> Nichts besseres, um die Sorge« zu vertreiben, als wie ein Glas reines Stegmaicr B» r > Probirt es—heute. Stegmaier Brau Co., » «»>« t5«-R. Rrur« ISZZ. » Photographische Aufnahmen jede, Bit Außerhalb dem Atelier, wie Häuser, Landschaften, Ammer. Mafchinerieen, Familien- und Gesellschafts-Gruppen, Henry Frey, «S» Lackawanna Ave.. Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, R-u-a Pd°n- ZVZ, all»« SBU-S. "Die OKre." IllZ Wtlmninli A»e. Krorgr Linlmrk. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Bank- Geschäft, Feuer-Berficheruug. lStablirt Deutsche Tchöu Färberei, Z 27 N. Washington Ade. Alle Arbeit nach bester Weise vollsührt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Aeittabelle. »el»»»re, Lucka»»»»» «»» Vellern S»tz». Z» Kraft den 24. Juni ISA». Snanto» für Nr» Zoil um 2.05, 3.20, k.vs, 8.0». 10.20. Vorm,; tZ.tO, 3.25 »»d 3.40 Nachmittag«. Ztir Nr« Lort und Philadelphia, um 8.00 Vorm.; tZ.t» und 3.35 Nachmittag«. giir Zodpdanni, 6.tv Nachmittag«. «Urdlich-Üürßuffal» um >,15.6.25«.5,0N Mor.! t.55, und 11 .lu Nachmittag«, gür t.SS Nachmittag«, O««ego, Spracuse und Mira K.25 täglich, au«gr. 1?55 und K.40 Nachm. Für Pipmouid um g.»b Ni« Aor» um 2 05, 3.20, K.05 nnd >0.20 M-rgtn« ; 3.35 und 3.40 Nördlich Kür Buffalo um t.tü, und 5.25 M-r.! t.55, k.40 und lt.tv Na-dm, gür und Zwischinftaiionln, Z,O» <L»»rel ijiiie.) lr»I l» Kraft am 8.1»lt tSO7. In Vynn, Mass., wurde der Streik der Arbeiter in den dortigen Schuhsabri ken offiziell für beendet erklärt. Ein Feuer richtete in den Canlon Fabrikanlagen der Standard Oil Co. bei Baltimore. Md., einen Schaden von kl<x>,ol>o an. —ln Venicc, Jll,, einem kleinen unweit St. VouiS gelegenen Städtchen, richtete ein Feuer einen Schaden von etwa tlso,iXX> an. In Norwich, Ct., starb Dr. Da niel Coit Gilman von Baltimore, einer der früheren Präsidenten der John« HopNnS-Universiiiit. Im Alter von «l Jahren starb in Gree»«burg, Pa„ Generalmajor Richard Coulter, ein V.teran de» mexi kanischen und'BUrgerkriege«. In Nevada, Mo,, bekannte sich der 74 Jahre alte Geistliche W. H. Force der Bigamie schuldig und wurde zu drei Jahren Zuchthaus verurtheilt. Au« New Jork wird gemeldet, daß sich dort in diesem Jahre K,7«g Personen weniger haben regislriren las sen al» bei der Präsidentenwahl vor vier Jahren. westlich von Vincoln gelegene Nebraska Militärakademie durch Feuer zerstört und ein Schade» von liuo.txx» ange richtet. Bei einer Explosion in den Jngle side Steinbrüchen wurden in Ft. Colli»«, von kommen werden. Capt. Moore und süns Personen von der Mannschaft de» britischen Schoners .Siroco", der angeblich an der Küste von Florida am 1. Oktober scheiterte, trafen in Boston an Bord des Obstdampser« „HoratiuS" ein. Im Aller von 72 Jahren starb in Washington an der Vungenentzündung Oberst Dewit C. Sprague, Soldat, Anwalt und Dichter, der unter Grant'S Administration Consnl der Bereinigten Staaten in Deutschland und Italien war. Au« Fort Jäte«, N. D., ist in St. Paul die Nachricht eingetroffen, daß ein Ausstand der Sioux-Jndia ner zu befürchten ist, wenn, wie von den Behörden angedroht, die Leichen von dort bestatteten Indianern au« den Gräbern entfernt werden. In Port-au-Prince, Hayti, starb Madame Nord Alexis, die Gattin de« bejahrten Präsidenten Nord Alexis. -Lloyd» kündigen eine Versicher» ungSrale von drei Prozent gegen Krieg zwischen Deutschland und England für