Seranton Wochenblatt, Und.«. Wagner. Herausgeber, Sil Lackawanna Avenue. Slock. Ena»!«», Ith,««, i» de« vn. Tiaate» »2.M EtchsMonai». " t VI, «ndniiuv!, de« „Snanion Wochen »la«" i» L«cka«ann- Souni, ist griisn, al« die koend «in«, -nd«>» in S-ranion ft-d,u-I»n dwlfchen Zeil»»«. S« die», de«haid die de», «Äegenhe», in diisem Theil« de« Donnerstag, 21. Mai 1908. Wochen Rundschau. Jnlanv. Ein Tornado suchte die etwa 25 Mei. len südwestlich von Woodward, Okla., gelegenen Städte und Ortschaften heim und richtete großen Schaden an. Die Städte, welche unter dem Unwetter am meisten litten, sind Grand. Arnett. Vi«, Mutual, Estelle. Cooley uud Richmond. In Arnett wurde ein Mann geiödtet und sechs Personen wurden verletzt, eine lebensgefährlich; in Vici wurde der Arzt Dr. Hau durch herunter fallende Trümmer schwer verletzt; in Mutual sind angeb lich zwei Personen getödtet worden; schwer verletzt wurden Arlhur Sibel und seine Gallin. Al« der Chicago und New Jork Expreßzug der Baltimore ck Ohio Ei fenbahn die Station Hammond, W. Va., passirte, löste sich von den zu beiden Seiten der Geleise steil aus steigenden Fel«wänden ein mächliger Block ab und rollte aus da» Dach de» Rauchwaggon», da» vollständig zer trümmert wurde. Drei Passagiere wur. den verletzt und mußten in Fairmont in» Hospital gebracht werden. Die verschiedenen Geschäftszweige, die mit den Brauereien in Verbindung stehen, planen eine organisirte Beweg ung gegen die Prohibition. Die In dustrien, die von letzterer beirossen wer ben. sind die Mälzer, die Fabrikanten von Brauereimaschinen, alle Personen, die Brauerei-Artikel verlausen. Grund eigenthumShändler, Contraktoren, Wa genschmiede, Glasbläser, Versicherungs leute, Bankier« und Farmer. Man will eine nationale Organisation grün den. um den Brauern dei ihrem Kamps ZU Helsen. Der nördliche Theil von Sarpy Counly, Nebr., wurde von eüiem surcht. baren Sturm heimgesucht, bei dem etwa zwanzig Personen ihr Leben eingebüßt haben und mehr al« zwanzig verletzt worden sind. In Belleoue wurden die verschiedenen College-Ge bäude zum Betrage von mindesten» »SV,ovo beschädigt und mehrere Perso nen erhielten schmerzhaste, aber nicht weiter gefährliche Verletzungen. Au» Vinco!» traf die Nachricht ein, daß am Missouri südlich von Nehemah Ciiy und Fall» City surchtbare Stürme ge- Da« von der Zwischenstaatlichen Han delscommission ausgegebene Bulletin über Eisenbahnunsälle sür da» mit dem 31. December beendigte Vierteljahr läßt eine beträchtliche Abnahme der Unfälle ersehen. Die Gesammtzahl der letzteren während de» Vierteljahre« war 5V,458. E« haben dabei I»S2 Personen ihren Tod gesunden, 1ö,366 wurden verletzt. Im Vergleich zu dem entsprechenden Vierteljahr von I9tie betrug die Abnah me der Zahl bcißEisenbahnunfällen'Um gekommcnen 338, die der Verletzten 148. Mehr al« IV.iXX) Grubenarbeiter leg ten in den verschiedenen Weichkohlendi strikten de« Staate» Indiana die Arbeit nieder und sich ganz entschie den, zur Arbeit zurückzukehren, ehe worden ist. Sowohl die Beamten der Organisation der Grubenarbeiter wie auch die der Grubenbesitzer bedauern, krochen ist. Nach der Ansicht der Ar beit» werden die Arbeitgeber jetzt en ergischere Anstrengungen machen, eine Einigung in der Vohnsrage herbeizu führen. Vor Einführung der Prohibition in dem Eounty war Oxford, Mich., ein» der flottesten Landstädlchen im Staate. Seine Geschiist»leule verfehlten nie, mit dem Geldbeutel bei der Hand zu sein, wenn e» da» öffentliche Gemeinwohl be tras und Wirthe waren am freige bigsten. Jetzt ist da» alle« ander« ge worden, die »SaluhnS« sind geschlossen und nicht einmal soviel Gemeinsinn ist Übrig geblieben, um Mittel zu Spren gung der Hauptstraße de« Orte« mit