ZUmleiiMe. Roman von <kut. v Adler»seld valleftreui (9. Fortsetzung.) ES klopfte, und Lina steckte den Kopf zur Thür herein. .Ein Herr wünscht den Herrn Ba ron zu sprechen." Tin älterer Mann in Civil betrat das Zimmer. .Verzeihung, ist der Herr Wind« Müller hier?" fragte er fast schüch tern. .Hier ist er," sagte der Detektiv vortretend, und der Fremde fuhr vor Ueberrafchung einen Schritt zurück. ,Na, Schulz, was bringen Sie?" Schulz grinste. .Wahrhaftig, wenn'S nicht Ihre Stimme wäre, Herr Windmüller," meint« er kopfschüttelnd. .Ich hab' Sie doch schon in mancher Verklei dung gesehen, aber mit der da da her bestellt, zum Rapport." Verdächtiges dort bemerkt. Orientalenfest heute Abend im Ödeon. Zog mich nach kurzem Ueberblick mit Entschuldigung irrthümlicher Stö rung zurück. Die Russin ist gegen drei Uhr wieder in ihrer Wohnung «ingetroffen, «in großes Pack tragend, und mit demselben Packen nach halb sechs Uhr wieder auigegangen, wie der zu dem pp. Valeria«, wo jetzt eben aufgepaßt wird. Der Bal«rian ist auch Student der Chemie und soll bei seinen Landileuten nicht beliebt sein, weil er im Verdacht steht, «in Spitz«! zu sein, der daS Treiben der Herren Revolutionäre, denn das sind sie ja fast durch die Bank, riefe rus sisch - armenischen Studentin, an seine Regierung berichtet. In wel chem Verhältniß er zu der Russin steht, ist nicht ganz klar die Frau des HauShälterS, wo Valerian wohnt, zuckte mit den Achseln, meinte aber, sie müßten wohl Verwandte sein, sie sehen sich so ähnlich, was auch wahr ist. Aber wer kann's sagen. Polizei lich ist über beide nichts bekannt." „Kann ich mir denken," murmelte Windmiiller vor sich hin. „Na, ich danke Ihnen, Schulz. Bis zum näch sten Rapport denn! Und die Stu dentin nicht aus den Augen lassen, verstanden? Und den Balerian auch nicht!" „Ja, haben Sie denn allen Ernstes die Studentin im Verdacht?" fragte Greifensee, als der Geheimpolizist ge gangen war. „Ich muß gestehen, daß ich daS nicht verstehe. Ich habe nie ein Wort mit der Person gewechselt." .Lieber Herr Leutnant, «i gehört zu m«inem Berufe, Jedermann im Verdachte zu haben," «rwid«rtt Wind müller. „W«nn Sie gütigst überlegen wollen, so werden Sie diesen auch gar Nicht so abenteuerlich finden. Diese Studentin, für die das Stu dium vielleicht nur der Name, der Deckmantel ihrer eigentlichen Beschäf tigung ist, miethet sich in einem Hause ein, in das sie offenbar nicht gehört, dessen Zimmer auf alle Fäll« über dem Niveau ihrer Mittel steht. Sie kommt in dieses HauS, nachdem Sie schon darin wohnen, nicht vorher, wohlverstanden!" .Aber, bester Herr Doktor, als die Studentin hier einzog es ist ja reichlich ein« Woche her da war doch noch kein« Rede davon, daß ich je mit einer politischen Mission be traut Werden könnte. Ich war, was tendsten, grünsten, uninteressantesten Mitglieder des Auswärtigen Amtes, sozusagen nur ein Farbenklecks mit meiner Uniform auf dem glänzenden Bilde, ein« Verzierung, wenn Sie wollen. Ich bin mir nicht ein«n Au g«nblick im Unklaren gewesen über die geringwerthige Bedeutung meiner Stellung. Was also hätte eine poli tische Spionin mit mir zu thun, bei dem der Naivste, «in politisches Baby sich geschämt