die nächsten sech« Monate an. Der Bürgermeister von Lübeck, Dr. Schön, hat einen Schlagansall er litten, und sein Zustand ist höchst be denklicher Natur. Die linke Seite ist völlig gelähmt. Au» Santiago, Chili, wird ge meldet, daß dort im December diese« Jahre« der panamerikanische wissen schaftliche Congreß eröffnet werden wird, zu dem mindesten» SV» Delegaten er wartet werden. —lm siebenundsechzigsten Lebens jahre ist zu Breslau der ehemalige evan gelische Feldpropst der preußischen Ar mee, Wirklicher Geheimrath Dr. Maxi milian Richter, gestorben. Er stand allgemein im höchsten Ansehen. Einen erstaunlichen Aufschwung hat al« 3Z7,iXX> Dollar«. In Karlsruhe ist Gräfin Rosalie von Rhena, welche mit dem am 3. De cember 13»« verstorbenen Prinzen Karl von Baden morganatisch vermählt war, im Alter von über dreiundfechzig Jah ren aus dem Leben geschieden. Sie war In Rom wurde aus» bestimmteste behauptet, daß die Verlobung de» Her zog» der Abruzzen, eine» Vetter» de» König» Victor Emanuel von Italien, rückgängig gemacht worden ist, weil Fräulein Elkin» sich entschieden gewei gert hat, ihre Religion zu wechseln. Unter russischen Studenten, die bekanntlich streiken, weil sie die unlängst bekannt gegebenen Versügungen de» Kultusminister für ungerecht hielten, ist > e« in einzelnen Städten zu ersten Reibe reien gekommen, weil viele Studenten Lokale Fragen. Unter diesem Titel bringt die „N. U. Staatszeilung" ein politisches Situa lioiisbild. weiches die brennenden Fra gen der Gegenwart klarlegt und speziell sür deutsche Anfchauuugen von Interesse ist. Sie sagt wörtlich: Lokale Fragen, welche den Einzelstaat im Besonderen und nach dem alten Satze, daß das Hemd näher ist al» der Rock, ost die Wähler intensiver berühren al« nationale .Isfue»", werden in dem gegenwärligen jiamps vielleicht den Aus schlag geben. ES wäre ja nicht da« erste Mal, daß derartige lokale Fragen da» Elekioralvotnm eine« .zweifelhaften" Staate« in de» Gegners Colonne ge worfen hätten. Wir erinnern nur an die Wahl des Jahre« 1892, al« Grover Cleveland zwei fönst zuverlässig republikanische Staaten. Illinois und Wisconsin, durch die von den Nativisten in den Vorder gründ geschobene Schulsrage, die deut sche Schulen und deutsche Kirchen be drohte, eroberte. Damals straften die von dem NatioiSmuS bedrängten Deut schen ohne Unterschied sonstiger Zuge hörigkeit die ganze P-rtei, die solch nativistische Elemente in ihren Reihen und in tonangebenden Stellungen ge duldet hatte. Dasselbe ist auch heute der Fall. Auch heute machen sich in den verschiedenen Staaten, die wir die deutschen zu nenne» pflegen, Prohibition, Unduld samkeit und engherzigster PuritaniSmu« in der Partei breit, die dort die Herr scheude seil Jahren ist, und auch heute ist e« nicht unwahrscheinlich, daß die Entrüstung eine« großen Theile« der Bevölkerung über diese Nativisten und Mucker da« nationale Ticket mit in den Strudel, den lokale Fragen ausgerührt, ziehen wird. Da« ist der Fall in New Jork, in New Jersey, in Connecticut, in Ohio, in Indiana, in Illinois, in Nebraska, d. h. in solchen Staaten, die zugestandener Maßen als zweifelhafte betrachtet werden. Und wo gäbe es Staaten, in denen die Deutsch Amerika ner eine größere Rolle spielten? Jn solchen Staaten, in denen die re pudlikanijche Partei seit einem Fahr zehnt die absolute Herrschaft Haffe, ist sie. und sie allein, sür die Prohi