Aeltlichc Dame (die verfolgt wird, sich plötzlich umdrehend): .Aber, mein Herr, warum erhitzen Sie sich denn so?" Herr (ihr Gesicht sehend): „Pardon, ich bin schon abgekühlt." Aergerlich. Zofe: An der Gasleitung scheint etwas in Unord nung zu sein der ganze Kor ridor ist dunkel. Fräulein (für sich): Und gerade heute muß der H«rr Referendar nicht kommen! Vorbereitet. Dienstmäd chen (dem spät heimkehrenden Haus herrn öffnend): O, Herr Doktor, wie können Sie so lange ausbleib«»; die gnädig« Frau wird gewiß kein Wort mit Ihnen reden, so empört ist sie (leise, vertraulich), einen neuen Thea termantel wünscht sie sich! Abergläubisch. „Warum sind Sie denn so schnell bei Müllers ausgerissen?" „Na, wissen Sie, wir waren gerade «inzige Junggeselle!" denn da? Maier: Ja, siehst du meine Schwiegermutter hat sich ge äußert, sie ißt die Kokosnüsse so gern und gäb' für eine das halbe Rette «»«ficht. „Nun, Fritzl, wie gefällt's Dir in der Schule?" Herr Kollege?" „Ach, der Dackel lassen!" Unerhört. „Der Kerl hat mich auch einmal «us d«m Wasser gezogen!" „Und hat Sie nicht geheirathet?" „Nein, aber eine Rettungsmedaille hat er bekommen dieses Scheusal!" wenn man dort hinbau'n möcht' e Hotel das wär' e Geschäft!" „Aber, Herr Goldmann, müssen Raubvogelperspektive aus betrachten?" Aus einem Romane. Na türlich ließ es sich der Mond nicht war! Ein Guter. „Ach, mein Mann ist seelensgut. Wenn ich ihn wirklich wegen eines neuen Kleides „Im G'sicht mir ja nix!" Vielversprechend. Va ter: Ich würde schon ja sagen, wenn —ln der Bauernver- Das laßt ihr euch gefallen? Das protestiren! Alles still. Da steht lein auf und ruft: „Mitglieder, wer the Mitglieder! Wir protestiren, wir protestiren ganz gehörig! (Zum Vor- Pech. Kindliche Anschauung. dort? Fritzchen: Ja, der ist aber schwarz! Wie muß erst ein Kamin kehrer in Afrika aussehen! Verspätete Reklama- Haar geschnitten hat): Was willst du denn schon wieder, Kleiner? Junge: Die Mutter hat mich umgeschickt, die Vorschlag, A.: Sie haben Eise kostbare Idee. Sie war fort! Unwiderruflich und unwiederbringlich! Er hatte sie selbst »ur Bahn gebracht, der Schaffner hatte die Thür zugeschlagen, und der Zug war abgefahren. denfprung und that einen soliden Juchzer. Unter sechs Wochen konnte sie nicht wiederkommen, wenn nichts war nicht zu erwarten. Nicht, daß er etwa schlecht mit ihr gelebt hätt«, im Gegentheil! Die vier Jahre seiner Ehe waren in ungetrüb ter Harmonie verflossen; aber Frau Emma war etwas hausbackener Na tur, und Kurt war viel zu lange Junggeselle gewesen, um nicht einmal wieder Sehnsucht nach der ungezügel ten Freiheit dieser für immer ent schwundenen, ach so seligen Epoche seines Lebens zu empfinden. Das erste, was Kurt in seinem Hochgefühle wenigstens zeitweiliger Ungebundenheit unternahm, war, daß Stammtische gütlich that. Aber Zeit und Gelegenheit waren zu kostbar, um sie allein mit materiellen Genüssen auszufüllen, sein« befreite Seel« lechz te nach pikanteren Reizen, und wenn er es auch mit seiner ehelichen Treue so ernst wie möglich nahm, so war sein Gewissen doch weit genug, um einen harmlosen Seitensprung vom Pfade tugendhaftester Observanz zu Er fetzte sich daher im Drange des Augenblickes hin und verfaßte folgen des unschuldige Inserat: Distinguirter Herr, lebhaften Tem peramentes, aber durch widrige