Ei« Regentagin Tirol. .Grüß Gott, Herr Doktor! Sie sind doch halt der einzig Vernünftig« von all unsern Gast' Haben's denn ordentlich ausgeschlafen?" Die dicke Crescenz, welche trotz ihrer 40 Jahre in ihrer sauibern Ti ri'lertracht noch gut und ansehnlich aussah, setzte das Tablett mit Kaf fee- und Milchkanne auf den weiß gedeckten Frühstückstisch nieder, dann führte sie den grünen Schürzenzipfel mit der Hand vor den Mund und gähnte herzhaft. „Um 2 die Nacht hab' ich 'raus gemußt, Kaffee ko chen für die drei Passanten von ge stern Abend, die sind weiter über's Joch. Um 4 hat sich ber Herr Pro fessor wecken lassen, der ist mit dem Fräulein und dem Herrn aus Berlin auf die Nebelspitzen. Wenn ich's haben könnt', wie ich wollt, thät ich tor". Der Gast hatte sich unterdes sen in Ruhe seinen Kaffee einge schentt und strich sich nun ein Ho nigbrot. „Es ist doch etwas sehr Schönes um das Frühaufstehen, Crescenz, wenn man's nämlich ver steht und vertragen kann", sagte er. „Aber ich muß das ganze Jahr lang früh heraus unb habe gleich in den ersten Morgenstunden schon meinen Aerger mit den Jungs. Da ist es denn meine beste Ferienfreude, wenn ich mich so um 6 Uhr Morgens auf die andere Seite legen kann. Also auf die Nadelspitze will der lein?" fessor", sagte die Crescenz ärgerlich. «Der ist grab der Allerschlimmste und thut die andern alle aufstiften. das Frühaufstehen und das Gelaufe schon bleiben lassen ich that's ihnen gönnen! Aber denv ganzen eins!" Der Doktor lachte: „Aber. Crescenz es muß doch seinen eignen Reiz haben, dies Berg friesland ist die Welt so platt wie «hen beim besten Willen nicht. Ich „Ich glaub halt gar nit, daß die Herrschaften so ein richtiges Ver gnügen am Kraxeln haben", sagte kann!" Der Doktor hatte diesen Herzens gruß der Kellnerin mit sichtlichem der so^vorsichtige und vernünftige Oberlehrer Dr. Hansen dazu, sich ge rade in diesem entlegenen Tirolernest niederzulassen, das im Bädeker nur solchen Reisenden empfohlen war, welche Hochz.'birgswuren unterneh men wollten und konnten? I Auf dem Bodensee war'» gewesen, Dampfer, de/ am Sommernachinit > tag von der Insel Mainau nach > Constanz zurückfuhr, als der Herr Oberlehrer fein stilles Wohlgefallen lockigen jungen Dame fand, die in Begleitung eines ältern Herrn zu rei sen schi«n. Nun hätte er es wahrscheinlich nie fertig gebracht, aus eigener Ini tiative heraus mit den Fremden an zubändeln, aber ein gut Geschick wollte, baß der alte Herr sich sein Fernglas pumpte und ihn zum Danke dafür dann in längerer Rede über sämmtliche B«rgspitz«n des Schweizer Ufers belehrte. Während des Gesprächs erfuhr der Oberlehrer, daß der graut Herr ein Professor der Münchener Universität sei und dies« Nacht im Jnf«lhotel in Con stanz bleiben wolle, dessen Gast der Doktor schon seit ein paar Tagen war! Und die Tochter war reizend! Herr Oberlehrer Dr. Hansen ver fügte nur über ein ziemlich verhärte tes Junggesellenherz. Aber dies Mün chener Kindl that es ihm an, beson ders als sie später zu dreien im Gar ten des Jnselhotels zu Abend aßen und auf Veranlassung des Herrn Professors rothen M«ersburger dabei tranken. Der Doktor erfuhr denn auch bald das Reiseziel der beiden andern, ein