Seronton Wochenblatt, Irr».«. w-gner. Herausgeber, »1 Lackawanna Avenue. S>°-I, Sc»»,»», ?a. Zichrli«, >» de» B-i. El-ait» »2.00 ««»««-»-», " t vv N«ch Deutschland, »nlofrti 2.50 Dt« «eidnili-ng r,S „En-mion Woche». tr-nid «ton ond«»n in Erranlon »«druckt«» »„«scheu Z«ltun». S« di«t,i dishalb »i« bift« «pendelt, «>>,->»"> in di,s«- lh-ll« d«s Gtaott« «In, »»l» V,?diiiiu»g,« g'din. Donnerstag, 11. Juli 19V7. Eouiil». Mir Souiroll'ur—Zosrvd ÜI Ball. gi» Plimisiri- Ä, P, MiitiU. Woeden-R »»bebau. Angele«, Eal., Francis Murphy, der bekannte Temperenzapostel, gestorben. Er war vor einundsiebzig fahren in Oxsord, Irland, gebore» und halte, wie er ost mit großem Srolz erzählte, in sechSunddreißig Jahren Tempe renzredcn geHallen. Im Interesse der Temperen;- und Prohidmsnssache hal er jede» Land der civilisirlen Welt besucht und hat angeblich eine Million Personen veranlaßt, das ProhidilionS gelübde abzulegen. Henry Priee von Ml. Vernon, N. U., ein srüherer Bariton-Sänger und Musiklehrer, behauplet allen Ernste«, daß e« ihm gelungen sei. einen Prozeß zum Pholographiren der Seele zu enl decken. Er glaubl, daß die Seele Form und Gestalt hat, und will sie beim nächsten Todesfall in dem Au. genblick abkonlerseien, wenn sie von der sterblichen Hülle frei wird und dem irdischen Jammerthal enlschwebl. Die Flottendchörde, deren Präsident Admiral Dewey ist, hal beschlossen, zu empfehlen, daß da« ganze Schlachl schifsgeschwader de« allanlischen Ocean« nach dem pacisischen Ocean geschickt werde. Die Mitglieder der Flvttenbehörde gingen von der Voraus, setzung au«, daß die beste Garantie sür den Frieden mit Japan eine starke Flotte in dem pacisischen Ocean sei. Nach einer von den Vertretern der Union Pacific Eisenbahn l!o. bekannt ge gebenen Verfügung sollen in Zukunst aus den ausdrücklichen Wunsch Harri Unglück« sowohl den Verlrelern der Presse wie auch Beamten sosort alle Einzelheiten mittheilen ; auch sollen pro nen eingeladen werden, den von der Eisendahngesellschast betreff« vorkom mender Unglücksfälle angestellten Unter nehmungen in Verbindung stehen, ver kausen will, scheint sich zu bestätigen; denn sie verkaufte an Kapitalisten aus den Preis von t3ou,lxx> und slehl mit von Pennsylvania ist es gelungen, die Anstellung von zwöls Assistenten für den Turnunterricht in den öffentliche» Schu- Bewilligungen gemacht und beide Zweige dieselben genehmigt. Damit steht Phi ladelphia in der Reihe amerikanischer Großstädte, in deren Schulen der Turn unterricht eingesührt ist. E« wurde von dem Vorstände de« Deutsch-Amerikanischen Nalional-Bun de« ein Ausrus an da« Deutschthum der Vereinigten Staaten versandt, in dem zum lebhaften Besuch des deulschen TageS der JameSlowner Ausstellung ausgefordert wird. Derselbe ist auf den ersten August anberaumt und soll ein sür das Deutschthum de» Lande« interessanter historischer Gedenktag wer den. Da« Marine-Departement macht die verzweiseltstenAnstrengungen, genügende Mannschaften für die sich im Dienste befindenden Kriegsschiffe anzuwerben und Rekrutenstationen sllr die Armee und Flotte sind Über da« ganze Land vertheilt. Durch die in Kraft getre tene Reorganisation und Verstärkung der Artillerie wird die Effektivstärke der Armee auf ungefähr 7S,IXX) Mann ge bracht werden und bekanntlich istAutorilät noch verHanden, sie aus i(X),«XX) Mann zu erhöhen. Aber trotz aller Anstreng ungen ist die Armee sast nie Kb.lXXl 37,<xx> Mann sllr die Kriegsflotte be finden sich kaum 32,«X) im Dienst. Ausland. Mr Leute mit rothen Rasen ist in dem Berliner Spezialisten Dr. Kapp ein Erlöser