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Ein Feuer zerstörte in Erie, Pa., da» Mayer-Gebäude und richtete einen Schaden von tSOv.vvd an. Da» Wettcrbureau berichtet, daß da» Ende der in allen Landestheilen ist, daß e» fast Überall in den Ver. Von W. I. McGee in Wash ington, dem Sachverständigen für Forstwesen, ist sestgesteUt worden, daß durch die letzten Waldbrände täglich Verluste von einer Million verursacht worden sind. Im hohen Alter von 90 Jahren und 11 Monaten ist in Chicago, Jll., ein in weilen Kreisen bekannter und hochangesehener Deutscher, John D. Haake, No. 2653 North 41 Court wohnhaft, au« dem Leben geschieden. In Wheeling, W. Ba., hat die Schauspielerin Louise LonSdale gegen Blaine B. Elkin«, den jüngsten Sohn Senator Stephen B. Elkin»', eine Schadenersatzklage von tzI>X),(XXI we gen gebrochenen Heirathsversprechen« eingeleitet. —ln PittSbnrg, Pa., wurde die Feier de» lSOsten Jahrestage« der Gründung der Stadt durch einen K»' nonensalut und durch da« fast ohrenbe täubende Geräusch der Dampfpseifen aus Eisenbahnen, Dampfschiffen und in Fabriken eröffnet. Fred. D. Uuengling, der einst mal« reiche Brauerssohn, dessen tolle Eskapaden vor einem Jahrzehnt wieder, holt nicht geringes Aussehen erregten, ist in der Gesangenen-Adtheilung de« Bellevue-Hospital« an chronischem Al koholiSmu» verstorben. In dem Augenblick, al» er in Highland» os Newesink. N. 1., einen Zug nach New Jork besteigen wollte, fiel der KS Jahre alte Schauspieler Joseph Wheelock, der Gründer de« „ActorS Home os America", vom Schlage getroffen todt zu Boden. In Gegenwart von soo Personen wurde in der Baptistenkirche zu Jelico, Tenn., Caleb Power« getaust, der un ter der Anklage, mit dem Goebel Mord in Kentucky in Verbindung gestanden zu haben, k Jahre in Untersuchungshaft gesessen hatte, wiederholt verurtheilt und dann von Gouverneur Wilson begnadigt worden war. Ausland. Der am 19. Oktober 1848 gebo rene französische Maler Jambon ist in Paris gestorben. Lord Tweedmouth, der Lord Prä sident de» englischen Reichsrath«, hat au« Gesundheitsrücksichten sein Amt niedergelegt. Au« Magdeburg, Preußen, wurde gemeldet, daß dort der frühere russische Landwirthschast«minister Charte« von Schwanebuch gestorben ist. In Tang Scha, einer Kl) Meilen nordöstlich von Tien>- Tsia gelegenen Stadt, sind angeblich seitdem Ausbruch der Beulenpest SM Personen der Seuche erlegen. Ein türkischer Dampser hat vor dem Smyrnaer Hasen da« Damps- Fährboot .Stambul" in den Grund ge sahren. Hundertundvierzig Personen haben bei dem Unglück ihr Leben ver loren. Au» Rom wird gemeldet, daß der König von Italien jetzt endgültig seine Zustimmung zu der ehelichen Ver bindung de» Herzog« der Abruzzen mit Fräulein Katherine Elkin«, der Tochter hat. Da« britische Schiff „Loch Finla«" ist aus der Fahrt von Port Pirie, Süd-Australien, nach Calla« in der Nähe der Foster-Jnsel gescheitert, und von der au« 24 Personen bestehenden Mannschaft sind zwanzig umgekom men. Die Zeppelin-Spende ist jetzt auf die Höhe von insgesammt sechs Millio nen Mark gestiegen. Noch immer lau steigt. Die Preußische Akademie der Wissenschaften hat von dem kürzlich in Brüssel verstorbenen Bankier Sampson »7,S(IO,<XX) geerbt. Da» Institut ist gierung. Der erste Armee-Musikinspizient, Professor Gustav Roßberg, Veteran dreier Feldzüge, welcher aus eine Dienst zeit von nicht weniger al« zweiundsüns zig Jahren zurückblickt, istßin Ruhestand getreten, der