. Im Bundesgericht von Danville, >ll., verweigerte Richter Wright W. strong aus Westville einem Mitgliede e« Verband« der United Mine Wor rage wurde, wem er solgen lirde, wenn die Gesetze seiner Union it denen der Ver. Staaten in Wi- Natürlich der Union', und Richter den unsere» Lande« Gehorsam lei t." in der Sunny letzt. E« befanden sich zur Zeit, al« In Leipzig ist der ehemalige Chef der berühmten Berlagsbnchhandlung »Bib liographische« Institut", Herausgeber von Meyer'« <ävnversation«-Vexikon, im beinahe vollendeten dreiundachtzigsten Lebensjahre dahingeschieden. Hermann Julius Meyer wurde in Gotha geboren und war ein Sohn von Joseph Mever, dem Begründer des Bibliographischen Instituts. Er besuchte das Gymnasium in Hildburghausen. und war dann in den industriellen Unternehmungen seine« Ba ter« thätig. Der nach Sunberlanb bestimmte nor wegische Dampser ,Ma«cott" collidirte zwanzig Meilen westlich von dem Maa«> Leucht schiss mit dem deutschen Schiss »Margaretha", da« aus der Fahrt von Jquique nach Hamburg begriffen war. Da« letztgenannte Schiff sank sast un mittelbar nach der Collision, und von der au« 2K Personen bestehenden Mann« schast wurden nur sech« geiettet. Die anderen zwanzig ertranken. Auch der Dampser,Ma«col" war erheblich be schädigt worden. Große Ausregung herrscht, wie tele graphisch gemeldet wird, in dem kleinen Hessen - Rassauer Städtchen Dotzheim über da« Berschwinden de« dvitige» Weinhändler« Jakob Steeg. Steeg, der sich srüher eine« allgemeinen Ver lraueu« und gute« Kredit» erfreute, ist nach Unterschlagung von zivölstausend Mark mit seiner gan,cn Familie fliich tig geworden und befindet sich, soweit festgestellt ist, aus der Fahrt nach den Ber. Staaten. Mcxiko's eister Bcrsuch, seine Häsen mit inudernc» Geschützen zu armiren, E« ist eine Kommission ernannt wor den, welche Pläne sür die Ausstellung von Berjchwind-Lasetten und die Er richtung geeigncier Besestigungswerke einweisen soll. Auch andere Siädte an der Seekiisie werden de» vorliegenden Plänen gemäß Fortifikatioue» erhal ten. In Kiel sand eine überaus eindrucks volle Gedenkseier der surchtbare.i Teisun Kaiasliophe statt, welche vor zwanzig Jahren im samoalischen Hafen Apia deutschen und amerikanischen Kriegs schiffen und so zahlreiche» wackeren See leulen verhängnißvoll geworden ist. An der Feier nahmen l2(> deutsche Seeleute theil, welche dem Unheil da mal» entronnen sind. Der Staatssekretär de« Reich»-Ma> rineami«, Admiral Alsred v. Tirpitz. be ging die Feier seine« sechzigsten Geburts tag» und wurde anläßlich de« jEreig nisse« vielfach geehrt. Alsred von Tir pitz wurde 1,«6 S al» Kadett in die Marine j eingestellt. Von 1896—97 commandirle er die Kreuzdivision in Ostasien. Mitte Juni wurde er zum Staatssekretär de« Reichmarineamt« ernannt. I9i>» wurde ihm der erb liche Adel verliehen und im Jahre l9«>Z ersolgte seine Besörderung zum Admiral. In einer Conserenz der Obmänner de« ReichSrath« griffen die Tschechen in heftigster Weise die Deutschen an. Sie bezeichneten die gegenwärtige gesahrdro tionalen Politik und de« Bündnisse« mit Deutschland. Der Präsident de» Abge» erklären, daß der Reichsrath gegen einen Krieg sei, abgelehnt. Bon der Riviera gelangt die telegra phische Kunde nach Berlin, daß sich der denklich gestallet hat. Die Rachricht kommt nicht unerwartet. Die Wittwe de» großen Meister«, welche bereit« im Lebensjahre steht, ist seit Jahr und Tag wiederholt Heidend gewesen, und e» war dort in vertrautem Kreise bekannt, daß die Hofsnungen, da« mitde südliche Klima weide der Palien tin Genesung bringen, sich