MsWWe AliiUHllll. Berlin. Aus d«m Fenster ge stürzt hat sich in einem Anfalle von Schw«rmuth die 47 Jahre alteWirth schasterin Bertha Lunow aus dem 3. Stock des Hauses Malplaquetstraße 23. Sie erlitt einen Schädelbruch und andere schwere Verletzungen und war sofort todt. In der Michaelkirchstr. hat der Wirth Lorber seinen L-jäh rigen Sohn erschossen. Seine 6-jährige Tochter lebensgefährlich verletzt, dann sich selber «inen Schuß beigebracht und vom Dach des Hauses auf dii°> Hos gestürzt, wo er todt liegen blieb. Die Familie lebte in auskömmlichen Verhältnissen. In der letzten Zeit wurde Lorber gereizt und unverträg lich. Ein Vermächtniß von 15,0V0 Mark ist der Stadt Berlin aus dem Nachlasse der Familie der Frau C. Lauper, geb. Mendelssohn, zugefallen. Von den Zinsen soll die eine Hälste juristischen oder philosophischen Fa kultät der hiesigen Universität als Stipendium erhalten. Die andere Hälfte soll einer Braut jüdischer Eon fession als Mitgift zu ihrer Verhei rathung übergeben werden. Eine äußerst aufregende Familienscene spielte sich in dem Hause Prinz-Eu genstr. 9 ab. Dort feuerte der Haus besitzer H. Messerschmidt aus seine Frau und seinen Sohn drei Schüsse ab, die aber glücklicher Weis« ihr Ziel verfehlttn. Andauernde Zwistigkeiten waren der Grund zur That. Bei einem Krawall auf einem Neu bau vom Wächter angeschossen wurde der 29-jährige Bauarbeiter Franz Fahrenholtz aus der Lynch«ncrstraß -29. Der junge Mann hatte im Ve rein mit zwei anderen Arbeitern den Bauwächter Hrm. Steinbrink aus ei nem Neubau an der Jungsernheide bedroht; Steinbrink gab in der Noth wehr drei Schüsse auf den Angreifer ab, von denen Fahrenholtz in seinem Blut« liegen blieb, während die bei den andern unverletzt entkamen. Kürzlich fuhr ein Schleppdampfer mit vier angehängten Kähnen die Spree stromaufwärts. Hinter der Brommybriicke, gegenüber der Pfiihl schen Bade-Anstalt versuchte der 31 Jahre alte Schiffer Wilhelm Getsch einem Kahn zum andern zu springen. Dabei fiel er ins Wasser und ertrank. —ln der Koloniestraße 138 versucht« der Arbeiter Otto Westerndorfs, der Lützen. Auf der Chaussee zivi des Besitzers I. Kickstein aus Spierg- M e h l s a ck. Das Fest der Golde- D. Kinder Hierselbst. Deifeld« hat be reits das hohe Alter von 87 Jahren erreicht und erfreut sich einer seltenen Rüstigfeit. Er ist Amtsvorstehir des Amtes Wohnitt und versieht außer- Gattin ist alt. schermeisterswittwe Frau Brandt. Walther Apfelbaum, sich am Kopfe des Viehes zu schaffen machte, um es Zwei Scheunen, ein Speicher, Elbing. Rentier Bielfeld-Stutt gesunden. Herr Bielseld, der in guten Verhältnissen lebt«, erfreute sich allgemeiner Achtung. Man nimmt an, daß er in einem Augen- Eschen hör st. Der Besitzersohn erst 19 Jahre alt und scheint sich sei, nes schwer«» Verbrechens nicht recht bewußt zu sein, denn cr tragt ein ganz gleichgültiges Wesen zur Schau. Der Käsereigehilfe Hofer ist seinen schweren Verletzuazen km Kranke»- haus in Elbing erlegen. Garzyn. In der Näh« der Hal testelle Garzyn überfuhr der nach Lissa gehende Zug die 58jährige un verehelicht« Antonie Maischat aui Garzyn. Diese wollte mit einem