wohlgelegenei, einsames Tiroler dörfchen, das der Herr Professor sich schon öfter zur Sommerfrische auser . koren hatte, weil sich von dort aus ganz besonders viel« verschiedenartige und höchst lohnende Bergpartien un ternehmen ließen. , Oberlehrer Dr. Hansen hatte sich natürlich für dies« s«ine erste Alpen fahrt einen genauen Reiseplan ge macht. Er wollte über den Vierwald stätter See nach Jnterlaken, dort ei nen Studienfreund treffen, und unter dessen Führung die verschiede nen Drahtseilbahnen im Berner Oberland recht ausnutzen jetzt be hauptete er aber kühn, daß er gar leine bestimmte Reiseroute habe und gerade solch ein weltentlegenes Berg nest als Ausgangspunkt für seine al pinen Leistungen suche. nach Bregenz, und dann weiter auf der schönen Arlbergbahn. An einer kleinen Station stiegen sie aus, 'Und nun ging's im leichten Wägelchen das langgestreckte Thal hinaus, dessen allerletztes Dörslein ihr Reiseziel war. Das alles geschah bei Hellem Sonnenschein und allerbester Reise deutscher gewesen wäre, so hätte er sich auf di«s«r Fahrt in di« schönen Berge hinein schon das Herz der braunen Else erobern können. Denn Als sie im gemüthlich!!, Wirths mußte mit, war sie doch ein ge sundes Mädel und von Kindheit an jeden Sommer mit ihm im Gebirge herumgeklettert! Am ersten Morgen forderte der Professor den Oberlehrer freundlich zu einer kleinen Bergtour aus das sagt« er dabei und klopft« seinen Reisegefährten wohlwollend aus die Schulter. Ahnungslos, im festen Glauben an seine Fähigkeiten ging der Ober gut und lustig in der Morgenkühle an Fräulein Elses Seite. Natürlich trug er ihren Regenumhang mit sei er vorsichtigerweise mitgenommen hatte. D«r Professor, welcher mit ruhigen, gleichmäßigen Schritten vor anging, mußt« imm«r wi«d«r mah nen: „Nicht so viel reden! Nicht ste hen bleiben! Immer langsam b«im Steigen!" Aber als es nach stunden- Räcken gedreht hatte und hinter ei» konnte. Der Abstieg in der Mittags ter der Furcht, daß das bergseste klei ne Fräulein sich unter einen schwin- delfreien Begleiter durchs Leben wün schen würde. Es war da vor ein paar Tagen im Bären" auch noch ein Berliner Regierungs assessor aufgetaucht, der Kniehosen, buntkarrirte Strümpse und schwer« Nagelschuhe trug und auf der Höh« des Bergsports zu leben schien. Und dieser unternehmende junge Mann machte heute die Tour auf die Ne belspitze mit eine Thatsache, die den Oberlehrer nicht gerade vergnüg ter stimmte, während er jetzt einen weiten, einsamen Morgenspaziergang macht«. Heute Morg«n ging «r quer durchs Thal und über die hölzerne, gedeckte Brücke, unter welcher das Wild wasser schäumend daherschoß. An der andern Seite stieg er langsam Strapaze ausruhen konnte. Hier ver trieben ihn bald die Strahlen der Mittagssonne, die heut« b«sonders schwül und st«ch«nd ins Thal hinun terschien. So schritt er langsam wie der thalabwärts und war ganz zu frieden, als er im Schatten des Bä renwirthKhaufes landet« unb sich an einem kühlen Trunk Bier erquicken konnte. Die Zeitungen, welche die Crescenz ihm zur Unterhaltung her beitrug, fand er uralt und öde, und die paar andern Gäste, w«lch« sich langsam zum Mittagessen einfanden, unausstehlich langwellig. So kaufte