Eine feine neue Linie von Linoleums und Oeltiichern. Preise laufen von 2S bis S 8 Cents die Elle. Neuer Laden, I. H. Ladtoig. 310 Lackawanna Ave. Finleys-^ —« — Umfassende Ausstellung von Langen Seide Handschuhen. Wir zeigen ein volle» Assortiment der berühmten.Kayser" langen und kur j«a Seide Handschuhen, welche sich einer großen Nachfrage in dieser Saison er freuen werden. Eine volle Linie von Schaltirungen ist eingeschlossen in dieser ausgedehnten Collektion. Wir nennen ein paar po puläre Nummern. 12 Kaöpse „Aavser" Seide Hand schuhe iu schwarz und weiß, K» SS da» Paar. 1K Kuöpse »Kayser* Seide Hand> ungen. K,.AO da» Paar. IK Knöpfe, bessere Qualität, in weiß and Schwarz, »1.7» und KS 00 da» Paar. 1K Knöpf« gestickte Seide Handschuhe -in Straßen und Abend Schattirun gen, prachtvoll gestickt, KS o« da» Paar. lk Knöpfe Li«le Handschuhe in weiß und schwarz, 7» «ent» und S ».«« da» Paar. Zwei Haken kurze Seide Handschuhe in allen Schattirungen, so Cent» n«d O das Paar. sio und St« Lackawanna Avenue. Garten Geräthe I. JTÖuick, Laßt die Kinder nicht leiden an vk. wenig's psin Lxpeller Stadt und County. I. Howard, Sohn von Herrn und Frau W. B. Poitst von Harris»» Ave., starb am Sonntag und wurde Dienstag Morgen beerdigt. Das prächtige Wohnhaus de» W. H. Taylor an Webster Avenue, bekannt als „Hilltop", ist von Geo, B. Jermyn käuflich erworben worden. Scharfe, außerordentliche Kälte verursacht akute Neuralgie; St. Jakob» Oel kräftigt die Nerven und besiegt nach einigen Anwendungen die Schmerzen. Die Lackawanna Companie hat angeordnet, daß in Zukunft nur da« Wort „Lackawanna" aus ihren Lokomo tiven, Passazierkulschen, usw., erschei nen soll, d. h. die Buchstaben D., L. <d W. ersetzen soll. Die D >d H. Eisenbahn Compa nie und die Northern Kohlen und Eisen Companie haben sich gegen da« Projekt einer gepflasterten Landstraße durch da« County erklärt, hauptsächlich weil es angeblich ihre Sleuer» erhöhen würde. Früh letzten Donnerstag Morgen drangen Einbrecher in den Laden der Lackawanna Dyeing und Pressing Com panie an Linden Straße und beraubten denselben um Männerkleidung im Werth von etwa tziSB. Die Kerle erlangten durch ein Hinterfenster Eintritt. Die vier Companieen de» 13. Re giment», A, B, C und D. stimmten Freitag Nacht dem Plane bei. die Was. senhalle an Adam» Avenue dem Staat zu überweisen. Eine formelle Resolu tion ward angenommen, welche di»Tru stee» autorisirt, die Uebertragung vor zunehmen. Der D. <K H. Bremser George Bailey fiel Donnerstag Abend zwischen hier und Cärb-ndal« während der Ar beit von seinem Zug und wurde ziemlich bö» verletzt. Da« rechte Ohr wurde ihm beinahe abgerissen und der Rücken zerschunden. Man schaffte ihn zur Behandlung uach dem Staat Hospital. Die Herren John I. Durkin und Viktor Bursche! haben sich entschlossen, sich wieder um dieNomination für County Eommissär zu bewerbe« und hinterlegten Samstag ihre diesbezüglichen Papiere. Insgesammt befinden sich2K Kandidaten für County Commissäre im Felde, sodaß e« dem Wähler nicht schwer fallen sollte, die besten auszuwählen. Da» Schließen der Wirthschaften um Mitternacht ist den meisten Wirthen nach einer nunmehrigen Probe nicht an. genehm und die Mehrzahl derselben wünschen, daß die Zeit zum Offenhallen ihrer Plätze bi» auf I Uhr Morgen« verlängert