Zn Stegllmier's Bier heil und Qualität. Bestellt eine Stegmaier Brewing Co. Neue» ISN; «lies »SK-R. Photographische Aufnahme« jeder Art Außerhalb dem Atelier. wie Häuser, Landschaften, Zimmer, Maschinerieen, Familien- und Gesellschafts-Gruppen, Henry Frey, SSI Lackawanna Ave., Uuiou Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, sos Lackawanna Ave.» Scranton. Neue« Phon« ZVZ, alte» KSV-S. "Die OKre." IllZ Wyoming Eeorge Utnbark. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Paffage- Notariats- und Bank- Geschäft, Fener-Berfichernng. lStablirt IBZS.I Deutsche Schön - Färberei, Z 27 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollsiihrt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Ausmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Aeittabette. I» Aeasl teil 2t, Juni Kupferstecher aus dem Vebcn geschieden. Ein furchtbarer Tornado hat in großen Schaden angerichtet. Verschiedene Theile von Oester reich und Ungarn sind durch schwere Hagelstürme heimgesucht worden. Die Jahrhundert - Ausstellung in Berlin hat mit einem Fehlbetrag chen Hailehburh in New Ontario ein Schaden von KISO,OOO angerichtet worden. In Rostock ist ein Neffe de» ver ewigten GeneralseldmarschallS v. Moltke, Henry von Burt, im Alter von KS Jahren gestorben. 209,(XX) veranschlagt. In London starb der Carl os und Melville, der High Commissioner der General-Assembly der Kirche von Schottland. Die Gefängnisse in Moskau sind augenblicklich so Überfüllt, daß die politischen Gefangenen dort nicht mehr untergebracht werden können. Infolge eine» Sturzes mit dem Pferde ist der ehemalige ReichSkriegS minister General der Kavallerie Frei herr von Krieghammer in Wien ge starben. An Stelle de» Prinzen Georg von Griechenland ist der frühere grie chische Ministerpräsident N. Zeni» zum Gouverneur der Insel Kreta er nannt worden. der Universität Marburg wird an der Dale Universität im nächsten Jahre über .Deutsche» Geistesleben im IS. Jahrhundert- Vorträge halten. Aus Grund der ihm zugegan genen Berichte schätzt da« ungarische VandwirthschastSminisierium die dies jährige Ernte höher als die eines Jahre« während de» letzten Viertel- JahrhundertS. Unter großartigen Feierlichkei ten hat die gewerbfleißige Bevölkerung von Weilburg im Oberbahnkreise de« preußischen Regierungsbezirk« Wies baden das Jubiläum des eintausend jährigen Bestehen» der Stadt began gen. Die von der deutschen Regierung zur Abstellung der Fleischnoth getroffenen Maßnahmen sind nicht von dem erhoff ten Erfolg begleitet gewesen, weil sich überall in Deutschland ein starke» Steigen der Fleischpreise bemerkbar macht. Manuel D. Driarte, ein sehr wohlhabender Plantagenbesitzer von den Philippinen, wird dem Präsiden ten die feinste und reichhaltigste Sammlung von Orchideen, die jemal» zusammen gestellt worden ist, überrei chen lassen. Der preußische Kriegsminister hat sich Entwürfe einer KriegSdenk münze für die Kämpft in Deutsch- Südwestasrika vorlegen lassen, was als ein Anzeichen dafür aufgefaßt wird, daß der eigentliche Kriegszustand im Schutzgebiet bald sein Ende erreicht haben wird. Große Ehrungen wurden dem be rühmten Geologen der Wiener Universi tät, Professor Dr. Sueß, zu theil, und zwar anläßlich einer Doppelfeier. Dr. Sueß vollendete sein fünsundsiebzigstcS Lebensjahr, und zugleich beging er fein goldene« Jubilänm als Professor der Universität Wien. einer Depesche au« Karl«, ruhe hat Großherzog Friedrich von Baden das Abschiedsgesuch de« be rühmten Philosophen der Heidelberger Universität, Professor« Kuno