Seeknkämpke. Ein Roman von Hans Land. ! Q, Fortsetzung.) „ES ist ja doch wahrhaftig ewig schad« . . „Was Albert?" „Ewig schade ist, daß du selbst kein Kind hast. Die geboren« Mutter wärest du doch. Als Böger mich ausschalt, weil mir di« Sache mit Ada so zuwider war, warf er mir vor, ich hätte nichts Väterliches. Der Hieb saß. Ich fühl' es beschämt, nichts derart ist in mir. Im Ge gentheil, eine große Scheu vor je der derartigen Beziehung und Verant wortung. Sollte das Fräulein hier nicht Haustochter werden, ich fand« sie gewiß entzückend. So schreckt sie mich. Mir ist nur das schön, was mich nichts angeht. Wie anders du. Wie ganz anders! Du gewachst erst in Bewegung, wenn du gebrauchst wirst, w«nn du nöthig bist. Dich ziehen die an, die deiner bedürfen. Es ist ein grausamer Witz der Na tur, daß gerade du kinderlos bliebst. Und wie es dich kleidet, dieses Mut terfach. Als du das Fräulein so im Arm hieltest auf d«r Fahrt, dann als du sie vom Tisch fort auf ihr Zimmer brachtest die Mutter die Mutter die geboren« Mutter die Mutter von Gottes Gnaden und das das muß sich «in großes ausgewachsenes Fräulein ans Herz Frau Mathild« lächelte, es war aber ein schmerzhaftes Lächeln . . . 3. Kapitel. Am nächsten Morgen verabschiede- Gastes am Frühstllckstisch«. Ab«r suchte aus den Zehen trat Ma thilde ein, einige Drucksachen in der Hand. Ada lag noch in tiefem Schlaffe. Mathilde schloß behutsam die Thür die braunen Zöpfe lagen auf der Brust. Recht wie ein Kind sah sie Ausdruck Im Raume umherirrten und Gestalt haften blieb, die lächelnd her „Guten Morgen, Ada. Du bist bei Tante Tilli im Grunewald, Ha genstraße 10, mußt dich erst zurecht finden in der neuen Umgebung. Ich sam zusammenrafsen: Wo bin ich? Wie komme ich hierher? Was ist ge schehen?" gestorben. Adas Mundwinkel ver zogen sich schmerzhaft. Frau Ma thilde setzte sich auf den Rand des Bettes, schlang beide Arme zärtlich traumlos wie selten in meinem Le ben. Es ist wohl schon spät?" „Neun Uhr, Kind." Mathild« nick te lächelnd. „Glaub's schon; es ist ' Nacht?" „Ja, Tante, Sommer und Winter." „Das ist gut. Davon hast du auch deine schönen Farben und dies« milchweiße Haut. Nun sag«, gefällt dir's bei uns? Möchtest du hier blei ben?" Mir gefällt es sehr, Tant« und hat." verstummte, ihre groß«» Kind«raugen richteten sich erschreckt ins Leer«. „Na und dann?" .Ja dann," seufjte Ada, .da»» dann muß Ich mir wohl eine Stelle suchen am liebsten hier in Ber lin." „Was für ein«?" „Als Buchhalterin." „Hast du das gründlich gelernt Buchhaltung?" „Ja, Tante, einfach« und doppelte sehr gründlich." „Auch Stenographiren?" „Ja nach Stoltze Perfekt, und Schr«ibmaschin« auch." „Wie lang« hast du das alles ge lernt, Ada?" „Ein ganzes Jahr war ich auf der Handelsschule." „Na und Rechnen?" Ada hilflos „Ich Hab'S „Und Korrespondenz?" „Auch, Tante, französisch und eng lisch. Nach den Büchern natürlich. Aber mir haben alle gesagt, in der Praxis sei das ganz anders. Was man gelernt hat, Hilst e!n«m da w«nig und di« erste Zeit sei schrecklich Aber ich brauch« ja da- darin fühlst du sich«r?" „Ach ja. Ich hoffe." „Na und freust du dich sehr auf diese Arbeit?" Ada erschrak, wandte sich ab. Sic war ganz roth geworden. „Ich ich," stotterte sie. „Du darfst ganz offen sein, Mäd chen. Ich bitte dich, stets nur ganz rückhaltlos zu sprechen. Ich bin dei ne Freundin deine ältere Freundin etwas wie eine Mutter in Vertre tung, nicht wahr? Der darf, der soll Pu^ur^th.