Wasser zu schaffen. Der Ortschaft«- rath hat die Forderung einer Geld summe zur Besprengung der Straßen auf den Tisch gelegt, da kein Geld da für da ist und die guten Bewohner müssen jetzt Staub schlucken, den sie mit ihrem Temperenzwasser hinunter spülen können. Im Alter von 73 lahren starb in St. Loui«, Mo., der bekannte Pianospieler und Componist Dr. Robert Goldbeck. Au«land. Unter den Insassen de« Stadtgesäng nisse» in Kiew, Rußland, ist der Typhu» epidemisch ausgetreten und alle Sträflinge liegen krank darnieder. Von den Be hörden wird da« strengste Stillschweigen beobachtet und über die sanitären Ein da» geringste bekannt gegeben. Ein schwere« Unglück, dem noch ein gerichtliche» Rachspiel solgen wird, wird au« Görlitz, Schlesien, gemeldet. In Görlitz wird eine neue große Festhalte sür die in regelmäßigen Zwischenräumen in der Sladt staltfindenden berühmten Musikfeste errichte«. Dieser Reubau, der bereit« seiner Vollendung entgegen ging, ist ohne jede Warnung eingestürzt. Fünfundzwanzig Personen wurden ver schüttet. Drei der Verschütteten waren todt, al» e» den Rcttung«mannschaslen' gelang, sie unter dem Gebälk und Mauerwerk hervorzuholen. Fünf Per sonen sind derartig oerletzt, daß an ihrem Auskommen gezweifelt wird. Die übrigen Verschütteten kamen mit mehr oder weniger leichten Verletzungen da von. Unter großartigen Feierlichkeiten wur de in Frankfurt a. M. da« von der Stadl gestiftete Denkmal für den ersten Kanzler de« deutschen Reiche« enthüllt. Die Beiheiligung a der Ceremonie war eine riesige. Au« weiter Ferne waren die Verehrer Bismarck« in großen Schaaren herbei gekommen, um dem Einiger de» deutschen Volke» den schul digen Tribut der Ehrung zu zollen, und degeisternd waren die Festreden, weiche Professor Schwemmer und Oberbürger meister Dr. Adicke«, hielten. Die Insassen de« RegierungSgesäng» nisse« in lekalerino«law, Rußland, machten einen Fluchtversuch, der 2S von ihnen da» Leben kostete. Mit einer Bombe zerstörten sie einen Theil der Wand des Wachlzimmer«. C« wurde sofort Militär requirirt, da« Feuer eröffnete und ohne weitere« alle er schoß, die durch die zerstörte Mauer ent flohen. Die Zahl der dei dem Rencon. Die angeblich au« Hankow, China, eingetrofsene Nachricht von einer riesigen Fluthwelle, die große Verwüstungen an. gerichtet und mehr al« W,(XX> Personen geiödtet haben soll, ist stark übertrieben gewesen. Nach den letzten Nachrich. ten sind vielleicht mehrere hundert Chi nesen, die in leichten Booten oder in Strandhäusern wohnten, umgekommen. wüstet. Physik, Max Abraham, eine Professur angenommen. Professor Suntz von der Vandwirthschastlichen Hochschule in Berlin wird Ende diese« Monat« nach den Vereinigten Staaten abreisen. Er wird an der Cornell-Universität Vor. Lesungen halten und praktische Uebungen vornehmen. Sowohl au« dem Osten, wie au« dem Westen Deutschland« kommt die Nach richt von dem Austreten der schwarzen Pocken. In Thorn im westpreußischen Regierungsbezirk Marienwerder sind dreizehn Personen an den Pocken er krankt. Die Seuche ist natürlich über die nahe russische Grenze eingeschleppt worden. Ferner werden süns Fälle der gesürchteten Krankheit au» Ne heim in Westfalen gemeldet. Polin sche Arbeiter haben die Krankheit dort hin gebracht. lim die russischen Befürchtungen we gen der Mobilisirung türkischer Truppen in Armenien zu verscheuchen, hat die Türkei zu außergewöhnlichen Mit teln gegriffen. Rußland ist eingela den worden, zwei GeneralstabS-Osfi ziere durch da« Vilajet Erzerum rei fen zu lassen, die sich selbst überzeu gen sollen, daß die Pforte keine kriegeri schen Absichten gegen Rußland hat. Der türkische Botschafter hat zwei Mal den Minister de« Aeußern, I«wol«ki, besucht und ihm die friedlichsten Ver sicherungen gegeben. 