bislang nicht ersüllt halten. Räch einer in der, Kreuz-Zeitung" ent haltenen Mittheilung hat eine sehr bistinguirte PersSnlichkeit, die unlängst von dem Zaren von Rußland in Audienz empfangen wurde, erklärt, daß der Zar feinem aufrichtigen Bedauern über den leidende» Zustand der Zarina Ausdruck verliehen und bemerkt habe, daß ihre Krankheit zu ernsten Befürchtungen Veranlassung gebe. Eine bemerkenSwethe Kundgebung wird au« Budapest telegraphisch gemeldet. Im Abgeordnctenhause de« ungarischen Reichstags wurde wäbrenb der Debatte aus den hohen Ernst der Lage hinge wiesen und zugleich die absolut verläß liche Haltung Deutschland« hervorgeho ben. Bei diesem Anlaß kam e« zu einer stürmischen Ovation sür den deut>chen Kaiser, weil er so treu an dem Bündniß mit Oesterreich-Ungarn festhalte. t Achtet darauf, daß // ! kauften Hüte vor- H // stehende Handels- haken, da ? F V eine Garantie ? dkö rechten Preises >">d der herrschen- . d.» M»d- » I E. Robinson s Söhne Pilstncr H in einer Klaffe für sich 'DUM selbst, am Gipfel der Vollständigkeit. ' Macht eine Probebestellung für eine Zwei Dutzend Flasche» Kiste der pasteurisirten Brauerei Flaschenabfüllung zu Hl.oo und Unsere Flaschenabsüllung Departement Telephon Nummern sind: Neue» S«2. die Uleinen^ An »kolil lcidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und M schlaffe M n«fcln. sowohl wie entkräftigte pebcnSkrast bei Jung M H und Alt neu angefacht durch den Gebrauch von D Ok-?. k-. Möbel sür die Wohnung oder Osfiee. Preisen. 530 Lackawanna Avenue. G?oeer und Erinnert H O nächsten Bedarf, daß die Accidenz- / Abtheilung des „Scranton Wochenblatt" ? eine der besten in der Stadt ist. „Hotel Velmont/ Lackawanna und Adams Avenues, ta nächste, Rah« de« Lau»! Linie und de« Simmacher H- Wenzel, Eigenthümer. Gebrüder Scheuer's Keyftone Craeker- ° Gakes v s «k « r « t. 1,.»45. S4b u«d 347 vrr«»«tri>i, gegenüber der Knopf. Fabrik, Kbenso Nrod ieder Nr». M. 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Do geh« se uf «n Ball, danz« bis 112« tropfnaß s«n un reiße dann en Fenster uf, for sich schnell abzukiehle oder gehe gar naus foren Wahk zu nemme. Des nächst Ding is, daß seen Huste kriege, en Kalt heeße se's. Se mache sich net viel draus viele Mensche kriege jo en Kalt. Wann se's dann so zwee Woche oder noch länger rumgeschleppt hen un zum Dokter gehe, dann kummi's rauS, daß se ewe en Totfch vun Consumpschen hawe un in die däte schuhr Mehner hilf«, wie all des anner Zeigs, was angerothe werd, daß mer dhun sot. Do braucht merken Dokter sei for sell zu wisse, juscht ge wehnlicher Gäulsverstand braucht mer net ungestroft gege die Na!ur fündige, un fell is ah wohr. Enihau ich bin schuhr, daß es leichter is, die Con sumpschen zu verhiete, as wi« s« zu kure. Biel Leit werre sage: Was weeß dann d'r Hgnsjörg? Well, net kaltem Winterwetter ime Zelt schlaft, wie's nau Mode iS, un wann'« ah grad viel Hölter sage. Frische Luft is ufkohrs gesund, awer se derf net zu schafft so eiskälte Luft ah uf die Lung. Die oberrgyptische <kisnid»hn. Eigenart zu Gunsten des arabischen Elements in die Brüche. Während sich die Fellachen auf dem Bahnhof drän gen, tönt das Lexikon arabischer Lie benswürdigkeit in unsere Ohren: »Friede fei mit Dir, Mohammed, wo fährst Du hin?" »Auch mit Dir sei Fried«, ich fahre nach der Stadt, um meinen Esel zu verkaufen!' „So sei Dir Heil auf der Reise beschieden!" — ,O mein Retter und Bewahrer! Mein Brüderchern, Du bist ausgestiegen, ohne Deine Fahrkarte abgegeben zu haben." .Hier ist sie, mein Bruder! Möge Gott Dich segnen!" Auf der fehlt die