Holze,toni: .I' und der Durst, mir scheint, dös gibt a lebens- Wngliches Geraus!" »Hat Er was in der Tasche?" .Ja." „Heraus damit! Was ist's?" „Ein Loch!" Gauner (zu d«m sehr jungen Bertheidiger): „Drei Jahrln krieg' ich sicher! . . . Erschrecken S' mir kündigung!" Ein fideles Gefäng niß. Dorfpolizist (zum Schulzen): „Es wär' aber auch höchste Zeit, daß Münchner: „I woaß net. i tvoaß net, dös Bier schmeckt mir heut gar nek! Da is g'wiß wieder a Preuß im Lokal herin!" Maliziös« Abwehr. Nicht einen Tropfen mehr, lieber Al ter! Dein Kirschenzeist ist einfach grauenhaft! Oder soll ich dic Kri «ik deiner Gönner zuschanden machen, <ei°n"soll?"" n Berschlt. „Mit was hast Du denn die Vo- Schatz?" A u s g l ei ch. Meister: Warum h«ulst du denn, Bub'? Lehrbub: Ja, Stimmt. „Ach, weißt Du, gar so vi«l wissen ist nicht nöthig, um bey Leuten zu imponiren. Es genügt schon, wenn man alles besser weiß." Der strenge Hausherr. Tag schöner!" Sie (geschmeichelt): „Ach Sie Tag!" Schlau. Fremder: „Aber Ihr Gefängniß ist behaglich eingerichtet! Bett, Sopha, Lehnstuhl!... Warum das?" Torfpolizist: „Daß uns kei- Schlächtermeister: „Fünf undsiebzig Pfennig werde ich Ihnen für das Papier zahlen!" Dichter: „Geben Sie eine Mark! Es ist nämlich ein Schauspiel, da ha ben Sie gleich das Aufführungsrecht!" Die runzlig« Tant«. Adolf (mit der Mutter bei Glatteis Acht, Mama, Hiß Du nicht fällst! den?" Nrbrrho!'. I Auf d«m Bahnhof hielt der Vor ortzug. Noch fünf Minuten fehlten bis zur Abfahrt nach Berlin. Dem Ingenieur Hans Frey, der am Fen ster eine? Abtbeils 11. Klasse stand, schien diese Zeit nicht schnell genug zu vergehen. Wenigstens suchte sein Blick öfters v.ach der Bahnhofsuhr. Was sollte er auch noch in diesem idyllischen Nest, nachdem er sich los geeist hatte von der fidelen Hoch zeitsgesellschaft, losgerissen mit blutendem Herzen von Finster schoben sich sein« Brauen zusammen. Plötzlich aber prust«t« er, aus schmerzlicher Träumerei erwachend, los. Sein Gesicht nahm wieder den früheren übermüthigen Ausdruck an. Sich selbst ironisirend. tippte er mit dem Finger geg«n seine Stirn und murmelte gelassen: „So ist's recht. Hans Frey! Weiter in der Tonart! Losgerissen blu tendes Herz fehlt nur noch: leise weinend! Ich glaube, du bist verrückt geworden! Dein Herz und bluten!" Er mutzte doch lachen. Er hatt« wohl r«cht. Dieser Mus kel hatte Schlimmeres ausgehalten. Dazu hatte sich die Geschichte ja auch zu fix abgespielt. Gestern Morgen an gekommen hinein in die obligate Unordnung einer so großen Hochzeits gesellschaft du lieber Gott, er hatt« ja kaum g«ahnt, daß er so viele l«bendig« Vettern und Basen sein ei gen nannte dann Trauung, Diner, Tanz, ein paar Stunden Schlaf, hef tiger Brummschädel h«ut« und nun b«fand er sich am Spätnachmit tag schon wieder im Zuge. In der That, das war alles so an ihm vorllbergerauscht. Aber es hatte ihm doch so viel Zeit gelassen, daß er sich grnüdlich hatte ärgern können. Zunächst darüber, daß man ihm, dem schönheitsdurstigen Hans Frey, «in solch«s „Nilpferd" ja „Nil pferd" als Tischdame zugedacht hatte. Skandalös! Dabei saß ihm gerade