erstanden, der durch galva nische Ströme von bestimmter Stärke de« .Nasen Erythem" meist schon nach einer oder zwei silnsminutenlangen Be handlungen entfernt. Dr. Kapp ver öffentlicht in der „Berliner Klinischen Wochenschrift" einen Bericht itber 37 absolute Heilungen von rothen Nasen. In Tokio macht sich immer mehr die Ansicht gellend, daß die feindselige Stimmung gegen die Japaner in San Francisco die Folgt eines aus Rassen haß basirlen Plane« isl. Dortige Zei tungen, die Amerikaner al« Correspon beuten in San Francisco hallen, erhalten von diesen keine Neuigkeiten mehr und man glaubl sest, daß die Corresponden ten veranlaßt worden sind, ihren Zeitun gen keine Neuigkeiten mehr zu schicken. man davon, daß sllr die den Japanern in Jan Francisco zutheil gewordenen Beleidigungen und sllr die Scherereien, die ihnen verursacht worden sind, an Amerika durch Boycott seiner Waaren oder sonst wie Wieoeroergelmug geübt werden sollte. In der Dynamiisabrik in Mühl- Heim, Preußen, sand eine Explosion statt. Vier Arbeiter wurde» aus der Stelle getödiet und viele erhielten ge jährliche Verletzungen. Die in Berlin lebende einzige Schwe ster de« verewigten All-Rcichskanzltrs Fürsten v. Bismarck, Malwine, ver- Sie wurde in Kuiephof geboren und vermählte sich am 30. Oktober 1844 mit Oskar v, Arnim, Landralh a. D, dorff in der Uckermark, der am Iv, Dezember IS»3, über achizi« Jahre all, Der Verband der Berliner Bauge schalte hat die Aussperrung, die da» dortige Baugewerbe monatelang lahm gelegt hat, durch Verbandsbeichluß aus gehoben und mit den Akkord-Maurern einen neue» Lohnlaris abgeschlossen. Die Anzahl der Arbeitswilligen ist eine außerordentlich große, vorläufig aber dauert trotz dieser Aushebung der Aus sperrung der von der Generalcommission der Baugewerle angesagte Streik sort. In Heidelberg starb im hohen Aller von beinahe «3 Jahren Pros. Kuno Fischer, der berühmte Geschichtsschrei ber der neueren Philosophie. Er war am 23. Juli 1824 zu Sandewalde im Kreise Guhrau in Schlesien geboren, studirte seil 1V44 in Veipzig und Halle Philosophie, Philologie und Theologie und habililirte sich, nachdem er eine ästhetische Schrist im platonischen Geiste,. .Diotima, die Idee de» Schönen", ver össentlicht hatte, als Privatdozent der Philosophie zu Heidelberg. ein gradezu unbeschreibliches Wetter ge herrscht. Vielerwärl« sind gewallige Schneemassen niedergegangen. Furcht bare Hagelstiirme haben in manchen Ge genden die Ernte aus da« Schwerste geschädigt. Infolge tagelanger Regen fälle sind nun auch viele Gegenden noch von Hochwasser-Gesahr bedroht, gegen die in aller Eile die nöthigsten Sicherheit« - Vorkehrungen getrossen l, Juni !»«) hatte Mit dem in Victoria, B. C,, ange kommenen Dampfer.Tremont" ist die Nachricht eingetroffen, daß aus Formosa zwischen Japanern und Eingeborenen heftige Kämpfe stattgesunden haben. Die blutigste Schlacht, die drei Tage dauerte, wurde bei Chinteyton geliefert. Sie endete mit einer Niederlage der Ja paner, nachdem die japanischen Trup pen 130 Todte verloren hatten. H // / Achtet darauf, dah // ge- kauften Hüte vor- ? stehende Handels- marke haben, da < / dies eine Garantie /?/ des rechten Preises und der herrschen- Z den Mode ist. Seranton s größter Juwelenladen bietet Ihnen ein gefälliges Assortiment zur Auswahl. Elegantes Lager von MhreN, NkAHNAHTtSHT «ttV SehmHArksAehen. U. US. Noarrs^ StS Lackawanna Avenue, Trading StampS. D Trnikt . . . IS. Novtnso« « So«» Z D Lager-Bier. D Dieses Bier ist an Geschmack und Güte nicht zu übertreffen. M vfftc« ond vra»«r«i» Nord Siebente EtraHe. die Uleinen^ An Kolik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sosort erleichtert und W H schlaffe Muskrln, sowohl wie entkräftigte Lebenskraft bei Jung W »w und All neu angefacht durch den Gebrauch von Ok?. i-. s Möbel sür die Wohnung oder Office. -Edw. Siit» Lackawanna Avenue. 