vegrejsUchrr >i»ri>. „Und Sie sind so ärg«rlich über die plötzlich« Heirath Ihres Sohnes? Mas ist er denn eigentlich?" „Er ist Kunstmaler." „Und sie?" «ehr aufstehen?" Bezechter: „Na, na, wissen Si«, -Sekt muß liegend aufbewahrt wer ben," —Am Telephon. H«rr: „Ich Ha> doch »«rlangt: Nummer 824, De likatessenhandlung Nkyer Sie ha »en mich aber mit 825, Biehversiche rungs - Gesellschaft Orpheus, verbun den!" Telephon - Fräulein: „Ent schuldigen Sie, Nummer 824 war be legt!" Fremder: „Ich wollte Ihnen «ur sagen, daß Sie ein Lump, ein uno ganz Hausher r: „Und dafür lassen <Si« mich extra aus dem Contor ru fen?" Begreiflich. Köchin (deren Schatz bei der Luftschifferabtheilung WlaVon derselben sieht): Also, wie a l«v Seine Ansicht. thig zu Heirathen: wieviel Schulden hast Du denn?" Vom Examen. Professor: es Fälle, Herr Kandidat, in Venen die Ilnkenntniß deS Gesetzes ! Bertha (die «ine neue Stellung angetreten hat, zu ihr«r Freundin): ... „und die seinen, seidenen Strüm pfe von meiner Madame solltest Du seh«n, die habe ich mich zuerst gar nicht zetriut anzuziehend —M o » olog. Studiofui: „Ster ben müssen wir ja alle, sagt meine alte Erbtante immer aber sie thut'S nicht." Unerfahren. Ritter: »Daß nun zu Ihrer Entschuldigung anzu führen?" Angeklagter: ,'s ist halt das erstemal gewesen, daß ich geschwo ren hab', Herl Richter!" Ge fchichl»p r o fe 112 s „Mei tigten, da brach ein blutiges Morden aus: Kinder, Männer, Greise schlach teten sie erbarmungslos dahin! Nur cheln!" det): eine riesige Aufmerk- Eollegin (zur alten Wirth schaft«rin): „Ein vorzügliches Zeug niß hast Du von Deinem früheren Herrn!" da habe ich aber auch Zn der Loqe. ?!«oell>stische kciM von Clara Aulexp- Etüb». Äaronin von Saldern hatte eine frohe Stimmung wied«rg«funden, ein«, di« sie für immer verloren geglaubt. So freundlich und schön erschien ihr das Leben heut«, wie sie es nie wieder für möglich gehalten. Si« athmete förmlich auf. In der Einsamkeit ihres Gutes hatte sie sich imm«r betont, daß für sie alles Glück, all« Freude dahin fei. Si« lebt« nach der Trennung von ihrem Gattin nur ihrem Kind«. Di« Erziehung der kleinen Erika gab ihrem Leben die sichere Linie, und an dieser hatte sie festgehalten. D«r Wunsch, d«r jetzt Achtzehnjährigen die geselli gen Freuden und geistigen Genüsse der Residenz zu bi«t«n, bestimmt« sie, für einige Monate ihren Aufenthalt da selbst zu nehmen. Nun sie hier war, fühlt« si« sich g«trag«n von einer merk würdig«« Stimmung allg«meinen Wohlgefallens an der ganzen Menfch heit. Zugleich dachte sie an die selte nen gezwungenen Gesellschaften da heim. Ein leitendes Frauenherz hatte sich wundgequält in ihnen. Nun, in Begleitung Erikas, war es ihr, als sei das all«S nicht gew«s«n. Unwillkürlich richt«te sie den Blick auf das reizend« Gesicht ihres Kindes, mit dem sie heute in der Theaterlvge faß. Das junge „Wie fühlst Du Dich, Mami? Macht nur, Liebling. Ich fühle mich ganz wohl." Sie lehnte sich in den Fauteuil zu thüren. Wieder sah die Baronin ihr Kind an, das bisher so sorglos in der rei nen Atmosphäre der Heimath aufge wachsen war, und ein