Fischer, mit Rücksicht auf dessen geschwächte Gesundheit genehmigt. Großes Aussehen hat der Reich«- Bombenattentäter bei der Flucht be hilflich gewesen zu sein, aufrecht er halten. Vermischte« Inland. Die Tochter des Ackcrbausckrc tärS Wilson will zur Bühne überge hen. Die Anlage der National Snieltiiig Eo. in Rapid City, S. L., ist durch Feuer in Hohe von Zlbo,ooo geschädigt worden. Infolge des Streik« der Straßen bahnangestelllcn in Macon, Ga., mußte der Betrieb daselbst vollständig eingestellt werden. Der fast ausschließlich von Berg leuten bewohnte Ort JohnSville in PlumaS County, Calisornien, ist durch Feuer fast gänzlich zerstört worden. Die Pennsylvania - Eisenbahn- Gesellschaft wird so bald wie möglich auch aus ihrer Vinie westlich von Pitts bürg den Fahrpreis auf L Cents per Meile reduziren. A. A. Hardwick von Los Ange le« hat von der mexikanischen Regie rung die Erlaubniß zum Bau einer 500 Meilen langen Eisenbahnstrecke in Sonvra erhalten. Die Western Pacific Eisenbahn, welche ihre Linie nach Calisornien hin ein ausdehnt, wird im östlichen Cali sornien nicht weniger als 45 Tunnels bohren lassen müssen. Die amerikanischen Bürger schottischer Abstammung in Chicago haben dem Dichter Robert Burn» ein Denkmal errichtet, da« daselbst im Garfield Park enthüllt wurde. Unter den Angestellten der Re gierung«druckerei in Washington herrscht große Unzufriedenheit, und man fürchtet, daß e« zu einem großen und sehr störenden Streik kommen könnte. Präsident Roosevelt erklärte, daß die von einigen SensationSmeiern ge meldete Nachricht, er wolle eine Ver schärfung der Einwanderungsgesetze vorschlagen, eine blödsinnige Erfin dung ist. Schatzamtssekretär Shaw will die Einlagen der RegierungSdeposito rien in verschiedenen Theilen de» Lan des erhöhen, so daß sie die vom Ge setz ermächtigte Summe von je 550,000 erreichen. Der bekannte Zuchthengst Axtell, der als der beste Traber der Welt einst den ersten Preis davon trug und von einem Syndikat für den Preis von »105,000 gekauft wurde, ist in Terre Haute, Ind., der Kolik erlegen. Pat Crowe, der einst so gefürch tet« Bandit der westlichen Staaten, der später den jungen Sohn des Millio närs Cudahy gewaltsam entführte, hat sich in New Dork niedergelassen und will dort ein neue» Leben beginnen. Bei einer Untersuchung darüber, wie in Three Oak», Mich-, der Typhu» so gesahrdrohend austreten konnte, machte man die Entdeckung, daß in der Hauptröhre der Wasserwerke meh rere tausend todte Spatzen schwammen. Die Supervisoren-Behörde von San Francisco hat beschlossen, mit einem Kostenauswande von tz»u,ooo so fort eine neue Stadthalle zu erbauen, in der alle städtischen Verwaltung». Departement« untergebracht werden können. Aus Winnipeg, Man., ist die Nachricht eingetroffen, daß Prof. Reuben Andrea in verschiedenen Ge genden ManitobaS Diamanten gesun den habe, die nach der Ansicht promi nenter Juweliere in Winnepeg von hohem Werth sind. Der Chicagoer Nahrungsmittel- Inspektor Murray hat die wenig über raschende Entdeckung gemacht, daß der Frei-Lunch, der in den meisten dortigen Schanklokalen den Gästen aufgetischt wird, größtentheil« aus ganz verdor benem Fleisch besteht. Im ganzen Nordwesten macht sich der Mangel an Arbeitern so drin gend bemerkbar, daß die Northern Pacific Eisenbahngesellschasl den Ar beitern nach allen Punlten in Oregon und Washington bedeutend reduzirle Ätänncin, Flauen und iiiialicn, die au« Straf- oder BejscruugS-Anslallen entlassen sind, Beschüsligung zu ver schalen suchen. ward M. Anne« von