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Am Sundag derfe mir kee Glas Bier kahfe, enihau net, wann e» ebber sehnt, wa» e» net fehne soll. Driwe in unser scheine pennsylvanisch-deitsche Stadt Lancä ster welle se nau ah die Eiskriehm- Stohrs un SigarschM zumache losse. Well, sell rs net so schlimm. Sigars kann mer am Samschdag Owed kahfe, wo mer ge wehnlich meh Geld Hot, aS wie am Sundag, un wann se die Saluhn» zu mache, dann Herr se grad so viel Recht, die Eistriehm-Stvhr» ah zumache zu losse. Wann en Dheel »un die Lett kee Bier braucht, dann brauche die an nere ah net sell Geschleck. Je ehnder a» se Alles mitenanner schließe, asde bälder geht ah Alles wieder us. D'r deitsch Hannes segt aIS: »O Amerika, du Land des Humbugs!" Un er Hot beibschinks ah recht. Wie'S gege'S Friehjohr gange Is, do Herr die junge Leit in unserm Städtel un ah en dheel ältere, anfange bissy werre, en Behsball-Club zu organeise. Sehen es ah ferrig gebrocht, un en Numero Eens Kraud zusammekriegt enihau so heeht e«. Ich kann nix driwer sage, bekoh« ich versteh nix der vuik un geh drum ah nie zugucke. Sun dag« werd ufere große Wies gespielt, un viel hunnert Mensche lumme her bei un hen ihr Spaß dran. Nau Hot's Selle hen drum ihre Köpp zusamme gesteckt un sich in die Ohre gebischbert. des Ballspiele am Sundag wären es Ihne Vergniege macht. Was geht sell die Ärmere an? Se sötte in die Kerch gehne, heeßt ei. Allrecht! Awer in die Kerch. Mer kann Morgeds gehne un Nochmittag» doch Ball spiele. Juscht behehse muß mer sich. Do iS d'r Billy Bitter. Er en Buh, wa« Woch schwürt schafft. Er i» ah bis mißt. Do segt d'r Buh: „Well, Verstand gewiese, as wie en mancher Parier. Des Gutsei loßt sich net er zwinge, mer muß derfor fiehle.^ gedroffe. was net Äall spiele. Us eme schiene Blätzche unnia eme Bahm heir se gehockt, ihrer sinf oder sechs, un hen Poker gespielt. Alsemol Hot Einer en Whiskieboddel aus ern Sack gezoge un en d'r Roih noch rum aereecht, dann sense wieder an'S Spiele. Zwische nei iS ah kräftig ge flucht worre. Ich hob en ganze Weil zugeguckt un zugehorcht sehen mich net gesehne un bin dann weiters gange. De« scheenst derbei is, daß selle werry Buwe al« en Muster hiegestellt werre, weil se net Ball spiele un ah net zum Gehn, gehne. Un wann mer Alte die Wahret sage dann verficht so weit bringe, daß se deS Beh«ball am Sundag stapp« kenne; awer bei un» ufern Land sei Lewe net. D'r Hansjörg. s«r »eu «rinlllen »ei de« rechtteltige- »ebra»ch »»n ? Lorni» Alpenkranter Er ist ehrlich au« reinen, Gesundheit bringenden Wurzeln und , F Kräutern hergestellt. Wird nicht in Apotheken verlaust, sondern durch angestellt von den Eigentümern, H F vk. rzmmrv D zons co. Z ' «z u» »-> »->,»- c»ic«bo Schloß Schaumburg. Schloß Schaumburg ober richtiaer Schauenburg im Weserthal« zwischen Rinteln und Oldendorf, ha» kürzlich dem Fürsten Georg zu Scyoumburg- Lippe bei der silbernen HochzeitSfeier de» regierenden Fürstenpaare» von Schamburg-Lippe vom K-iiser ge schenkt worden ist, hat al» Stamm schloß der Schaumburaer der ehemali gen Grafschaft seinen Namen gegeben. ES wurde vom Grafen Adolf I. von Schaumburg im Jahre 1033 auf einer W IBö Mjt-r LiMuHen Vorhöb de» PaschenvergcZ, dem ihm vom Kai ser Konrad 11, überlasseneu Resiel- — die Schaumburaer