werde. E« ist wahrscheinlich, daß da« Gericht gebeten werden wird, seinen Erlaß diesbezüglich umzuändern. Der Polizei wurden am Freitag vier weitere Einbrüche berichtet. Au« dem Laden vo A. D. Hughe« an Nay Aug und Roß Avenue» wurden Sam stag zuvor tzs<) au« einer Schublade ge stohlen ; in die Ernst Miller Wohnung an Nord Main Avenue drang Mittwoch Nacht ein Mann und durchstöberte die selbe, wurde aber verscheuch«, ehe er Beute machte; Donnerstag Nacht dran gen zwei Diebe in eine Schuhmacher werkstiltte an Swetlanb Straße und er beuteten ein paar Operngläser; und Mittwoch Nacht wurde ein Werkzeugs schuppen der Moosic Kohlen Companie zu Maplewood um verschiedene Werk zeuge bestohlen. »Mss- Unterricht im Klavierspiel er ! theilt unter günstigen Bedingungen j Fräulein Emma Frrv. 519 Pine Str. In Chicago sind die Fleifchpreise erhöht worden und die hiesigen Metzger werden dem Beispiel solgcn müssen. Herr und Frau Edward E. Mül- Brauerein in Lackawanna Counly brau ten dieselben im verflossenen Jahr 38K,. 444 Z Fässer Bier. Man glaubt nicht, daß die Ar beitszeit in den Gruben dieser Nachbar schast beschränkt wird, wie die« in ande ren Theilen diese« Staate« geschehen «st- Im Baufache scheint e« sehr reg sam und die Zahl der Erlaubnißscheine in diesem Monal wird diejenige der Monale Januar und Februar bedeulend übersteigen. Die Negeiin Frau Mamie Tinker von Oaksord Court fiel Dienstag vom Dache ihrer Wohnung eine Distanz von 2U Fuß herab und landete aus dem har ten Steinpflaster der Court, sich dadurch die rechte Hüfte brechend. Gegen die Steuerumlage sür das verflossene Jahr ist von verschiedenen Jnleressiilen seinerzeit appellirt worden und Rtchter Newcomb Halle gegen die Appellenten und sür die Counly Com missäre entschieden. Jetzt hat da« Ober gericht de» Staate« da« Gutachten von Nichter Newcomb endgültig bestätigt. Thoma« F. Leonard, welcher an der Ecke von Adam« Avenue und Mul berry Straße ein große« Grundstück be sitzt. wird ans demselben ein dreistöckige« Gebäude, mit sieben Ladenräumen im ersten Stockwerke, errichten lassen und ist mit den FundamenlauSgrabungtn gest- Nacht die verschiedenen elektrischen Lich ter und Schilder abdrehe» und da« Re sultat war, daß im Vergleich die Slra ßen faktisch dunkel waren. Tausende von Personen hatten sich im centralen Sladttheile eingestellt, um da» Schau- In der Montag Nacht abgehalte nen Versammlung der Schulbehörde er. gab e» sich, daß drei Schulgebäude—No. 25 in der 1. Ward, No. 23 in der 3. Ward und No. 15 in der 2u. Ward— durch unterirdische Ausgrabungen ge fährdet sind und dann wurde zum Preis von tz 1,087.84 der Contrakt für Stütz pfeiler unter der No. 15 Schule verge ben. In Betreff der No. 23 und No. 25 Schulen ward die Angelegenheit dem betreff. Comite überwiesen. An Stell« de« verst. Jakob Hartmann wurde John Hahn al« Janilor der No. 8 Schule er nannt, auch vergab man den Contrakt für zwei neue RettungSleitern an der No. K Schule. Auf den Verdacht hin, Montag Nacht ein neue» Kosthau» zu Lake Wi nola angezündet zu haben, wodurch ein Schaden von tz 300 V angerichtet wurde, verhaftete man in der gleichen Nacht den Glen Maddifon, der sich ein Pferd und Kutsche angeeignet hatte und dann nach Scranton gefahren war. Die hiesige Polizei wurde per Telephon von Borgang benachrichtigt