EnropiWe AnnWan. Berlin. Auf seiner Durchreis« durch Berlin irrsinnig geworden ist der russisch« Hofschauspieler Oskar Florry. Ein entsetzliches Familien drama spielte sich im Osten Berlins in der Eckertstraße 4 ab. Die ganze Familie des Kassenbeamten Blaurock, Mann, Frau und Kind, hat sich aus Noth durch Gas v«rgist«t. Der Mann und das Kind sind todt, während die Frau noch am Leben ist. In der Gollnowstraße 21 kam ein Brand zum Ausbruch, der die Feuerwehr mehrere Stunden hindurch beschäftigt«. Es wurde sofort bekannt, daß in den brennenden Räumen auch zehn Bal lons Eau de Cologne lagerten, so daß die Ablöschungsarbeiten des Feuers mit aller Borsicht erfolgen mußten. Der dritte Stock des Ouergebäudes ist vollständig ausgebrannt,, und auch ein Theil des Vorderhauses ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Den Tod durch Verbrühen im Waschfaß erlitt das Jahre alte Töchterchen Irma der Frau Anna G. aus der Bergstraße 78 in Rixdors. Die Mut ter wollte in der Wohnung waschen und hatte in die Stube ein Waschfaß gestellt, in welchem sich lochendes W»sser befand. Als sie für kurze Zeit das Zimmer verließ, um noch mehrere Wäschestücke zu holen, stürzte die Kleine beim Spielen in das heiße Wasser. Ein eigenartiges Geschick hat den Restaurateur Sollbring, Wasserthor- und FUrstenstraßen-Ecke, in den Tod getrieben. Sollbring hatte am 1. April die Restauration läusttch Mark schuldete. Letztere stellte ihn vor der Alternative, entweder die tau send Mark zu bezahlen, oder aber das Lokal zu räumen. Sollbring wurde hierauf kopflos und stürzte sich aus dem Fenster seiner >im zweiten Stock gelegenen Wohnung; der Tod trat auf der Stelle ein. Auf dem Neubau Charlottenstraße 6 stürzte der 53 Jahre alte Zimmermann Rudolf Behm aus Strahlau aus der Höhe des 4. Stockwerks des Quergebäudes, wo er auf einem fliegenden Gerüst mit der Befestigung von Holzleisten an der Dachbrustwehr beschäftigt war, auf den Hof hinab, erlitt einen Schädel bruch und starb nach wenigen Augen blicken. In der Fasanenstraße 76, Ecke Kurfürstendamm, erschoß der 26- jährige taubstumme Drechsler Robert Henschke den 56jährigen Kaufmann Groß und verletzte dessen um vier Jahre ältere Ehefrau lebensgefährlich durch zwei Revolverschiisse. Die 18 Monate alte Elsa, Tochter des Schiffseigners Herm. Bodenbach aus Hundsberg im Kreise Ueckermiinde, siel von dem väterlichen Kahn, der im Landwehrkanal bei der Forsterstraß« vor Anker lag. und ertrank. P a terschobensee. Ter 64- drang seinem Gegner Schafrinsti tief in den Leib und oerktzt« ihn so schwer, daß keine Hoffnung besteht, ihn un haftet. 70 Jahre alte Bordingschifser Ferdi- Bor n i tz, Anfang März ver schwand der 57 Jahre alte Arbeiter Was den Lebensmüden in den Tod getrieben hat, ist nicht bekannt. Drahnow. Das hiesige Schul haus ist derart baufällig, daß es auf polizeilich« Anordnung geschlossen werden mußte. Der Lehrer hat aus ziehen müssen und die Schulkinder sollen die Schule in dem vier Kilome- Gr. - Kreb s. Ein schwerer Un fall hat sich auf d«m Dampssägewerk des Herrn Laskowski Beim Schleifen der Kreissäge platzte» de: Stein einer Schleismaschine und flog mit großer Gewalt dem Zimmer- polier Gerl>'wski gegen dte linke Seite der Brust. Außerdem wurde seine fen. Zustand Gerlowskis läßt Kreckow. Der Knecht Otto Le vin hat in Kreckow Abbau einen Nothzuchtsversuch gegen das Dienst «iädchen seines Herrn begangen. Er ist geflüchtet. Mossin. Hier starb nach kurzer Krankheit der Hauptlehrer Franz Ptt chow. Mit ihm ist der letzte Sproß eines alten Lehrergeschlechts dahinge schieden, welches in der Gemeinde Mossin fast ein Jahrhundert hindurch wirkte, denn Vater und Großvater des Verstorbenen waren an derselben Lehrstelle thätig. Py r i tz. Der königliche KreiS thierarzt a. D. Rathke Hierselbst fei erte mit seiner Gattin das Fest der eisernen Hochzeit. Regenwalde. In Abwesenheit der Eltern spielte der etwa sechs Jah re alte Sohn des Lehrers Boie In Daberkow bei Daber mit einem ge ge eines Arbeiters von Falkenhagen nach Hanswald« stürzte der Arbeiter Heinrich Liibek aus Hanswalde vom Wagen, ein Rad d«s schw«r beladenen Wagens ging ihm über ven Leib, wo- Sellin. Hier bat sich eine Auto mobilgesellschaft gebildet, welche beab sichtigt, im Sommer von hier aus re- Altona. Das Kriegsgericht der 18. Division verurtheilte den Muske tier Mücke vom 31. Jnfanterie-Regi- Angel n. Gastwirth Jürgen Mattsm in Husby, ein Bruder d«s früheren Reichstagsabgeordneten, ver d«m Haus« des Herrn Lund in der Moltkestraße in Flensburg.' Letzterer bezahlte eine größere Summe dazu. Flensburg. Der alt« Friedhof wird mit Ablauf des Jahres 191(1 Gettorf. Vor Kurzem brannte ler ab. Die Pferde, Kühe und Hüh- Klein-Oels. Der Knecht Lu cas von hier, hatte das Unglück, von einem mit Holz beladenen Wa->en beim Einfahren in den Dorninialhos ist. Lucas ist erst 29 Jahre alt und Lebens. Schweidnitz. Eine Reihe von Kr«is«s. Namentlich in Peilau hatte die Feuerwehr viel Arbeit. Dort wrr de auch Anfang dieses Jahres der 32jährige Viehwärter Wilhelm Siis> fenbach bei einem Brand« ertappt und verhaftet. Im Laufe der Unterfu von sechs Jahren Zuchthaus, 10 Jah bann Kramec wegen Beihülfe zum Morde zu 8 Jahren Zuchthaus und 8 Jahren Ehrverlust verurtheilt. netenverfammlung hat beschlossen, das Krankenhaus (Diakonissen - Anstalt) durch einen Erweiterungsbau für 165 Retten zu vergrößern. Hoh'ensalza. Im Alter von fast 10V Jahren ist hier der Ortsar me Adalberts Nowakowski gestorben. larotschin. Neulich erschoß sich der Bahnsteigschaffner Manthei Provinz Sachsen. Langensalza. Als das Fuhr werk eines Gutsbesitzers in Hen ningsleben auf der Fahrt nach Lan schleudert und zertrümmert und der Kutscher so schwer verletzt, daß er, kurz nachdem Hilfe gebracht worden hl häufen. Weil ihr Mann seine Frau noch abschneiden, ehe das Stendal. Der bereits mit Zuchthaus bestrafte Arbeiter Becker ten. Hannover. Die ehemaligen Schüler des Lyzeums I, die ihrem früheren, jetzt im Ruhestand« leben den Lehrer, Professor Fritz Grahn, Aurich. Die Buchdruckerei H. W, H. Tapper und Sohn (zeitiger In haber: W, Biermann) Hierselbst konn- Arbeiter Köhler aus Catemie. Elbingerode. Es starb hier plötzlich in seiner Besitzung „Birken- Stadt, Architekt Ernst Niewerth. Gronau. Der Arbeiter Carl Rauls stürzte beim Schließen einer wurde zermalmt. Hildesheim. Der Oberlehrer am Realgymnasium in Perleberg Professor Dr. Wilhelm Gercken ist Güters lo h. In der Brennerei und zog es deshalb vor, statt zu schlafen. Auf dem Wege dahin ist seinem Blute erstickt. sen den Kopf und führten den sofor- Haf e n a ck. Der 36 Jahre alte Ambosschmied Fritz Schmidt in dem festgehalten wurde, rieß er sich los, eilte in seine naheliegende Wohnung und bracht« sich den