Das nene LogiS. Frau Kathi Schex legt« die Hanld «rbeit beiseite und lugt« vorsichtig hinter d«r Gardin« hervor. Wahrhaf tig, die fremde Dam« da unten las den an der Hausthür angeklebten Ze't'l. Vi«llei<., daß sich doch noch «in Miether für ihre beiden Zimmer fand. Es war eine Lebensfrage für sie. Sogar das eheliche Glück hing davon ob. Die Pension ihres Mann«s, ei nes früheren kleinen Beamten, reichte nicht aus, um sich irgend welche Pas- Herr Simon Schex eine solche, das Billardspiel. Konnk er sich ihm nicht täglich ein paar Stunden im Kafsee- Stadt geschickt, öffnet« sie selbst, sehen?" schien«» d«r Dame zu gefallen. Auch t«r Preis sagte ihr zu. „Lieb wäre es mir nur, das neue Frau Kathis Gesicht erhellte sich noch mehr. „Ganz wi« Si« wün schen. Wenn ich um Jhr«n Namen bitten dürste." „Frida Falk, Musikl«hrerin. Ich lebe schon seit zwei Jahren in Mün chen, und wenn Sie nähere Aus hilft über mich wünschen, können Miethgebern, Frau Postoffizial Aster und-H-rrn Kaufmann Hallmayer er „O bitte, durchaus nicht nöthig. Aber wenn ich Sie vielleicht ersuchen dürste" Frau Kathi hatte eine Tischschublade geöffnet und ein Papier herausgenommen. „Sie wissen ja, es ist nur der Form wegen." „Den Mietkontrakt unterzeichnen selbstverständlich." „M«in Mann wird seine Unter schrift geben, sobald er nach Hause kommt." Frida Falk nahm die dargeboten« F«der und schrieb mit raschen Zü gen ihren Namen. „Uebrigens wäre es mir angenehm, heute noch einziehen zu können." „Ganz nach Belieben. Die Zim mer sind, wi« Sie sehen, völlig in „Bom Ostbahnhof?" fragte Frau Sch«x etwas erstaunt, „ich glaubte doch —" „Ich brachte di« letzten Wochen, nachdem ich mein« Wohnung gekün digt, bei einer Bekannten auf dem Lande zu und bin heute erst in die Stadt zurückgekehrt." „Ah so " „Und in spätestens zwei Stunden, tenle ich wieder hier zu sein. Wenn Sie mir vielleicht gleich die Schlüs „O, Centa, mein Mädchen wird schon da sein, wenn ich nicht selbst, aber wie Sie wollen" Etwas zös.ernd händigte Frau Schex der Mietherin Haus- und Gangschlüssel «in. „Danke. Auf Wick>crsehen also." „Auf Wiedersehen." Als die Dame sich entfernt hatte, kamen Frau Kathi doch Bedenken. sträule!:,? Und Musiklehrerin! Hm, dergleichen war gewöhnlich nicht mit irdischen Schätzen gesegnet. durchgebrannte Schauspieler kiel ibr ein. 'Auch die Geschichte mit dem kam ihr verdächtig vor. aub, zumal wenn man in Schwabing eine Wohnung suchte. Auf all: Fälle war es doch besser, sie erkundigt: sich Den Kaufmann Hallmayer, der in d«r Altstadt wohnte, kannte sie d«m Na men nach, und die Frau Postoffizial „Verdammtes Pech!" brummte Herr Schex. „Muß mir btini Bil lardspielen die Brille zerbrechen, daß ich k«in«n Ball mehr zu unterscheide» spielt werden/' DaS Mädchen war dem hilflosen Alten behilflich, di« Treppe hinauf und in sein Zimmer zu gelangen. Aber während er noch nach seiner Rescrvebrille suchte, läutete es. Centa wechselte an der Gangthür etwas nirderes. Ist denn meine Frau nicht da?" „Die Gnädige muß ausgegangen schein Anzug, sich leicht verbeugend im Zimmer. Herr Schex hatte inzwischen die „Und wenn sie mir zusagt, zu mie then, ja. Etwas Stilles