ihm mit Pension bewilligt worden ist. Tobsüchtiger Eisbär. von etwa ij Jahren, der, in einer festen Kist« verpackt, zum ersten Mal wieder „in Freiheit" gesetzt werden sollte. Nachdem Willi Hagenbeck alle nöthigen Vorkehrungen getroffen hatte und sich selbst und seine Dompteure mit mächtigen Gabeln bewaffnet halte, schnüffelnd. Aus der Kiste scholl ein lang während der Reise zugebracht hatte, hervor. Er fuhr wie ein Wilder auf die IoS, die scheu starken Thieres. Er jagte die ganze Gesellschaft der Dompteur« vor sich h«r, die, mit eisernen Gabeln bewaffnet, sich aus ihn stürzt««. Plötzlich kam «in«r der Dompteure, Mölk«r, zu Fall. Im Augenblick stürzte sich der weiße Bär Fürst Meschtscherski, der Freund Alex daum" folgendes G«schichtch«n üb«r die Bestechlichkeit in höheren russischen Mi litärkreisen. Ein Offizier, der gern zu einem anderen Regiment versetzt worden wäre, trug seine Bitte persön lich einem Generalstabsoffizier Stiefel des Bittstellers, sagte, sie seien nicht nach der besten Mode gearbeitet, und nannte ihm die Adresse eine« Schu sters, der ihm angemessenere Stiegel suchte den Schuster auf und erkundigte sich nach den Preisen. Der Schuster fragte, w«r ihm seine Adresse angege ben habe, und nannte, als der Offizier ben, als Prei/für ein Paar Stiefel Z2N. Der Offizier war klug genug, seine Verblüffung zu verbergen, und fragte einen erfahrenen Freund um Rath. Dieser empfabl ihm, die eine Hälfte der Summe sofort und die aa- Da« EhreuNeid vou Eolothur». Im Amtsblatt« d«S Schweizerischen KantonS Solothurn war jüngst die fol »Wer als Aeltester der Familie de» Hans Roth, der im Jahre 1382 bei dem durch den Grasen Rudolf von Kyburg beabsichtigten Ueberfall die Stadt S^- i^'^Aeltesten^S^ schein, Ausweis über Verwandtschaft u. s. w.) einzugeben. Die Bewerbe» haben insbesondere den Nachweis zu bringen, daß bereits einem oder mehre ren ihrer Vorfahren das Ehrenkleid zuerkannt worden ist." Der letzte Trä ger des Ehrenkleides, Josef Roth in Mümliswyl, ist kürzlich gestorben. Die Verdauung der Nah r un g. Das chinesische Sprichwort, wonach die meisten Menschen sich ihr Grab mit den Zähnen graben, enthält eine Wahrheit, die vorzüglich auf daS jetzige Menschengeschlecht paßt, das Banz vergißt, daß nur die verdaute und in den Organismus aufgenommene Nahrung, nicht die nur genossene, neue Lebenskraft verleiht. Die meisten über 40 Jahre alten Menschen essen entschie den zu viel und genießen noch obendrein oft unpassende Nahrungsmittel. In den Diätregeln aller langlebigen Men- Nt»e Köptnickiade. ' Im Polizeigefängniß zu Cz«rnowitz in der Bukowina befand sich seit «ini keit zu geben wußte. Er heiße, so er zählte er, Ernst Krause, sei Livländer von Geburt und sei einer der Führer der meuternden Matrosen des russischen Schwarzmeerschisses „Potemtin" gewe sen. Nach dessen Kapitulation habe er sich als Ingenieur durch die Welt ge schlagen; jetzt aber sei er vom Glücke verlassen und wisse nicht, was er be ginnen solle. Während der Nachfor schungen danach, ob dies« Angaben auf Wahrheit beruhten, verstand er es, sich durch sein gewinnendes Betragen bei ° einem Polizeikommissar so in Gunst zu ' setzen, daß ihm mancherlei Vergünsti gungen zutheil wurden. Schließlich ge stattete ihm der Polizeiiommissar so gar, in Begleitung eines Polizeiagenten in den Straßen der Stadt spazieren zu gehen und das Tingeltangel und an- dere Bergnügungslokale zu besuchen. Am Vorabend« von Kaisers Geburts