^rgoß kllmmerter Angst an. Mathilde strich dem Mädchen be sagte leise: „Willst du bei mir blei ben? Immer bei mir bleiben? Willst lringt? Willst du dis? Willst du bei kannst? du das? Wär' dir Soll ich dir helfen, Kind?" Ada die Stadt. Ich habe tausend Be- Glasveranda trat, in der Mathilde Leuchten von Jugend. Gesundheit, Fsische und Kraft. Das schwarze Trauerkleid, das den schlanken Kör daß ich ,m liebsten gar nicht daran denken mochte." aber Kind, wejhalb fürchte test du dich denn davor gar so sehr?" „Das habe ich mich selbst tausend mal gefragt, Tante. Ich «bin so sehr schüchtern. Habe vor Fremden eine ganz unsägliche Scheu. Habe und das ist wohl auch die Hauptsache so gar kein Selbstvertrauen, daß ich auch die bescheidenste Stellung mit der ganz bestimmten Ueberzeugung ange treten hätte, man würd« mich un brauchbar finden. Ach, Tante, ich nicht sagen. Nicht einmal denken muß man so etwas. Der Mensch kann, was er muß. Ich Hab's dir ja schon zugegeben, daß du schließlich nicht dazu geboren warst, auf dich selbst gestellt zu sein. Gewiß mag dich das anfangs geschreckt haben. Ader du bist jung und kräftig und init ein wenig Muth..." „Ab«r ich bin ja so zaghaft, Tante.. „Ja doch ja Ada, alles zugegeben. Am Ende —" sie strich d«m Mädch«n liebkosend Wer Wan gen und Stirn „am Ende sehen s-e ja wohl auch meist etwas anders eus die weiblichen Arbeitssoldaten, die da drüb«n in d«r groß«n Stadt alltäglich b«im Morgengrauen auf di« Schanz«» treten, sich ihr bißchen Ve len in hartem Fron erringen..." Sie lächelt« denn wie von Schuld und Scham bedrückt, stand das große Mädchen da, mit gesenkten Augen und schlaff herabhängenden Armen. „Na so hat es das Schick mit den Millionen anderen; ich freue n>:ch mit dir, daß du ein leichteres Loos hier haben wirst. Wir werden uns schivest«rlich in di« Haussorgen theil«» und unser stilles Leben in al!«r Harmonie und vollem Frieden thest.. „Ich bin ja so arm, Tante." „Auch arme Mädchen finden oft einen Mann. Und ist es ein tüchtiger und >v«rthvoll«r Mensch, der um dich anhält, und ist er selber arm, na, eigenen Kinder, und auch in dem Punkte hast du «s gut g«trosf«n. Nun nimm deinen The«, Ada, wir wol-" 4. Kapitel. D«r Hausherr war heimgekehrt und sucht. Oft, w«nn er in vertrautem Gespräch« mit Mathilden in der Glasveranda saß, in der schon der Schtveigen, peinlich für alle drei. Ada schnellte dann von ihrem Stuhle wi«d«r auf und fragte erröthend, ob sie etwa störe. Mathilde beruhigte sie sehr beflissen und spann sogleich schießt plötzlich diese junge Dame aus irg«nd «in«m Winkel. Früher, wenn ich dir was Vertrauliches zu sagen „Alter Egoist. Du schrecklicher