Ss »iird« sch««r fei». sich d>i diisrr^Wiiirr- Stegmaier Bier, Rei»e ikßwaaren Sutiiii auf jedem Packet. Stegmaier Brau So., »«« tb6-R. N-u,« IbZZ. Phetographische Aufnahmen jeder Ar« «»Berhald »cm Atelier, wie Häuser, Landschaften, Zimmer, Maschinerieen, Familien« und GesillschaftS.Gruppen, Henry Frey, »ÄI Lackawanna Ave.« Union Ticket Agentur. , Union Ticket Agentur >vs Lackawanna Ave., Tcranton. Rene« Phoae ZVZ, alte« SBV-5. "Die OKre." IllZ W;>omiliy (leorgr Uiudark. Eigenthümer. Wm. F. Wiefel, Pasiage- Notariats- und Bank- Geschäft, Fruer-Berfichernng. IKtablirt t»5».1 Deutsche Tchö» Färberei, LÜ7 N. Washington A»e. Alle Arbeit nach bester Weise vollsührt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abgc- Holt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn AeittabeUe. Delaware, «»«,»,»»» »id «esler» »itz» z» «rast dr» 2t. Juni lso«. 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W »>». i,.. verketrtletter Tritt» «eaft a»B.Z,litSo7. vermischte« Inland. In Stockton, Sal., starb James H. Budd, früherer Gouverneur von Ealifornien. Auf Veranlassung des Controlle»?« unserer Umlaussmiltel ist in Friendly, W. Va., die erste National Bank ge schlossen worden. Gouverneur John S. Little von In New Rochelle. N. A., erschoß den Tod seiner Frau. Der tropischen Hitze, welche in Chicago seit mehreren Tagen herrscht, ist auch ein bekannter deutscher Türnich' rer, Ferdinand Nhei», No. Hum boldt-Boulevard, zum Opfer gefallen. Bei einem Automobilunsall büßte in New Aoik Alfred Vauterbach, Sohn de« nicht nur in New Aork, sondern auch in anderen Städten bekannten Rechtsan wall» Edward Laulerbach, sein Veben ein. Durch die erfolgte Verhaftung von drei jungen Männern in Brooklyn wurde die Thatsache bekannt, daß die Adatn« Expteß Co. in Brooklyn wäh rend der letzten Zeit um mehr als tzluo,- »XX) bestohlen worden ist. Aus ei«em Zuge der Pennsylva nia-Eisenbahn starb auf der Fahrt von Washington nach Pittsburg in der Nähe von Pitcairu, Pa.. Major H. I. McCrea. einer der Zahlmeister in der Bundesarmee, am Herzschlag. Au« St. Paul, Minn., wird ge meldet. daß die Soo.Eisenbahngesell schast 7,tXXI Männer sucht, die al« Erntearbeiter in Minnesota und Nord- Dakota bei einem itagelohn von? 2 bi» Beschäftigung finden können. Bon einer wüthenden Volksmenge wurde in dem Städtchen Clinton, Texa», ein 18 Jahre alter Neger, Namen» .Tod" Smith, lebendig verbrannt, weil er einen verbrecherischen Angriff aus ein weiße» Mädchen ausgeführt hatte. Räuber in die Osfice de» Kassirer» der dortigen Eisenbahnstation und stahlen tz4o,<X>o in baarcm Gelde. Ein hüben wie drüben wohlbekann ter Journalist, Franz Egon Osthau», ist in Berlin im Alter von vierundsüns zig Jahren dahingeschieden. Zuletzt war er Mitarbeiter de» .Berliner Vokal- Aiizitger»". .. ->»« - - Der spanische Kronprätendent Dan Carlo« liegt nach einer in Wien einge troffenen Nachricht in Locarno im Ster ben. Er leidet am Magenkred», und die Aerzte haben'jede Hoffnunff, ihn wieder herzustellen, ausgegeben. Der Passagierdampser Bakkelaget kollidirte bei Chrkstiana mit dem Dam pfer Goteborg. Der Passagierdampser brach in zwei Hälften und sank binnen wenigen Minuten. Zwischen 10 und 20 Passagiere sind ertrunken ; 23 wur den