hätt«, diplomatische Do kumente und Informationen zu su chen? Ja, wenn die kühne Idee noch aus dem Kopfe d«r Person da ge ftr des Geftthts Che^ arbeiten können, weil sie mir gar -ilbt zweifelhaft ist, aber sicher ist .Und so weiter," fiel Windinüller erhalten?" erwiderte Greif«nsee ohne Zögern. .Ahnungslos wie ein Kind im Steckkissen folgte ich dem Be fehl, in's Privatkabinett Sei ner Excellenz zu kommen und zer „Kann ich lebhaft!" bestätigte Windmiiller, leise lächelnd. „Das muß auf Sie gewirkt haben wie gelt?"' DaS aufmerksame Ohr des Detek tivs hatte sich nicht getäuscht, das Klingelzeichen hatte ihm gegolten. MaSke behaglich dabei sitzendenAdres saten übergab, sobald der jungeMann sich wieder entfernt. „Ich dachte eS," murmelte Wind» den Brief gewohnheitsmäßig in klein« Stückchen zerriß. „Die heut' früh in. Ofen d«r Studentin gefundenen Folglich ist sie durch Anwendung ei ner chemischen Formel erst unsichtbar gemacht und dann wieder hervorgeru- Sicherlich nicht! Adressatin besitz! standen? Wenn Ihr keine Zeit habt, mer zu vermiethen'habt?" „Jemersch nee, Sie sind heut' schon der zweit«, der danach fragt," wun hat heut' Mittag der Russin geklln wenn der 'Herr Baron das Zimmer sehen wollen die Russin ist wie gewöhnlich auSgeflitzt aber der sagen." K ch sch g H gen?" .Aber ich hab' beut' keine Zeit nicht. Härm Sie, das gnädig« Fräulein ruft mich schon wieder. Ja, ich lann nicht an zwei Orten zugleich sein. Ich werd« dem Herrn Baron das Zimmer aufmachen, gehen Sie nur dreist 'rein und fürchten Sie sich nicht." Damit eilte sie auch schon davon, und d«r .Herr Baron" folgte ihr ohne weiteres. Nach einer Weil« kam er zurück. »Es ist, wie ich dachte," sagte er. .Die Flasche mit dem Zeuge drin stand aufgestöpselt wodurch nota bene der Inhalt wirkungslos wird groß und breit auf dem Waschtisch, der Pinsel zum Bestreichen daneben. Er war noch feucht, ist also vor Kur de-' h«ut' früh von mir drüben annek tirten lag unter dem Tische. Interes sant, nicht? Leider lag der dazu ge vielmehr noch ebenso auf d«m Boden .Was?" fiel ihm Greifens«« in's Wort, „Sie haben die abgebrannten Streichhölzer g«zählt? Das ist ja .Ist einfach Thatsache," schmun zelte der Detektiv. »Ich Hab's ganz gewohnheitsmäßig gethan, denn früh Besonders der Training des Gedächt nisses. Denn was erhellt aus dies«n vier verbrauchten Streichhölzern? Daß die Russin den erhaltenen Brief nicht Über di« Flamme ihres Lichts lich unordentlich zusammengeknüllt in ihre Kleidertasche gestopft hat. Dort ist er vielleicht in diesem Augenblick als drüben ein« ganz hübsche, zum Waschs«rvic« passend« Schale dazu auf dem Tisch steht. Aber was wä ren wir Detektivs ohne die schlechten Gesetzes unser« vorwitzigen Nasen st«ck«n müssen? Ich frag« Sie, was?" »Ich bin einfach paff!" Das ist ja ordentlich unh«imlich!" rief Greifen- Es s llt s" S' tlch h nete Windinüller sah w seiner B«rkleidung so grotesk aus, daß Greifens«« fast laut gelacht hätte. .Nun, d«n Brief, mit dem in der Ta sche die Russin h«ut' sicherlich das Haus verlassen hat, unzuverlässig, wie sie nun einmal ist, den hätte ich für mein Leben g«rn gelesen. Das Böse ist, daß ich nicht weiß, wen ich an meiner Statt