Schuß bei. Köln. Die hiesige Strafkammer hatte am 7. November v. Jahres den Maurer Makart zu acht Monaten Gefängniß verurtheilt, weil er auf einer Kirmessestlichkeit den Hülksar beiter Johann Rauh durch Messersti che schwer verletzt haben sollte. Nach mangels' Beweises Freisprechung, die Wupp«r di« Leiche eines etwa 23 einem Bauern von seinem eigenen Pferde das Kinn zerschmettert. Durch hinzugetretene Gehirnerschütterung Straßenbahn. Den Bau übernimmt die Firma H«cker <K Co. in Wiesba- He Isfeld, Aus Anecho in To go kommt die betrübende Kunde von dem Tode des Kaiserlichen Regie rungsarztes Dr. Max Martin, der dort im Alter von nur 29 Jahren an Gelenkrheumatismus gestorben ist. Die ganz unerwartet g«komm«ne To desnachricht des zu den schönsten Hoffnungen berechtigenden jungen Arztes hat seine hier wohnend« Mut ter und Geschwister in tiefe Trcmer versetzt. Melsungen. Zum Bau eines Kreiskrankenhaufes stiftete Fabrikant Salzmann in Kassel 25,000 M. Damit erscheint der langgeplante Bau gesichert. Mitteldeutsche Staaten. Arolsen. Zum Bürgermeister wurde unter 52 Bewerbern aus ganz Deutschland Bezirksoffizier Major a. D. v. Griesheim in Bremen einstim mig gewählt. Eis e n a ch. Aus völlig unbe kanntem Motive erschoß sich letztens ein junger Unteroffizier in der Ka serne mit seinem Dienstgewehr. Er heißt Baan und ist aus Hannover gebürtig. Er hat sich in seinem dienstlichen Verhalten nichts zu schul den kommen lassen. Der junge Mann stand erst im 23. Lebensjahre. Greiz. Der Baumeist«r Hoff mann konnte sein 25jähriges Jubilä um im Dienste der Freiwilligen Feu erwehr feiern. Seit 22 Jahren ist er ihr erster Kommandant. Die Stadt Marienberg. Hier ist das Händelsche Restaurant durch zerstört worden. Der Besitzer Händel wurde von dem einstürzenden Kamin letzte sich tödtlich. Nossen. Aufsehen erregt der Selbstmord des Pächters des Ritter gutesOberreinsberg bei Nossen, Löhs:. Der allgemein beliebte Herr wurde erschossen in seinem Bett aufgefun den. Zittau. Bei der Reparatur des Fahrstuhles im Ziegelwerk d«s Bau meisters Fritsche wurde heute der 30 Jahre alte Zimmermann Alwin Tan nert aus Bertsdorf vom Fahrstuhl erfaßt und erdrückt. Er war sofort todt. Amtliche Feststellung geben Anhalt Tödtung, Butzbach. Letztens vermißte eine junge Frau ihr zwei Jahre altes dächtig wurde nun der zur Zelt de« Mordes als Hopfenzupfer in der Schmatzhauser Gegend beschäftigt ge wesene Korbmacher Christoph Mayer Mai«r von Amendingen erschlagen zu Weiden. Der dienstälteste bayer. Bürgermeister, Peßlein in Weiden, ist im 85. Lebensjahr und im 55. Dienst jahr gestorben. Württemberg. Stuttgart. Reichsgerichtsrath a. D. Dr. Ludwig v. Zimmerle ist hier im Alter von 75 Jahren Reichsgericht von 1891 bis 1903 an und war zugleich Mitglied des Ersten Strafsenats. Berkheim. Im Berkheim«! Wald« würd« das 16jährige Dienst niädch«» des Bauern Böck von einer stürzenden Tanne erschlagen. Göppingen. Im Alter von 75 Jahren ist der frühere Landtagsab geordnete Privatier Johann ErHardt nach längerem Leiden gestorben. Er vertrat den Bezirk Göppingen von 1895 bis 1900 im Landtage. Heilbronn. Privatier iKelmay er ausStuttgart, der hier zußesuch bei seiner Schwester weilte, hat sich Nachts erhängt. Er war vor kurzem aus einer Heilanstalt entwichen. Mannheim. In der Neckarvor stadt wurde der Schutzmann Riffel von dem Taglöhner Philipp Rettig, einem