Altoona, Pa., zum Oberbefehlshaber und der An nahme des Beschlusses, daß die nächste Zusammenkunst in Dayton 0., statt finden soll, wurde die National-Con venlion der „Sons os Veteran«' >in Peoria, Jll., zum Abschluß gebracht. , Ist ein Verrather. In New Jork ist der Inhalt eines Brieses bekannt geworden, den der frü here Gesandte Colombia'S in Washing ton. Scnor Diego Mendoza, an einen Freund in Bogota, der Mitglied de» Parlament« ist, geschrieben hat. In diesem Schreiben wird der Präsident von Colombia, General Reyes, ganz offen Verräther genannt, der mehr als einmal sein Wort gebrochen und gegen sein eigenes Vaterland inirigu irt habe. Unter anderem erhebt Te nor Mendoza gegen Präsident ReyeS die Beschuldigung, daß er mit dem Präsidenten Amador von Panama ein geheimes Uebereinkommen getrof fen habe, laut welchem Colombia alle seine Ansprüche auf dem Isthmus auf. gegeben habe. Maffrnentlassungen von Arbeitern Die Zustände unter den Arbeitern auf der Danziger kaiserlichen Werst sind in ein Stadium getreten, da» zu ernstlichen Besorgnissen Anlaß giebt und aller Wahrscheinlichkeit werden sie die Voraussagungen der Schwarzseher bestätigen. Trotz den Versprechungen der Regierung, daß die Flottenvorlage von lStXi die Zukunft der Werft- und StaatSarbeiter unbedingt sichern und ihnen lohnende und dauernde Arbeit geben würde, sind mehr als hundert Mann im Laufe der letzten Woche entlassen worden und laut offizieller Mittheilung steht eine weitere ung des Personals bevor. Deutscher »aiser soll von St. Louisern eingeladen «erden. Der Millionen-Club, ein nach Schluß der Weltausstellung entstandene Orga nisation, die sämmtliche GcschäftSoer eine der Stadt St. Loui«, Mo., umfaßt und den löblichen Zweck verfolgt, auf irgend eine Art und Weife (wie, weiß noch Niemand) die Bevölkerung der Stadt auf eine Million zu bringen, hat den Beschluß gefaßt, eine Einladung an Kaiser Wilhelm ergehen zu las sen. Leo A. Landau, der Präsident der .Franklin Avenue Merchant« As sociation", war der Antragsteller. In der betreffenden Resolution wird auf den ausgesprochenen Wunsch des Kai ser«, die Vereinigten Staaten zu be suchen, die gewaltige deutsche Bevöl kerung der Stadt St. Loui» und die Gefühle der Hochachtung und warmen Freundschaft, die in jener Stadt dem deutschen Volke gegenüber infol ge feiner Unterstützung und unüber trefflichen Leistungen während der Weltausstellung bestehen, hingewie sen. Die Einladung soll dem Kaiser Wilhelm von hervorragenden St. Loui«'er Bürgern persönlich überreicht werden. Rockefeller'« Anerbieten. John D. Rockefeller soll, wie der St. Petersburg Correspondent des Pariser „TempS" behauptet, zu Anfang diese» Jahre» dem damaligen russischen Premierminister. Grasen Witte, den Vorschlag gemacht haben, <100,000,. 000 Millionen in Gold zu geben, wenn ihm, Rockefeller, die Erlaubniß zum Bau eine« Canal« von der Ostsee zum Schwarzen Meer ertheilt werde. Rus sische Finanziers haben die Offerte zurückgewiesen, woraus Graf Witte se, daß die Regierung die Einlagen zum Betrage von K<Xl Millionen Ru bel in Gold übernahm und diese terschristen ersetzen ließ. Das Aner bieten Rockcfeller S ist das erste, das der russischen Regierung von einem von'Racfel und da« O. P, O. Ellcn waarengeschäft. Der Verlust soll etwa K 50,(XX) sein. StroudsburgM Eine Kiste d°» ,«ei »u»- "»'«» Theile ex» Sl-lche- ,u W Ztalt »»geliefert. praktische Hygiene. Das Bestreben der deutschen Mili tärverwaltung, die Heere>>einrichtungen in gesundheitlicher Beziehung den Er rungenschaften der