bitionSgefetze. sür Local Option, mit einem Worte für die ganze Mucker- und Nativisten-Bewegung, die jetzt da» ganze Land wieder durchseucht, verautwortlich. Deshalb, weil sie jene Elemente nicht nur duldete, sondern ihnen auch gestat tete, die Gouverneure, die Legislaturen zu bevormunden; ja, wie in New Jork, in New Jersey, in Ohio und in Jndia na, direkt auf deren Wunsch und Besehl die Gouverneure nominirte. Jn diesen Staaten kann die Partei, die seit Jah ren über Gouverneure und über die Le gislaturen verfügte, die Verantwortuug nicht ablehnen. ES ist auch kein stichhaltige« Argument dagegen, wenn die Republikaner in ihrer Bedrängnis jetzt erwidern: Die Demo traten sind in den Staaten, in denen sie herrschen, auch nicht besser, nicht in Georgia, in Missouri, in Tennessee. Denn einmal hat in jenen die Demo kratie nach kurzen Ersahrungen ihren allerdings nicht zu entschuldigenden Feh ler wieder gutgemacht. Hat in Georgia z. B. den Gouverneur Smith geschla gen, in Missouri de» Gouverneur Folk nicht wieder nominirt, in Tennessee dem Senator Eormack eine gesalzene Nieder- Zweiten» aber ist e« sür den New Aorker oder den Wähler in Jersey oder Ohio oder Indiana kein Grund, sich danach zurichten, wa« in Georgia oder in Tennessee die Demokraten thaten. Jn seinen lokalen Fragen rechnet ein Jeder mit seinem Staat, und er rich tet die Partei, die in seinem Staat die Schuld trägt. Georgia liegt ihm zu weit vom Broadway, von Newark oder Atlantic City, vom Ohio River oder dem deutschen Fort Wayne. Jn diesen Staaten mit starker deut scher Bevölkerung rechnet der deutsche Wähler ausschließlich mit seinen eigenen Erfahrungen. Er zieht in Betracht, daß z. B. in New?jo»k Roosevelt und Taft ihm, gegen den Rath der Liberalen, den Puritaner Hughe» wieder aufgezwungen haben, und zwar auf den Wunsch der selben englischen Reverend», dle er seit Jahren al» seine Feinde und al» Feinde jeder persönlichen Freiheit und jeder vernünftigen Lebensführung zur Genüge kennen gelernt hqt. Er liest mit Bedauern und Entrüstung, daß ein Fort von Jersey, ein Hanley von Indiana, ein Harri» von Ohio und ein Lilly von Eonnecticut, Männer, die als Gouver neure mit den Bajonette» der Miliz die drastischen Muckergesetze durchzusühre» trachten, die Führer und Berather der Tast-Roosevelt-Partei geworden sind. Und er ist entschlossen, endlich einmal wieder Ruhe zu haben, indem er ihnen allen eine tüchtige Lektion ertheilt, mal wieder Deutsch mit ihnen allen spricht. Damit, wie nach der Tracht deutscher Prügel im Jahre 1892, die Mucker und Nativisten wenigsten« auf einige Jahre wieder den Mund halten und sich in ihre Dunkellöcher verkriechen. Im Kampf gegen NativiSmuS. Der New Uorker kennt die Gefahr. Er hat e« Tag für Tag mit ansehen müssen, daß Gouverneur Hughe«, ein Mann, den einzig und allein vor zwei Jahren demokratische Stimmen wähl ten, al» alle anderen Republikaner fie len, sich vollständig unter die Vormund schaft jener Clique von Hetzern und Na tivisten begeben hat, die noch bei jeder Gelegenheit al» der erklärte Feind der Deutschen und der Eingewanderte» über haupt gegen diese in der Arena erschienen ist. In dem Kampfe um die Staat»- ämter handelt e» sich nicht um diese» oder jene» Einzelgesetz, sür da» HugheS und die republikanische Partei verant wortlich find. ES handelt sich im New Aorker Kamps um die Niederlage jener ganzen Gesellschaft von