er sich eine Ansichtspostkarte und theilte darauf dem Freunde in Jn terlaken kurz und bündig mit daß er ihn morgen Abend dort zu treffen hoffe. Während die Crescenz in dem Mittagessen servirte, schob«n sich dunkl« Wolk«n vor di« Sonn« und di« fernen Bergspitzrn, o>b«n in den Bergen ging ein Gewitter nie der. , Unter diesen Umständen gönnte sich der Oberlehrer nach Tisch eine ordentlich« Mittagsruhe auf seinem Zimmer. Als «r aufwachte, schlug ber Regen gegen die Fenster und übertönte das gewohnte Rauschen des Wildbaches unten im Thale. Ganz vergnügt sprang der Doktor auf. Die den!" aufgeweicht vorzustellend In dieser guten Laune setzte sich der Doktor nun auf den Flur des Gegen Abend erst landete der Professor mit seiner Gesellschaft. Sie hatten das schlimmste Wetter oben in einer Sennhütte abgewartet, wa ren aber doch noch naß genug gewor den. Der Assessor wenigstens sah von oben bis unten, von der traurig Herr Oberlehrer es in seinen kühn sten Träumen gewünscht hatte. Der Professor war in recht schlichter Lau ne. er fühlte das Herannahen eines Riestnschnupfens. Auch hatte er sich beim Abstieg über den Assessor ge ärgert, der einen ttirzeren beque ,Herren ziemlich kühl voneinander. Der Professor fuhr die Crescenz an unb war auch für des Oberlehrers thnlnehmende Fragen ganz unem pfänglich. Seiner Tochter befahl er, sofort ins Bett zu gehen. Die Kleine protestirte aber sie muß'e mit und gesehen. genden Morgen erwachte, regnete e» zu seiner Freude draußen ruhig wei- ttr. Im Hause war's todlenslill. Auf ber. Unten kam ihm die Crescenz sehr vergnügt entgegen. Sie erzähl te, daß sie nun wirklich einmal ein« ganz ungestörte Nachtruh ge nossen Hube, und daß der Regen nach Ansicht der wetterkundigen Füh rer noch ein paar Tage andauern würde. Der Doktor hatte heute entschieden Glück. Zunächst verabschiedete sich der Herr Assessor im Gastzimmer von ihm, wohl auf Nimmerwieder sehen, da er behauptet«, das Regen wetter in diesem N«st nicht aushalten zu können und daß er mit der näch sten Post thalabwärts wollte. Dann kam Fräulein Else zum Frühstück, frisch und -osig, angethan mit einem rothen Morgenrock, der dem Herrn Oberlehrer ein Wunder von Eleganz und Kleidsamkeit zu sein schien. Si« erzählte, daß Papa etwas erkältet sei und einmal ordentlich ausschlafen wolle und daß sie selbst ganz zu frieden wäre, nun ein paar Tag« dürfen! Nach dem Frühstück gingen die beiden hinaus auf die Galerie, um ins Wetter zu schauen und konsta tirten dort in aller Ruhe, daß es immer noch lustig weiter regnete. Dann setzten sie sich auf «ine Holz bank, die im äußersten Winkel des Vorbaues stand, dort, wo das breite Dach sie vor dem Regen schützte und ein Vorhang zwischen sie und die Welt da draußen. Der Doktor erzählte ihr von sei ner nordischen Heimath, von den Ne beln auf dem Wattmeer, von Segel fahrten und Seehundsjagden, und sie hörte mit großen Augen zu. Als er dann schüchtern auf die verun glückte Bergpartie zurückkam und sich zu entschuldigen versuchte, wollte sie nichts davon hören. „Ach was", meint« sie, „das geht vielen Leuten so! Ich versteh mich auch nur aufs Bergsteigen, weil Papa mich von Kindheit an daran gewöhnt hat. Sie „Ich habe einmal