Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 08, 1908, Image 8

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    I Bicr^
»j lonila von dem Hopf-ndiller«, welche die
L)a billig« Biere im Mar» U
befinden, sollten Sie darauf bestehen, b
Stegmaier'S zu halten. Bestellt eine Kiste U
(»!,»») für dl- Wohnung heute, jetzt. »
Stegmaier Brau Co., «
«llte« »SK-R. Reue« ISZZ.
PhotoZraphische Ausnahme«
Außerhalb dem Atelier,
wie Häuser, Landschaften,
Zwimer, Maschineriten, Familien- und
Gesellschafts-Gruppen,
Henry Frey,
»Ä» Lackawanna Ave.,
Union Ticket Agentur.
Union Ticket Agentur,
Lackawanna Ave., Scranton.
Reue« Phon- WZ, alte» 680-5.
"Die OKce."
IM Wgominy
Erorge Xilüiark. Eigenthümer.
Wu». F. Kiesel,
Paffage- Notariats- und Bank-
Geschäft, Fener-Berfichernng.
lEtablirt tSZS.Z
OKA Lackawanna Ave., Scranton, Pa.
seder nach und
Deutsche
Tchön Färberei,
Zit? N. Washington Ave.
Alle Arbeit nach bester Weise vollsiihrt.
Dem Reinigen und Plittten spezielle
«usmerlsamkeit geschenkt. Arbeit abge
holt und abgeliefert. »
Geo. W. Schmidt, Eigenth
Eisenbahn Zeittabelle.
»el,»«re, tjaSawanua >»d w-ster» »ahn.
In «rast den 2i. Zunl tso«.
Gütlich-Verläßt Seranton für New Zforl
um 2.05, Z.W, 5.05, B.M, tv.AI, Vorm. ->
tZ.tO, Z.25 und 3.t0 Nachmittag«. Zu,
New gort und Philadelphia, um g.IXI vorm.,
tZ.tv und Z.ZS Nachmittag«. gür
Nlrtlich— gürßuffalo um >.15,5.25u.5.iX>
Nor., l.bz, k.tO und Il.tU Nachmittag«, gür
«wghamton, Elmlra und Zwischenstationen, um
lO.lv Mor. t.os Nachm. gür Oswego,
t.55 Nachmittags. O««ego. Tyraeuse und
Utlea K.25 Mor. läuft täglich, au«ge.
Moe"'V»s°und 6^^»m.°"Nichols°n
»oomSt-rg Divisiao—Verlaß, Scranton
für Nortdumberland um S.Zb, W 2U Mor.,
i.dS und K.lo Nachm. gür Pl,moutd um S.VS
Tülllich— gür New Zsork um 2.05, Z.2N.
«.05 nnd «0.20 Morgen«, Z.ZS und Z.jv
«örtlich Für Buffalo um 1.15, und
«.25 Mor., t.SS, k.äN und II.IV Nachm.
und lv.lo Vormittag«
Blaomtiurg Tldikl» Verlaßt Girant»»
um <0.20 Mor und k.tv Nachmittag«.
<L»urel Lille./
Züge »erlassen Scranton um l iXI, 2.00, ZM
4.60,
Bermischte« Inland.
Ein Feuer zerstörte in Erie, Pa.,
da» Mayer-Gebäude und richtete einen
Schaden von tSOv.vvd an.
Da» Wettcrbureau berichtet, daß
da» Ende der in allen Landestheilen
ist, daß e» fast Überall in den Ver.
Von W. I. McGee in Wash
ington, dem Sachverständigen für
Forstwesen, ist sestgesteUt worden, daß
durch die letzten Waldbrände täglich
Verluste von einer Million verursacht
worden sind.
Im hohen Alter von 90 Jahren
und 11 Monaten ist in Chicago, Jll.,
ein in weilen Kreisen bekannter und
hochangesehener Deutscher, John D.
Haake, No. 2653 North 41 Court
wohnhaft, au« dem Leben geschieden.
In Wheeling, W. Ba., hat die
Schauspielerin Louise LonSdale gegen
Blaine B. Elkin«, den jüngsten Sohn
Senator Stephen B. Elkin»', eine
Schadenersatzklage von tzI>X),(XXI we
gen gebrochenen Heirathsversprechen«
eingeleitet.