und e» war etwa anderthalb Stunden später, al» Mad dison an Lackawanna Avenue bemerkt und dann verhaftet wurde. Maddison wurde später wegen Tragen von verbor genen Waffen t5O bestraft und gestern nach Tunkhannock genommen, wo wahr scheinlich eine Anklage wegen Brandstis ung gegen ihn erhoben werden wird. Er ließ sich zu keinem Geständniß durch die Polizei verleilen. Maddison wurde gestern in Factoryville aus die Anklage der Brandstiftung und de» Pserdedieb stahl» zur Bürgschaftsleistung angehal ten. Der Fuhrmann Floyd Porter, ein sriiherer städtischer Polizist, der Sam stag Mittag verhaftet wurde, weil er sich unordentlich in der Lackawanna Bahnstation betragen hatte, wollte bei der Jersey Central Frachtstation au« kneife», kam aber nicht weit, denn nach dem er verfehlte, anzuhalten, wurden ihm zwei Schlisse nachgejagt und einer tlaf ihn in die Hüste und legte ihn nie der. Die Wunde ist nicht gefährlich, doch nahm man ihn zur Behandlung nach dem Mose» Taylor Hospital. E« ist möglich, daß Porter die Person ist. welche in letzter Zeit verschiedene Frauen angriff, denn seine Verhaftung feiten« der Lackawanna Beamten erfolgte, weil er Frauen in der Bahnstation insul tirte. Porter wurde später K 25 bestrast, nachdem er eingestanden, daß er seit Jahresfrist in der Bahnstation und an derswo Frauen belästigt hatte. Daß er ader mehrere Frauen angriff, bestreitet er aus da« bestimmteste. Schnelligkeit der schwalben. Versuche, die Mehl- und Rauch schwalbe, sowie die größern Mauerseg ler, die am Abend mit lautem Gekreisch durch die Straßen schießen, an Stelle von Brieftauben als Postboten zu ver- Taubenzüchter feinen nach Compiegne gefäiidten Tauben eine iy Antwerpen gesangene Schwalbe mitgegeben. Sie früh in Compiegne aufgelassen, und es wurde berichtet, daß die Schwalbe als weitaus erste mit gewaltigem Vorsprunge, nämlich schon nach 68 Minuten, wieder in der Heimath ein getroffen sei. Danach hätte ihre mitt lere Fluggeschwindigkeit, da beide Städte in der Lustlinie 236 Kilometer (1 Kilometer gleich IIXXZ Meter gleich 0.62 englisch« Meilen) von einander entfernt sind, rund SS Meter in der Sekunde betragen, trotz des nicht ge hst Forstmeister Loos in Liboch ange stellt. Nach s.iner Meinung ist damals in Antwerpen den Beobachtern offenbar insofern ein Irrthum unterlaufen, als eine fremde Schwalbe an Stelle der aufgelassenen am Neste erschien und als rücktehrende angesehen wurde, eine eine fremde Schwalbe sich eine» verlas senen Nestes annimmt, Loos' Ver suche, die er mit festgenommenen Schwalben anstellte, zeigten, daß die in Antwerpen wohl fälschlich beobachtete Geschwindigkeit niemals auch nur an nähernd erreicht wird. Auch bezweifelt er die Richtigkeit der Angabe, daß die in Compiegne aufgelassene Schwalbe sofort und ohne weitere Orientirung die Richtung nach Antwerpen einge schlagen habe. Aber die geringe Größe des Thieres und ihr rascher Flug er schweren eine derartige Beobachtung sehr; selbst gut eingeflogene Brieftau ben müssen oft noch lange über der Auflassungsstelle kreisen, bevor sie die richtigen Anhaltspunkte entdecken, die ihnen den Weg zur Heimath weisen. Immerhin Loos den^Schwal die immerhin der eine» 90 Kilometer zuge» gleich ist. ,»m «iirtxrr gefetzt. Im nördlichen Theile d«r preußi schen Monarchie wurden nachgemachte