l tage hatte Krause nun keine Erlaubniß zum Ausgang. Gleichwohl nahm er Hut und Stock und verließ, von der Wache, die gewohnt war, sich nicht um ihn zu kümmern, unbehelligt, das Ge fängniß. Er b«gab sich ins Tingel tangel. Der Polizeiiommissar, der auch zugigen war, erschrak nicht wenig, als er feinen Häftling auftauchen sah. Er machte aber keinen Spektakel, über gab ihn einem Schutzmann und li«ß ihn mit einem freundlichen „Gute Nacht" nach Hause, d. h. zum Gefäng niß begleiten. Der Schutzmann entle digte sich seines Auftrages und verab schied«te sich vor d«r Polizeidirektion, Die einzigen Lebenszeichen, die er von sich gab, waren mehrere Ansichtskarten an Czernowitzer Polizeibeamte, worin er diesen für die erwiesene Gastfreund schaft aufs herzlichste dankte. Inzwi schen hat aber die Polizeibehörde die Gewißheit erlangt, daß ihr in Krause ein gerissener Hochstapler entwichen ist, indem er sie selber zu einem Versuchs objekt für sein Talent gemacht hat. Der älteste Prediger der Welt. In Horncastle, England, hat Reve rend Thomas Lord, der älteste Predi ger der Welt, das Zeitliche gesegnet. Er feierte am 12. April d. I. seinen IM. Geburtstag, bei dem er vom Kö dann hinwegnahm. Der Verstorbene war 76 Jahre lang independistischer Geistlicher. Er begann seine Predigten und einige Gedanken, ledern Als J^hre Reisender eintreten, oder dem Ruf« eines VikarS eines Kirchspiels der kongregationalistischen Gemeinde wer den sollt«. Er entschied sich für das letztere. Obwohl Lorv dreimal derhei «»tomotilschlittru für de» Eiidvol. Der französisch« Forscher Dr. Char- Rahmen, dem Motor und dem Propel ler. D«r Rahmen besteht aus Eschen holz und ist nach norwegischer Art ge baut. Die Motorpartie ist rückwärts angebracht und vollständig gegen den Schnee geschützt. Mit LZ Pferdestär ken ausgestattet, ist der Motor für znxi Geschwindigkeiten eingerichtet; die erste ?n der Stunde, die zweite von 8 Kilo meter. Der Prvpelltr ist «in Rad mit zw«i, in «iner Entfernung von 28 Ten- und durch Raketten verbunden sind. Je der dieser Radreifen ist mit Klauen versehen, die bestimmt sind, in den sich den Krümmungen des Weges mög lichst anzupassen imstande ist; eine be sondere Vorrichtung regelt seinen auto matischen Abstieg. Glocken im Alterthum. Seit der ältesten Zeit sind in Egypten bei feierlichen, meist gottesdienstlichen Handlungen Glocken in Gebrauch ge wesen. Zymbeln, Handglocken und Crotal« (einer Art Klappern) dienten bei Festlichkeiten der Isis. Aaron und andere Hohepriester der Juden trugen goldene Glöckchen an ihrer Amistracht. üässinittcr Gnnnrrftrkich. Härtung ihrer Behauptung begaben sich alle drei sofort ins Kontor der Reichs bank, das eine der beim .Goldvertaus" wechselte. Nun war Hechtmann voll ständig überzeugt, daß sich ein gutei Geschäft machen ließ. Eiligst ver kaufte und verpfändete er, was er an Waaren in seinem Kramladen hatte, und reiste mit dem Erlöse, 2<XX> Rubel (1 Rubel gleich 61.6 Cents) in Gold, nach Rowno. Hier wurde das Geschäft auch perfeN: Hechtmann bekam für seine 2tXX> Rubel in Gold kleinwer thige Kreditbillette für 4(XX) Rubel. Sorgsam steckte er das Geld in eine Brieftasche, versprach baldigst wieder zukommen und wollte sich dankend ent fernen. Da ereilte ihn die Nemesis. Die Geheimpolizei erschien und er- Zett. sein den Tisch zu werfen. Die Polizei durchsuchte das „Kontor," auch die Taschen der Anwe senden. Aber sie fand nichts Kom prommittirendes und entfernte