—ln PittSbnrg, Pa., wurde die
Feier de» lSOsten Jahrestage« der
Gründung der Stadt durch einen K»'
nonensalut und durch da« fast ohrenbe
täubende Geräusch der Dampfpseifen
aus Eisenbahnen, Dampfschiffen und in
Fabriken eröffnet.
Fred. D. Uuengling, der einst
mal« reiche Brauerssohn, dessen tolle
Eskapaden vor einem Jahrzehnt wieder,
holt nicht geringes Aussehen erregten,
ist in der Gesangenen-Adtheilung de«
Bellevue-Hospital« an chronischem Al
koholiSmu» verstorben.
In dem Augenblick, al» er in
Highland» os Newesink. N. 1., einen
Zug nach New Jork besteigen wollte,
fiel der KS Jahre alte Schauspieler
Joseph Wheelock, der Gründer de«
„ActorS Home os America", vom
Schlage getroffen todt zu Boden.
In Gegenwart von soo Personen
wurde in der Baptistenkirche zu Jelico,
Tenn., Caleb Power« getaust, der un
ter der Anklage, mit dem Goebel Mord
in Kentucky in Verbindung gestanden zu
haben, k Jahre in Untersuchungshaft
gesessen hatte, wiederholt verurtheilt und
dann von Gouverneur Wilson begnadigt
worden war.
Ausland.
Der am 19. Oktober 1848 gebo
rene französische Maler Jambon ist in
Paris gestorben.
Lord Tweedmouth, der Lord Prä
sident de» englischen Reichsrath«, hat
au« Gesundheitsrücksichten sein Amt
niedergelegt.
Au« Magdeburg, Preußen, wurde
gemeldet, daß dort der frühere russische
Landwirthschast«minister Charte« von
Schwanebuch gestorben ist.
In Tang Scha, einer Kl) Meilen
nordöstlich von Tien>- Tsia gelegenen
Stadt, sind angeblich seitdem Ausbruch
der Beulenpest SM Personen der Seuche
erlegen.
Ein türkischer Dampser hat vor
dem Smyrnaer Hasen da« Damps-
Fährboot .Stambul" in den Grund ge
sahren. Hundertundvierzig Personen
haben bei dem Unglück ihr Leben ver
loren.
Au» Rom wird gemeldet, daß
der König von Italien jetzt endgültig
seine Zustimmung zu der ehelichen Ver
bindung de» Herzog« der Abruzzen mit
Fräulein Katherine Elkin«, der Tochter
hat.
Da« britische Schiff „Loch Finla«"
ist aus der Fahrt von Port Pirie,
Süd-Australien, nach Calla« in der
Nähe der Foster-Jnsel gescheitert, und
von der au« 24 Personen bestehenden
Mannschaft sind zwanzig umgekom
men.
Die Zeppelin-Spende ist jetzt auf
die Höhe von insgesammt sechs Millio
nen Mark gestiegen. Noch immer lau
steigt.
Die Preußische Akademie der
Wissenschaften hat von dem kürzlich in
Brüssel verstorbenen Bankier Sampson
»7,S(IO,<XX) geerbt. Da» Institut ist
gierung.
Der erste Armee-Musikinspizient,
Professor Gustav Roßberg, Veteran
dreier Feldzüge, welcher aus eine Dienst
zeit von nicht weniger al« zweiundsüns
zig Jahren zurückblickt, istßin Ruhestand
getreten, der ihm mit Pension bewilligt
worden ist.
Tobsüchtiger Eisbär.