Um stände zur größten Zurückgezogeirheit »«rurtheilt, sucht mit heiterer, lebens lustiger Dame in anregenden briefli chen Verkehr zu treten." Als er diesen Herzenserguß fertig hatte, schmunzelte er. Als er aber genügend geschmunzelt hatte, machte er ein nachdenklich rathloses Gesicht. Wie wollte er es anfangen, dieses In serat in die Zeitung zu lanciren und sich später der etwa einlaufenden Of fertbriefe versichern, ohne daß er sich dadurch kompromittirte? Denn sein holdes Weibchen konnte höllisch eifer süchtig sein, urih vor dieser Eigen shaft hatte er ebenso höllischen Re spekt. Ging «r selbst nach der Expe dition, so war zehn gegen eins zu wetten, daß er gesehen und erkannt wurde, ebenso würde es beim Abho len der Offerten sein. Denn Argus seiner besorgten Frau Gemahlin be auftragt, über sein Thun und Lassen zu wachen. Ein Dienstmann war ihm nicht zuverlässig genug, außerdem sind diese Leute gerade die richtigen Schnüffler. Blieb also nur die Post. Hier aber mußte er nothgedrungen seinen Namen, sowie seine Adresse angeben, denn wie hätte er sonst die eingehenden Offerten erhalten sollen? Kurt seufzte. Das Leichtsinnigsein wird einem rechtschaffenen Ehemann doch recht schwer gemacht. Als Jung geselle wäre so etwas im Handumdre .Herr Du meines Lebens", rief Kurt plötzlich aus und schlug sich vor die Stirn, „daß ich auch daran nicht gedacht habe! Der gute Freund ist ja da! Fritz muß helfen! Ja. ja, so geht es prächtig!" Doch die Sache war so: Fritz Mürbitz und Kurt waren Bu- Zügen genossen hatten. Namentlich Fritz. Er war ein Don Juan von Fach gewesen, der sich aus der Welt und dem Teufel nichts machte und sich von einem Abenteuer j „Bitte das mitfolgende Inserat ge -5 gen Entnahme von drei Mark, welche ! einmal aufzunehmen und die einlau ! senden Offerten gefälligst zu senden ! an Fritz Mürbitz bei Herrn Kurt Neu l mann, Salzgasse 3. Dann schloß er den Brief, warf ihn eigenhändig in den Kasten und begoß die famose Idee mit etlichen Schoppen. Am anderen Tage war das erste, was er that, in die Zeitung zu schau en. Richtig, da stand das Inserat. Nun hieß es nur noch warten, biZ Anträge daraus einliefen. Das konnte bereits am nächsten Morgen der Fall sein, und Kurt erging sich den gan zen Tag über in gespannten Erwar tungen und phantastischen Ausmalun gen der bevorstehenden Abenteuer. Die Post am anderen Morgen hatte nichts für ihn, und ein wenig ärgerlich und enttäuscht sah Kurt dem enteilenden Briefträger nach. Doch sollte sein Unumuth nicht von langer Dauer sein. Denn eine halbe Stunde da raus schellte es und ein Bote der Zei tung trat ein mit einem Briefe und dem Bemerken, a>»f Antwort warten Kurt stutzte. Was brauchte denn der Bote auf Antwort zu warten, wo es sich doch um einfache Ueberbrin gung einiger Offertbriefe handelte? Vielleicht verlangte die Expedition Empfangsbestätigung? Doch die Hauptsache war, daß überhaupt ein Offert eingelaufen war, und voll freu diger Erregung erösfnete Kurt den Brief. „Sehr geehrter Herr Mürbitz" war derselbe überschrieben, und mit wach sender Verblüffung las Kurt das „Es freut uns sehr", so schrieb die Zeitung, „erfahren zu haben, daß Sie momentan wieder hier sind. Wir danken Ihnen für Ihren geschätzten Jnfertionsauftrag, den wir ausge führt haben. Im Anschluß daran er lauben wir uns, Sie