sich un ter Entschuldigungen wegen der Stö rung. Kaum hatte die Polizei den Rücken gewendet, da holte Hechtmann die Brieftasche unter dem Tische her vor und empfahl sich. Am Bahnhofe wollte er «in Billett kaufen und öffnete das Portefeuille: es war leer. Sollten dwSchein« etwa herausgefallen sein und unter dem Tische im „Bankkonto!" lie gen? Schleunigst fuhr Hechtinann zu ren, wie der geheimnißvolle „Bankier" und seine geschickten Helfershelfer. Jus« «5» Jahre auf MrrreSgrund. Dem dänischen Regierungsdampfer Wrack eines alten Kriegsschiffes auf zufinden, das dort am 29. Oktober 1668 unterging. die Belte für schwedische Schiffe, die Glückstadt, sowie die Abtretung der In seln Oesel und Gothland erlangt. Dä nemarks Absicht, diesen Frieden und die Aufhebung d«S Sundzolle rückgän gig zu machen, führte 1667 zu vem Kriege Schwedens gegen Dänemark, Holland und Brandenburg, der 1660 durch den Frieden zu Oliva beendigt 29. Oktober 1668 zwischen der schwedi naar, einem ehemaligen Kavallerieosfi- Peter FloriS und Kornelius de Witt. arbeitet, wiedererkannt. Ein spanisches Sprich wort sagt: „Wer Granada nicht ge sehen hat, hat nichts gesehen." Der Glanzpunkt von Granada aber ist die Alhambra. Nadiumytsärdtt SdrlNrinr. auf etwa 5V Francs für das Karat! Angesichts dieses günstigen Resul tates setzte Bordas seine Versuche fort. ohne Bedenken 500 —800 Francs für ein Karat bot. Bordas hatte wenige Wochen vorher 2j Francs für dts Ka rat Luftschiffahrt und Wasserstoff. Durch den letzten großen Erfolg einer Lvstllndigen Dauerfahrt des Gra fen Zeppelin, so schreibt Dr. Buddeut- München, gewinnt die technische Maßstabe erhöhte Bedeutung. Wenn man von dem Gesichtspunkt aus^eht^ nisse zu erzielen sind, bleibt als einziger ins Gewicht fallender Faktor der Be triebskosten der Luftschiffe der Kosten punkt des Wasserstoffes. der letzten Zeit über die Füllungen des Zeppelinfchen Luftschiffes waren allge mein die hohen Kosten einer solchen 7200 Mark für den 12,000 Kubikmeter bikmeter Wasserstoff stellt sich nach die sen Angaben auf 60 Mark. Da «in Kubikmeter Wasserstoff rund 89 Gramm wiegt, kostet ein Kilo Wasser stoff demnach rund 6.76 Mark. Wir haben es daher beim Wasserstoff mit thun, dessen Herstellung in großem Maßstab, da das Rohmaterial da» Wasser nichts kostet, einen äußerst lukrativen Betriebszweig bilden dürfte. Man kann wohl mit Recht behaupten, Wasserstoffes die an die Luftschiffahrt Ze^p peli n. Ein gelegentlicher Mit arbeiter schreibt der .Frankfurter Zei- diente im Jahre 1900 mein ten Rekognoszirungsritt des Grafen Zeppelin vom Juli 1370 zu sprechen. Worten: .Der Mann hat's später bis zum General gebracht! jetzt ist er auf will ein lenkbares Luftschiff erfin den!" Neberrascht Eure Gattin oder die Geliebte mit einem Diamant Ring oder einer ! Taschenuhr. Baar oder Kredit. Bee Jewelry Co, Herbst Style fertig Herbst Anzüge, Schuhe, Hute und Ausstaffirunge«. Neue Ideen. Modernste Modelle. KKML« MOB., Lackawauua Avenue. W. F. Vaughan, Grundeigcnthum Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 42l Lackawanna Avenue, Deutsch gesprochen. Wm. Urostei, deutscher Metzger, ms Jackson Straß«, liefrrt die «Srße w Hyd, Pirk: »,» sÄch°«!-ch,"lisch I"'^. Alt Weivelverg» Restauration» I» Lartc, l'skle «I'kote von 12—2 Uhr Nachmittag«. Albert Zenke. Eigenth. so« sio Penn Avenue. Lohma«« s.. .. Restaurant, S2Z und Z 25 Epruce Gtraßr. 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