vom Goteborg gerettet. Au» Manila wird da» Ableben de» Leutnant« O«walt von dem 29. Bundes - Infanterieregiment gemeldet. Er starb in einer Badewanne an den Folgen eine» elektrischen Schlagt«, der dadurch verursacht wurde, daß die Bade wanne mit einer elektrischen Leitung in Verbindung da» in Canton, China, herrschte, sank der sür den lokalen Passagierverkehr be nutzte chinesische Dampfer ,Wng King". Ueber dreihundert Chinesen sollen dadei ihr Leben eingebüßt haben. Nur zwölf von denen, die an Bord de« Dampfer« waren, wurden gerettet. Große Aufregung herrscht unter der deutschen Bevölkerung der gewerb. fleißigen Stadt Aussig in Böhmen an läßlich eine» heimtückischen, blutig ver laufenen tschechischen Ueberfall», dessen Opfer ahnungslose Deutsche geworden sind. Der Vorgang ereignete sich bei der Einweihung de» tschechischen Ratio nalhause». Ein neuer Riesendampser der Hain burg-Amerika-Linie ist vom Stapel ge lausen, und zwar auf der Schichau- Werft in Danzig. Er ist der größte Dampfer, der je dort gebaut worden ist; ei» kolossaler Schiffsleib von 27,- <XX> Tonnen Raumgehalt. Der Dam pfer wird .Cincinnal!" heißen und ist sür den Verkehr zwischen Hamburg und New Jork bestimmt. Bäume und Blitzgesahr. schrei bi ein Naturkundigex Die bisher aufgestellten Statistiken über Bäume und Blitzgefahr lassen im mehr gefährdet sind als niedrige und in geschlossenem Bestände stehende. Aber auch hierbei gibt es Ausnahmen von durchsetzten Buchenwald ein etwa zwei Meter hohes, vom Blitz völlig zer schmettertes Stämmchen eines Trau be! herannahendem Gewitter ausgehen zu lassen. Die Wissenschaft hat gezeigt, daß dieser Volksbrauch verkehrt ist, daß vielmehr richtig sein würde, in Fabrikschornsteine schlägt. Nach einer Statistik wurden vom Blitz ge troffen: von 1000 Kirchen 6.3, von 1000 Windmühlen B.S, von 1000 Fa brikschornsteinen nur 3. Daß die Blitz gesahr überhaupt in den letzten 60 Jah ren und zwar in Bezug aus Zahl und Stärke der Blitzschläge zuge nommen hat, haben Untersuchungen er wiesen. «»ftralienS Aeiert«»e. Australien erfreut sich einer statt lich«« Zahl von Feiertagen. Abgesehen von den Sonntagen, an der absolute Ruhe herrscht, gibt «S im Gebiete d«r Commonwealth os Australia außerge wöhnliche Feiertage, wie den Jahres tag d«r Einführung d«S Achtstund«n- Arbiitstages, sowie besonder« sür die einzelnen Handwerks»weige. So ist >. B. der «rsi« Mittwoch in jedem Monat Bäcker-Feiertag, d. h. in den Großstäd ten, wie Sydney Inii seinen 600,000 Einwohnern, ist an diesem Tage kein frisches Br >t zu bekommen. Ein Mann fuhr von Sydney über Brisbane nach Hongkong. An Bord des Schisses war kein Barbier, und der Reisende wollte sich in Brisbane noch die Haare schnei den lassen. Es war aber gerade Bar bier-Feiertag, und so mußte der Passa gier seine Locken nach China neh men. Bon Samstag Nachmittag 1 Uhr bis Montag früh wird überhaupt nicht ge arbeitet; all« Geschäfte sind geschlossen, auch die letzte Briefpostbestellung vor Montag Bormittag findet Samstag Mittag um 1 Uhr statt. Täglich um 6 Uhr Ab«nds ist Ladenschluß; nur die Geschäfte der Lebensmittelbranche ha ben Mittwoch Abends bis 10 Uhr ge öffnet. .Der bedrängte Bureaus k r ati u S. Man schreibt aus Mün chen: In der bayerischen