heißes Berant wortlichkeitsgefühl packte sie: von die sem jungen Leben das Leid fernhalten wenn sie da S vermochte! Wenn auch Erikas Lebensweg anscheinend" ein ebener war, wer konnte wissen, ob das so bleiben würde? Wer hatte es bei ihr gewußt? Die Liebe hatte ihr aus Rosenzweiqen ein schweres Kreuz gewunden, und als di' Dornen sie mlld- und wundgestochen und sie end lich mit letzter Kraft das Kreuz ab warf, da fühlt« sie erst, wie eigensin nig ihr Herz an dem Manne hing, der neben ihr sein Leben genoß. O. könnte sie vor solchem Schicksal ihr Kind be- Erikas Wang«n glühten. Si« ver folgt« mit dem größten Interesse die Vorgänge auf der Bühne. Man gab „Die Zauberflöte" und Pamina sang: „Bei Männern, w«lche Liebe fühlen. Fehlt auch ein gutes Herze nicht." Die Baronin seufzte leicht und ihre Augen blickten gedankenvoll. „Wir wollen uns der Liebe freu'n, Wir leben durch die Lieb' allein." Ein wehmüthiges Lächeln zuckt um ihre Lippen. Ja, ja —so denkt man, wenn man jung isi Hinter ihr ging die Logenthür, und plötzlich flog ein Schauer durch ihren Körper. Woher das kam, sie wußte es nicht es war wie eine Vorahnung. Sie wandte langsam den Kopf und ihre Augen starrten starrten Dort stand Rolf von Sandern ihr Mann ! Ein Schwindel erfaßt« sie. Sie würd« fast ohnmächtig. Ihr nächster Gedanke galt Erika Sie durft« d«n Mann nicht sehen, durfte nicht wissen, wer er war. Aber was thun? Sie war ganz verwirrt, und plötzlich beugt« sie sich weit zurück. Ihr« Aug«n such ten die des Mannes, bittend, beschwö rend und >oortlos streckte sie die Hand aus nach der Thür. Alles Blut wich ihm aus dem Ge sicht. „Leoni«!" stamm«lt« er. „Leo nie!" Ihre Augen versagten den Dienst alles verschwamm, kreist« um si«. Mit zitternden Kni«n «rhob si« sich, beugt« sich über Erika und raunte ihr zu: „Laß Dich nicht stören, ich gehe auf «nige Minuten hinaus ich fühle mich jetzt doch etwas angegriffen." „O, Mami!" Das reizende Köpf chen fuhr erschrocken herum. „Still, still es ist nichts ich Leonie »on Saldcrn wußt« nicht, wo sie die Kraft hernahm, die paar Schritte bis zur Thür zu gehen. Sie dankte dem Himmel, daß die anderen Plätze in dieser Loge nicht besetzt und somit leine Zeugen da waren. Rolf stand draußen. Es war nicht leicht für die Frau. All« die Stadien jam mernder Verzweiflung, di« sie bei der Katastrophe durchgemacht, zogen durch ihre Erinnerung. Sie saßle aufgeregt ihres Mannes Arm. „Du mußt gehen!" flüsterte sie fort während. „Du mußt gehen —" Rolf von Saldern stieß ein Lachen aus, das fast wie ein Schluchzen klang und plötzlich abbrach. Er versuchte mit Fassung zu sprechen. .Ja ich weiß, ich muß gehen ich habe das Paradies verloren. Ach, Weib! Du ewig« Qual in ixr Äele !deS Mann«s! Wer gab Dir die Macht l über uns. die Dich doch selbst mit in'S Verderben stürzt? O, Leoni«! Weh« d«m Mann«, der von f«in«r Frau wie ein höheres Wesen betrachtet wird der für sie ein Ideal ist. Sie wird ihm ni« ein« Schwäche, «in Straucheln verz«ih«n. Nein, si« wird stets und unter allen Umständen darauf besteh«», daß ihr Ideal so und nicht anders sein darf. Du sagst: Du