damit beauftragen könnte. Ja, wenn das Theater heute Abend nicht wäre nicht etwa, daß mein Amt als Gardedame mir solche heilige Verpflichtungen auferlegt, daß ich mich positiv nicht davon drücken würde, oder daß der alte Adam in mir sich gar so arg geschmeichelt fühlte ne«! Dies« Komtesse ist reizend, eS ist wahr, und man hat auch noch nicht alles Gefühl für den Liebreiz solch süßer unschuldiger Ju gend verloren, aber ich fürchte, es wird wichtiger sein, das Theater zu besuchen, als dem Brief« nachzujagen. Und ich meine, es ist allmählich Zeit g«worden. Jung« Mädchen, die noch nicht oft im Th«ater waren, sind gern bei Zeiten dort, um zu sehen, wie es sich füllt und um nichts von dem Vergnügen zu verlieren. Und da eben auch unser guter Pfifferling draußen mit der Lina schäkert, so hält uns ja nichts ab, uns eine Droschke zu neh men und das reizende Komt«ssel ab zuholen." Mit ein«m tiefen Stöhnen fügte sich Greifensee in sein Schicksal, sich an der Seite dieses Pseudo - OnkelS öffentlich im Theater zu zeigen. Da es aber noch hinreichend Zeit war, gingen die Herren den Weg bis zur Rezenteostraße zu Fuß, und un terwegs kaufte Windmiiller in einer Konditorei etnen sehr hübschen und dieser .süße" Sack, dessen Beftim seiner Brust ganz unvernünftige Ge fühle, die sich zu einer stillen Wuth verdichteten gegen den generösen Ge- selskerl, dieser Windmiiller! Zettel, den er aus der Westentasche i°g-Ah . , bef 'd' t N Tante - Cousin« heut' Abend ihre Tochter IoS sein wollt«. ES findet also besorgt und ausgehoben! Nun lassen Sie mich mal sehen: ein Akt im Theater, ein« Scene eventuell im denfalli, mein lieber Herr von Grei fens««, bitt« ich Sie, sich nicht zu be unruhigen, wenn Ihr th«ur«r Onkel Tiefenthal heut' Abend mal Ihren entsetzt. .Erstens ist Komtesse Sulau Ihre Cousine Verwandtschaft ist ein so- und Verzweiflung irgend eine Ge waltthat „ausfressen" sollte, war Windmüller schon ausgestiegen und Habe schon auf euch g«l^u«rt!" „Bravo, mei Herzel!" schrie „Tie fenthal" hinauf. .Nun aber schnell!" Abend, Onkel Franz! Guten Abend, Hals und gab ihm «inen herzhaften Kuß. Windmüller krieg» einen Mordsschrecken nicht des Kusses und ein Detektiv muß schon von vorn herein Ben AkibaS Weisheit für ein« Jrrlehr« erklären! senseeS Gesicht sehen konten, „Ihr s«id ..Aber, lachte frisch« „Was haste denn, Vetter Fritz?" .Tai! Arme Tai!" Und Glei ten. mer geschickt lauter philosophische Werke! Mir ist ganz schwarz vor den Augen geworden, denn ich hatte mich doch so darauf gefreut, daß ich nachdenkliche Sachen, aber diese Bü cher ich weiß nicht, erstens versteh' ich zu wenig davon, und sie machen dann schlägt einem jeder Satz irgend was Liebes und Sonniges und Lich tes, Tröstliches todt. Aber ich lasse mir's nicht todtschlagen ich lass' eS nicht!" .Ich that' mich an Eurer Stelle," erklärte .Tiefenthal" nach längerer Pause, .noch 'ne Weile -um diese ganze modern« Literaturweisheit chen, ohn« daß es auffällt. Ich kenne übrigens auch junge Damen, sind dieseMädelS alle nicht, das heißt, jung im Herzen und Gemüth, und heirathen ne«, Heirathen möcht'ich keine einzige davon. So 'n Ueber weib, daS nichts hofft, nichts liebt und nichts glaubt, die