von etwa ij Jahren, der, in einer
festen Kist« verpackt, zum ersten Mal
wieder „in Freiheit" gesetzt werden
sollte. Nachdem Willi Hagenbeck alle
nöthigen Vorkehrungen getroffen hatte
und sich selbst und seine Dompteure
mit mächtigen Gabeln bewaffnet halte,
schnüffelnd. Aus der Kiste scholl ein
lang während der Reise zugebracht
hatte, hervor. Er fuhr wie ein Wilder
auf die IoS, die scheu
starken Thieres. Er jagte die ganze
Gesellschaft der Dompteur« vor sich h«r,
die, mit eisernen Gabeln bewaffnet, sich
aus ihn stürzt««. Plötzlich kam «in«r
der Dompteure, Mölk«r, zu Fall. Im
Augenblick stürzte sich der weiße Bär
Fürst Meschtscherski, der Freund Alex
daum" folgendes G«schichtch«n üb«r die
Bestechlichkeit in höheren russischen Mi
litärkreisen. Ein Offizier, der gern
zu einem anderen Regiment versetzt
worden wäre, trug seine Bitte persön
lich einem Generalstabsoffizier
Stiefel des Bittstellers, sagte, sie seien
nicht nach der besten Mode gearbeitet,
und nannte ihm die Adresse eine« Schu
sters, der ihm angemessenere Stiegel
suchte den Schuster auf und erkundigte
sich nach den Preisen. Der Schuster
fragte, w«r ihm seine Adresse angege
ben habe, und nannte, als der Offizier
ben, als Prei/für ein Paar Stiefel
Z2N. Der Offizier war klug genug,
seine Verblüffung zu verbergen, und
fragte einen erfahrenen Freund um
Rath. Dieser empfabl ihm, die eine
Hälfte der Summe sofort und die aa-
Da« EhreuNeid vou Eolothur».
Im Amtsblatt« d«S Schweizerischen
KantonS Solothurn war jüngst die fol
»Wer als Aeltester der Familie de»
Hans Roth, der im Jahre 1382 bei dem
durch den Grasen Rudolf von Kyburg
beabsichtigten Ueberfall die Stadt S^-
i^'^Aeltesten^S^
schein, Ausweis über Verwandtschaft
u. s. w.) einzugeben. Die Bewerbe»
haben insbesondere den Nachweis zu
bringen, daß bereits einem oder mehre
ren ihrer Vorfahren das Ehrenkleid
zuerkannt worden ist." Der letzte Trä
ger des Ehrenkleides, Josef Roth in
Mümliswyl, ist kürzlich gestorben.
Die Verdauung der Nah
r un g. Das chinesische Sprichwort,
wonach die meisten Menschen sich ihr
Grab mit den Zähnen graben, enthält
eine Wahrheit, die vorzüglich auf daS
jetzige Menschengeschlecht paßt, das
Banz vergißt, daß nur die verdaute und
in den Organismus aufgenommene
Nahrung, nicht die nur genossene, neue
Lebenskraft verleiht. Die meisten über
40 Jahre alten Menschen essen entschie
den zu viel und genießen noch obendrein
oft unpassende Nahrungsmittel. In
den Diätregeln aller langlebigen Men-
Nt»e Köptnickiade.
' Im Polizeigefängniß zu Cz«rnowitz
in der Bukowina befand sich seit «ini
keit zu geben wußte. Er heiße, so er
zählte er, Ernst Krause, sei Livländer
von Geburt und sei einer der Führer
der meuternden Matrosen des russischen
Schwarzmeerschisses „Potemtin" gewe
sen. Nach dessen Kapitulation habe er
sich als Ingenieur durch die Welt ge
schlagen; jetzt aber sei er vom Glücke
verlassen und wisse nicht, was er be
ginnen solle. Während der Nachfor
schungen danach, ob dies« Angaben auf
Wahrheit beruhten, verstand er es, sich
durch sein gewinnendes Betragen bei
° einem Polizeikommissar so in Gunst zu
' setzen, daß ihm mancherlei Vergünsti
gungen zutheil wurden. Schließlich ge
stattete ihm der Polizeiiommissar so
gar, in Begleitung eines Polizeiagenten
in den Straßen der Stadt spazieren zu
gehen und das Tingeltangel und an-
dere Bergnügungslokale zu besuchen.
Am Vorabend« von Kaisers Geburts
l tage hatte Krause nun keine Erlaubniß
zum Ausgang. Gleichwohl nahm er
Hut und Stock und verließ, von der
Wache, die gewohnt war, sich nicht um
ihn zu kümmern, unbehelligt, das Ge
fängniß. Er b«gab sich ins Tingel
tangel. Der Polizeiiommissar, der
auch zugigen war, erschrak nicht wenig,
als er feinen Häftling auftauchen sah.