mußt g«h«n und ich weiß, warum Du zitterst. Du gönnst mir den Anblick d«s Kindts unseres Kindes nicht, Leoni«! Wa rum? Ich sag« Dir heut«: Das U«b«l kam allein von Dir! Du trugst eben auch ein Ideal in Deiner Brust und verlangtest ein« Vollkommenheit, die unnatürlich ist. Denn jedes l«b«nd« W«s«n, jed«r Mensch leidet an Fehlern, di« di« Liebe verzeihen sollte. Deine Liebt aber war nicht so nachsichtig, sie war nicht so barmherzig sii war hart, kalt und wurde deshalb unser Verhängniß und Unglück. Ja, ich werde gehen als einsamer Mann aber ich warne Dich, erziehe Erika nicht zu Deiner mitleidlosen Ued«rligin heit!" Leonii von Saldern blickte verstört. Si« wußt« nicht, ob sie davongehen oder bleiben sollte. Der Logenver fchließer hatte sich entfernt; sie war al lein mit dem bleichen Manne, der mit heißen Augen starr auf sie niederblickt«. Si« sah seine durchfurcht« Stirn, sah die ganze Verwüstung quälenden See lenschmerzes in sein«n Zügen. „Warum sagst Du das alles jetzt? DaS ist doch nicht mehr zu ändern!" entfuhr es ihr heftig. Dann sagte sie langsamer: „W«nn Du Erika durch aus sehen willst kannst Du das ia auch von einem anderen Platz« aus. Aber so in derselben Log« das geht doch nicht!" „Ach si« würde mich ja doch nicht erkennen." „Wer kann das wissen vielleicht doch sie kennt doch Deine Bil der —" Leonie von SaldernS Stimme brach fast vor Qual. Der Mann aber packte ihr Handgelenk. „Ja, was ist denn das? Hast Du „Rolf sei barmherzig frag« nicht, laß mich und g«h —" „Nein ich gehe mit Dir in die Loge komm —" „Rolf —" „Bitte komm!" Was eS der Frau kostet«, ruhig, als sei nichts gesch«h«n, ihr«m Kind« ge genüber zu treten! Bor Aufregung würd« ihr die Stirn feucht und ihr« Nun sah er auch das einfache goldene Medaillon, daS sein Kind, an einer zarten Kette, um den Hals trug, und der Frau. Sein« Hoffnung gab ihm di« Freiheit des Errathens. Stumm neigte Leonie d«n Kopf. Sie Liebes zu erweisen. Denn si« war ja so reich sie befaß ihr Kind und er besaß nichts nichts! Er hatte sich jetzt gesetzt und die Stirn in feine Hände gestützt. Als sie ihn so sah, trat das, was er ihr einst angethan, H«rz. Mit Inbrunst erfleht« sie eine „WaS ist?" fragt« «r faft schroff. In leidenschaftlicher Schnelligkeit „Ich würd« wohl den gleichen Wunsch haben, allein Du ließest ja be reits das Gesetz entscheiden," dabei sah er die Frau gerade und scharf an, aber d«r Ausdruck sein«! Gesichtes wurde ein anderer ein viel weicherer „Erika!" „Noch nicht. Zunächst ein« Mitthei darum bitt« ich Dich! Also: Du wirst jetzt Deinen Vakr s«hen «r ist hier —" So nahm si« dann die Mutterhand and legte sie sacht auf die Hand ihr«S Vaters.... Rolf von Caldern aber stand stumm. Er sah jetzt die barmherzig« Lieb« der Frau -- die er einst verge- Eine französische Heldin. Ein Pariser Blatt Hai die Erinne rungen der Gräfin de Valon veröf fentlicht, welche diese Frau, die durch ihre Mutter in so nahen Beziehungen zum preußischen Hofe gestanden, als Heldin, Patriotin und Märtyrerin in den Wirren des deutsch-französischen Krieges. Nach der Schlacht bei Wörth waren eine große Anzahl