aufmerksam zu machen, daß, wie Sie wissen, bei un serer Druckerei noch ein Posten zu Ihren Lasten in der Höhe von hun dertzehn Mark für gelieferte Drucksa chen, Inserate etc. besteht und ersuchen wir Sie höflichst, um sofortige Be richtigung. Der Bote ist ermächtigt, den Betrag gegen Quittung einzuhe ben. Sollten Sie nur vorübergehend hier sein, so würden wir uns, so ungern wir unkulant sind, doch erlauben müssen, uns Ihrer werthen Person zu Was Ihr Inserat betrifft, so be merken wir bedauernd, daß keinerlei Offert darauf eingelaufen ist und knüpfen daran den aufrichtigen Wunsch, daß Ihre durch „widrige Umstände" veranlaßte „Zurückgezogen heit" recht bald wieder einer völligen glücklichen Unabhängigkeit Platz ma chen möge. Uns in gewohnter Hoch achtung bestens empfehlend, zeichnen wir. etc. etc." „Das ist eine grenzenlose Gemein heit, eine Perfidie sondergleichen!" brauste Kurt auf und schleuderte zornbebend den Brief zu Boden. Doch bald genug kam die bessere Ein sicht in ihrer ganzen trostlosen Nüch ternheit. Zahlte er nicht, so drohten ihm ge- Mark ein. „daß Herr Fritz Mürbitz zehn Mi trank einige melancholische Liter auf seine „kostbare" Idee. Die Liebe und der Magen. Eine Hamburger Zeitschrift schrieb einmal eine Preisfrage von ungefähr folgendem Inhalt aus: „Wodurch er hält die Frau sich die Liebe ihres Mannes?" Unter den vielen Antwor ten, die einliefen, wurde die eine kur ze, bündige herausgesucht, und ihr er theilte man den Preis zu. Die Ant wort, die sich in ihrer ganzen bruta len Wahrheit dem Gedächtniß besser, einprägt als so manches andere, laute te: „Füttert die Bestie!" Ich gestehe offen, daß ich mich da mals über den Geschmack oder, besser noch, über den Muth der Preisrichter gewundert habe denn: ästhetisch ist diese Antwort nicht. Manch ein Frauenherz wird sie verletzt, keins aber erfreut oder getröstet haben. ich der Antwort die immer noch nicht vergessen ist mehr mit dem Verstände als mit dem Herzen gegen überstehe, heute sage ich: die Antwort ist gut, und daß sie an die Öffent lichkeit kam, ist gut. Es ist gut, wenn auch der Frau die Wahrheit nicht vor enthalten wird, von der sie lernen kann, die Wahrheit, die ihr zeigen soll, wie sie hinfort die Sachen prak tischer und lebensklllger anzufassen hat. Daß man gleich aufs Ganze geht und eine Antwort gibt, oie wie ein nicht immer und ist doch wohl die Schuld der Frauen selbst. Eine zarte Andeutung, mit heiterer, blumenrei cher Spracht verdeckt, würde kaum vernommen, geschweige denn auf uns eingewirkt haben. Um uns aufzu rütteln bedarf es heute eines Macht spruchs. „Füttert die Bestie!" ist solch ein Machtspruch, d«r wir wis sen das alle nicht ungehört ver klungen ist. Daß manche Frau In deutschen Landen, als sie den Spruch vernom men, in sich ging und den treulosen Gatten durch ein lecker zubereitetes Mahl dem Wirthshaus fernzuhalten hoffte, davon brn ich fest überzeugt; ich wage sogar zu behaupten, daß et liche Jungfrauen scheinbar ganz unvermittelt Interesse für die Kunst der Küche zeigten. In dem Busen dieser schwergeprüften Wesen schoß ganz plötzlich und ganz allge mein der Baum der Hoffnung seine schönsten Triebe. Man glaubte jetzt den Weg zu wissen, der zu dem Her z:n des Mannes führte. Nur daß der Weg so schauerlich prosaisch, ent lockt« mancher Idealist!» eine