Störend. Herr (bei einem Diner zu f«in«r fehlt Ihnen?" «inen Toast auf Sie ausbring«n!" Die verli«bte Köchin. Köchin (zur Kollegin): „Das ist doch mer Briefe für Dich?" Köchin: „Natürlich, ich schreibe jeden Mor gen eine Ansichtskart« an mich!" Der .er Hochzeit« denn da weiterkommen, wenn Du mich alle hundert Kilometer abbusselst!?" Ergo! „Ich sage immer, was ich denke!" fe fleißig?" Wirthin: „O, das will ich die Bücher mit!" Zukunftsbild. Das Autopftrd im 20. Jahrhundert. der Dieb ist schon Denk' Kerl eingesteckt!" schlecht spielt, dann laßt die Frau ihm eine Ohrfeige!" Gefährlicher Spatz. Amme: .Herr Professor, es sind Professor (erschrocken): Sie werden doch 'n Spaß versteh'«!" Ein gutes Kind. Vater: „Soll ich noch eine trinken oder nicht?" Söhnchen: „Trink' nur noch eine Maß. Vater! Wir werden uns daheim schon 'raushelfen!" Eitelkeit. Einem zwanzig jährigen Mädchen, welches durch Worte dem Operateur hin hauchte: „Aber bitte, Herr Geheim rath, wenn's möglich ist, eine römi sche." Fremdere „Warten Sie nur, Unsere Kinder. Der sechs jährige Otto zur fünfjährigen Ella): „Komm her und hilf mir, die neuen Spielsachen zerbrechen!" Mißverstanden. Richter (zum Angeklagten): „Können Sie Angeklagter: »Ach, Herr Richter, noch nicht!" Im Eiser. „...Wissen Sie. dieser Kerl ist "°!Äso?" " Halunke. ?o?lmkt. „Das Bild nehm« ich nicht! . . . Auf dem habe ich ja fast gar keine Nase!" die pbotographische Platt« für Roth Malitiös. «Weißt du, wenn wie ich!" „Meinst du, daß du eine solche Dumme findest?" lange Klavier wü s?lbs,erlegt-n Ta- Verkäufer: „Sie wünschen eine Schreibmaschine? Und was soll das für eine sein?" Protzenbauer: „Na, a' feste halt, a' dauerhafte, wo ma' aa amal an grob'n Brief schreiben kann!" Pech. „Wie, der Luftschiffer Federlist mit seinem Ballon gestürzt, sagst Du? Hat er sich dabei verletzt?" „Beim Sturz nicht. Aber er ist „Aber Frau Meier, Ihr Gatte ist ja seit einigen Tagen wie geistesab wesend! Was ist denn mit ihm?" „Ach denken Sie nur, er hat ein Boshast. „Was kostet Ihnen Ihr Chauffeur im Monat?" Laura?" Laura: „Bitte, die ersten sechs Tassen schwarz!" Ein Ausweg. Tochter: „Ach, Mama, wie schwer fällt es mir, ter: „Ach waS! Schreib' halt Drastisch- ' siebzig Pfennige sind Ihnen für uns fünf Köpfe zu wenig?" Hausknecht: .Na, ja! I' hab' doch net fünf Köpf', sondern zehn Füß' geputzt!" Boshaft. „Gehen Sie zur! —BeiderP r e m i e r e. „Wes- Premi«re des neuen Dramas?" ! halb befindet sich eigentlich Polizei im „Ja, ich hab« bereits eine Loge ge- Theater?" „Wahrscheinlich, um im nomine»!" »Also svzusagenSchlaf- Nothfälle den Autor zu schützen." coupee!" Durch die Blume. Geck Einzige Erinnerung, (der bereits durch mehrere Gesänge (Studiosus Bummel wird NachtS die Gäste gelangweilt hat): „Jetzt stark angeheitert vor d«n Polizeicom- werde ich noch ein Lied singen und missär gebracht.) Commissär: „Was dann nach Haus geh«n!" Dame: sind Sie?" Studiosus: „Im „Entschuldigen Sie, legen Sie großen Wirthshaus heißen's mich halt immer Werth auf die Reihenfolge Ihres