Bündel unbefiigterweise den Vahn- Naug a r d. Stall und Scheune des Gaftwirthes Struck „Zum grünen Baum' am Bahnhofe brannten nie der. Fünf Kühe, ein größeres Kalb, zwei Schweine und erhebliche Getrei devorräthe wurden ein Raub der Flammen. Stolp. Der Blitz schlug in «in dem Rittergutsbesitzer Frhrn. v. Putt kamer auf Niemitzke gehörendes Stall gebäude. Dasselb« ist von den Flam men vollständig zerstört worden. Au ßer dem Gebäude sind sämmtliche Hausgeräthe, Maschinen, Geschirre ctc. mitverbrannt. Zinnowitz. Der elfjährige Sohn des Klempnermeisters Ranft Hierselbst wurde unter ser Landungsbrücke 'ls Leiche aufgefunden. Noch kurz vorher war er bemerkt worden, wie er sich mit einem kleinen Kescher im Wasser zu schaffen machte. Da von dem Un glücksfall. trotzdem auf der Brücke leb hafter Berkehr herrscht«, nichts bemerkt wurde, ist anzunehmen, daß der Knabe einen Herzschlag erlitten hat und laut los in das Wasser gestürzt ist. Ein unglückliches Zusammentreffen will es. dak bereits vor drei Jahren ein Bruder des Verunglückten sich b«i der Brücke «inen Unfall zuzog, der seinen Tod zur Folge hatte. Provinz Kchl-sn?,« Altona. Ein schrecklicher Un glücksfall ereignete sich auf dem Münzmarkt. Der Seemann August Kranze, der erst vor Kurzem von ei ner mehrjährigen Seereise nach hier zurückgekehrt ist, stürzte aus einer sog. amerikanischen Luftschaukel her aus. brach beide Btine, trug innere Verletzungen davon und wurde in hoffnungslosem Zustande nach dem Krankenhause gebracht. Bordesholm. Kurz vor der Wattenbecker Mühle scheuten die Pferde des Hufners Reele aus Negen barrie, wodurch Reese vom Wagen geschleudert und durch den Husschlaz eines der Pferde am Kopfe so erheb lich verletzt wurde, daß er einen Flensburg. Die Spiegelglatte, fall. Seit Monatsfrist ist sie mit Stacheldraht umzogen und d«r Zu tritt verboten. Auf Beschluß der städ. tischen Collegien soll die Grotte wie der in ihren Urzustand versetzt wer den. und somit ist den Einheimischen und Fremden wieder Gelegenheit ge geben, in der Grotte ein Spiegelbild der Stadt zu sehen. Glückßburg. Vor unserer Stadt trieben die Leichen des Liebes paares (Kaufmann Steensen aus Langenhorn und Fräulein Adolf aus Aachen) an, das gemeinsam in den Ritkrgutspäch gerieth ins Rutschen. Als Maettig sich halten wollte, ging d«r Schuß los und traf «inen in d«r Nähe stehenden Knaben so unglücklich, daß er als- Löwenberg. Ein Sohn des Rittergutsbesitzers v. Koerber auf Kessel-Schosdors fiel so unglücklich von einer Scheunentreppe. daß er ei- Mochau. Die zweitennige Scheu ne des Bauergutsbesitzers Johann Kroll ist mit ihrem gesammten An stiftung ein Raub der Flammen ge worden. B<X> Mark Geld, welche die Ehefrau des Besitzers in der Scheune verbrannt. Reibnitz. An seinem 65. Ge burtstag wurde auf dem Bahnhof los ist. ?fror>>>>z Zsolen. Posen. Ein Rwolverattenta! wurde vor d«m Berliner Thor aus' sich von einem Droschkenkutscher nach' der Herbere zur Heimath hatte sah- een lassen, schoß auf den hier dienst« bahnwerkstätte statt. Der Bau ist mit 58,000 Marl hergestellt worden. einem Berliner Bierkeller verhaftet und zwecks Beobachtung seines Gei