hygienischen Wis senschaften anzupassen, hat erfreuliche Resultate gezeitigt. In der That ist die bedeutende Ver- Sterbifälle für fast alle Krankheits gruppen so auffallend, daß man sie als einen trefflichen Beweis für die segens reiche Wirkung der praktischen Hygiene ansehen darf, besonders wenn man be rücksichtigt, daß die an den Soldaten in körperlicher und geistiger Beziehung gestellten Anforderungen im Laufe de» letzten Jahrzehnts wesentlich größer ge worden sind. Die Statistik ergibt zu nächst, daß die SterbltchkeitSziffer der Armee im Jahre 1902—1303 nur 2.1 Prozent, in der gleichaltrigen Civilbe völkerung dagegen Prozent betrug. Vor etwa 80 Jahren betrug die Sterbeziffer der preußischen Armee fast 14 Prozent, gegen 10 Prozent der Civilbevölkerung und erreichte erst vor 50 Jahren bei beiden Gruppen die gleiche Höhe. Was die einzelnen Krankheitsgruppen betrifft, so ist vor allein für dl« Infektionskrankheiten eine ganz außerordentliche Abnahme der Krankheits- und Todesfälle zu ver zeichnen, nämlich, um S 8 respektive 76 Unter den akuten Infektionskrank heiten ist eS ganz besonders der Ty phus. dessen erfolgreiche Eindämmung für den Gesundheitsstand des Heeres geradezu von ausschlaggebender Bedeu tung ist. Während noch 187I —74 der Zugang an Gastrischem Fieber und Unterleibstyphus 16.1 Prozent und die Todesfälle Prozent betrugen, er krankten von 1000 S?ldqjen jm Jahre 1902 —1903 nur 0.86 und starven mtr 0.09; die Zahl der Todesfälle war also vor 30 Jahren höher als jetzt die Zahl der Erkrankungen. Demgegen über war die Typhussterblichkeit in der französischen Armee mehr als sechS konnte nur erzielt werden durch dai unermüdliche Streben der Militärver waltung, die sanitären Zustände im und Boden erfreuliche Fortschritte. Zur Hebung der Widerstandskraft des einzelnen Soldaten tragen sowohl die überall getroffenen Mahregeln zur Förderung der Reinlichkeit und Kör- IverthS liegen der Küchenleitung ob. Ein besonders erfreuliches Zeichen für die Besserung der sanitären Zustände im Heere ist die Verminderung der venerischen Krankheiten um 49 Pro zent. Der solchen Leiden der preußischen Armee 19.4. in der französischen (Inland) 29L, in der österreichischen in der italienischen 91S und in der englischen (Inland) 122.7 Prozent. Manche Krankheiten, die früher zu den ständigen Plagen einzelner Garni sonen gehörten, z. B. das Wechselfiiber, sind so gut wie ganz ausgerottet. ES unterliegt keinem Zweifel, daß die Fortschritte in der gesundheitlichen Entwicklung der Armee in erster Linie ten Aus bildung der Sanitätsoffiziere zu ver danken sind. Präsident Roosevelt adoptirt die Präsident Roosevelt hat die von Andrew Carnegie inaugurirte und geförderte Bewegung zur Reform der Schreibweise englischer Wörter in dossirt und angeordnet, daß in Zu kunft alle von ihm bekannt gegebenen Verfügungen, Erlasse, Botschaften etc. in der von dem Comite, an dessen Spitze Prosessor Brandcr Matthew« stand, angenommenen Orthographie gedruckt werden sollen. Man glaubt, daß die Ches« der verschiedenen De partement bald dem Beispiel de» Pläsidcuteu Rovscvclt solgcn wcrdcn, so daß dann die neue Orthographie ver einfacht, bald allgemein eingcsüyrl wcr dcn wird. Frankreichs Wohlstand. Frankreichs und seine Bertheiluny auf die einzelnen Bevölkerungsschichten hat der französische Sozialpolitiker Vicomie d'Avenel eine lehrreiche Ab handlung veröffentlicht. ES berechnet d'Avenel den Gesammt werth des französischen Besitzes auf etwa 235,000.000.000 Francs (1 besitz 70,000,000,000 Francs, auf den