schützende Brüstung, abe/man übersieht schnell dieses Manko, denn ein Helles Lachen ergießt sich über den Frengi, welchen es mit Entsetzen er füllt, daß der hölzerne Fußboden un ter ihm klaffende Risse und Oeffnun aen zeigt, welche die freie Aussicht aus den Schienenweg öffnen. Die Wagen krachen und wanken, aber lustig geht es vorwärts vom Nil au« über die grünen Wiesen zu beiden Seiten des Schienenweges, bis die Rinder der Wüste erscheinen, welche das Fajum vom eigentlichen Nilthale trennen. Auf der Endstation faßen in gemüth licher Ruhe sechs tiefverhüllie Weiber aus dem staubigen Boden, mitten zwi schen den Schienen. Zum Glück be merkte ein Wärter noch rechtzeitig das Gefahrdrohende ihrer Lage: »Steht auf, denn der Zug wird gleich da sein." »Darum sitzen wir hier, um ihn nicht zu versäumen," erwiderte eine der Schönen. Ich drückte mein Erstaunen über die unglaublich« Bahnfreiheit dem Inspektor aus. Mit aller Ruhe antwortete er: „Gott ist barmherzig. Wir haben bisher kein Unglück zu beklagen gehabt." N»»dc fossiler Menschenrcfte. Ende vergangenen Jahres wurden bei Ausgrabungen in den Höhlen des schwäbischen Juras mehrere Nieder lassungen mit Feuerfieinwerkstiitten und Herdstellen des eiszeitlichen Men schen entdeckt. Eine dieser Wobnstät !en der Troglodyten in der Ofnethöhle im Ries bei Nördlingen enthielt unter einem mächtigen Felsblock unterhalb des Höhleneingangs in einer Tiefe von einem Meter zwei kreisförmig ange legte Schädelbestattungen von 33 hauptsächlich Frauen und Kindern an» gehörigen Schädeln, die mit reichen thierischen Schmuckbeigaben bestattet worden waren. Die Schädel waren in Ocker eingebettet, der Rumpf, wie di zahlreichen verkohlten Knochenftückchen vermuthen lassen, aber verbrannt wor den. Ein eigenthümlicher unbekann ter Ritus waltet hier vor, insofern sämmtliche Schädel dem Westen zuge kehrt sind, was auf einen Sonnenkul tus hindeutet. Die primitiven Feuer steinwaffen, Schmuck- und Ockerbe stattung«n weisen ausdrücklich auf eine Epoche am Ausgang der altsteinzeit lichen Kultur an's Ende der vergan genen erdgeschichtlichen Aera des Di luviums hin. Die Ausgrabungen, die von dem Prähistoriker Dr. R, R. Schmidt in Tübingen geleitet wurden, lieferten das reichste bisher in Deutsch land vorliegende Material eiszeitlicher Kulturrelikte, sowie fossiler Reste des Menschen. Tic Adern als SrkeanuugSmietrl. In der „Gazetta degli Ospedali" veröffentlicht der italienische Professor Tamassia das Ergebniß seiner langen Forschungen über die Lage der Adern »uf dem Handrücken. Im Kriminal dienst ist die Bertillon'sche Methode ipit großen Zeit- und Geldopfern ver knüpft und auch die von Galton vor geschlagene Lösung, die Abdrücke der Fingerspitzen, hat ihre Mängel, da die Haut der Fingerspitzen leicht zerstört und entstellt werden kann. Die Lage der Adern auf dem Handrücken ist schon zwischen den beiden Händen einer Person verschieden und noch mehr zwi schen verschiedenen Menschen, so daß die genaue Aufnahme des Adernbildes ein absolut sicheres Wiedererkennungs mittel darstellen würde. Für die Kri minalistik wäre damit ein neues we sentliches Hilfsmittel gewonnen. Versteinerte Leiche. Als man in St. Louis die Leiche William Kreislers, die vor zehn Jahren be erdigt worden war, ausgrub, fand sich, daß nicht nur diese, sondern auch der Sarg vollständig versteinert war. Der Bersteinerungsprozeß muß ungemein rasch vor sich gegangen sein, da keiner lei Svuren von Verwesung zu sehen waren. Leiche und Kleidung, bis auf Kragen und Binde waren vollständig erhalten. Alles sah aus, wie vom Mei ßel des