gegenüber das reizendste Mädchen der ganzen Tischgesellschaft auch die zend auch Bräute sonst immer auszu sehen psl«g«n neben einem Vetter von der andern, d«r „commerciellen" Linie, der, wie Hans Frey ohne große Müh« herausfand, nach Alter und Embonpoint sich wirklich vortrefflich für seine eigene Tischdame geeignet hätte. Und dieses „männliche Nil pferd" schien sich sogar vorzüglich mit seiner Dam« zu unterhalten. Diese kalb wohlwollenden, halb aufdringli chen Blicke, die er dem süßen Wesen an seiner Rechten von Zeit zu Zeit zuwarf! Das einzige, was Hans Frey trö sten konnte, war d«r sichtbarlich ge ringe Grad von Zuneigung, d«n das hübsch« Mädchen drüben für d«n Di cken hegt«. Ihr li«b«s Gesichtchen be lebte sich erst, als sich ihr Bisavis mit ihr in eines jen«r lustigen Wortge plänktl einließ, die bei einem guten Tropfen an einer Hochzeitstafel so gefährlich werd«n könn«n. Ja, gefähr lich! Hans Frey hatte Feuer gefangen. Und dann später beim Tanz! Wie himmlisch tanzte das Mäd«l! Frei lich, d«n Dicken bekam sie nur zwei mal „h«rum"! dann fing er an nach Luft zu schnappen. Aber HanS Frey war ein schneidiger Tänzer. Sie schwebte in seinen Armen, der Erde und dem „Commerciellen" entrückt, ganz Hingebung, ganz Rhythmus. Er drückte leise ihren Arm. Wahrhaf tig es durchrieselte ihn wonnig er verspürte so etwas wie einen ganz, ganz leisen Gegendruck. Leider konnte er sich dessen nicht lange freuen. Das Schicksal klammerte sich immer wieder in der Gestalt des Dicken um dies zarte Wesen, die Müt ter halfen nach kurz: bei diesem Wall der jung« Mann constatirt« «S mit Ingrimm gab es einfach kein Uebersteigen. Das hatte er auch h«ut« wieder g«m«rkt, beim Ka terfrühstück. Ueberall, wo „sie" war, tauchte auch d«r dick« V«tt«r auf „Das halt« d«r T«ufel aus," dachte Hans Frey, „nehmt meinen vett«rli chen Segen! Ich reis« ab." Er ließ diesen mannhaften Ent schluß zur That werden. Als er sich und, wie es schien, etwas blaß. Sie sagte leise, daß si« s«ine frühe Ab reise bedaure. Fast reute ihn sein Ent leid," log er, „eine Verabredung mit einem Freund« Bahnhof Friedrich strahe." So ging er. Wied» flog sein Blick nach der Uhr. Noch eine Minut«. Da Him mel. sah er recht? Durch die Sper re kam „sie" mit „ihm", sie etwas ha stig. er mij phl«ginatisch«m Lächeln. „Sihei. Sil," klang ihr« etwas ge reizte Stimm«, „beinah« zu spät." Er lächelte sein überlegenes Lä cheln. „Immer noch zeitig genug. .Fräulein Erna. Hier haben sie es nicht so eilig. Nein, bitte, hier ne benan ist noch ein le«res Coupt." Hans Frey hatte sich umsonst zu rückgelehnt. Sein Better hatte ihn >'sch im letzten Augenblicke gewahrt und bugsirte nun mit einem höhni schen Blick nach dem Fenster, hinter dem der junge Ingenieur saß, s«ine nichiüahnind« L:zleiter!n in den nach- st«,: Wagen. „Wir haben sogar noch so viel Zeit," sagte er. umständlich seine Uhr.zeigend, „daß ich meine Postkarte noch in den Kasten stecken kann." Und gemächlich seine gött liche Rühe sollt« imponiren lief er zurück über das erst« Geleise dem Kasten zu. Aber er hatte sein« Rechnung ohne den Mann mit der rothen Mütze