irgendwo gele sen," sagte der Doktor nachdenklich, „daß die Naturen der Menschen vir es wäre sicher nicht Ihr Ge „Das muß schön sein", sagte sie schnell. „O, ich würde mich schon daran gewöhnen und Ihre Nordsee auch lieb haben" Und dann biß sie sich auf die Lippen und wurde plötz ganz von selbst. Als der Herr Professor ein paar Stunden später zum Mittagessen herunterkam und seine Tochter im Speisesaal suchte, wies die Crescenz mit einem verschmitzten Lachen nach der Galerie hin: „Das Fräulein sitzt ganz ruhig mit dem H:rrn Doktor da draußen. Denen scheint das schlechte Wetter gar nit so unlieb zu sein. S» hat halt auch sein Gu »i« Bitte »«» »uttan«. rokko, Abdul Asis, vergnügte sich eines Tages mit einer Spazierfahrt im Automobil, als ihn das Geschick unzähliger Sportgenossin ereilte eine Pinne. Das Auto wyr nicht zu bewegen! weder vorwärts noch rück wärts zing es. Da kam ein Arabir auf seipem Maulthier geritten, und Abdul >lsis bat ihn in seiner Be drängniß, ihm das Thier doch leih weise zu überlassen. Dieser aber wei gerte sich dessen und trabte ruhig miethen iönne! Jo. wenn er mir sohlen hätte: Marsch, absteigen, das wäre etwas anderes gewesen! Aber so" ... Und er schnippte spöttisch mit dem Finger. Ein Beweis für die Art, mit der das Volk Marokkos behandelt sein will, um zu gehorchen. Neutrum. „Warum heißt «ii nur im D«utsch«n: „das W«ib"?" „Ja, wissen S', ein Weib -- ist halt so 'ne Sach'!" Manöverliebe. Bon Johanna Weilkirch. Mr saßen b«i Tisch und hatten eben die Suppe aufgegessen, als es an der Flurthür schellte. Der Brvfträger starren, daß sie meinen Eintritt nicht einmal bemerkte. Erst als ich d«n hef tig broz«lnden Braten ziemlich ge war, sie zu schelten. Schnell richtete ich mit ihrer Hilfe das verspätete Mit tagessen an und begab mich ins Speise eben Erlebte mittheilt«. Ich hatt« Karoline schon einige Male mit diesem Ansicht bestätigte sich. Als ich nach ei suchte, fand ich ein« mit zwei flammen den Heerzen geschmückte Ansichtskarte folgenden Inhalts: H«ißg«liebte Karolin«! Dein« Sendung mit ber guten Wurst Wil'ielm Fröhlich. von die'serEröffnung mich gebeten, un seren Soldaten nicht in der Küche, son dern in dem nebenan liegenden Büael lichen Aufblick in seine Brieftasche legte. leicht gewesen sein. Damit hatte ich die Geschichte für beendigt gehalten und sah nun, daß tig! Wieder duftete es nach Wurst düng, die noch weit besser war, als die erste. Die Wurst hat mir so gut ge schmickt, daß sie schon wieder alle ist. Schreib« mir doch noch einmal ins Manöver unter nebenstehender Adresse. Tausend Küsse von deinem dich Wilhelm. Karoline sah nach Abgang ihre» Pakets wieder ruhelos dem Postboten entgegen. Eines Tages, als wir eben bei Tisch saßen, mußte ihr wohl de« sehnlichst erwartete Liebesgruß zuge gangen sein, denn die Fortsetzung un seres Mittagmahles wollte nicht kom men. Einen heftigen Ausputzer für Karoline auf den Lippen, ging ich nach der Küche, aber angesichts des sich mir bietenden Anblicks blieben mir die Worte im Munde: Karoline lag mit dem Oberkörper über dem Küche nweichen. Auf dem Boden lag eine einfache Postkarte, die ich, nichts gutes aus Bonn datiert und lautete: Wie können Sie sich unterstehen und meinem Wilhelm Wurst schicken, wo er doch mein Bräutigam und nicht der Ihre ist, und wir uns im Herbst Heirathen werden. Anna Haberstroh. Da hatten wir die Beschickung! Ich Hause umher, aber allmählich wurde sie wieder die Alte mit dem blühenden, runden Apfelgesicht. Aber sie »er» schwor sich hoch und heilig, niemalt Zoilettengeheimnisse t» derZhier welt. Wenn der Elephant sich reinige« EI. M.