französischer Gefangener nach der Festung Ingol stadt gebracht worden. Die Gräfin, die sich damals in Ragatz befand, be schloß, ihre Landsleute aufzusuchen und zu trösten. Mit dem Paß einer sranzösisch«n Freundin versehen, wagte sie sich kühn über die deutsche Grenze und verlangte, als «in Schweizer Mit glied des Internationalen Kranken pflege - Verbandes in die Festung eingelassen zu werden. Bei dem Com- Berlin erlttnt hatte, Verdacht. sind nicht aus der Schweiz," sagte er, aber er ließ sie doch den Krankensaal betreten. Obwohl sie selbst krank und von der Aufregung erschöpft war, ging sie nun an allen Betten entlang, sprach zu jedem in der Muttersprache, hatte für jeden eine kleine Erquickung und Worte des Trostes und ließ sich von ihnen Grüße und Briefe in die Hei math mitgeben. Glücklich kam sie dann wieder in der Schweiz an und schrieb in zwei Tagen IS4 Briefe, in denen sie den Eltern «nd Angehörigen der Gefangenen Mittheilungen über ihr Schicksal und Befinden machte. Als sie nach ihrem Schloß Rofay in der Normandie zurückgekehrt war, richtete sie hier ein« Station des Ro then Kreuzes ein und suchte mit allen Kräften die durch den Krieg geschlage nen Wunden zu lindern, überall zu helfen und zu trösten. Dennoch entging sie dem schwersten Verdacht des LandesverrathS nicht. Man witterte ja damals in Frankreich überall Spione. Ein langer Bart, etwas Ausfälliges in der äußeren Er scheinung, die Kenntniß der deutschen Sprache, besonderer Reichthum solche Merkmale allein genügten schon, um einen Verdacht auf sich zu ziehen. Entsetzliche Scenen des BoltswahnS spielten sich damals ab. So wurde einer der reichsten Grundbesitzer Marey d'Orditzres auf dem Markt platz von Hautefage lebendig ver brannt, weil eine anonyme Denunzia tion ihn beschuldigt hatte, er habe den Preußen Geld gegeben. In demselben Departement, in de mßosay liegt, wurden fünf angesehene Persönlichkei ten wegen LandeSverrathS verhaftet, darunter ein Herr von Moltke, der Bruder des dänischen Gesandten, nur deswegen, weil er denselben Namen führte' wie der preußische General stabschef. Auch gegen Mme. de Valon mehrten sich die Anklagen und die Gerüchte über ihren Landxsverrath traten immer stärker hervor. Man hatte sie mit einem im Todeskampf liegenden Preußen Deutsch sprechen hören, man wußte von ihren Bezie hungen zum preußischen Hose? so er zählte man denn, sie haben dem Köllig von Preußen zehn Millionen gegeben, sie sei selbst eine heimlich« Prcußin, der König habe sie selbst in Rosay in einem Wagen besucht, verkleidet und in aller Stille, und unzählige andere ungeheuerliche Erfindungen. Herr d« Valon sah sich gezwungen, gegen diese Gerüchte öffentlich zu protestiren, aver sie ließen nicht nach und wurden so drohend, daß man ernstlich für die Sicherheit der Gräfin fürchten mußte. Ein Freifcharen - Commandant legt« ihr dringend an'S Herz, die Norman die zu verlassen, wo eine allgemeine Wuth gegen sie entfesselt wäre, und nach der Bretagne sich zurückzuziehen, wo sie sicherer fein werde. e-rasat« «»» ««sanglehrer. Der berühmte Geiger hat nie Vio linunterricht