Fanatikern, die in Albany zur Rechten deS Gouverneur» thronen. Weder in New Aork noch in den anderen Staaten ist e» eine „Race track-.Frage oder eine Bier- und Saloon- Frage. Wer da« glaubt, hat die Frage nicht ersaßt. ES handelt sich um mehr. Um die Gefahr, daß diese Nation in den PuritaniSmu« der spezifisch englischen Lebensauffassung, die Muckerei und Heu verfallen möge. In New lerse y ist Gouverneur Fort der anerkannte Führer der republi kanischen Partei und wird al« solcher von Roofevelt und Taft respektirt. Er droht nicht nur dem internationalen Ba der Miliz, wenn dieser nicht Sonntag» alle« schließt, er sinnt trotz aller Proteste heute schon wieder auf weitere Verschärf ung der ohnehin schon allzu drastischen Gesetze. LocU Option, Erhöhung der Lizenzgebühren, ein Jury-KommissionS gesetz. welche« Uebertreter de« SonntagS gesetze« vollständig der Willkür der She riff« und de» Gouverneurs überliefert, stehen dem einst so deutschen Jersey be vor, wenn e» nicht endlich da» Joch ab schüttelt. Wenn dieser Staat, in dem die republikanische Partei die Schützerin der Fort, der Eolby», der Sommer« und der Morgan» ist und einem liberalen Mayor, wie dem liberalen Deutschen Newark», Häußling, opponirt, nicht nach dem Vorbild der Deutschen in Illinois und Wisconsin derganzen Sippe eine tüchtige Lektion ertheilt. In Connecticut haben die Repu blikaner den Congreßabgeordneten Lilly zu ihrem GouverneurS-Kandidaten ge macht. Lilly ist ein zweiter Fort. Er würde nicht anstehen, da» erwerb»reiche kosmopolitische Connecticut durch dra stische Gesetze in die wirthschaftliche Ein öde der prohibitionistischen Neu England Staaten Vermont, Maine und New Hampshire zu verwandeln. Die Gefahr ist da. In aller Stille haben die Fa natiker ein Vorwerk nach dem andern erstürmt, so daß heute die Prophezei stischer Führer Mathew O'Brien vor drei Jahren machte, der Erfüllung nahe ist. Er prophezeite, daß der Staat jn drei Jahren „trocken" sein und die den, rein-englische Anschauungen zu re fpektiren. Heute giebt e» im Staate j 97 solcher .trockenen" Town« und nur > 71, die sich die Freiheit de« Handeln« gewahrt haben. Da« Deutschthum aber, das einst in Connecticut einflußreich war, kann in dieser spezifisch anglikanischen > Atmosphäre nicht lange mehr gedeihen. , ES hat jetzt eine Gelegenheit, nicht nur den Fort Connecticut'S, den Lilly, zu > schlagen, sondern auch zu thun, was die - Deutschen von Illinois und Wisconsin -im Jahre 1892 thaten—sich Ruhe und Lust zu verschaffen. , In Ohio haben sie bereits Locol x Option, und in der jetzigen Wahl geht , ein County nach dem andern .trocken", z Ohio, da» deutsche Ohio, der Prohibi i tion verfallen! Ist da« nicht eine An , zahlreich sind? Nicht eine Anklage ge« . gen den .Deutschen Michel", der erst e dakin zur Erkenntnis der Gefahr er , wacht, wenn der Regen ihn bis auf die , Haut durchnäßt hat? Jetzt freilich käm r pfen die Deutschen Ohio'S mit all ihrer l Macht. Bedenken sie aber auch, daß t es nicht genügt, den muckerischen Harri« , zuschlagen? Harri« ist der Freund, der i Berather Ein McKinley, der . Sohn Ohio «, ein John Sherman hätte t diese Mucker nicht in den Vordergrund treten lassen, r Der Kern der Frage. >. Kein Geringerer als der Kongreßab >l geordnete von Ohio, Herm. P. Guedel, charakterisirte beim Deutschen Tag in Cincinnati die Bewegung mit folgenden trefflichen Worten: .Die Temperenzfrage