^Mackn-^der^dies^em fächeln. Noch reinlicher als der Ele phant ist das Opossum, das fast den ganzen Tag über an sich zu putzen hat ches ReinlichkeitsbcdUrfniß sie hat; die weiß, die sanfteste Bürste ist, die sich Wahre Reinlichkeitsfanatiker treffen wir unter den Vögeln. Die Vögel ren zurückbleiben: sie benutzen Creme und Oel, sogar Puder. Die Creme, die sie benutzen, ist allerdings hat. Es dient dazu, die Federn vor dem Wasser zu schützen. Jeder hat wohl schon Enten, Gänse oder Schwäne am Ufer gesehen, wie sie mit ihrem Schnabel ihrer Biirzeldrüse Fett entnehmen, das sie über den gan zen Körper vertheilen, eh« sie sich in's Wasser begeben. Der „Puder", den viele Vögel verwenden, dient dem glei chen Zwecke. Auch ihn liefert in vie len Fällen die Natur in Gestalt des feinen Dieser ist dere Vögel, die von der Natur nicht so ausgestattet sind, nehmen den Puder, wo sie ihn gerade finden. Der Sper „Sind Sie noch bei dem Weinfabri kant«» Meier in Stellung?" B.: „Ja, ich habe jetzt sogar einen Ver trauensposten bei ihm." A.: „Was ''enn für einen Posten?" „Ich darf bei der Weinfabrikation mithelfen!" FatalerDoppclfinn. „Wer wird denn der Helv Ihrer neuen »Wie ich hör«, Herr Oberkellner, bat in Ihrer Stadt vergangen« Woche der Professorenkongreß ge» tagt?" »Gewiß, mein Herr!" .Da hat wohl einer das Brathuhn hier stehen lassen?" SrUhzeM». Arzt: „Zeige mir mal Dein» Zunge, mein Kind!" Mariechen: „Ach, Herr Dokto^ muß ins Seebad." Aus Erfahrung. Sohn: „Denke Dir, Papa, meine Rosa liebt mich! Ich bin ganz berauscht!" Va ter: „Das macht nichts Du wirst schon wieder nüchtern werden!" Kindermund. Vater (ver spätet heimkommend): „Ist Mama schon weg zum Ball?" Fritzchen: „Ja, sie hatte es arg eilig; nicht mal fertig angezogen war sie!" Wenn schon! „Wenn machtest, hattest Du es doch so eintheilen sol len, daß auch noch für mein« Bade reise etwas geblieben wäre!" Eine Lust reife. Bauer: „Was der Bader in der Stadt für eine schöne, große Wohnung hat!" Bäuerin: Hat er sie Dir gezeigt?" Bauer: „Beim Zahnziehen sind wir halt drinnen überall herumgekom men." Schlimmes Zeichen. Fritz: „Kannst Du denn nicht schwim men, Onkel?" Onkel: „Gewiß, mein Jung«, warum fragst Du?" Fritz: „Weil Papa gestern sagte. Du könn test Dich kaum über Wasser hal ten." Besucher: Entschuldigen, Herr Direktor, aber das sin doch keene Zwillinge, der eene bucklige Kerl. Bude n besitze r: Ja, seh'n S«, den andern is's heite so schlecht zu Muth, dar konnte nich komm'! —Zeitungsbericht. In dem neuen Etablissement befindet sich auch ein Bräustübchen, das fünfhundert Personen faßt. Ein „glücklicher" Zu fall. Freundin: „Wie hast Du ei nen gelernt, Alice?" Alice: „Durch ein«n Zufall. Er überfuhr nämlich meinen ersten Mann mit seinem Auto
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