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Li?« Kich«, luftiae Ziamn, peompl« B-di«»»»g, Di« d«?«i> hitsige» »»d imporlinio Mischten Drucker! —Do hab ich gelefe, in Neijork hätte die Schuldirekters kerzlich en Mieting ge hst foren neie Schul-Lah zu mache. Die Tietschers hen all komplehnt, daß die Buwe un iwens som Mäd so arg nixnutzig wäre un in d'r Schul grad däte was se wotte. Alles Zurede dät nix baite; an d'r Ehr angreife kennt mer se net, bekohs se hätte kee Ehrge siehl un ah kee Respekt for Niemand. ES wär drum nothwennig, wieder uf die alt Lah zurickzukumme den Stecke wieder eifiehre in d'r Schulftub. Sell wär dcS eenzig Ding, se horche zu mache un ihne die Lumperei auszu dreiwe. Die Schuldirekters hen lang berothe. Dheel dersor, weil se eigesehne hen, daß es en gut Ding wär. Annere awer Ware dergege un hen behahbt, sell dät ei juscht noch ärger mache. Un dann wär es ah en schlimm Ding, in d'r Busch zu gehne un kleene Behmche abschneide for Stecke, wo doch grad nau so viel driwer geschriewe werre dät, daß mer browiere mißt, wieder en ordentlicher Wald zu rehse. Des Hot's geseiielt. D'r Wald muß gerett werre. Mege driwer die Kinner verderve. Nie mand Hot en Recht, anner Leit sei Kin ner zu schlage. Land so en ähnliche Lah. Awer was en rechter Lehrer is, der loßt sich vun die junge BengelS net an die Wimpere rumklimpere. Er nemmt die unge schriewe Lah mer wisse doch, daß es so ebbes gebt un reibt den Buwe d'r en Tietscher Wege Salt un Batterie ver klagt, awer gewehnlich segt die Dfchu rie: «Not giltig un d'r Kläger for die Koste!" Sell lernt dann die Buwe uf passe. Ken Tietscher brigelt en Buh, wann «r's iret verdient, sell weeß grad nochemol kriegt Kerzlich hab ich en Ding geheert, was eine Tietscher an eens vun unsere hee geworre, daß d'r Tietscher en Moh schen gemacht Hot, ihm en Ohrfeig zu gewe. Do springt d'r Buh uf un fegt: d'r Schul? lauter Buwe un im Alter vun 15 un 16 Johr. Dheel Buwe sen mäch tig groß mit 16 Johr, un so Buh, awer er is uf ihn zugesteppt for ihm en Ohrfeig zu gewe. Do stellt sich jo meinersex d'r jung Kerl gegich un sern Parier. Awer nau Hot'S Spaß gewe ich vergesse eS nie. „Was iS sell, mel Bubche? Du Witt Dich stelle gegich en Mann?" sept d'r Parier. „Ach nee, so weit sen mir net, wann ich ah net nächst so groß bin. wie Du. Kummemol her!" Mit felle Worte Hot er ihn am Rockkrage gepackt un aus is. bal .ich bin kumme. Eich zu danke for felle Lessen. Un do bring ich den Buh. Nemmt en wieder. Ich hab en Unter redinp mit ihm gehat Ihr versteht, was ich meen un ich inschuhr Eich, er ah un es Hot ah sunst kee Druwel meh gewe. Wai bei uni fehlt, IS, daß die Elter« die Lehrer net ufbäcke. Sell i! letz, ganz letz. D'r Hansiöra. Amsterdamer Straßenjungen. Die Holländer sind ein Volk, das seine Freiheit liebt. Dieser Hang nach persönlicher Unantastbarteii verträgt natürlich am wenigsten irgendwelche polizeiliche Beaufsichtigung. Die be ständige Parteinahme des Publikums aber allmälig zur Folge gehabt, daß die Polizei stets kraftloser ward und die täglichen Unarten der großen mid der Amsterdam besucht, steht es fest, in Brüssel, Paris oder selbst bei den rischen Strahn dieser wundervollen alten Handelsstadt. Irgend ein fremd artiger Schleier, eine Feder auf dem Hut, ein eleganter Muff genügt, um den Zorn und die Verwünschungen der Straßenjungen heraufzubeschwören. Und die Worte, die dann fallen, lassen an derber Gemeinheit nichts zu wün schen übrig. Als Berlage sein Meister werk, die Börse, fertiggestellt hatte, er zählte er mir. daß schon kurz nach Be endigung des Baues von den vielen kleinen Scheiben über IIXXZ eingewor fen