vorüber. Kannst du dich gar nicht an Ada's Gesellschaft gewöhnen, schön dann müssen wir's eben än» „Natürlich!" lachte Mathilde. „Sei Tilli." „Nicht gern«. Mann. Wart's doch ab." Mathilde lacht« laut heraus. „Ich bin tein Ontel! Will tau Ontel sein! DaZ Wort ist lächerlich. Di« Sache ist lächerlich. Ein Onkel Ist eine komisch« Person!" stand«", lochte Mathilde. .Der Onkel an sich. Die fleischgewordene Idee des Onkelthums. Denn man kann sich nichts Komischeres denken als dich wie du dich mit Händen und Füßen gegen ein« so natürliche Sache sträubst." „Sie ist unnatürlich. Ich finde es unnatürlich, Ontel zu sein von einer eusgelvachsmen Dame, von deren schritt das Haus wackelt. Du jagst rnch In Situationen, Tilli, die mir Mathildens lautes Lachen lockte das .Was ist d«nn, Tante", rief Ada, ,tann man mitlachen?" .N«in, du", rief Mathild« noch imm«r kichernd, .«s ist im Gegentheil «ine sehr ernste Sache. Du sollst wir Haben's soeben beschlossen, fortan Faust auf den Tisch. „Ja, zum Donnerwetter, wie soll st« d«nn zu dir lagen, Albert?" Er «rröthet« tief. Di« Peinlichkeit der Seen« erhöht« ein so hilfloser Blick aus Adas Aug«n, daß Albert sich zu allen Teufeln wünschte. Daß er doch jeder Regung seiner schlechten Laune immer Ausdruck geben mußte! Mathilden jammerte es der hilf losen Verlegenheit der zwei. Si« sprang auf und löst« di« V«rwick«lung durch di« p«r«mptorische Verordnung: „Du sagst eb«n Albert zu ihm." Ach, wi« «r sich schämte! Diese Onkelgeschichte quält« ihn. Das arme Mädchen wurde nun erst recht scheu ihm g«g«nüber. Si« verstummte fast losort, wenn er das Zimmer betrat, und mied seine Gegenwart nach Mög l:chk«it. Frau Mathilde sah mit Ge nugthuung, wie ihr Mann unter den Gewissensqualen seiner Unliebens mürdig-kit litt, und lächelte über di« trankhaft«» Anstrengungen, die er macht«, seine Unthat wieder auszu bleichen. Er brachte Ada allerhand Aufmerksamkeiten aus der Stadt mit, Schokolade, Bücher, Handschuhe, und >agte am frühen Morgen zu seiner s)iau: „Du, Tilli, wir müssen mal jemanden einladen. Wir haben uns hier so nxltfrnnd eing«sponn«n, sehr» keinen Mensch«» und fühlen uns lehr wohl dabei. Aber ein junger Mensch b«dars doch der Abivechslung. Wir wollen zum Sonntag Böger einladen." Mathilde platzte ebenso laut mit ihrem Lache» heraus wi« »«ulich bei der Ontelassiire. Er sah si« v«rdutzt an, „w«ißt du", sagt« er verstimmt, „du hast dir das seit Kurzem so an gewöhnt, mich bei jeder Gelegenheit wie einen Esel in kolio auszulachen." „Ich gebe zu, »«in Li«b«r, daß du mir in l«tzt«r Z«it reichlichen Anlaß zur Heiterkit gegeben hast. Dieser Familienzuwachs hat aus d«in«n In tellekt entschieden ungünstig einge wirkt." Er wurde ärgerlich. „Na, bitte, was ist dabei zu lachen, w«nn ich sag«, lvir wölkn, um das Mädchen zu zer streuen, unseren Freund Böger zu Tisch lade»." Sie tippt« ihm mit dem Zeigefinger aus die freie Stirn. „Mensch, glaubst ou wirtlich, daß dem Kind« die An wesenheit di«s«s reichlich fUnfuNdoier zigjährigen alten Herrn so maßloses Entzücken verursachen würde? Ju