steszustandes nach der Irrenanstalt Dziekanka bei Gnesen gebracht wor den. Kopski ist nun. nachdem er schon früher wiederholt Ausbrüche versucht hat, aus der Anstalt entflohen. Stendal. In dem Keller des KI. Pfahlstraße ein ältere« Als der Kranl«nwag«n erschien, war sie bereits todt. Desingerode. Feuer entstand aus nicht bekannter Ursache auf dem Gehöft des Landwirths Bernhard Nachtweh. Das Feuer nahm eine gtö- Theil Gr. - B u ch h o l z. Das Fest der goldenen Hochzeit feierte der 85 Jahre alte städtische Moorvogt a. D. Hein rich Wedemeier, der älteste Einwohner in Gr.-Buchholz. Das Jubelpaar er hielt vom Kaiser die Ehejubiläums- Cumberland «in« Prachtbibel und ein Geldgeschenk. Harburg. Selbstmords beging zur Ausführung gelängen. Die Ko sten betragen etwa 150,000 sogenannten Freien Grund, in dem Ortschaft Wilden, wo die Bahn en digen soll, ist noch im Bau. Über. Ein schwerer Unglücks fall ereignete sich in einem Sand- Aachen. Aus d>e durch Ab!«s«n des Professors Karl Krauß erledigte Dozentur für Modelliren und Bossi- Bernkastel. Der Installateur hi«r gehörige Schiff .Diane' sank auf der Bergfahrt oberhalb Düssel dorf. Die Frau de» Maschinisten den den Tod in den Wellen. Duisburg. Die Erben des kürzlich verstorbenen Geheimen Kom m«rzien:athS Th. Ke«tman stift«t«n für eine Werksunterstützungskasse unter dem Namen Th. Keetman- Stistung 20,0V0 M. Grölzig. In die Erde gesun ken ist hier einer der beiden Geisler schen Dampfpflüge. die in der Wer dershäuser Feldslur arbeiten. ES ergab sich, daß das eiserne Ungethüm auf ein«n alten Schachtstollen der früheren WerderShäufer Braunkoh lengrube gerathen war, der unter der Last der Maschine zusammenbrach. Marbach. In der großen, mit Erntevorräthen stark gefüllten Scheu ne des Landwirths Herbener brach F«uer aus, das in kurzer Zeit das ganze Gebäude in Flammen stehen ließ, da das Feuer reiche Nahrung fand. Nieder rodenbach. Beimßa den ist der 42jährige Weißbinder Wilhelm Ruth ertrunken. MitteldeutliH« Staaten. Bernburg. Tödtlich verunglückt ist der Arbeiter August Rehaum von hier. Als er beim Rangiren eines Lastzuges aus dem Anschlußgeleis der hiesigen Cementsarik das Seil, das einen Güterwagen mit der Lokomotive verband, lösen wollt«, würd« er durch das S«il so stark gegen den Wag-n gedrückt, daß er, innerlich schwer verletzt, zusammenbrach. In seiner Wohnung, wohin man ihn so sor' brachte, gab«r bald darauf seinen Geist auf. Braun schweig. Letztens wur de auf der Feldmark Broitzem Kar toffelkraut oerbran.it. Das in der Nähe spielen re 4jährig« Töcht«rchen Bertha des Arteiters Schönfeld kam dem Feu«r zu nahe, die Kleider d«s Kind«s finden Feuer, und es erlitt so schwere Brandwunden, daß es im herzoglichen Kran.'enhause gestorben ist. Dessau. Der sechsjährig« Knabe Dell« hierselbst «rhielt auf der Straß« von einem an:ern Jungen einen Stoß folgenden Nacht stirb. Eisenach. In der Wohnung des Gelegenheitsarbeiters Zellmann brach tung v«rha.'tet. Langenau. Jedenfalls durch Brandstiftung entstand in dem Wohn hause des Flcischbeschauers Karl Wüs tner Feuer, das das Haus in Asche legt«. Leipzig. In d«r Eisenbahnstra ße in Leipzig - Volkmarsdorf wurden Jahre alte Arteiter Rebner aus Löh haus« St. Jakob fand. Dort ist «r Osch a tz. Auf der Alt eine sehr zahlreche Familie. Plauen. Im Kaiser-Wilheu,. räthselhasten Fall geben zu können. Witznitz. Dem Pfarrer Wei ßenborn wurde bei seinem Uebertritt in den Ruhestand das Ritterkreuz 1. Klasse vom Albrechtsorden verliehen. Da r m st a dt. Die hiesig« Straf kammer verurteilte den 5V Jahre al- Töchtern im Älter von 12 bis 20 Jahren, zu fünf Jahren Zuchthaus. Alt he im. Kürzlich glitt der Krankenhause. Gelnhaar. Vor den Augen sei« n«r Mutler ersch-ß sich der 17 Jahre alt: Arbeiter Karl Röhr aus Liebes« urtheilte den Briefträger Staubach, in Wieseck wohnhaft, ivezen Unter schlagung von Briefen in zwei Fällen z:> sechs Monaten Gefängniß. In ei nem Falle war das Motiv zur That, daß der Beamte nach einer durchkneip ten Nacht in der ihm zu einem Be stellgang zur Verfügung stehenden Zeit nicht sämmtlich« Bri«fe bestellen konnte und die zurückgebliebenen Post sachen in einen Ofen steckte, wo si« nachher theilweis« verkohlt gefunden wurden. Markts ch o r g ast. Der bei ei nem Wafferleitungsbau beschäftigte d«rheirathetr Arbeiter Lorenz Mösch von Redwitz wurde zwischen Markt schorgast Falls von dem Zuge Wortwechsel der in Altheim bedien stete Dienstknecht Löffler von dem Dienstknecht Eckmann aus Mettenbach haftet. Ludwigs st ad t. Ins hiesige an einem achtjährigen Mädchen ein schweres SittlichkeitS-Berbrechen ver übt hatte. Das Kind schiver krank darnieder. V«lden a. d. Vil s. Ein gro ßes Schadenfeuer brach im Anwesen des Bäckermeisters Frank im oberen Markt aus: das Gebäude wurde größtentheils eingeäschert. Bedeu tende Mehlvorräthe im Gesammtwer the von etwa 5000 Mark sowie ein Teil des Mobilars fielen dem Bran de zum Opfer.' ein«, leben-gesahrlich-n verhaftet. Wasserwerks das Jahre alte Nünningen. Wegen Verdachts des Diebstahls wurde bei dem 17jäh rigen Schneiderlehrling Joseph Wil< men. Nach einem aussichtslosen Fluchtversuche «rschoß sich der Bur sche vor den Augen des ihn verfolgen- Freudenstadt. Das seltene mit seiner Gemahlin zur Erholung hier weilende Hofrath G. Mayer- Stuttgart feiern. Die Feier fand im «ngen Kreise der Verwandten im Kur lauf. L a h r. Ter 31 Jahre alte Fabrik arbeiter Johann Wunsch von Heili genzell, d«r in «iner hiesigen Fabrik beschäftigt war, wurde durchweine e«r!etzt, daß d«r Tod alsbald ein trat. Leiselheim, Landwirth Blitz erschlagen. Offen ur g. Der Bremser Jo sef Hansel ion Osfenburz wurde aus Rastatt. Während ein Jah re altes Mädchen der Wittwe Jäger anderen Kindern spielte, rutschte eine Messe Erde ab und begrub das Kind darunter, so daß der Tod sofort ein trat. St. Märg e n. Infolge eines Blitzschlages entstand ein« Feuers brunst. der die Kirche und füns An wesen zum Opfer sielen. Speyer. Ein schwerer Unglücks fall ereignete sich in der Eisenbahn straße bei der unteren Langgasse. Der 6 Jahre alte Knab« von Pnstexpeditor Siegmayer besand sich mit einem die Wohnung des Zahntechnikers Müller. Der Lenker deS Fuhrwerkes hatte keine Kenntniß von dem Un- . jh , B klagten Gutsbesitzer W«igel aus Hay- Mühlhauien. Der 50jährige