Thräne. In diesen Tagen, wo durch die Ausruf „Füttert die Bestie!" mir förmlich in den Ohren. Es ist wie der der alte Trompetenstoß, der neue Stärke und neuen Klang erhält, es ist das alte Wecksignal, dem durch die besserer Schallboden gegeben ist. Unseren Frauen, sollten sie all mählich ihre Küche vernachlässigt ha ben zugunsten von Frauenvereinen, Wohlthätigkeitsbasaren und Diskus sionsabenden. unseren Mädchen, sie, die im Laufe der Zeit alle guten Vor sätze zu Grabe trugen, um weiter zu tanzen und zu flirten, allen weiblichen Wesen Deutschlands, vorausgesetzt, daß sie ihre Liebe zum Manne noch nicht in den Rauchsang gehängt ha ben, ihnen allen sei der Mahnruf „Füttert die Bestie!" wieder in das Gedächtniß zurückgerufen, und zur weiteren Erbauung folgende Episode aus: der Mann vernachlässigt sie und sucht sich weniger häusliche Vergnü gungen zu verschaffen, im Wirths haus, im Club u. s. w. Der Rich ter, der ein gründlich«! Richter ist und mehr Weltklugheit zu besitzen scheint, als der ganze übrige Richterstand, hört die Klagen geduldig an. Hernach citirt er den angeklagten Ehegatten. Dieser kommt, ihm wird der Fall vorgetragen, und ihm geht die Auf forderung zu, alles anzuführen, was er zu seiner Entschuldigung hervorzu bringen nur vermag. Das Fazit der männlichen Entschuldigungen und Kl agen läuft ftrts auf schlechtes Essen hinaus. Das eine Mal geht die Frau als Agitatorin für das Frauenstimm recht von einer Versammlung zur andern und läßt die Suppe anbren nen und den Braten ungespickt, oder sie ist Morgens nicht aus dem Bett zu kriegen und setzt kein Kaffeewasser auf, oder . . .einmal beklagte sich bitterlich beim Richter über die Lieb losigkeit feiner Frau, die, wohl wis send, daß der Eierkuchen seine Leib- und Magenspeise sei, ihm, ihrem Gat ten, diesen Hochgenuß mit zäher Be- Darauf der Richter: Durch Urthcil spruch verpflichte ich hiermit die Ehe frau S. . ~ ihrem Mann dreimal täglich einen Eierkuchen vorzusetzen, und zwar zum Frühstück, zu Mittag, zum Abendbrot! Der Richter aber ist heutigen Tages damit beschäftigt, seine glückliche Me thode, die auf den Machtspruch „Füt tert die Bestie!" begründet ist, weiter auszubauen, und wenn er d«rmaleiast «o «st »«» «troh? amtlichen Obliegenheiten des erwähn ten Beamtn gehörte es auch, einen öffentlichen Brunnen zu Beginn des Winters mit Stroh umwickeln zu las sen und dieses Stroh im Frühjahr wieder zu entsermn. Die nothwendige Rechnungsablage für diese Staats aktion lautet« dann etwa so: Znxi Bund Stroh für Umwickeln des Brunnens 80 Pfg,,, Umwickeln 50 Pfg., Summa 1 Mark 30 Pfg. Und läge. Er schrieb demgemäß an den Beamten: »ES ist umgehend hierher zu berichten, wohin jedesmal daS abge- Herr Str., der das faule Stroh natürlich einfach weggeworfen und er antwortete prompt: „Das Stroh dürfte sich im Kopfe des Herrn RevHch«O:find«n." Man darf mit GeniMuung hinzufüge», daß diese Antwort d«m schlagfertigen Herrn Str. nicht seinen Posten kostet«. Tev grlßte iSchmeri. Arz t: „Wenn Sie so fortfahren werd«», Bi«r zu trinken, Herr Meyer, haben Sie höchstens noch zw«i Monat« zu leben!" Patient (weinerlich): „Also nur noch sechshundert Maßl?" Verdächtiger Braten. Gast (der dem Hund des Wirthes ein nimmt's nichU Wirth: „Ja, das Gescheiterte Existenz. „Du, sag' mal, was ist denn eigent lich