Er machte aber keinen Spektakel, über
gab ihn einem Schutzmann und li«ß
ihn mit einem freundlichen „Gute
Nacht" nach Hause, d. h. zum Gefäng
niß begleiten. Der Schutzmann entle
digte sich seines Auftrages und verab
schied«te sich vor d«r Polizeidirektion,
Die einzigen Lebenszeichen, die er von
sich gab, waren mehrere Ansichtskarten
an Czernowitzer Polizeibeamte, worin
er diesen für die erwiesene Gastfreund
schaft aufs herzlichste dankte. Inzwi
schen hat aber die Polizeibehörde die
Gewißheit erlangt, daß ihr in Krause
ein gerissener Hochstapler entwichen ist,
indem er sie selber zu einem Versuchs
objekt für sein Talent gemacht hat.
Der älteste Prediger der Welt.
In Horncastle, England, hat Reve
rend Thomas Lord, der älteste Predi
ger der Welt, das Zeitliche gesegnet.
Er feierte am 12. April d. I. seinen
IM. Geburtstag, bei dem er vom Kö
dann hinwegnahm.
Der Verstorbene war 76 Jahre lang
independistischer Geistlicher. Er begann
seine Predigten und einige Gedanken,
ledern Als J^hre
Reisender eintreten, oder dem Ruf«
eines VikarS eines Kirchspiels der
kongregationalistischen Gemeinde wer
den sollt«. Er entschied sich für das
letztere. Obwohl Lorv dreimal derhei
«»tomotilschlittru für de» Eiidvol.
Der französisch« Forscher Dr. Char-
Rahmen, dem Motor und dem Propel
ler. D«r Rahmen besteht aus Eschen
holz und ist nach norwegischer Art ge
baut. Die Motorpartie ist rückwärts
angebracht und vollständig gegen den
Schnee geschützt. Mit LZ Pferdestär
ken ausgestattet, ist der Motor für znxi
Geschwindigkeiten eingerichtet; die erste
?n der Stunde, die zweite von 8 Kilo
meter. Der Prvpelltr ist «in Rad mit
zw«i, in «iner Entfernung von 28 Ten-
und durch Raketten verbunden sind. Je
der dieser Radreifen ist mit Klauen
versehen, die bestimmt sind, in den
sich den Krümmungen des Weges mög
lichst anzupassen imstande ist; eine be
sondere Vorrichtung regelt seinen auto
matischen Abstieg.
Glocken im Alterthum.
Seit der ältesten Zeit sind in Egypten
bei feierlichen, meist gottesdienstlichen
Handlungen Glocken in Gebrauch ge
wesen. Zymbeln, Handglocken und
Crotal« (einer Art Klappern) dienten
bei Festlichkeiten der Isis. Aaron und
andere Hohepriester der Juden trugen
goldene Glöckchen an ihrer Amistracht.
üässinittcr Gnnnrrftrkich.
Härtung ihrer Behauptung begaben sich
alle drei sofort ins Kontor der Reichs
bank, das eine der beim .Goldvertaus"
wechselte. Nun war Hechtmann voll
ständig überzeugt, daß sich ein gutei
Geschäft machen ließ. Eiligst ver
kaufte und verpfändete er, was er an
Waaren in seinem Kramladen hatte,
und reiste mit dem Erlöse, 2<XX> Rubel
(1 Rubel gleich 61.6 Cents) in Gold,
nach Rowno. Hier wurde das Geschäft
auch perfeN: Hechtmann bekam für
seine 2tXX> Rubel in Gold kleinwer
thige Kreditbillette für 4(XX) Rubel.
Sorgsam steckte er das Geld in eine
Brieftasche, versprach baldigst wieder
zukommen und wollte sich dankend ent
fernen. Da ereilte ihn die Nemesis.
Die Geheimpolizei erschien und er-
Zett. sein den Tisch
zu werfen. Die Polizei durchsuchte das
„Kontor," auch die Taschen der Anwe
senden. Aber sie fand nichts Kom
prommittirendes und entfernte sich un
ter Entschuldigungen wegen der Stö
rung. Kaum hatte die Polizei den
Rücken gewendet, da holte Hechtmann
die Brieftasche unter dem Tische her
vor und empfahl sich. Am Bahnhofe
wollte er «in Billett kaufen und öffnete
das Portefeuille: es war leer. Sollten
dwSchein« etwa herausgefallen sein und
unter dem Tische im „Bankkonto!" lie
gen? Schleunigst fuhr Hechtinann zu
ren, wie der geheimnißvolle „Bankier"
und seine geschickten Helfershelfer.
Jus« «5» Jahre auf MrrreSgrund.