ge macht. Der hatte es wohl gehört, das große Wort: „Hier haben sie es nicht so eilig." Was bildet« sich denn dieser Dicke da ein! Wollte der ihn aufzie hen? Das fehlte noch! Der gebieteri sch« Arm flog hoch: „Abfah'n!" D«r Zug fetzte sich in demselben Augenblick in Bewegung, während der Dicke, so schnell «s ihm seine Beleibt heit gestattete, üb«r das frei« Geleise dem offenen Coups mit dem schönen Inhalt zustrebt«. V«rg«bens! „Nicht mehr einsteigen, bitte!" herrschte des Beamten Stimm«. Armer Vetter! Da klang aus dem Nebenwagen ein Herr Vetter! Werfen Sie mir we nigstens mein Billett herein! Sie haben ja doch mein Billett Better und mein Täschchen mit dem Por temonnaie! Ach Gott!" Wie ver zweifeltes Schluchzen klang's in die Abendluft hinaus. Hans Frey triumphirte. Vergnügt lächelnd nickte er dem Beamten zu. Dann zog ihn ein Teufel b«im Ohr, und das Fenster öffnend, rief er dem heftig gestikulirenden und das unglei ch« Rennen endlich aufgebenden Better mit der harmlosesten Miene zu: „Ein bischen schneller! Bielleicht geht's noch." Der Dicke quittirt« mit «in«m fürchterlichen Blick. Dann wandte er sich dem Beamten zu, mit dem er sich in eine aufgeregt« Unterhaltung ver tiefte. „So!" Der junge Mann in dem dahinrollenden Zuge rieb sich ver gnügt die Hände. Der wäre vorläufig kaltgestellt. Jetzt, das heißt von der nächsten Station an, sind wir Herr der Situation. H«rr Vetter! Um einige Nasenlängen voraus! Diesen Vorsprung sollen Sie erst wieder auf holen. Jetzt heißt es die Zeit aus nutzen, aber gehörig!" „Süßes Mädel!" fuhr er in sei nem Monolog fort. „Ob sie wohl ahnt, daß ihr nebenan ihr Schicksal bestimmt wird?" Aber der Vetter. Ach Unsinn! Er hatte ja gesehen, sie machte sich ja gar nicht viel aus ihm. Wenn er nur erst d»s M^«ls Ein klopfte ihm zwar das Herz, als er aus seinem Abtheil klet terte; aber mit dem festen Entschluß: „Siegen oder nein, kein „Oder", nur siegen!" sti«g er zu dem schönen Mädchen ein. * * X Unterdessen ging auf dem Bahn steig in F. der Sitzengeblieben- wü thend auf und ab. Berteufelte Ge schichte! Das hatte er von seinem Großthun! Lächerlich hatte er sich ge macht. Nun fuhr die Kleine dahin. Aus dem Theater heute Abend konnte nun nichts mehr werden. Und sie hat te sich so sehr darauf gefreut! Seine klug« Mama nein, sie dacht« auch zurückgetreten. Er allein durfte sie be gleiten! 7 Uhr 17 Minuten wären sie beide auf Bahnhof, Friedrichstraße angekommen. Da hätten sie sich gerade war's dann natürlich sie wohl sehr auf ihn schalt? Das ar me Mädel! Am Zi«l mußt« sie nun so Vetters aus dem Fenster! Ein dann? Dann würden sie vielleicht Billette kaufen gehen ohn« ihn oder sonstwohin. Er fuhr sich 6 Uhr 8; dann sind Sie noch 10 Mi- Seine Stirn glätte« sich, u:rd mit Augen sah er d«n Beamten sah er dem heranbrausenden Fernzuge entgegen. - - X In die gewaltige Bahnhofshalle der Friedrichstraß« lief keuchend der Vorortzug ein, der als Stirnband das Schild „Potsdam" trug. Schon seit einigen Minuten hatte der Dicke Posto gefaßt und die Tas«l gegenüber buchstabirt: „Hier halten die Wagen 11. Klasse." Jetzt schnell etwas