Fünfmark-Stücke in Umlauf gebracht. Die von d«n Behörden angestellten Un tersuchungen führten schließlich zu dem Erg«bniß, daß die Ausgabe de» fal schen Gelde» in einer Anzahl von Fäl len in Rendsburg, Schleswig-Holstein, zu suchen fei, und die Polizei brachte dann in Erfahrung, daß et von Per sonen, die mit dem dortigen Gefäng niß in Verbindung standen, in Umlauf gebracht werd«. Um da» Geheimniß aufzuklären, be gab sich Inspektor Schnede: von d«r Geheimpolizei in der Rolle eine» Sträfling» in'» Gefängniß, ließ sich in einer Zelle einschließen und machte nach .Mein oper zwei Tagen die Beobach tung, daß von einer abgelegenen Alle, braute sie in'S Gefängniß und richtete es so ein. daß der Sträfling in der Nacht verbrecherischen Arbeit Steuerfiskus als Wort - fchö'pfer. Vom Bureaukratius, so schreibt das „Berliner Tageblatt," ist man an manche ergötzliche Sprach Wortmonstra gewöhnt. Einen neuen Beitrag zu diesem Kapitel liefert uns ein Freund unseres Blattes. Er schreibt: „Von der Steuerverwaltung bin ich wegen Landesstempelsteuer ordnungswidrigkeit zu drei Mark Strafe verurtheilt worden, weil die Miethsverträge einen Tag zu spät ge stempelt waren." Fiir den Wörter schatz der deutschen Sprache ist diese? schöne Wort sicher eine Bereicherung. DerAusternkonfum auf der Erde wird auf B,(X».(XX).cxX) bi» 10.000.000,<X10 Stück im Jahre ,«- schätzt. St»a« Sber Prohibitio». .In letzter Zeit hat die Prohibition«. die Gemüther in steter Ausregung erhal ten. Einerseil« wird in sast hysterischer Weise von den Freunden der Prohibition man geberdet sich vonseiten eine«iheil« schaslen, al« ob die Sünde au« der Welt gethan werden könnte und auch würde. delphia'S einen Leilarlikel mit der Ueber schrift : "Llirist znrt VV Ins Key " Unser christliche« Gefühl wurde tief erregt, al« Welch' wirre« Zeug aber in vielen Köp fen selbst vieler Herren .Reverends-'be tress« der Person Jesu steckt, da« erfährt begangen. tßergleiche Ev. Johannis 2, I».) Ein anderer Herr Einsender weiß es aber noch besser. Er sagl: »Ich Wein überhaupt nicht Wein war, son der» einfach Wasser, den» wie könnte der Herr so schnell Wein «lachen, da die Zubereitung desselben eine gewisse Zeit erfordert. Nein, ich glaube, daß das Wasser Wasser blieb, die Anwesenden da» Wasser aber unter einem gewissen hypnotischen Einfluß Christi al« Wein nichl wahr? Der Herr wird al» ein ganz gewöhnlicher Gaukler und Fakir hingestellt. Wir haben zu dieser wun derbaren Erklärung nichl« hinzuzufügen. fehlt überall an dem gründlichen christ lichen Unterricht, daher wohl viel Reden« über den Herrn, aber fast nirgend« ein feste« Gegründetseili in dem Glauben der christlichen Kirche. .Wir halten dasür, daß ein strikte« Prohibition«gesetz der wahren Mäßig keit mehr schadet a>« nützt, und haben gewonnen in vielen Orten der Prohlbi tion«staaten. Wir sind aber auch da gegen, daß dem Getränkehandel alle Schranken geöffnet werden. Wir sind für ein hohe« und strikte« Lizen«g«setz. bestehenden Wirthschaften genau zu über wachen. Ein solche« Gesetz würde, wie schon gesagt, der wahren Mäßigkeit mehr nützen, al« all da« wüste Geschrei über den Segen der Prohibition und die Schäden de« Getränkehandels. Durch allzuscharse Gesetze ist noch nie ei» Ge schartig. .Durch da« Prvhibitivn«gcsetz wird man die Schwarzen