städtischen 56.000,000,000 Francs 109,000,000,000 Francs. Aus Ver gleichen. die bis zum Jahre 1860 zu rückreichen, hat sich der Nachweis fuh- Nachlaßerklärungen daS mobUe Ver mögen nur Francs, beließ empor. Thatsächlich «igte aber daS Jahr 1900 einen Schätzungswert an mobilem Vermögen von 109,000,000,- 000 Francs. Dies« WohlstandSzunahme ist nach der Ansicht d'AoenelS im wesentlichen sie herbeigelockten Unternehmung»« q eiste vieler thatenlustiaer Persönlich keiten zu verdanken. Aber im Vegen thuin nimmt daS Volk ungleich mehr Antbeil als früher, nni zwa; in den AorMtti o« stärker angestiegenen Löhne, Gehälter, Honorare. Durch die industrielle Entwickelung im 19. Jahr hundert hat sich dal Geld viel stärker und rascher angesammelt al» in den Zeiten der Naturalwirihschaft und der Leibeigenschast. stsche Gesammthabe auf die einzelnen Volksgruppen? Ungefähr ein Drittel der Erwachsenen kommt bei den Hin terlassenschastSerklärungen überhaupt nicht in Betracht, weil nichts vorhan den ist. Bei den übrigen zwei Dritteln zeigen 4,000,000 Bürger einen Ge sammtbesitz von 1,000,000,000 Franc! oder 250 Francs auf den Kopf; die nächsthöhere Schicht von etwa 3,500,- 000 Franzosen mit einem Gesammt »ermögen von etwa 4,500,000,000 Francs weist 1260 Franc» auf den Kopf; auf der dritten Stufe erscheinen wiederum etwa 3,500,000 mit einem Sesammtvermögen von 17,000,000,» 000 Francs, also mit 4850 Francs auf den Kopf. Die 1,473,000 inSaesammt 31,000,000,000 Franc». Auf der fünften Stufe erscheinen 42,- 000 Familien mit zusammen 17,000,- 000,000 Francs Vermögen. Weitere 156.700 Familien mit 24,500,000,000 habenden, denn sie verfügen über eine Ehrliche DurchschnittSrente von 6240 Francs. Diese letztgenannten drei Gruppen mit 1,869.000 Haushaltun gen verfügen, obgleich sie nur 14 Pro zent der kapitalbesitzenden Bevölkerung ausmachen, über ganze 42 Prozent de» genannten Bevölkerungsgruppen ma chen 99A Prozent aller besitzenden Franzosen auS; allein nur 56 Pro zent des Nationalvermögen! entfällt auf sie. Den Rest desselben besitzen 96,000 Familien, also kaum 1 Prozent der Bevölkerung. Dieser Bruchtheil ge sammt Franc», »Eh rend 1045 Familien allein schon über 14,000,000,000 Francs verfügn». sandten Theil die ausgestellten Ret- "des parates besteht darin, daß er die zum Athmen bestimmte Lust mit Sauerstoff versieht und die Feuchtigkeit de» AthemS hellten Athemavparate war der Appa rat Fleuß-Dav!», der dem Träger ge stattet. in der verdorbensten Luft zu eine ladung Heringe her. Als die Fischer zurückkehrten, hatten sich die Vögel so voll gefressen, daß sie nicht mehr da vonzufliegen vermochten. Die Fischer hoben sie tn'S Wasser, worauf die Mö ven an'S Land schwammen, wo sie sich ,u einer lanaen Siesta niederlegen. Gebr. Krämer s August Ausräumung» Verkauf. Krämer Bros., AuSpasfirer, 32S Lackawanna Avenue. Silverftone, Augen Spezialist, 2SS Lackawanna Ave. Zweiter Stock. tiS dti zjttjö» W. S. Vaughan, Grundeigenthum Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 421 Lackawanna Avenue, Scranton, Pa. Deutsch gesprochen. Gebrüder Scheuer'S Kevßone Cracker- - Eake<- Bäckerei. S4S. Sti »»» St? « »,» «tri», g«gn,»b«r der Knopf-Aabrii, Di» Geeait»», Ebenso Brod jeder Art. Lorraine Mark. Die centrale Lage zu Clark's Summit. Tummit Land Companie, VVS Mear« Gebäude. . . Teutsche.. Gruudeigeuthums - Agentur I. C. Zurfiieh, M. Zeidler» Deutsche Bäckerei >lv Franklin Avenue» John A. Srhadt, Allgemeine Versicherung, SIS Center Straße.
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