hält auch kein häusliches Herdfeuer warm, denn die hat ja die Pflicht als Unsinn erkannt. Das thut jede gemiethet« Wirthschaf tetin so schon was Neues ist'S also auch nicht mehr. Ich bin gewiß der letzte, der Jemand sein Vergnügen mißgönnt und ihm sein Wissen be mäkelt, aber eine Frau heirathen, die mit Philosophie getränkt ist und da nach handelt nee, da danke ich ganz ergeben st." „lch auch," sagte Greifensee im .Könntet Ihr daS Mama nicht mal sagen?" fragte Tas. .Ich glaube wollte Windmiiller mit einer Tiesenthalschen Lachsalve. „Ein wahres Glück, daß wir da sind, denn Ihr wart eben feste hofft's," sagte „Fritze" tro sinn, daß selbst der blasirte Theil des weil schon der erste Akt frisch und Tai faß an der Seite ihres Be- „Gut Löwe," sagte .Tie lich und ebenso harmlos für den Se lam, dessen Bedeutung ihr nicht im entferntesten in den Sinn kam, und zeigt« dem wüthend blickenden armen Greifens«« auch noch die ausgesucht herrlichen Parmaveilchen, indem sie ihn an dem Strauße riechen ließ. Natürlich muß der olle Mon gole auch noch den Vogel bei ihr ab schießen, schimpfte er innerlich. Und unsereins ist auf die dämliche Idee eines Bouquets gar nicht erst gekom men. Was soll ich denn nun ma chen, um zu zeigen, daß ich auch da bin? Heute wenigstens noch, denn morgen wird man ja wohl zu den Gewesenen gehören, wenn der Kerl, der Windmiiller, weiter nichts thun kann, als mich drangsaliren. Weiter kam er in seinen ungerech ten Reflexionen vorläufig nicht, denn eben öffnete sich wieder die Logen thiir, und Herr v. Giroslet erschien, diesmal im Frack und Chapeau claque, «in« Tuberose im Knopfloch, also anscheinend auf dem Wege in eine Gesellschaft. „Ich komm« nur als Ueberbringer einer Botschaft," sagte er melancho lisch. „Frau Gräfin Sulau, bei der ich eben noch auf einen Moment vor sprach, ehe ich zum Diner beim eng lischen Gesandten gehe, bat mich, hier vorbeizufahren, um Ihnen, Komtesse, zu sagen, Sie möchten nach dem Th«at«r daheim nicht auf Ihre Frau Mutter, warten, fond«rn zur Ruhe g«h«n, da es wahrscheinlich spät würde, ehe sie zurückkommt. Wenn also der Herr Baron von von —" Tiefenthal," half Windmiiller mit „Pardon! O, Thaltiefen also, wenn der Herr Baron etwa noch di« Absicht haben sollt«, nach der Vorstel lung mit Ihnen ein Restaurant zu besuchen, so möchten Sie die Einla dung ruhig annehmen." .Sehr gütig, aber der Herr Baron will auch einmal in die Federn," brummte der Bezeichnete mit charakte ristischer Ablehnung einer Ehre, um die sich der Japaner an seiner Stelle gerissen hätte. .Wenn Ihr die Frau Gräfin also heut' Abend noch seht, cholisch, aber mit einem Blitz aus sei nen schwarzen Augen die Retourkut sche quittirend. „Giroslet!" wiederholte „Tiefen thal" mit wunderbar gespielter rusti kaler Harmlosigkeit. „Heißt dai nicht auf Deutsch: Levkoje? Na, also, sagt alte Leute gehörten um zehn Uhr in di« Klapp«, und spätes Abendessen wäre ungesund. DaS Mädel wird Herr v. Giroslet zuckte mit den Achseln. TaS lachte und steckt« einen neuen Bonbon in d«n Mund; dann fiel die Thür wieder hinter dem .fliegenden Holländer" zu, der eS nicht der Mühe werth gefunden hatte, sich besonders von dem „Baron" zu empfehlen. Er