führen in drei Theile zerschnittene» Neffel blatt im Wappi l erbaut. Zu Füßen d«i Schaumburg, die nur wenig mehr au» ältester Zeit aufweist, ist ein Stück der blutigen Ereignisse bei 30jährigen Krieges vorüber geflu thet. Im nahen Oldendorf wurde der ligistische General Graf v. Merode im Juni 1833 von den vereinigten schwe dischen, hessischen und braunschweigi schen Truppen geschlagen; der Führer, Herzog Georg von Braunschweig wurde mit dem letzten Schaumburger, schall der Krone Schwedens und des niedersächflschen Kreises" nach dem Tode Gustav Adolfs, Baner, im Okto ber 1640 bei einem Gastmahl in Hil desheim durch einen Mönch im Gefolge des französisch-» Marschalls Guebriant vergiftet. - Die fiUen aber die Burg gewährt einen wunder baren Blick in das Thal der sich schlan gengleich windenden Weser, aufwärts bis zur Stadt des Rattenfängers, ab wärts bis Minden. Dieses Weser »xploNvftoNr ix alter Die Kenntniß von Explosivstoffen Die Ersten, welche Explosivstoffe ver wendeten, waren jedenfalls die Chine sen. Sie beschäftigten sich auf's Eifrigste mit der Herstellung von Gebrauch. Die Kenntniß der Explo sivstoffe ging dann aus die Araber über, die diese Kenntniß nach Europa brachten. Man darf mit Sicherheit annehmen, daß das berühmte „grie chische Feuer" des alten Bvzanz nichts anderes war, als ein Bemisch von Schwarzpulver mit Baumharzen. Da mit fällt auch die Legende, daß der Franzislanermönch Berthold Schwarz zu Anfang des 14. Jahrhundert» der zufällige Entdecker des Schwarzpul verS geworden sei. Die Schlacht bei Crecy zwischen Engländern und Franzosen im Jahre 1346 war der erste kriegerische Zusam menstoß, bei dem Explosionsgeschoffe in großem Maßstabe verwendet wurden. Ein Lukas Cranach entdeckt. Im Dome zu Leitmeritz, Oesterreich, hing schon lange Zeit eines der besten Bilder des berühmten alt deutschen Maler« Lukas Tranach, den heiligen Antonius als Einsiedler dar stellend. Das Bild ist auf Holz ge zeichen CranachS, «in«m kleinen Dra chen, versehen. Vor Kurzem wurde das Gemälde von der Wand genom men. Die Rückseite war ebenfalls von Cranach bemalt und stellte den Heiland mit zwei Engeln, am Rande des ge öffneten Grabes sitzend, dar. Es han delt sich also um einen für die deutsche Kunstgeschichte ungemein wichtigen ?kund. Grabsteine. Wollt ihr eine» Bradstein beste»»!? Sk. Mai« Avenue, !i« DSM. »nbisserter Maschs»«»!« dt» ich i» d«n Stand gesetzt, die Arbeit beffer und Kr»«deige»th«m Vortheile. wächst/^ Ziit,um Anlauf. Han- Hetght«, dillig für den Pili«. 2k,tf Die Druckerei 51l Lkit°»a»»> A»e»»e. Trulk-Arbeite«. Helchi!>»- und Ball-Hart»» Rechnung«, und?»>es-stl>i«»l«» Große und kl«m« Lnlchlag«-ZeU«l, Visiten-Karlen, El«,, (Veschmackvvll und tarier dvs Licht der Welt erblickt hat, Ablauf dieser Zeit findet eine festliche freunden und Verwandten kleine sym bolische Beschenke, wie geweihte Sei dentilcher. Säckchen mit Reis und an dere Dinge, wird mit einem findet hierauf ein fröhliches Fest statt, ken werden. Im Klappbette gefan gen. Ein junges Hochzeitspaar, ein Hugh Taylor und Frau aus Portlaud, hatten sich in Srrston. Ja., in einem Hotel in einem Klappbett« zur Ruhe begeben, als diese» zusammenklappte und die beiden Batten mit den Köpfen nach unten fest einschloß. Sie wären unfehlbar erstickt, wenn nicht ein Stu benmädchen zufällig die schwachen Angstschreie Taylors gehört und schnell Hilfe gebracht hätte. Die junge Frau war bereit» bewußtlo«, kam aber balv zu sich. Da« dankbare Ehepaar schenkte dem Stubenmädchen eine golden« Uhr.
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