VerkehrSver waltung wird seit einiger Zeit mit al ten und überflüssigen Dingen gründ lich aufgeräumt. Seit der neuen Or ganisation sind bis jetzt schon 1100 Be amte .erspart" worden, wodurch der Etat um 750,000 Mark reduzirt wer den konnte. Aber dabei ist «S nicht ge blieben. H«rr v. Frauendorfer hat auch 200 Wagenladungen alter Akten vernichten lassen. D«r BureaukratiuS hat ob dieser Thai einen Nervenchoc bekommen. Gold mit Gold bezahlt. Bisher, so schreibt man aus Deadwood, S. D., wurden die Minengesellschaften beim Verkauf de? Goldes mit Checks bezahlt. Laut einer neuen Verfügung hin mit Gold bezahlt. Somit bleibt ' Hundedtklndnng. schen, sondern für das Schoobhiind chen von .Mq Lady" bestimmt ist. Die ses ist kein Lager im ge halten ist. Das Bettchen steht auf >ner Goldspitzt benäht. Das Bett ist flir bracht werden kann. Auch ist der Ko stenpreis von 53 10 Schilling für .Spitzchens" Schlafstube für eine Lady aewih nickt zu theuer! DoS Hündchen braucht aber auch Stiefel! Spitz oder Bella riskirt es nicht mehr, sich nasse Füße zu holen, und man sieht ihn im o'clock"-Thee hat er sich ein ganz neues Serviettenmuster aus durchsichtiger Spitze in Paris bestellt. Seine Ta-. schentücher sind weiß, mit zartfarbenen Rändern, und das Fell, auf dem Spitz sein Mittagsschläfchen hält, muß in der England noch nicht ganz ausgestorben Lepra tu der Rhelxpfal,. In Oppau, Rheinzfalz, erkrankte der satz (Lepra). Keef wohnte mit im Pfarrhause. Er kam vor etwa sieben Jahren aus Brasilien nach Deutschland und zwar mit einer Familie, welche bald nachher In Neustadt an der Lepra erkrankte. Der Begleiter dieser Fami lie, nämlich der jetzt erkrankte Schwa mals von der Behörde lange Zeit unter Beobachtung gestellt, schließlich aber wieder freigegeben. ?Jetzt, nach sieben Jahren, ist nun die gefährliche Krank heit bei ihm ausgebrochen. Bezirks dai Untersuchungsmaterial nach Ber lin. Bon dort traf die Nachricht ein, daß es sich um wirkliche Lepra (Lepra arabum, Elephantiasis) handelt. Keef wurde erst nach der Kreiskran ken- und Pfl«geanstalt in Frankenthal geschafft und wenige Tage später, von einem AnstaltSarzt und einem Anstalts wärter in einem besonderen Eisenbahn wagen noch Memel, Ostpreußen, ver bracht und in d»e dortige Leprastation eingeliefert. Sehr unangenehm ist die Sache für den Pfarrer in Oppau und seine Angehörigen, da da« deutsche Reichsgesetz zur Bekämpfung gemein ciefährlicher Krankheiten daß' sämmtlich« Angehörigen eines Lepra kranken, mit denen dieser in Berüh rung gekommen ist, unter Beobachtung gestellt bezw. isoliri werden müssen. In der Gemeinde Oppau selbst hat der Fall begreiflich« Aufregung hervorge rufen. Einen Begriff davon, welch erstaun lich große Zahl von Reisenden sich die Trinkgeldgewohnheiten der russischen Bahnschaffner zunutze gemacht, empfing man letzthin in Warschau. Ganz blind sind nämlich diese blinden Passagiere nicht, da sie den Schaffnern immer ein kleines Entgelt entrichten. Auf eine Anzeige hin ließ die Ver waltung der Warschau-Wiener Bahn eine Kontrolle der aus Czenstochau mit der Bahn nach Warschau zurückkehren- ZWitär und Gendarmerie umringt, da mit niemand entschlüpfen Linne. In dem ersten Zuge, der änlam, besanvin Fahrkarten, zweite