aus unserem Kommilitonen gräßlich geendet. Zum Schluß war er seiner Wirthin seit sieb«n Monaten die Miethe schuldig. Nun, eines Ta ges, als die Noth d«n Gipfelpunkt er ser. rasirte sich noch vorher, schlich dann in die Stube seiner Wirthin und machte ihr einen Heiraths- Passagier (die auf dem Oceandampfer hergestellte Zeitung le send): „Kein Wort darin ist wahr!" Eapitän: „Aber bitte, mittels drahtloser Telegraphie ist..." Passagier: „Verstehe; eben alles aus der Luft gegriffen!" Irrthum. A.: „Wie fanden Sie das Zebra im Zoologischen Gar ten?" V.: „Ich habe es nur flüchtig gestreift." A.: „Was? DaS haben Sie —Neue Bez e ich n u ng. „Was haben Sie für eine Beschäftigung?" „Ich besuche Versammlungen und ma ch« noch in derselben Nacht die Be richte darüber für die Morgenzei tung!" „Also so eine Art literari scher Nachtwächter!'' Nobel. Museumsdiener: „Mein Herr, das Rauchen ist hier verboten! Sie verfallen einer Strafe von zehn Mark!" Protz: „Hier haben Sie zwanzig Mark, geben Sie mir zehn Mark heraus!" Museumsdiener: „Herausgeben kann ich nicht!" Protz (zu seinem Diener): „Jean, hier hast Du eine Havana, rauch du auch!" Ertapp». Wirth: „Wie sind Sie denn gestern Abend nach Hause gekommen?" Gast (wüthend): „Vorzüglich; nicht ein einziges Mal bin ich gestol. pert, und 's Schlüsselloch habe ich im Handumdrehen gefunden ... Sie r,.üssen mir mindestens fünf Glas Bier zuviel angerechnet haben!" Aus dem Physik - Exa men. Professor: „Was ist der Unter schied, zwischen einem Thermometer und einem Barometer?" Schüler (in tausend Aengsten): „Das eine hängt draußen und das andere drinnen!" Verschiedene Comb in a tionen. Schmieren-Direktor (wel cher dem gastirenden Heldenschauspie ler soeben das minimale Gastspielho norai;,ausbezahlt hat, zu dem in Ge danken versunkenen Mimen): „Sie studiren wohl darüber nach, was Sie mit dem Gelde anfangen werden?" „Im Gegentheil, will nur feststellen, was ich zuerst schuldig bleiben soll." Er kennt ihn besser. Student: „Sie wollen gestern meinen Freund Suff hier getroffen haben?" Herr: „Jawohl, wir tranken 2 Glas Bier, bezahlten und gingen um 1» mentan nicht am Lager fei, jenem et was Aehnliches zu empfehlen. Bald darauf betritt «in alter Oberförster den Laden und verlangt eine Feld flasche. Der KommiS sieht nach, kommt dann zurück und sagte: „Feld flaschen haben wir leider momentan nicht, könnte es nicht vielleicht ein Saugfläfchchen sein?" Vorschlag zur Güte. Frau (vor der Taufe von weiblichen Zwillingen): „Was soll ich denn thun, Frau Nachbarin, mein Mann will ei rieanne." Es gibt Knöpfe und Knöpfe. Frau: „Ich habe soeben einen Artikel über Electricität gelesen, Edmund, und es scheint, als ob wir in absehbarer Zeit bald alles, was wir brauchen, zur Hand haben, wenn wir nur aus einen Knopf drücken." Mann: „Das wird Dir nichts nü tzen!" Frau: „Wie so denn nicht mir, Edmund?" Mann: „Weil nichts auf der Welt Dich je bewegen wird, einen Knopf zu berühren. Sieh' Dir doch nur meine Hemden an!" Ihnen der Vortrag meiner Elsa am Klavier?" Besuch: „Gut, aber mit dem Fortissimo hätte sie etwas mehr nicht nothwendig!" Der Ueberflüfsige. Se renissimus besucht eine Dorfschule. Der Lehr« prüft und altes klappt vorzüglich. Serenissimus sagt leise zu du Kinder tonnen ja
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