und Ruhi ges, wo ich ungestört meinen Studien obliegen kann, womöglich mit schöner Aussicht, ist was ich vor allem suche." „O bitte, das werden Sie finden." Zimmern voran und der Fremde schien entzückt. „Ja, ja, das ist ganz, was ich wünsche." Ueber den Preis war man schnell einig, und der Miethkontrakt wurde ebenfalls auf «in Vierteljahr unter zeichnet. „Sie wünschen vielleicht heute noch einzuziehen?" fragte überglücklich Herr Schex. Stunden erst eingetroffen, und das Logiren im Hotel ist nicht mein Ge schmack. Brauche nur meine Koffer vom Hauptbahnhof herschaffen zu las sen und bin spätestens in einer Stunde wieder da. Das übrige Ge päck kommt nach." „Sehr wohl". Herr Schex warf einen Blick auf den Namen, während er selbst den Kontrakt unterschrieb. Dr. Phil. Heinz Harzer stand da mit großen deutlichen Zügen. „Meine Frau ist jedenfalls da, wenn Sie zurückkommen, und im übrigen kann das Mädchen, he, Centa," rief er zur Thür hinaus. Die Gerufene erschien. „Hier unser neuer Miether, Herr Dr. Harzer, Centa, damit du den Herrn kennst, wenn er wiederkommt, und mein« Frau Bescheid weiß. Ich selbst muß noch einmal fort. Die „W«nn jemand zu Hause ist, nein. Am Abend gehe ich doch nicht aus." Gleichzeitig mit dem unerwartet!'. Miether verließ Herr Schex das Heus. An der Trambahn, mit d:r der Fremde zum Hauptbahnhof fuhr, trennten sie sich. In bester Stimmung kehrte der Privatier in das nahe Kaf feehaus zurück, um seine unterbrochene alte bequem« Behaglichkeit, die er so kurz genossen, war es doch nicht mehr. Dazu gehörte ein zärtlich liebendes Weib, wie er es damals sein Eigen gewähnt hatte. Doch die Täuschung war schnell zerronnen, kaum zwei Jahre währte das eingebildete Glück. Da mußte er sich sagen, daß seine junge Frau ganz etwas anderes in der Ehe gesucht hatte, als was er, der stille, nur in seiner Arbeit beglückte Gelehrte, ihr bieten konnte. Das große Vermögen, das sie ihm zuge bracht, vermehrte nur den Zimefpalt. Kinder, das festeste Band zweier Men schen, fehlte. An glänzend« Gesell schaften, an ein luxuriöses Lebtn ge wöhnt, verschwendete die Gattin mit vollen Händen das Geld, er ab«: wollte sich nicht von seinen natur wissenschaftlichen Studien losreißen, Tag zu Tag wuchs die Kluft, und als sich die junge Frau immer häu figer über Vernachlässigung beklagte, glaubte er es deutlich zu erkennen. Nicht wahre Liebe, nur der Wunsch, den Namen eines berühmten Mannes zu tragen, hatte sie die Seine nxroen lassen. Grollend mit ihrem Geschick gingen sie nebeneinander her, bis ser unerträglich« Zustand eine Aussprache herbeiführte. Sie reinigte die Luft, aber sie brachte auch das Ende. Je des wollte wieder seine eigenen Wege gehen, und das Gericht sprach die auf Grund gegenseitiger Abneigung bean tragte Scheidung aus. Dr. Harzer gab seiner gewesenen Gattin den Rest deS schon bedenklich Nie hatt« er mehr von ihr gehört. Er wollte es auch nicht. Wozu die alte Wunde wieder ausreißen. Sie Das geschäftige H«rumhantiren im Das Mädchen erschien. „Herr Dok' nächsten Wirthschaft." sich ein Schlüssel. Aha, das Mäd „Heinz!" Hielt er si« für anderweitig verhei rathet? Sie suchte sich zu