bekannten Raufbold, durch ei verletzt. Neulußheim. Endlich scheint man den Urhebern der, wie man sich tzingen eingeliefert worden. Offenburg. Der Bahnarbeiter Ehret von Niedetfchopfheim wurde beim Bahneinschnitt der Wilhelms straße auf dem Bahnkörper todt auf gen. Er hatte versucht, von einem im Lauf befindlichen Zuge abzuspringen. Der Zufall wollte, daß ein Bruder bahre in das Krankenhaus verbringen half, ohne ihn bei der Dunkelheit er kannt zu haben. Der Verstorbene war fellschaft Schopfheim - Tegernau hat nach etwa Bestehen den Betrieb eingestellt. Haßloch. Hier hat ein betrunke ner Arbeitsloser Namens Geibert die Stallung des-Landwirths Benz, in der «r übernachtete, mit seiner Ta bakspfeife in Brand gesteckt. Fünf Stück Vieh sind verbrannt. Giebert hat so schwere Brandwunden erlitten, Hauenstein. Im Verlaufe ei nes Streites wurde der Zwicker Peter Waltz von hier vor 14 Tagen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Der Thäkr soll der Zwicker Kihl- Klingenmünster. Der hiesige Weincommissionär Gustav Levy wur de wegen eines in einem Weinprozeß geleisteten Meineides festgenommen. Eksaß-Lotyringen. Dettingen. Auf der Grube „Heintzeberg" wurde kürzlich der 36- jährige Bergmann Feierstein von her abstürzendem Gestein erschlagen. Er hinterläßt sechs Kinder. Radersheim. Der Baseler Schnellzug überfuhr bei der Station Radersheim das Fuhrwerk des Land- Wirthes Karl Meyer aus Ensisheim. Der Landwirth Meyer und fein zwölfjähriger Junge, die aus dem Fuhrwerk saßen, wurden getödtet. Ein hinzuspringender Bahnarbeiter Namens Bischof und der Bahnwärter des Ueb«rganges erlitten schwere Ver letzungen. Die Barriere des Ueber aanaes war nicht geschlossen. Mecklenburg Schwerin. Der Schloßfeldwe bel Kobelia tritt nach skjähriger Dienstzeit in den wohlverdienten Ru hestand. Ball Witz. Der hiesige Pastor Kootz trat in den Ruhestand, nach dem er 25 Jahre hier gewirkt hatte. Gadebusch. Letztens feierten der Rentner Hartwig und Frau Hier selbst das Fest der goldenen Hochzeit, Der Großh«rzog sandte dem Jubel paare ein huldvolles Glückwunsch schreiben und sein Bildniß im Rah- Kröpelin. JmKreise ihrer Kin der und Enkel feierten die Weber Heink'fchen Eheleute Hierselbst daS Fest der goldenen Hochzeit. Der Ju bilar steht im 76.. seine Lebensge fährtin im 71. Lebensjahre: beide er freuen sich einer noch guten körperli chen und geistigen Gesundheit. Der Großherzog übersandte ein huldvolles Glückwunschschreiben und ein Geld geschenk. Lehsen. Der 4»H Jahre alte Sohn des Radmachers W«gn«r ge rieth unter die Räder ewk mit Preß- Stroh beladenen Gutswagens, di» ihm über den Kopf gingen, wodurch er einen schweren Schädelbruch erlitt. Varel. Ihr Svjähriges Ge schästsjubiläum feierte Frau Wittwe Anna Trustdorf, die an der Neuen Straße ein Tapisserie - Geschäft be treibt. Zlreie Ktcidt«. Hamburg. Eine in der Stern straße wohnende Haushälterin er hängte sich in ihrer Wohnung. Der Beweggrund zu der That ist noch nicht belannt. Der 35 Jahre alte Trimmer Paul Georges erschoß im Billwärder Ausschlag seine um 5 Jahre jüngere Geliebt« Marie Barwa und dann sich selbst. In der Ka serne des hiesigen Infanterieregi ments fanden Offiziere, die eine un vermuthete Revision in dem Schränk des Musletiers A. vornahmen, anar chistische Schriften und kompromitti rende Briefe. A. erschoß sich gleich mit feinem Dienstgewehr. Ein