im Süden vo» ihrer Wvhllust und die Weiße« im Norden und deshalb wäre die Gelegenheit, dem Volke eine solche Erziehung zugänglich zu machen, sür da» Volk viel nöthig«? und die Wohlfahrt de» Staate« viel er sprießlicher, al» die Passirung und Durchführung de» strengsten und schärf sten Prohibitionsgesetzes." Bon Petersburg. Charle« Wolf von John Straße ließ Freitag Herman Haze» und Beffie Hazen, die vor Jahresfrist verschivan. ihr gerichtliche« Erscheinen t ütXl Bürg schast stellen. Deutsche Brieflist«. William G. Balt, Cecilia Fritfch, FrauJalobHvffman.FrauSadieKlinger, Samuel Klein, FrauMaryH.Knoll Adolph Lumburg, John Neul, > Adolph Tac, grau I. Voll. Ist e» haben «». Frühlings Wi«?-. Für Solche, die beabsichligen. ihren wir eine vollständige Linie von Spaten, Gabeln, Schlauch, Rechen, Drahivcrgitttr ungen, Schubkarren, Dünger und Nasen- Bedürfnisse wissen. Timothy, Gemischter Rasensuamen, / Weißer Klee, Rolh Kops, ' Kentucky Blaue» Gra». H»nd Shear Vo., II» Washington Avenne. Zwölf Applikanle» haben die Prüf ung für die Polizeisorce erfolgreich be standen. Wir finden in dem Verzeichniß nur einen deutschen Namen —Nickolau« Die Großgeschworenen sür den am 27. April beginnenden Gerichl«termin sind gestern gezogen worden und e« be finden sich die Deutschen Charle« C. Conrad und Jakob Kneller in dem Ver zeichniß. Die County Commissäre hatten letzte« Jahr die Steuerumiage herabge setzt; jetzt wird die erfreuliche Bersicher ung gegeben, daß für diese« Jahr eine weitere Herabsetzung folgen wird, ob Landstraße gegen küu.«XX> per Meile kosten würde. Ingenieur A B. Dun. ning dagegen will auügerechnet shaben. daß da» Pflaster nicht mehr al« <2,25 die Ouadratyard oder etwa t23.<xx> die Meile kosten wird. Die Luzerne Couniy Commissäre rechnen, daß die Kosten Zia,- Da« Thal abwärt«, lahlor. Herr Henry Nägeli vom William Tell Hotel erholt sich langsam von schwerer Krankheit. Zu Ehren ihrer Tochter gaben Herr ««» grau Frank Köhler Dienstag Abend in ihr» Wohnung eine sogen. Surprise Psrtff, und e« ist wohl selbstverständlich, daß die Anwesenden sich köstlich amüsirten.— vowinic Petrin», der vorletzten Dien stag zu Sibley Patch von Frau Veronica Archangel» eine Kugel durch die Lunge erhielt, al« er ihr Kosthau» verlassen wollte, ist Dienstag im hiesigen Hospital ist vor einigen Tagen unter I3,<XX) Bürgschaft gestellt worden und wird wahrscheinlich nicht in'» GesHngniß ge- Umftänden befindet. Der Oesterreicher Frank Oversch» zur Behandlung nach dem Taylor Hospital. Im Alter von Kl Jahren ist in St. Loui«, Mo., der in weiten Kreisen des Westen« bekannte Geschäftsmann Hermann Stoffregen nach langem Lei- Krankheiten verschieden. Dem au» seiner Heimath seit Jah ren verbannt gewesenen Sx>Präsidenten von Honduras, Policarpo Bonillo, ist e» gestaltet worden, nach seiner Heimath zuriickzukehren. Nach kurzer Krankheit ist in Mil waukee, Wi»., Rev. Pankratius August Schleier, der ehemalige Seelsorger der Hl. DreifaltigkeitS-Kirche an Greenbush Straße, au« dem Leben geschieden. Herr John I. Hossmeister, seiner de« Nordöstlichen Sängerbunde», ist in Baltimore, Md., im Alter von KS Jah ren gestorben. In Genf, Schweiz, starb Gregory Gerschunin, der bekannte rassische Ter rorist, an der Lungenschwindsucht. Der Verstorbene war schon seit längerer