fassen, so gut es möglich war. durch mich nicht stören." Es klang schmerzlich bitter. Aber auch ihre Stimme bebte, als si« er mal geschlossen ist —" , O dieser Kontrakt! Er wußte nicht, ob er ihn segnen oder verwün schen sollte. Ihre Blicke begegneten sich fragend, prüfend. Uiid beide hatten denselben Gedanken. Warum geht er nicht? Warum bleibt sie? Dieses Verweilen ist doch p«inlich und aufdringlich. Im selben Augenblick klopft «s. „H«r«in!" rief der Doktor. Centa trat mit dem schäumenden Kruge über die Schwelle. „Grad is frisch anzapft worden, Herr Doktor, drum hat's so lang gedauert." Mit offenem Munde starrte sie auf die Fremde. Ah der Herr hatte, kaum eingezogen, schon Damenbesuch! Ob das der Gnädigen wohl gefal len würde? Doch sie mußte hinaus, denn die Glock« tönte. „Den Koffer bring ich", m«int« der Dienstmann, das schwer« Kolli von der Schulter nehmend. „Endlich!" rief Frida Falk. „Mein Gepäck. Bitte, nur hier her«in." Centa macht« große Aug«n. Noch größere der Doktor, als d«r Koffer ohne weiteres in sein Zimmer getra gen wurde. „Sie sind wohl verreist gewesen?' „Ja, bis heute." hin nicht gesehen." Wieder blickten sie sich an, jedes wartend, daß das andere nunmehr gehen würde. Doch setzen?" was auspacken." „Hier?" fragte er betroffen, als si« ihr«n Kofferschlüssel dem Portemon naie entnahm. „Aber bitte, genieren Sie sich nicht. Es ist wohl wenig Platz in der Wohnung?" „O für meine paar Habselig- Vortheil. Ihr Gesicht war blasser, schwunden, und das schlicht«, dunkle Meid stand ihr besser als die theuren Roben, in denen si« früher geglänzt. keit, „Aber wollen Sie nicht lieber gehen?" aber solange Sie —" „Ja, es wird späi" meinte sie mit Nachdruck. Verstand er sie denn gar nicht? Oder war es etwas an deres, was ihn in ihrem Zimmer zu rückhielt! Sie erröthete bei dem Ge- Er starrt «sie an. „Meine Frau?" „Nun ja, sie war es doch, die mir diese Zimmer vcrmiethete." „Diese Zimmer, Frau Schex?" Sie trat einen Schritt zurück. si "k t g kam heim. Centa paßte ihn an der Küchenthür auf. „Es ist schon Besuch drin" meinte sie, nach dem Hinter „Die neue Mi«therin?" „Ja «ine Dame ist's." „Natürlich eine Dame. Ja so, Besuch sagst du " „Nun ja der Herr —" „Was, Herrenbesuch!" fuhr Frau d t M"dch t endlich gehen! „Besuch, das ist ja Frau Schex." „Das wäre" eh« er g«r Miene das Wort: „Ich kann es „Aber ich muß doch bitten, Ihr „Mein Mann, was fällt Ihnen ein." „Ja sii<d Sie es denn nicht?" „Wer sollte ich sonst sein!" miethete —" „Diese Wohnung? Ab«r ich bin doch d«r Miether und habe den Kon trakt in der Tasche. Bitte, überzeu thete." dings—" „Aber um Gottes willen, was soll jetzt werden, Sie können doch nicht alle zwei —" „Sie wollten?" „Sie haben zweifellos das ältere Recht. Und ich bin bereit, auf die Wohnung zu verzichten, wenn Sie mir wenigstens für dies« Nacht, Frau Sch«x —" unser Fremd«nzimm«r ein. Ein gutes Bett ist darin. Wenn Sie nur noch so lange hier bleiben möchten, bis ich alles habe richten lassen. „Ihre Erlaubniß vorausgesetzt, „Selbstverständlich" stieß di« „von Herzen gern —" „Von Herzen gern!" Wie es ihn bei dem Klang des Wortes durch zuckte. Das war wieder di« alte, einst