Zug, der zwei und ein dritter Zug 601 blinde Passa giere. Zu bemerken ist, daß die Schaff ner d«s dritten Zuge« schon auf der letz ten Haltestelle vor Warschau Wind von der Revision bekommen und in aller Eile mehr als 50V Passagiere mit Ge- Jn Colombien, Südame rika, sind die Hälft« der Bergleute Frauen. In B«rgwtrken mit hydrau lischem Wasserbetrieb arbeiten sie bis an die Taille im Wasser neben den sein. Der Lohn beträgt IS bis 22 Cents per Tag. Der „Emir von Bagdad." Man schreibt aus Eltville, Hessen- Nassau: > Einen köstlichen Spaß erlaubten sich > an einem Sonntag drei junge Herren. > Einem Koupee erster Klasse in dem , Zuge, der, von Frankfurt kommend, ! kurz nach 11 Uhr Bormittags hier ein > trifft, stieg eine exotische Persönlichkeit, > echt orientalisch, von schwarz-brauner i Bagdad!""hieß es alsbald. Man hatte > sich auf den hohen Besuch gebührend i vorbereitet: respektvolle Haltung des > Zugpersonal?; unterthänigsie Frage, > ob Hoheit den Zug weiter zu benutzen geruhe. Hoheit wünsche in Eltville zu verweilen und beabsichtige, der benach barten „Birchow-Quelle" einen Besuch abzustatten, lautete der huldtwlle Be» zweifeln könnte! Draußen wartete ein Doppelspänner: Hoheit .Emir von Badgdad" bestieg ihn nebst Begleitung. Im Trabe aina'S durch die Hauptstra ßen Eltvilles, überall wurde der .Emir von Bagdad" angestaunt, und wie ein dem hohen Besucher die Stadt. Nur Hitze kam die original-schwarze Ge sichtsfarbe der Hoheit in's Schmelzen und Rinnen und verlieh dem weißen Diebische Gäste. gtn rund 12,0V0 Kronen (P 2436); sie konnten infolge eines eigenthümlichen Umstandes jedoch nicht in voller Höh« ihrer Bestimmung zugeführt werden. Nach Schluß des Festes wurde näm lich von den Veranstaltern die Entdeck ung gemacht, daß von den zu den Zwi cken dtS Festes entliehenen Eß- und Trinkgeräthen, sowie den anderen nicht niet- und nagelfesten Gegenständen etwa AXXZ Stück von den Festth«ilneh »«rlebten Festesstunden mitgenommen wurden. Bon I<XXi Biergläsern z. B. blieben fünf zurück. Es fehlten außer dem einige hundert Wasser-, Wein- und Champagnerglas«!, «in halbes hun dert Sodasiphons, über hundert Teller, Schüsseln und Tassen, etwa 200 Al paka-Eßbestecke, einige hundert Lam pions, mehrere Stühle und Tisch«. Das Festkomii« forderte in Aufrufen die Festgäste auf. die irrihümlicherweife mitgenommenen Gegenstände im Stadt- oder Komitathaus abzugeben. Der Aufruf blieb erfolglos, wohl eine Folge der großen Zahl der Analphabe ten, die an dem Feste theilgenommen hatten. Pau««»hkte für Pferde. ' Aus Paris wird berichtet: eleganten Schönen, die an sonnen hellen Nachmittagen in lichter Toi lette, mit elegantem Hut und kost barem Sonnenschirm, in den Fond ihrer Equipage zurückgelehnt, durch die Champs Elhsees dem Bois zusah ren, konzeniriren sich nicht allein auf ihre eigene Toilette, sondern auch aus die der Pferde. Der einfach gefloch tene Strohhut, der an heißen Sommer tagen den armen Droschlengaul vor der allzu heißen Liebkosung der Sonne schützt, war bisher den .Haute-volee"- Pserden fremd geblieben. Aber nun ist es anders geworden. Zwar kann man den stolzen und graziösen Juckern nicht die ordinäre plumpe Kopfbe deckung der Arbeitspferde zumuthen; aber ein feingeflochtener