gend braucht Jug«nd." Er stampft« aus, daß die k'ssen im klirrten. Sie glättete die Zornesfalten s«iner Stirn. nicht so aufgeregt! Nur nicht .Hast recht", sagt« Albert und lä- Proturist?" „Na. also gut., besorge vhr Nachmittags." nobel. fahrt für Selbst- und Massenmörder. Danke. Nicht mein Fall. Bin nicht kalb so modern wie ihr. Muß nichi N'.rt?" Albert druckt« den dicken welche di« Höh« der Diele umrahmte, tcnien Mathilde und ihr Schützling. Der SanitätSrath erhob sich keuchend. wen..." Er schüttelte Mathilden „Also das das ist das klein« .Unsere Ada", sagt« Mathilde und seinen kahlen, dicken Kopf.. ..Donner wetter. .." „Bögern —" lacht« Mathilde beilalls." «Das will ich meinen, Frau Tilli. Das soll nun das kleine Fräulein sein, das ich vor fünf Jahren hier Sie schüttelte den Kopf. .Glaub' ich gern. Natürlich. Wa -.«n ja noch ein Kind. Zwölf Jahre Mathilde hielt ihm den zu. eitel, Doktor. Ich entziehe sie Ihnen. Mathilde ging mit Ada. „Alle Wetter, Albert ist das ein Weib!" „Findest du sie so hinreißend?!" „Na —du etwa nicht?! Das ist was für Kenner! Dieser Wuchs! Diese Kraft! Diese Farben! Dieser Paß mal auf, Alb«rt, kein Viertel' „Um so besser" sagte Albert. m«ld«te Herrn Spengler. Ein junger, knapp dreißigjähriger, schlanker Mann mit klugen, lebendigen, blauen Aug«n „Ihr kennt euch ja." „Der hochmögende Prokurist", b'.uinint« Böger und reichte dem ~Wi« gehen di« Geschäfte, Herr tätsrath." Schule. Aus Ihrem C-Hef ist nichts „Aus mir noch weniger, Herr Sa nitätsrath. Ein Prokurist hat die Geschäftsgeheimnisse zu wahren." der Ring geschlossen?" großartig". „Ist Herr Spengler da?" rief Ma thilde, die soeben in Adas Begleitung wieder die Di«l« betrat. „M«lde mich zur Stell«, gnädig« Sie der jungen Dame den Arm und führen Sie sie zu Tisch. Der Sani, tätsrath führt mich und unser die allerhöchste Zeit. Nur voraus, ihr junges Volk!" Der Prokurist gab seiner Dam« den Arm, der Sanitäts „Was?" fragt« Mathild«. 'r sie angesehen hat?" ,Wer hat kurist die Ada." sehen?" „Es läßt sich nicht beschreiben, Frau Mathild«. Romeos erstes Zu „Sie sind ein« romantische S«el«, Doktor." „Na Passen Sie auf, passen Sie ruf!" „Was sagt er?" fragt« Albert her „Ach nichts, du. Er Ächtet Kata latte di« Vtrwickelung im Moment ihres Entstehens bereits erkannt. Der Sanitätsrath war nicht wenig stolz betreten und fragte erst nach einer ganzen Weile dem jungen Fräulein Lda nach. Mit einiger Enttäuschung mußt« er hören, si« sei in der Stadt bei einer dort studirenden Schulfreun« tin. Nach einer knappen Viertelstunde enipfqhl er sich und hatte sich so ge schickt und so ausdauernd auf di« Lau«r g«legt, daß Ada zwei Stunden sxäter richtig in seiner Gesellschaft hcimkani. Sie erzählte ganz unbeengt, sie habe ihn g«troffen, und er sie be gleite. erfuhr aber nicht, daß Speng ler bereits einmal dagewesen war und ihr aufgelauert hatte. Albert und Mathild« ersahen klar aus Adas durchaus harmlosem und ruhigem Wesen, daß Spengler noch keinerlei Erklärung gewagt und das Zusam mentreffen als ein ganz zufälliges hatte erscheinen