so geliebte Stimm« gewesen. Frau Kathi stürmte in peinlicher Verwirrung hinaus. mon" murmelte sie, solch« Geschichten zu machen! Wo er nur st«ckt?" Die Frage war überflüssig, d«nn im Gange kam ihr der eben heim kehrende Gatte etwas schwankend ent gegen. „Ah da bist du endlich. Also du, du hast die Wohnung vermie thet, in meiner Abwesenheit?" „Freilich freilich, du weißt? So ist er schon da? Ein feiner Herr, nicht wahr? Aus Freud« hab' ich noch ein paar Par tien mehr gespielt als sonst —" „Und ein paar Glas Bi«r m«hr ge trunken, ja, ja, man merkt es. Aber was Schönes hast du angerichtet. Die Wohnung zu vergeben, die ich bereits vermiethel hatte!" „Was du auch?" stottert« H«rr Schex, feine Ehehälft« mit gro — ist ja" „Unerhört! J«tzt sitzen wir schön in der Patsch«. Um den Herrn, der „Welch' ein komischer Zufall!" „Willst, ^ — wollen Sie nicht „Ihr Wohl, Herr Doktor." Er trank an der gleichen Stelle, die ihre Lippen berührt. Ein Zittern lief durch seine hohe Gestalt. „Wie du willst", sagt« sie rasch, denken, daß ich so thöricht war, da mals " „Was willst du sagen?" fragt« er „So thöricht, dich zu «rlassen. Ach, Heinz, ich habe es schwer gebüßt!" Ein Seufzer erstickte ihre Stimme. Mit inniger Theilnahme sah er sie an. „Es ist dir schlecht gegangen?" „Nicht schlechter als ich es ver diente. Aber ich hatte mir ja alles so anders gedacht, ich war ein ein fältiges Kind." „Und dein Vermögen?" „Ach, das ist lang« h«r. Ich ließ mich verleiten, mit dem Rest des Gel des zu spekuliren, verlor alles und —" andere zu werden, als Lehrerin mit Musikstunden mühselig mein Leben zu fristen, wie ich es heute noch thue. O wie oft habe ich meinen unbe dachten Schritt, meinen Leichtsinn be reut. Ich wußte ja gar nicht, was ich an dir besessen. Es ist die alte Geschichte. Erst wenn man etwas verloren, erkennt man f«inen Werth." Leise schluchzend vergrub sie das Gesicht in den Händen. Harzers Augen aber leuchteten auf. „Du bast mich schwer gekränkt, Fri da, aber auch ich mag nicht ohne Schuld gewesen sein und an dei nem besseren Selbst habe ich nie ge zweifelt, nie aufgehört dich —" Er stockte, denn plötzlich 'war sie neben ihm zu Boden geglitten und hatte feine Knie umfaßt: „Heinz, kannst du mir veneihen, dann o— dann sprich es aus, daß du —" „Daß ich nie aufgehört habe, dich zu lieben!" gessen " „Was?" fragte sie angstvoll. „Nein, sage das nicht, Heinz! Denke an unsere erste glücklich« Zeit. Erst dann kam «s über mich, wi« ein — die Genußsucht, die Ver bittere Medizin der Noth hat mich geheilt. Erst als ich dich nicht mehr besaß, habe ich dich so recht, von gan „Wenn Sie jetzt kommen wollen, Herr Dokt»r. Zimmer ist in Ordnung." thig" lächelte er. „Wie?" fragte Frau Kathi erstaunt. Doch Frida legte ihm schnell die Hand auf den Mund. „Still, nichts von der Vergangen heit" flüsterte sie. „Und laß uns diese Prüfung einer kurzen Trennung ja —" >ch, gra.uwre herz. „Danke, danke. Was aber unsern beiderseitigen Miethskontrakt be trif« —-" „Als Mannend Frau, ja." Mund. Daß man ein gewaltiger Schlach tenlenker und dabei ein schlechter Nim rod sein kann, beweist folgendes Hi störchen- Napoleon l. zum