gegeben, dazu war er zu ungeduldig. Ein einziges Mal hat er es versucht und er erzählte gern davon: „Vor vielen Jahren war schlecht, niemand kam zu meinen K«nzert«n, so daß mir schließlich ein Freund den Rath gab, es doch mit Stundgeben zu versuchen. Aber auch minder Freund. Doch das hatte ei ne ander« Schwierigkeit. Ich habe nämlich so wenig Stimme wie eine Aber wenn einem das Messer an der Kehle ist.. Es fand sich ein« Schü lerin, die kam, und ich spielte ihr auf meiner Violine vor. „Bitte," sagte ich mit großer Ernsthaftigleit, „singen Sie so, das ist die richtige girt worden." „Sieh mal an, das ging aber fix. Für welches Theater denn?" „Ach, Theater, Dummheit, von einem Direktor einer großen Papier fabrik." Erklärt. „Sie gestehen es also zu, daß Sie den Kläger geschla gen haben?!... Weshalb haben Sie ihn dann noch einmal verprügelt, nachdem Sie bemerkt hatten, daß es der Unrichtig? war!" „Weil ich mich umsonst gefreut hab'!" Benutzte Gelegenheit. Mann: „Der Doktor hat geschimpft, daß die Kinder jetzt bei der Hitz' un ter den dicken Federbetten schlafen... gleich gehst Du hin und trägst sie in's Pfandhaus!" P! u I l r rHerr ÄilUlkr. ich hab' eben nie! Tochter geküßt haben, »er hat Ihnen das erlaubt?" Herr Müller: „Ihre Tochter!" Auf dem Standesamt. Bräutigam (dem im letzten Moment seine Braut doch gar zu häßlich vor kommt): „Bitte, gibt es hier keinen Nothausgang?" Umschrieben. Landesfürst (zu einem Slräflina): „Warum sind Sie hier?!" Sträfling: „Ach, da ist nur der Doktor schuld!" LandeS sllrst: „Wido?" Sträfling: »Nun, der hat mir kräftige Hühnersuppe verord net, und da habe ich 20 Hühner ge — Sein Unglück. „Was hat Die Seßhaften, > EWU Nichte: „Ich lasse meine Kinder viel barfuß gehen, damit sie sich abhärten!" Onkel: »Du stopfst wohl auch nicht gerne Strümpfe?" Recht freundlich. Tourist: dacht, Resi?" Kellnerin: „Freilich, Herr Maier, jeden Tag hab' ich in der Zeitung nachg'fchaut, ob Sie nicht Er kennt ihn. Mutter: „Wenn Du dem Franz das Geld nicht zum bestimmten Tage sendest, hat er sicher eine schlaflose Nacht!" Vater: „Und wenn ich eS ihm sende, meh rere!" ! Hoch st« Schnelligkeit. A.: „So'n Expreßzug fährt doch wirk lich furchtbar schnell." B: „Ja, da» stimmt. Ich hatte neulich noch nicht mal eine Fahrtart« gelöst, da fuhr er schon ab." Nicht todt zu machen. Fritzchen: „Du, Papa —" Papa: „Sei ruhig!" Fritzchen: „Du, Papa —" Papa: „Zum Kuckuck, lass' mich in Ruh' mit Deiner ewigen alber nen Fragerei!" Fritzchen: „Du, Papa, woran ist eigentlich das Todte Meer gestorben?" Kleiner Unterschied. „Bei der ge'trigen Jagd hatte ich Pech!" „Sie haben wohl ein Wild angeschossen, und da» hat sich geflüch tet?" „Nein; aber ich hab' etwa! Zahmes angeschossen, uad das hat geflucht!" Lebhafte Unterhal» tung. Mann: „Wie, von dem schreck lichen Gewitter diesen Nachmittag hast Du nichts gehört?" Frau: „Gott bewahre ich war ja im Kaffeekränz — Reflexion. Verschuldeter es recht bekannt wird, in verschiedenen > Geschäften ki Verlobungsringe gelauft hat): Jetzt fehlt mir nicht? dazu, als
Significant historical Pennsylvania newspapers