waren! Ich sah wenige Tage dar auf, wie ein Rudel Straßenjungen nach dem Kopf eineS der steinernen Ritter mit Steinen warf. Als ich einen Schutzmann auf das Treiben aufmerksam machte, beschleunigte er wegeilend seine Schritte und sagte: „Mynheer, ich danke Ihnen! Aber ich bin froh, wenn sie mich nicht werfen!" Es ist nahezu sprichwörtlich, daß der Amsterdamer Straßenjunge stets die Taschen mit Steinen gefüllt hat, um auf jede Eventualität vorbereitet zu sein. Und daß ein Haus in Amster dam seit mehreren Wochen unbewohnt ist, erkennt man sofort daran, daß die Mehrzahl seiner Fenster in Scherben verwandelt sind. Ein Offizier lud den Berichterstatter des .HandelSblad" zu einer kleinen Exkursion ein. Eine Anzahl Offiziere sollte um die Mittagszeit einen Rund ritt längs der Straßen machen, durch die die Schuljugend zu Passiren pflegt. Der Erfolg dieses Versuchsrittes war verblüffend. Schon kurz nach dem Ausreiten aus der Kaserne erwischte ein Straßenjunge den Schwanz eineS Pferdes. Es gab Flüche, Scheltworte, Triumphgeheul und Steinwürfe von Seiten der Jugend und selbst der er wachsenen Burschen, wo auch immer die Reiter an Schulen oder an ihren jungen Stammgästen vorbeikamen. Die lizisten ebenfalls. sollten sie auch Ter Cqliaderhut i» K-ssrl. Die unlängst stattgefundenen Kon des Tageblattes" Veranlas nicht bestanden haben- denn dem hes sischen Kurfürsten Wilhelm l, waren Cylinderhllte ein Greuel, weil sie durch linderhüte al» Kopfbedeckung gab. Die Sache erregte zwar großes Aufsehen, tonnte aber die Mode nicht zuriick- oben in d«r Luft, bis dir Mensch ihrem Gesichtskreis entschwunden ist. Mecca Cafe, 25« Penn Avenue, Ecke von Linden Straße. M. Linenthnl, Eigenthümer. Jmportirte und einheimische Biere, Weine und Liquöre, die besten Cigarren Stur das Allerbeste wird meinen Kunden servirt. j A. Conrad ä- Sohn. Allgemeine Versicherung, Wyoming Avenne. Geranton. Pa. Hermann Gogoliu, Besitzer de» „Hermann Cate's," 318—320 Spruce Strnßr, Hilfige« »od imooiiiiii« Bin stet» frisch «» Zopf. A«i»ß« iitire «od iligorre». SUverftone. Der leitende Optiker, iß sei, IBSS-I-dllrl. Z» all diisei Zillist hin - I? schiene», der »rodin«, al« dillige plap> Tilverstone, Leitender Optiker. Täglich 250 Cigar^el^- vom Bundesarmee-Hospital korps, begab sich kürzlich nach der Office von Dr. Miller in Labadie, Mo., um sich unter ärztliche Behand lung zu begeben. Der Mann litt an hochgradiger nervöser Erschöpfung, hervorgerufen durch den Genuß großer Quantitäten Morphium und unaus gesetzte« Eigarettenrauchen. Es muß ten vier Gran Morphium eingegeben werden, ehe sich die Nerven des Man eSn wenigstens temporär etwas be ruhigten. Er gestand «in, daß er täg lich 2öo Eigaretten rauche. Das Bierbrauen stand in Nürnberg schon früh in Blüthe; sogar der wohledle Magistrat gab sich seit 1469 damit ab, nachdem er fürsorglich einen .amptman über der stat prew haws und das Pier" gefetzt hatte. Man zahlte damals in Nürnberg für zwei Maß Winterbier zwei Heller und für zwei Maß Sommerbier drei Heller. Als Beweis für den felhaft die Thatsache, daß die Lebens versicherungsgesellschaften sich gezwun gen sehen, von den Farbigen eine be- Derart ausgeprägt ehr« l i ch sind die Kurubar im Delhan, Vorderindien, daß ihnen die Farmer die Obhut über den Ertrag der Ernte anvertrauen, wohl wissend, daß sie Obhut gegeben worden ist. Bei den uncivilisirten Völkern war der Diebstahl früher so gut wie unbekannt. Die Feuerlän der pflegten zwar die Schiffe, die ihre Küsten besuchten, zu bestehlen. Wenn man ihnen aber Geschenke zuwarf und mer übergeben. Die größte Beleidi gung, welche einem Indianer in Bestellt da« .Wochenblatt."
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