lassen. Mathild« kiopste ihrem Manne auf die Schul ter: „Na —" sagt« sie, „Albertchen, ou sichst, es geht ganz programmäßig. Deine Voraussag« bestätigt sich. Es ist in gehöriger Wuptizität eine „Sa che" in Gang gekommen. Du bist doch auch der Meinung, daß, wenn „Zweifellos, Tilli. Wär' eine fa« wose Lösung. Der Mensch ist aus futein Hause, Vater Gynniastalproses in Nordamerika arbeiten gelernt hat. Paßt alles famos. Würde mir d«n Mann festmachen können und froh K«rl." „Na, siehst du", sagt« Mathild«, ,da macht sich ja alles ganz von selbst. Und was hast du nicht all«s von Katastrophen prophezeit. Aber das gewöhnst du dir nicht an, die Dinge klassischer Gelassenheit ihr Werden abzuwarten. Natt ixssen bevölkerst di« jung« Frau Spengler." „Hoffen wir, Tilli." Aber die Dinge wollten so raschen das Mädchen sollte in keiner Weise (Fortsetzung folgt.) Guter Rath. D«s Hauses Brief Allerlei Weihnächte«». Candirte Nüsse. Man öff« net getrocknete Nüsse sorgsam, so daß' den man in kaltes Wasser ge schließlich wi«der in kaltes Wasser, —> b«iin Anfassen und Abstreifen leicht mit Puderzucker besiebtes Brett gelegt ch«n. Sl)0 Gramm Zucker, 373 läßt man lochen, rührt, sobald es zu kochen beginn, 7SO Gramm Mehl darunter und verarbeitet es gut mij 16 Gramm Pottasche, die vorher in Wasser aufgelöst wurde. Die Mass» bleibt acht bis zwölf Tage in kühlem Zimmt, Mandeln und Citronat. Haselnußst a n g e n. In den festgeschlagenen Schne« von 3 Eiwei ßen rührt man 280 Gramm Zucker, !,!> Pint geriebene Haselnüsse und daS Diese Masse streicht man ziemlich dick auf ein gebuttertes Backblech un!> bäckt und schneidet es, nachdem es Klein« Pfefferkuchen. HO Pfund Weizenmehl, >/? Pfund sein- Eier, V 2 Unze Pottasche, 1/2 Unze t«r, aber nür an heißer Stelle deS Herdes, bis die Masse durch und durch heiß und dicklich ist. Vom Feuer wegg«nomm«n, rührt man sie so lange, bis sie erkaltet ist, worauf die Mass« mittelst «in«r Spritze in be liebige kleine Figuren auf ein mit Wachs bestrichenes Blech dressirt und b«i geringer Hitze gebacken wird. Zimmetplätzchen. 1 Pfund Mehl, 12 Unz«n Butter, 21/2 Unzen Zucker, 2 Eier und z Unze seiner Zimmet werden zu einem Teig ge macht. Ganz zuletzt thut man noch eine Messerspitze Hirschhornsalz hin zu. Nachdem der Teig gut verarbei tet ist, rollt man ihn inesserrückendick aus und sticht St«rn« und dergleichen aus. Die Plätzchen werden mit Ei bestrichen, mit gestoßenem Zucker b«- streut und bei ziemlich starker Hitze gebacken. Lust-Confect für d«n Baum. 2-5 Pfund Puderzucker, N 2 Unze geriebene Chocolade und etwas zerstoßene Vanille werden un ler stetem Ruhren dem zu recht stei fünf Eiern beigefügt. Die Mass« wird in eine Spritze gefüllt und in verschiedenen Arabesken, Ringeln oder Bretzeln auf ein Backblech gespritzt trocknet. Wer kein« Backspritze besitzt, kann sich mit einer spitzen Tüte hel fen, von d«r man die Spitze abschnei det, nachdem die Mass« Hineingethan ist, sodaß letztere herausquillt, NXIM man oben die Tüte zudrückt.
Significant historical Pennsylvania newspapers