Beispiel war als Schütze gar i ich! zu gebrau „Jagdab?ni.uer", das ihm selbst von seiner Schießkunst cinen hohen Begriff gab. Man hatte eine Treibjagd ver- und Stückzahl und Art des vor ihnen erlegten Wildes. Der König von Westfalen hatte mehr als 200 Thiere getödtet, Murat 15V, «r Kaiser aber kaum zchn. Trotzdem schien er sehr 100 Th'ere zu Bod n gestreckt". All gemeine Bestürzung! Ringsum ward's still: Jerome und Murat liefen rasch zu dem Buchführer und riefen ihm große Aenderung vorgenomme - aus den 200 Thieren des Königs von Westfalen wurden 20 gemacht, Murat! 150 verwandelten sich in 15 und Na poleon batte plötzlich 515 Stuck Wild erlegt. Den Kaiser machte das sehr stolz und er hieli sich für einen der nächsten Tage hatte er Gelegenheit, seine Geschicklichkeit in der Kunst des Schießens von neuem zu zeigen. Er mir mal meine Flinte her!" rief er. Roustan bracht« die Flinte. Das Schweincqen war vom Kaiser kaum 20 ser verwundert an. Napo eon schoß wieder dasselbe Resultat. Jetzt großen Mankies genauer zu informi ren. Zwölfmnl schoß der Kaiser, ohne daß t-n Borstenvieh auch nur ein dem Schirnn die Sache aber zu dumm. „Ich will ihm schon den Hie fallen und mich treffen lassm''. schien eine Art iron schtt Verbrugung zu machen; Napoleon knallte los, und das Schwein wälzte sich in seinem Blute. Faustan hob die kaiserliche Jagdbeute eiligst auf und schleppt sie wie eine Siegesirophäe herbei. „Wie viele Male getroff.n, Roustan?" fragte der Kaiser. „Einmal, Maje stät!" „Was einmal?! Ich yibe je desmal getroffen!" „Majestät können selbst sehen. . ." „Wahr haftig, nur eine Kugel ist sitzen geblie ben! So ein Thier muß doch ein har tes Fell haben!" »ie,,l>«he Ps»r«e". Ueber den Ursprung der Bezeich nung „Hohe Pforte", mit der ma gewohnheitsgemäß die ottomanische Regierung bezeichnet, gibt eine fran zösisch« Zeitschrift ein« Erklärung. Die Geschichte dieses Beinamens ist sehr einfach; er stammt von einem beim persischen als a'ich beim türki schen Hofe Pflegte,, die Herrscher, die in strengster Abgeschlossenheit in ihrem Palaste wohnen, ihre Audienzen im äußersten Vorsaal zu ertheilen, in der Nähe der „Pforte/ In diesem Vesti der „hohen Pforte" zusammenzufassen! Die „Pforte", die so der Sultani- gewissermaßen einen Namen archäologisch int.ressc.nte und dal historisch behutsame zu besichti«!«. kriegt inet' Wabi keins mit aber Bürgermeisterstochter!" Ein Glücksmensch. Sie haben also wirklich Aussicht, ein« Tochter des Kommerzienraths zu hei rathen? Ja, er ist mir sehr ge neigt, die Aelteste haben wir gleich dreht!?"^°"^" bißl länger schlafen will!" Vorbereitung. Schulze (zum Sekretär): Also in vierzehn Ta« bald abgefischt w-ird, sonst fangen die Sommerfrischler, die sich Angelkarte» lösen, wirklich Fische weg. Gemüthlich. „Habt ihr gehört, Bäuerin, der kleine Pohl« ist auf der Eisenbahn verunglückt, den Kops verlor er auf der Stell«." Mann im Rollstuhl und bettelt): einander ab!" Selbsterkenntniß. Rich ter: Sie hören, Herr Kläger, der Be- Nacht auch gär nicht erkannt. Klä ger: Net wahr is', Herr Richter, er hat im ganz gut kennt, denn er i»
Significant historical Pennsylvania newspapers