Bildhauers aus Marmor aus gehauen. Dasselbe war der Fall niit dem Sarg, der ein einfacher Holzsarg, war bis auf die kleinsten Schnitzereien erhalten und glich auf ein Haar einem Steinsarkophag. Die Waffer Companie kündigt Gebühren a». > Die Scranton Gas und Wasser Co», panie kündigt hiermit die neuen Wasser- Meter-Gebühren an, w«lche am l. April lR>9 in Krast treten: .Die Minimümgebühren sür Fami lien sind t!,b<Z per Quartal, welche« die jetzige Berechnung sür Familien ist, die Betrag erlaubt Kv(i<> Gallonen per Räch mchrmonatlichen Proben finden wir, daß hunderte von Familien, welche Badewanne, Appartement und Wasch bowle haben, nicht so viel wie KK Galla spat samer Verbraucher von Wasser all« diese Bequemlichkeiten einführen kann und doch nicht mehr verbraucht, wie ge genwärtig sür Familiengebrauch allein. »Der Konsument, der jetzt Z4.cx> per Quartal sür eine Familie, Badewanne, Appartement und Waschbowle bezahlt, kann IK.IXXi Gallonen per Quartal oder etwa 178 Gallonen per Tag ge seine jetzige Gebühr. Gestützt auf die Erfahrungen anderer Städte und die Angabe der Meter dahier diesen Winter, finden wir, daß Familien dieser Klasse, di« jetzt 14.M da« Quartal bezahlen, gewöhnlich von 9«xxi bi« l2,StXi Gallo nen Wasser per Quartal verbrauchen, ltXl bi« l 4» Gallonen täglich. Räch unserm Metermaße würd« dieser Verbrauch nur von bi« t 3.13 per Quartal kosten, oder eine Ersparniß in einem Falle von jährlich N.v», mehr al» 4U Prozent; und im andern Falle 53.5», oder über 21l Prozent unter der jetzigen Berechnung. .Der Konsument, der jetzt tk.oo per Quartal oder k24.im da» Jahr sür eine Familie, Badewanne, Appartement, Waschbowle und Schlauch bezahlt, mag l(X> Gallonen per Tag sür drei Quar tale de« Jahre« sür eine Gebühr von t 6,75 gebrauchen. Für die drei Mo tu» Gallonen per oder 9t»x> Bal lonen per Quartal t 2 25 ; sür 21.000 Gallonen zu 25 Cent« per nxx> Gallo nen f5 25 ; und sür 4tt,75v Gallonen zum Preise von 2U Eil»« per IlXX) Gallonen t?. 75 ; oder insgesammt für diese« Quartal k 17.25, wa« mit den tk,75 der anderen drei Quartal« f«in«r Diese« würde Gallonen sür Schlauchgebrauch im Somnmquartal und daß sie deshalb nicht mehr bezahlen sollten, als wenn sie eine hätten. Glück licherweise macht e« zukünftig keinen Un ein Stunde anschaffen will. Er kann Alle« haben, wa» er wünscht. Unser« Inspektoren werden nur nach dem Me serkrahnen 24 Stunden den Tag läuft. E» sind un» Fälle bekannt, wo der durchschnittliche Verbrauch etwa ilXl den .'«glichen Verbrauch aus durchschnittlich über KW Gallonen er höht. .Wir sind völlig überzeugt, daß irgend eine Erhöhung der jetzigen Wassergedüh ren eine« Kunden nicht durch den ge wöhnlichen nöthigen Wasserverbrauch veranlaßt wird, sondern durch defekte Röhrenleitungen und Rachlässigkeit, und wir sind sicher, daß in der Frist eine« Jahre« jede ökonomische Familie in der Stadt erfreut sein wird über di« Ein führung der Wassermeter." " Just 26 Drofchkenlut- Paris. Es ist kaum «in Jahr her. Stadt zwei Frauen, Klementin« Duf fant und Madame Charlier, das Amt des Droschkenkutschers ausübten. Die W e i ch k o h l « n-P r o lief sich im Jahre 1908 auf 32»,(XX),- 000 bis 330,000,000 Tonnen. Im Jahre 1907 betrug diese Kohlenpro duktion über 400,000,000 Tonnen. Der Rückgang wurde durch die miß liche Finanzlage des letzten Jahres verursacht. Die Kometenschweif« «rstrecken sich auf eine ungeheuere Aus von 1811 auf eine Länge voo 90,000,- 000, den des Kometen von 1853 ab«r auf ein« solche von 250,000.000 Kilo m«t«r berechnet.
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