Dem dänischen Regierungsdampfer
Wrack eines alten Kriegsschiffes auf
zufinden, das dort am 29. Oktober
1668 unterging.
die Belte für schwedische Schiffe, die
Glückstadt, sowie die Abtretung der In
seln Oesel und Gothland erlangt. Dä
nemarks Absicht, diesen Frieden und
die Aufhebung d«S Sundzolle rückgän
gig zu machen, führte 1667 zu vem
Kriege Schwedens gegen Dänemark,
Holland und Brandenburg, der 1660
durch den Frieden zu Oliva beendigt
29. Oktober 1668 zwischen der schwedi
naar, einem ehemaligen Kavallerieosfi-
Peter FloriS und Kornelius de Witt.
arbeitet, wiedererkannt.
Ein spanisches Sprich
wort sagt: „Wer Granada nicht ge
sehen hat, hat nichts gesehen." Der
Glanzpunkt von Granada aber ist die
Alhambra.
Nadiumytsärdtt SdrlNrinr.
auf etwa 5V Francs für das Karat!
Angesichts dieses günstigen Resul
tates setzte Bordas seine Versuche fort.
ohne Bedenken 500 —800 Francs für
ein Karat bot. Bordas hatte wenige
Wochen vorher 2j Francs für dts Ka
rat
Luftschiffahrt und Wasserstoff.
Durch den letzten großen Erfolg
einer Lvstllndigen Dauerfahrt des Gra
fen Zeppelin, so schreibt Dr. Buddeut-
München, gewinnt die technische
Maßstabe erhöhte Bedeutung. Wenn
man von dem Gesichtspunkt aus^eht^
nisse zu erzielen sind, bleibt als einziger
ins Gewicht fallender Faktor der Be
triebskosten der Luftschiffe der Kosten
punkt des Wasserstoffes.
der letzten Zeit über die Füllungen des
Zeppelinfchen Luftschiffes waren allge
mein die hohen Kosten einer solchen
7200 Mark für den 12,000 Kubikmeter
bikmeter Wasserstoff stellt sich nach die
sen Angaben auf 60 Mark. Da «in
Kubikmeter Wasserstoff rund 89
Gramm wiegt, kostet ein Kilo Wasser
stoff demnach rund 6.76 Mark. Wir
haben es daher beim Wasserstoff mit
thun, dessen Herstellung in großem
Maßstab, da das Rohmaterial da»
Wasser nichts kostet, einen äußerst
lukrativen Betriebszweig bilden dürfte.
Man kann wohl mit Recht behaupten,
Wasserstoffes die an die Luftschiffahrt
Ze^p peli n. Ein gelegentlicher Mit
arbeiter schreibt der .Frankfurter Zei-
diente im Jahre 1900 mein
ten Rekognoszirungsritt des Grafen
Zeppelin vom Juli 1370 zu sprechen.
Worten: .Der Mann hat's später bis
zum General gebracht! jetzt ist er auf
will ein lenkbares Luftschiff erfin
den!"
Neberrascht
Eure
Gattin oder die
Geliebte mit
einem
Diamant Ring
oder einer
! Taschenuhr.
Baar oder Kredit.
Bee
Jewelry Co,
Herbst Style
fertig
Herbst Anzüge, Schuhe, Hute
und Ausstaffirunge«.
Neue Ideen. Modernste Modelle.
KKML« MOB.,
Lackawauua Avenue.
W. F. Vaughan,
Grundeigcnthum
Gekauft, Verkauft,
Bermiethet.
Office, 42l Lackawanna Avenue,
Deutsch gesprochen.
Wm. Urostei,
deutscher Metzger,
ms Jackson Straß«,
liefrrt die «Srße w Hyd, Pirk: »,»
sÄch°«!-ch,"lisch I"'^.
Alt
Weivelverg»
Restauration»
I» Lartc, l'skle «I'kote
von 12—2 Uhr Nachmittag«.
Albert Zenke. Eigenth.
so« sio Penn Avenue.
Lohma«« s..
.. Restaurant,
S2Z und Z 25 Epruce Gtraßr.
" Ignatz Jmeibopf«
M. geidler »
Deutsche Bäckerei
>lo ArauNt« «»«»»«.'
vo«>«rkieder »rt «»glich frisch. »,r»,
»»sie« »>d lhii s«»Ie I«tcht« »etrtik«.
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»I» Genter Straße^