zurück treten! So! Im allerersten Augen blick sollte man ihn nicht sehen. O, er wollte auch seine Freude hab«n! Die U«b«rraschung! Na, davon sollte man später noch erzählen können. Der Zug hielt. Der Dicke brachte ein optisches Kunststück zuwege: Seine Augen sahen gleichzeitig alle sich öff nenden Thüren 11. Klasse. Da das war der Vetter! Dem wollte er so ganz nonchalant, so „iib«rs Handg«lenk" einen hochmüti gen Gruß zunicken. Nanu, warum trollte sich denn der Mensch nicht? Er Wohl was vergessen, wie? Jetzt streck- Wahrhaftig! An seiner Hand entstieg seine hübsche Cousine ihre Wan gen glühten übrigens merkwürdig dem Wagen. Er erschrak heftig. Dann schalt er sich. Ab«r warum d«nn nur? Daß hatte er ja gefürchtet, daß de/ freche Mensch diese Gelegenheit, sich vorübergehen lassen. —> Na, dann mußte er sich schließlich noch zu ei nem Wort des Dankes bequemen. Aergerlich war's ja: aber was half's? Er steuerte auf die beiden los. Da da Herrgott, was war denn das? Der Vetter hatt« in dem Ge wühl der Aussteigenden vertraulich seinen Arm um die Taille des jungen Mädchens gelegt und sah ihm mit strahlendem Lächeln in die Augen. Und sie verbat sich diese unziemli che Vertraulichkeit nicht einmal! Im Gegentheil sie sah auf zu diesem „Frechling, mit solchem Blick Mit ein paar Schritten stand er vor ihnen, wie Thor, der Donnerer. In seinen Augen flammte es, als er den beiden sehr laut ein ironisches: „Guten Abend, meine Herrschaften!" zurief. O, das war ein Genuß! Er weidete sich an dem verdutzten Aus druck ihrer Gesichter. Namentlich die Kleine schien nicht recht zu wissen, wohin mit den Aug«n. Sanft machte sie sich aus dem Arm d«s Vetters los. Auch Hans Frey war überrascht. Ab«r nur einen Augenblick. Dann hatte er sich wie immer schnell in die Situation gesunden. „Guten Abend, Vetter!" gab er ebenso laut zurück. Dann schwieg er, aber die Spitzen seines blonden Schnurrbarts zitterten ein wenig vor innerem La chen. Der andere sollte nur ausspie len, er würde schon bedienen. Und den höchsten Trumpf besaß er. „Nicht wahr." fragte der Dicke, die vertrauliche Haltung der beiden scheinbar ignorirend, und kniff das eine Auge etwas zu. „das kommt Ih nen überraschend, Vetter. Hätten wohl nicht geahnt, daß ich, der Si tzengebliebene, Sie doch noch überho len würde? Ja, ja, wenn wir keine Fernzllge hätten!" Er lachte, als hätte er einen guten Witz gemacht. .Aber nun gestatten Sie" mit «in«r un aeouldigen Gest« deutet« «r an, daß dieser „Scherz" hier für ihn nun «in End« habe und das jung« Mädch«n d«r Dienst« des jüngeren Vetters nicht mehr bedürfe. Da zitterten die blonden Schnurr bartenden stärker, und während eine ganz« Schaar lustiger Kobolde auf Hans Fr«qs offenem Gesicht auf und ab hüpfte, entgegnete er scheinbar ge lassen: .Ueberholt? Hm. nun ja. wie man's nimmt. Wenngleich eigentlich ich Sie doch lassen wir das! Aber wissen Sie. Vetter. Si« kommen uns eigentlich wie g«rusen. Mit dem Th«at«r wird es heute doch nichts mehr. Meine Braut nämlich ach so. ich vergaß ganz" und seinen Arm durch d«n seiner holden Beglei terin ziehend, die inzwischen ihr« Ver