hatte Tas nur ein Kompliment gemacht, den beiden At taches zugenickt und war dann lang sam und schleppend entschwebt. .O, Herr Baron, Sie haben dem aber einen Stich in die Seele gege ben," kichert« d«r Vicomte mit sicht licher Befri«digung. .Ei geht näm lich «ine unv«rbllrgte Sage um, nach welcher der .Chevalier" von Giroslet, d«r so gern sein altfranzösisches Wap pen zeigt und erklärt, in einer frühe ren Phase seine? ahaSverischen Da seins wirtlich Levkoy geheißen haben soll, ein Name, den heut' noch eine galizische israelitische Familie in Eh ren führt. So behaupten bös« Zun gen hint«r seinem Rücken notabene, denn ihm in's Gesicht wird man sich wohl hüten, seinen altfranzosischen Adel anzuzweifeln." Windmüller wechselte mit Greifen see einen Blick deS Einverständnisses, der dem letzteren etwas von seinem Gleichgewichte zurückgab: er begriff! Ab« auch Tas hatt« den Blick aufge fangen, denn sich vorbeugend, tu schelte sie lächelnd dem „Onkel" zu: „Na, hört mal, Onkelchen: Ihr macht mir nichts mehr weiß! Mit den Augen!" „So?" erwidert« «r schmunzelnd. „Na ja dumm sein mir schon, aber so seinen Bauerngrips." .Jawohl, mit diesen vergnügten, kleinen Aeuglein, wie Ihr sie eben jetzt wieder macht, damit fangt Ihr die Bau«rn," lachte sie leise, „aber mit den Augen, wie Ihr sie eben Fritz gemacht ynkelchen, Onkelchen, ich als der, für den Ihr genommen sein wollt!" „Was so 'n Dreikäsehoch nicht alles wissen will!" scherzte der „Onkel" leicht, aber er war sich dessen bewußt, ser Welt waren, auch mehr sahen, all die durch doppelte Gläser geschärften Augen einei Giroslet. A-ortsetziinx folxt.) Für die Küche. Gemischte Kaltschale. Reis in Wasser gar kochen und, mit Wasser ausgespült« Tassen füllen, als durch ein feines Sieb, so daß die Früchte zurückbleiben. Diesen Saft mit Zucker schmackhaft und mit etwas dem auch der Reis kalt ist, stürzt man ihn auf Suppenteller i man rech net auf jede Person «in« Tass« und giebt nun von der Fruchtsuppe darüber. Musk » Melonen in Essig und Zucker. 2 Pfund geschälte und in Theile geschnittene Melonen läßt man, mit 1 Pint Weinessig übergös sen, 2 Stunden stehen, dann läutert giebt die Melonen hinein und kocht sie, bis sie weich und hell sind, wo rauf man sie herausnimmt, den Saft mit feingeschnittener Citronenschale, Zimmet und Nelken kocht uno durch passirt über die Melonen giebt. Bratofen angebraten; dann werden 1 2Schöpfkellen kochendes Wasser da zu gegossen. Inzwischen hat man sri dem Wasser ersetzt, di« Sauce zuletzt abgeschmeckt und mit I—IV 2 Theelöf fel in Wasser verquirltem Kraftmehl Gefüllt« Krebsnasen mit Blumenkohl. 16—20 groß« und Krebsbutter daraus bereitet. DaS Fleisch d«r Krebse Scheere« und Schwänze wird fein gewiegt, Krcbsnasen gefüllt. Man legt diese Unterdessen hat man einen großen Kopf Blumenkohl gekocht. Diesen richtet man in der Mitte einer runden Rindfleischsalatauf Pari» ser Art. Sechs mittlere, holläwdi- Anrichten giebt man ihn hoch auf die Schüssel, legt zwanzig kalt« Rind schung: Vier Löffel vel, zw«i Löffel Weinessig, Salz, Pfeffer imd acht Kartoffel - Nudeln. Ge heißer Butter auf beiden Seilen helk-
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