Maurer, der in der Dorotheenstraße an einem Bau beschäftigt war, stürzte aus der vierten Etage ab und zog sich lebensgefährlich« Verletzungen zu. Der in Bergedorf wohnend« Mann wurde in hoffnungslosem Zustande ins Eppendorfer Krankenhaus ge bracht. Ihren Verletzungen erle gen ist die zehnjährig« Tocht«r des in der Rembrandtstraße 6 wohnenden Arbeiters v. Hülfe. Sie wollte im Herd Feuer anmachen und benutzte dazu Petroleum. Die Flamm« schlug aus dem Herd und erfaßte die Klei der des Mädchens. Im Nu stand die Kleine in Flammen. Auf das Hlllse gefchrei «ilt«n Nachbarn herbei und rissen dem Kinde die Kleider vom Leibe. Die Brandwunden waren je doch bereits so schwerer Art, daß die Verletzte nach dem Krankenhause ge- Kind gestorben. Der 17jährige Fischerknecht Christens aus Cuxha ven, der auf einem Fifchnxhr w Fin man die Leich« n«b«n dem Fischewer. Schweiz. Prunt r u t. Letztens brach eine äußerst heftig« Feuersbrunst in dem Gebäude aus, wo sich das Geschäft zum Louvre befindet, das einem Herrn BiN Ns. Italiener, Gui- Wäd« nswil. Letztens stürzte ses und war sofort todt. Zürich. Der Mathematikprofes for am Eidg. Polytechnikum, Dr. Jakob Rebstein, ist gestorben. Wien. D«r Kaffer hat den Pri vatdozenten und Adjunkten an der Geologischen Reichsanstalt Dr. Othe nio Abel zum außerordentlichen Pro der 28jährige Installateur Rudolf Bolz Geliebten Marie Wadlik, gen, Vitriol auf Gesicht, Brust und Unterarme geschüttet und sie anschei nend schwer verletzt. Den Rest des Bitriols er selbst ihm einen geladenen sechsläufigen Re volver. Der Fabriksvertreter Georg Lust, Graumanngasse 38 wohnhaft, Elisabeth Chocholka, Mariahilfer- Beim sechsten Schuß setzte Lust sich selbst den Revolver an die rechte Filiale Mariahilf der Rettungsgesell schaft leistete ihm erste Hilfe und Die 18 Monate alte Leopoldin« Stiir pold Stürzer, stieß einen mit heißem Wasser gefüllten Topf vom Tisch *>!n ab und erlitt Verbrühungen schwersten Düdelingen. Tödtlich ver unglückt ist der Arbeiter Peter Guden dorf im hiesigen Hüttenwerk. Er Sie: »Nun, Männchen, rathe 'mal, was ich Dir da koche?" Er: „Auf alle Fäll« wird es «in« ,süße Speise" sein!?" Astronom (zu seiner Braut): .Taufend Jahre braucht das Licht zu dem Wege, so weit ist dieser Ster» von uns entfernt!" Braut (zärtlich): „Auch dahin Vaterstolz. Vater: „Zwar bin ich kein Freund von Prügeleien, aber dennoch hatte ich Freud«, als Du vorhin d«n Arthur so muthig ver» hauen hast. Warum thatest Du es?" Sohn: „Der Strick behauptete, ich sei Dir aus dem Gesicht geschnitten! d „Papa, Papa! Schau nur den prachtvollen Hut im Schaufenster! Nicht wahr, den kaufst Du mir?" „Er ist allerdings sehr schön, aber ich will heute nichts mehr einkaufn." —Der Segen der Ehe.Mut ter: „Weißt Du, Friedrich, unser „Und wie geht's Ihrem Enkelkind» „Wirklich?... Na und wie geht'l „Mann, wie konntest Du Dichten» nur so weit vergessen, die Köchin, dies« häßliche Person, zu küssen?" Mann: „Weißt Du, das war nur eu« Irrthum, denn sie ficht Dir ja so täa schend ähnlich!" Boshaft. A.: „Ach, Herr Doktor, wo haben Sie denn diese schön« Busennadel gekauft?" B.: „Dir dern von meinem ersten Patienten er halten!" A.: „Ach so, also ge erbt!" Malitiös. A.: „Mein Herr, Sie sind ein Laffe!" B,: „Nchmm Sie diese Beleidigung zurück?" A.! „Nein; höchstens das L!"
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