legenheit auch überwunden zu hab«n schien, fuhr er fröhlich fort: .Wir haben uns nämlich soeben verlobt im Zuge das heißt heimlich, und ich bau« auf Ihre vorläufige V«r fchwiegtnheit, V«tter. Die Welt braucht's ja fürs erste noch nicht zu wissen. Auch 'ne Ueberraschung, nicht wahr? Ist eben heute ein Tag der Ueberraschung«n. Aber sind doch gewissermaßen mit da iverthe Ertigniß mit uns zu feiern bei einem anständigen Tropfen. Nicht wahr, Vetter, Sie geben uns doch die Ehre?" ! Merkwürdig der Vetter «zollte nicht! Auf dem MaSkexfest. „Der junge Afrilssorscher bat mich, ich sollte heute unbedingt auf! Fest kommen: er w«rd« mir eine interessante Erklärung machen." „Na, und hat er sich erklärt?" „Sich nicht, aber ein« Abart des afrikanischen Nilpferds, das er entdeckt hat." Im Bilde geblieben. Boden." In der Schule. Lehrer: „Um zwölf Uhr stehen die Zeiger der Uhr genau übereinander. Wer kann derstehen?" Der kleine Moritz: „Mor- „Der Bürgermeister scheint ja in der letzten Zeit auf den Bader nicht gut zu sprechen zu sein? Früher waren die beiden doch gute Freund'!" ' „Freili'! Aber seit sich der Bürgermeister beim Bad«r hat an' Zahn ausreißen lassen, sind s' wieder per „S!«"!" —E in fleißiger Beamter. .Was arbeiten denn Sie d«n ganzen Tag?« „O. ich warte, bis mein Vordermann stirbt." Die Doktor -Hand schrist. Fräulein Bertha (mit ei nem Mediziner verlobt): »Ach, so ein Liebesbrief von einem Arzt ist wirklich reizend! Da hat man im mer stundenlang dran zu lesen." Auch ein Dichter. Redak teur (zu einem jungen Manne): „Ab gesehen davon, daß Ihre Gedichte oh ne Gefühl sind, hapert's sogar mit der deutschen Sprache ganz gewal tig!" „Ja, wenn ich's Deutsch gut beherrschen würde, da wär« ich in einer Kanzlei angekommen!" Commercienrath: „Sie glaub««, daß meine Tochter Ihr« Nei gung erwidert?" Baron: „ O, sie wird wich gewiß lieben lernen!" Commercienrath: „Und wie hoch soll sich das Lehrgeld be laufen?" Rafsinirt. Hotelier: „Also genau 342 Mark macht die Rech nung des Herrn auf No. 12?" Kell ner: „Jawohl!" Hotelier: .Hängen Sie doch lieber noch 35 Pfennig an, Beruhigt. Onkel (zum Nes- Dir, lieb«r Nesse: Borgen macht Sorgen!" Neffe: .O, hab' keine Angst, ich hab' noch nie einen Pfen nig verborgt!" »bfulir. Tourist: „Sie haben m«rkwürdiz klein« Hände!' Sennerin: .Dös merkst abanet, wenn D' « Watsch'n kriagst!" Vom Kasernenhof. Un teroffizier: „Donnerwetter Kerl, wenn Sie mal Afrika b«r«isen, da lier!" Schauspieler: „Hier ist wirklich ein recht gemüthliches Publikum! Ge stern war ich als Hamlet angesäuselt! In meinem Schwips sprech' ich den Monolog aus „Tell" und es ist — Un nobel. (Im Restaurant.) schmeckt's!" Echo: „Juhuhu!" Fremder: „Magst D' a' Bier?" Echo: „Ja!" mann schuld. Weil der sein« Solda ten so arg schlaucht, hat der Dienst mädchen - Verein die Frau Haupt mann boykottirt!" „Ich mein halt, dös ist a sen." Selbstbewußt. Saul: „Kohn, hast Du scho mol D«ine Schrift von e Graphologen prüfen lassen?" Kohn: „Woßu? W«nn ich was schreib', wird immer ä Wech selche draus, und mei Wechsel is' gut."
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