Erdarbeiter Kachlin im Ihnen. Bei einem neuen Wortwechsel griff Kachlin zum Revolver und feuerte vier Schüsse auf seine Frau ab. Dieselbe wurde wie durch ein Wunder nur leicht verletzt, flüchtete auf den Polizeiposten in der Näh« und veranlaßt« die Festnahme ihres Mannes. Söhnchen des Schneiders Koth öffne te das Fenster der in der dritten Eta ge belegenen elterlichen Wohnung, Briggow. Txr Küst«r und Or ganist Th. Grützmacher feierte in sel ten«! Rüstigkeit sein 50jähriges Dienstjubiläum. Eckwarden. Das Ehepaar I. B. Hüllstede feierte seine goldene Hochzeit. Eutin. Zum Rechnungsführer Bähnk-Eutin gekvählt.— Der Groß« Thürk das. Ehrenkreuz 1. Klasse. Iret« Ktädt«. bei der Firma Tidkelspiel <!: Co. be der Firma Darboven ck Ludwig Gie -000 Mark. Der in Rathenow ver haftete Gelegenheitsarbeiter Max Holz hatje am 7. August 1906 in der ham- Mitth-tter des Holz vorher den Tod mit ihnen in der Elb« zu suchen. Das 31 Jahre alte Park alle 5 conditionirende Dienstmädchen Elisabeth Lipke that auf der Treppe einen Fehltritt, glitt ab und fiel 15 cherheit zu bringen, der Zug Kopse. St. Gallen. In der Centrale hat sich in einem hiesigen Hotel vergif tet. In einem hinterlassenen Schrei ben gibt er als Motiv den Schmerz über den Verlust seiner Frau an, die vor zwei Jahren hier verstorben. wurde die Verhandlung gegen den Ta gelöhner Johann Straßer wegen Raubmordes zu Ende gefuhrt. Die Anklage legte ihm zur Last, er aus Habgier auf der Straße im Pranzenfallgrabcn bei Los-enst-in den 19jährigen Franz Schärkhukr von rückwärts durch einen Messerstich ver letzte und den Kopf des Opfers solange im Bach unter Wasser hielt, bis Schärkhuber erstickt war. Straßer wurde von den Geschworenen cinstim- mig des Raubmordes schuldig erkannt und zum Tode durch den Strang oer. urtheilt. pold Gries von Hollnich, ein Sobn des pensionirten Postperceptors A. Gries, ist zum Supernumerar der iu .Kohlscheid" von herabfallendem Sestein getroffen und lebensgefähr .ich verletzt. Aus d«m Gerichtsfaol. „Steffelbauer. Sie nannten also d«i» Ein Don Juan. Köchin (aus d«m Fenster der vierten Etage den Anstreicher beobachtend, der von Frau (zur Nachbarin): „Also da» hat Sie gar nicht überrascht, daß Jhi Sohn Sänger wurde?' Nachbarin: „Gar net! Der hat schon alz Kind viel geschrien!' Berechtigt. Herr (der in einem Restaurant einen Bekannte» trifft): „Was können Sie mir em pfehlen?' Freund (der schlecht ge gessen): „Daß Sie sich schleunigst selbst empfehlen." Licbesprob«. Si«: „Wenn Sie mich wahrhaftig lieben, so beweisen Sie es!' Er: „Gern! Stürzen Sie sich ins Wasser! Ich ziehe Sie sofort heraus." Selbstbewußt. Sie: „Ach, Du sprichst immer Mißverst ä n d n i ß. „Wen ' Bauer: „Sakra! Dös war der falsche Zahn, den Sie mir g'zogen hab'».' Zahnarzt (ruhig und gelassen): „Macht nichts, mein Lieber, das Ho» norar für meine Bemühungen werde ich deshalb nicht bedeutend erhöhen." Andere Ursache. Dienst mädchen (zur Kollegin): „Die Mina ist wohl recht fromm, daß sie immee die Augen zum Himmel empor schläzt?' ,J' bewahre; aber ihr Schatz ist bei der Luftschifserabthei !unz!'
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