schöner Pana mahut kann kein Pferd kompromitti ren. EU kluger Fabrikant hat diesem B«i>ürsniß Rechnung getragen und drei Qualitäten Panamahüte für Pferde herstellen lassen, die, mit Löchern für die Ohren versehen, das Stück zu 2V, S 0 unv 100 Francs zu erstehen sind und von den eleganten Pariserinnen ihren Halbblütern als Sommergab« i gestiftet werden. Die LUnge des Porzel la n arb e i i e r ». Im Nahrungs mitieluntersuchungsamt der Universität Jena wurde die Lunge eines verstorbe nen PorzellanarbeiierS aus Rudolstadt untersucht. In 4V Gramm Asche wur den 0.7343 Gramm Kieselsäure, 0.8624 Gramm Aluminiumoxyd und 0.0888 Gramm Kalziumoxyd festgestellt. Die kstandtheilen durchsetzt, daß sie nur un ter großer Gewaltanwendung mit Mes ser und Scher« zu z«rkleinern war. Eine Schand- oder Richt sSu l « ist noch auf d«m Rathhdusplatzi zu Lissabon zu s«h«n. An ihr wurd«n früh« die Hinrichtun cen d«r Adeligen vorgenommen. StMrende Frsuen. Stz»» A«hl «n »««tsche« Univerflt»«»« »»» Die Zahl der an den Universitäten des Reiches studirenden Damen, die im beträgt gegenwärtig 376, geg-n 320 im letzten Winter, 302 im Sommerhalb jahr 1907, 211 vor zwei und 137 vor drei Jahren. Davon studiren in die- Winter 1906 bi/ 1907 ein starker Zu gang zu den philologischen Fächern und anderseits ein Stillstand bei der Me dizin; letzten Winter erhielten die Me zen 134 im Vorjahre, Philosophie, Phi logie und Geschichte 128 gegen 113, Mathematik und Naturwissenschaften 63 gegen 31, Kameralwissenschast 16 wie vor zwei Jahren, Rechtswissen schaft 7 gegen 4, Zahnheilkunde 3 gegen Z und evangelische Theologie 1 gegen 2. Außer diesen immatrikulirien Stu reichen weiblichen Hörern derjenigen Universitäten des Reiches, die Frauen das Recht auf Immatrikulation noch nicht eingeräumt haben, eine erhebliche Zahl Berufsstudentinnen mit abge schlossener Borbildung. Die Zahl läßt nen Aufschluß geben. Erst wenn Preu ßen vom Herbst d. I. ab Frauen im matrikulirt und dann auch Rostock und Gießen nicht länger damit zögern dürs ten, mithin den Frauen alle Universi täten offen ständen, wären die Grund lagen ein«r sicheren Statistik gegeben. verschölle»» Forscher. Eine Expedition nach Island ging mit Unterstützung der preußischen Aka demie der Wissenschaften von Berlin ab, um Endgiltiges über das Schicksal des verschollenen v. Knebel zu ermitteln. Die bisherige Annahme war, daß dieser junge Forscher mit seinem Be gleiter Rudloff b«im B«sahr«n «in«S heißen SeeS ertrunken Ist und zwar am 10. Juli 1907. Indessen fand sich spä ter in einem nach Berlin gebrachten Zelt ein Packet mit photographischen Plat ten, auf dem in der Handschrift Kne bels daS Datum .23. und 24. Juli 1907" steht. Diese Platten sind ent wickelt worden und zeige» das Askja gebiet sowie eine ander« Schneid«deck ung dir Berge als die Speihmannschen Photographien. Es sch«int somit, daß Knebel und Rudloff erst später verun glückt sind. Die kurzen Nachforschun gen im Spätsommer haben weder die Leichen noch das Boot oder Trümmer davon zutage gefördert. Fräulein v. Grumbkow (die Braut Knebel») und der Geologe Reck wollen nuu das Aska gebiet gründlich absuchen und hoffen das Dunkel zu lichten, das über dem tragischen Ende der Knebelschen Expe dition