bildet in gewif fer Hinsicht den Hintergrund für gewisse Resormbestrebungcn.aber lasse» wir uns nicht von krankhafter Sentimentalität umgarne» nnd un» größere Uebel aus laden, als diejenigen sind, denen wir zu entgehen wünschen. Wir wollen die Einführung v n Gesetzen befürworten, deren Durchführung der gesunde Men schenverstand der Masse» guiheißt, und wir wollen stets de« Grundsatzes einge denk sein, daß Jedermann da» Recht des freien Handeln« zusteht." Da« ist die Frage, da« ist der Kern. Nicht eine Biersrage, nicht eine Frage, die allein den Saloon angeht, ist's, wenn auch Hunderttausende wirthfchaftlich von den Industrien abhängig sind, die direkt oder indirekt am Brauereigefchäst Inte reffe nehmen. Di e Frage, die, wie die englischen Blätter selber nun zugestehen, ein« nationale geworden ist, geht tieser. Sie droht alle Berechnungen über den Hausen zu werfen. Sie hat bereit« den Staat Indiana, in dem der wildeste aller Fanatiker, der Gouverneur Hanly regiert, zu einem zweiselhasten gemacht, nachdem dieser Erzfeind der persönlichen Freiheit nicht anstand, mit Mitteln der Bestechung und der Peitsche de«, Sklavenhalter« kurz vor dieser Wahl ein Local Option Gesetz durchzudrücken. Er rechtfertigte sein Vorgehen, indem er behauptete, e« geschehe da» zum Besten der republikanischen Partei, die diese Local Option Frage noch vor der Natio nalwahl au» dem Wege geschafft haben wolle. Nun wohl, damit hat die repu blikanische Partei auch in Indiana die Verantwortung für diese» schmählige Gesetz übernommen, denn sie ist die Par tei, die dort seit Jahren die absolute Herrschaft hatte. Nur acht Stück Vier» pennymarken, von der ersien Martenausgab« Westausiraliens her rührend und von blauer Farbe mit verkehrtem Mittelschilde, soll ei jetzt überhaupt noch geben. Eine davon ging kürzlich in einer Londoner Mar kenversteigerung für die ansehnliche Summe von 5400 in andere Hände Augensehler in dem Schulzimmer. Nachlässigkeit,« dirs» Zeit ist «eiani-orttich sür^viei drr leide» a» fedierhafti» lügen. Sie failr» »urück i» idren Kiaffrn und wrrdtn »ftmal« durch Unwiffinhttt au» «r Schul« Siilirstooe, dem leitende» Optiker, die »a»>e Schwteiigleit disiitigt iiätte, 25 Zadre praktische Erfahrung al« ein ilugensp»>ialist ist H»»pt»»»rtier für «h»r.O» «»»ei>»lii ser Krsielle griöst-t und Silverstone, Der leitende Optiker, Hermann Gogolin. Besitzer de« „Hermann Cale's," 318—32 V Spruee Strafte, (neden dem Hotel lermyn.l Hiisigt« nnd imvortirte« Bier «ei« frisch »» Zapf. geinKe Silin und iligarre». A. Conrad ä- Sohn, Allgemeine Versicherung, s»s Wyoming Avenue. Eicranton, Pa. Joseph Gardner, Contraktor und .Baumeister, 120« «eademy Str., Scranton. Po. E. G. Hoffmann, 426 Spruce Str., Pauli Gebäude, Zimmer No. Zl2, Deutscher Augenarzt und Wjadrige irfa?ru»g. Heil»»« gara»ilit. Hliftr u»ier eig«»er Aufsicht geschliffen^ Dorsdiblioiheke». stalten. liotheke» sein. Beson ders erwähnenswerth ist die „Gesell schaft für Verbreitung für Volksbil dung in Berlin," die im letzten Jahre etwa 90,000 Bände abgegeben hat, und zwar an mehr als 4000 Bollsbiblio- Anzahl auf SOOO bis KOOO zu schätzen ist, während sie 1835 noch nicht 1000 Am besten gestellt sind die Biblioihe- Ost- und Westpreußen. Statt der 5000 werdtn jetzt 70,000 Mark für diesen nesischeS Haar. ES ist sehr hart, dick und grodsträhnig. 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