Verlorene Liebesmüh. Am Stammtisch im „Grünen Esel" herrscht laute Fröhlichkeit. Man hat dem etwas filzigen Kumpan, Rentier Schäbig, ein Freibillet für die Auf führung des „Geizhals" von Moliere zugehen lassen und freut sich auf das verdutzte Gesicht des Opfers und die passenden Sticheleien. Aber endlich ParvenSstolz. „... Sie besitzen ja in der Verwandtschaft auch einen berühmten Astronomen nicht wahr?" „Allerdings!.... Warum auch nicht?" den!?" in dessen Wartezim. mer ist sogar ein Schild: Rechts ge — Verlockend. „Ich versprach Ihnen ja, ein Paar Schuhe zu ma- "" - d'i ovll dürfen Sie sich nicht verrechnen, da k»nnt«n Sie sich verrechnen.^ te l? Das sind Mittel, die am mei meinem Mann?" Arzt: „I be da sterbt er!" Prosaisch. Herr Moseles (nachdem er den Gipfel eines Berges erllommen hat, zum Führer): „Nu? Was is nu?" Vererbungstheorie. Fräulein: „Wie kommt es, Herr Ba schlossen sind?" Baron: das In Berlegentelt. Erste Dame: .J<?, Sie glauben gar nicht, welche Fortschritte meine Emma im Institut macht! Dieses Benehmen, dies« Haltung, si« ist —" D«r kleine Fritz: „Ein« dumme, aufgeblasene Gans." Zweite Dame: „Ach, entschul «r doch auf!" Protest. Först e r (als der Bader ihn beim Rasieren geschnitten): „Meinst kannst?" Schlagfertig. Lehrer (zum Oberförster): „..Was werden Sie aber sagen, Herr Otxrförster, wenn Sie eines Tages in der Hölle auf wachen?" Oberförster: „Na guten Morgen, Herr Lehrer! werd' ich halt sagen!" Vorschlag. Gast (im Dorswirthshaus): „Auf all diesem Viehzeug frühstücke!" Wirthin (zögernd): „Wenn sich der Herr vielleicht in den Stall setzen ' ' ' augenblicklich ganz Straß«nbahnfahrgast (auf der Plattform): „Da hab' ich nun der jungen Dame drinnen im scherztest« jetzt!" glaube, die haben Sie alle ausge macht!" Johann: „Aber, gnädige Frau, nicht eine einzige!" Hausfrau: „Seien Sie nur ruhig; wenn dieNüs- Der LS»»« nach? Mut i e r: Oll:rch-n.^nA der Läng« nach hinfällst!" Getheilter Schmer». Der kleine Otto: Ach, Lilli, du b«- chen wie ich! Di« kleine Lilli: Weißt Schuldner: Ihren G«- burtstag haben Sie heute? . . . . S» lange sollen Sie leben, Meister, bll Tröstliche Auskunft. Gattin eines Pulversabrikdirektori» „Wo bleibt denn nur mein Mann. Fritz?" Diener: „Er ist vor ein« halben Stunde in die Lust geflogen, hat der Militärschritt?" „Achtzig, Herr Laitnant!" „Falsch! Fünfundsiebzig hat er!" „Nu gut, ich lass' 'n Ihnen um fünfundstebzig, H«rr Laitnant!" Der lustig« Krieg. Er! „Hat «s denn auch einmal einen so „Gewiß!" Er: „Warum hast Du ihn denn nicht ge heiratet?" Si«: „Merkwürdige Frag«, das habe ich ja gethan!" „Mir macht die Hitz' nix; im Ge gentheil: Ich habb' noch nie so viele „Pilsner" trunken, wie in dem Groll. „Hast Du schon ge hört, Emmy wohnt j«tzt im fünften einem verspricht, die ganze Erde zu Füßen zu l«g«n." Verschnappt. Mama (zum Backfisch): „L«ugne nicht. Du wurdest jetzt, als wir durch den Tun nel fuhren, geküßt?! Wer war das?" Backfisch (verlegen): „Dem Kujs» nach ein Leutnant?!"
Significant historical Pennsylvania newspapers