liegt. Sie begaben sich über Ko penhagen nach Reykjavik, um von da nordostwärts quer durch die Insel zur Askja vorzudringen, die Knebel im vo rigen Jahre von Norden, von Akureyri her erreicht hatte. «rbeitSßermittlung. Das Departement für Handel und Arbeit hat einen einzig dastehenden Dienst geplant, welcher dazu bestimmt ist, die Farmer und andere Landbewoh ner der Sorge, Dienstleute zu beschaf fen, zu befreien. ES soll ein Zusam menwirken deS Einwanderungs-AuS kunstsbureaus und des Postdeparte ments erzielt werden. Der Plan bezweckt eine allgemeine Bertheilung der Einwanderer und ar beitsuchenden Leute. Den Postmeistern im Land« werden zu diesem Zwecke Päckchen von Postkarten mit Antworts karten zugesandt, welche diese im Weg« des ländlichen PostablieferungsdiensteS unser die Farmer und solche Leute ver theilen lassen, die Arbeiter benöthigen. Die Karten werden dann ausgefüllt und portofrei zurückgeschickt, worauf sie dein llberiviesen win den. Das DeMtement für Handel und Arbeit hat b«sond«r« Exhtrieil an« gestellt, welch« mit größter Vorsicht die Auswahl unt«r den Leuten treffen und sie dann an ihren Bestimmungsort sen den. Diese ganze Dienstboten-Vermit wie den Angestellten ko^enlos. Böse Geister und Hexen su chen nach einem alten- Volksglauben in Mitttlturopa den SäugNng zu schädi gen oder gar zu rauben, um ein «ge staltetes Geschöpf ihrer Art de» Wechselbalg an sein« Stell, >« lege». Ihnen gegenüber steh«« Fi»» »l» Eckudaeimr. .... Uhr, ans welche man sich nicht zn allen Zeiten verlaffen kann, hat keinen groftere» Werth als wie der Frrnnd, der einen in der Noth ver läßt. Zuverlässigkeit ist die hervor ragende Eigenthümlichkeit der Howard Taschenuhr.» Deren Feinheit ist die Feinheit einer größeren Anzahl von kleinen Boll siSndigkciten—Material, Dessin, Finish, Einrichtung. Jede Howard Taschenuhr wird eingerichtet in dem eigenen Ge häuse, der Preis in der Fabrik festgestellt und eine gedruckte Karte angeheftet von Z35.U» bi« »IS».»». Wir sind die Periheiler dieser verschiedemlichen Taschenuhren. Baar oder Kredit. Nee Jewelry Co., Jetzt ist die Zeit! Bortheile «» Männer «>d Knaben Anznze, Hnte, Schnhe, Ansstaffirnngen, Wasch Anzüge nnd Stroh Hüte, Zn ««halb dem Werth. MMÄBKOB.. 3Ü5 Lackawanna Aden»». W. F. Vaughan, Grundeigenthn« Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 42l Lackawanna Avenue, Scranton, Pa Deutsch gesprochen. «». Trvstel, deutscher Metz^ger, Nie Jackson Straß«. lies«! die sein»«» «ürste >» H»d, Pari ; »»> «denio all, «ort«» frisch«» »»d «i»ae»j<«lt„ «.°chfi.is« ».).». z»»t Mekwewer«. Restauration: I» Orte, I'sble «I'kote von 12—2 Uhr Nachmittag». I»»»rttii« »»d dießge Vier«. Sei»« Li,»in «a iigarien. Separate «eselllchaft«,i»»n. Albert Aenke. Eigenth. S««-St« Penn «venne. Lohma«« s.. . S2S und Z2ö Spruee Straße. Ei. Loui« »nheuser.?»sch. «iro»d«d»r> »»> it Robinson >ie». verliner Weißbier. >„ Warme u»d kalte «petse» zu jeder D-litate^»^»«^^ Ignatz Jmetdops. M. 3-idler - Deutfche Bäckerei ,»0 ?r«»«i» «»»»»«. »o«««,I jeder »rt tiallch frisch, »ar,< »äff« »»» »h,« s,»t, l»icht« >etri»k«. Mte« Telkphon« ZSS-Z, Ne»«« US. Zohn A. Schabt, Allgemeine Versicherung, »1» Genter Straße^
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