Zeit leidend. La«kawanna Zweig. Regelmäßige monatliche Versammlung Freit.g, Ü7. Mir, 1908. Gute Ursach zum Zubrln. Herr und Frau Stehsel au« Richardson. Kan»., schrieben einen Blies an Pros. Mueller, den berühmten Arzt und Sozialisten in Gräz, Oesterreich, in welchem sie llber da« Milte! berichten, welche« sie sich für ihre» Sohn verschafften, und welche« denselben von einer Krankheit heille. die der beriihmle Spezialist al« unheilbar erklärt hatte, als sie ihn in Oesterreich um seinen Rath sraglen. Hier folgt ein Brief: Richardson, Kan«.. den 28. Juli, Dr. Peler Fahrney ck Sons Co., Chicago, Jll. Werthe Herren: Möge Goit Sie für Ihre Medizin, den Alpenkräuter. segnen. Unser Sohn litt an der Fallsucht seit seiner Geburt. Wir consultirten unter anderen Aerzten auch den wohlbekannten Prof. Mueller au« Grit,. Oesterreich, aber zu unserem große» Bedauern sagte er, daß keine Hoffnung für unseren Sohn vorhanden sei. Da« war im Jahre 1897. Im nächsten Jahr wan derten wir nach Amerika au« und Helen uns in Kansas Ciiy, Mo., nieder. Im Jahre lgix) Hörle» wir vo» Ihrem Al. penkräuter durch einige unserer Freunde. Ich sagte zit meinem Gallen! .Laß uns den Alpenkräuler an unserem kleinen Karl versuchen", aber er memle, daß der auch nicht gut thun würde, und daß e< nur noch mehr Geld wegwerfen heiße. ES ließ mir keine Ruhe, bis ich ihn versucht hatte und deshalb kausle ich ohne Wissen meines Galten zwei große glaschen und gab unserem Sohn die Medizin, wie vorgeschrieben. Wir be merkte« bald eine Besserung in seinem Zustand«. Die Ansälle, welche er ge die Woche. D» schöpften wir Hoff nung. Wir führe« «it dem Gebrauch de« Alpenkräuter fsrt, »»» er neun gla schen genommen hatt«. Die Ansälle wurden immer seltener, bi« sie zuletzt ganz aufhörten, während sich sei» A«»se. hen gleichzeitig bedeulend verbesserte. Er war damals n«un Jahre alt, j«tzt ist er fast siedenzehn und wphl und munter. Möge Gott Sie für alle» dies«« tausend Mal segnen. Ich konnte der Versuchung nicht wi stehen, einen Brief an Prof. Mueller in Oesterreich zu schreiben, in welchem ich ihm über den Alpenkräuler und die durch denselben bewirkte Heilung Millheilung machte, aber ich wurde benachrichtigt, daß der Professor vor einiger Zeit ge storben sei. Aufrichtig die Ihrigen, George Stehfet nebst Frau. Form'« Alpenkräuter hält einen unge brochenen Rekord de« Erfolge« bei der Behandlung von Blutkrankheiten und körperlichen Leiden. E» bleibt sowohl siir Aerzte, al« auch fiir die Laien «in Räthsel, wie solch' ein einfache» milde» Hausmittel solche positiven Resultate hervorbringen kann. Da« Geheimniß seine» Erfolge« liegt indessen darin, daß er direkt an die Wurzel he« Uedel«—die Unreinigkeit im Blut, geht. Er ist Wenn sich kein Agent in Ihrer Nach barschaft befindet, schreiben Sie an die Eigenthiimer, Dr. Peter Fahrney ck Son« Eo., II2—IIS So. Hoy»e Ave., Chicago, Jll. Forni'S Alpenkräuter Blutbeleber Ist zu haben bei Henry Walter, IMI Cedar Die Erie Eisenbahn Companie su«. penditt in ihren Karrenwerken llber dem ganzem System eine größere Anzahl Arbeiter und auch in dem hiesigen Werk sollen bi» zum I. April sämmtliche A». gestellte suspendirt werden, sodaß nur gerade genug verbleiben, um die allcr nöthigsten Reparaturen zu macheu.
Significant historical Pennsylvania newspapers