„Mein« Tochter wollen Sie Heira then, Herr Flinserl? Nun, ich ha be nichts dagegen aber ich mach« In der Verlegenheit. Vater (streng): „Was hast Du jetzt gemacht? Wie siehst Du aus?" Willi (stotternd): „Ich habe Klavier geübt." Vaier: „Und warum sind Deine Hände so schwarz?" Willi: .Ich habe nur auf den schwarzen Tu rin« schlecht«, daß man zu zweien ist!" Merkwürdige Beleidi gung. Also, Nachtwächter Maier, der Herr da hat Sie beleidigt. Was hat «r Sie gescholten?" „Was er g'sagt i". hat «r g'sagt!" Modern. . .Was, Du hät test monatlich 250 Mark Einkommen? Unglaublich! Wie fängst Du denn Monat hab' ich 110 Mark Salär. mit 4V Mark nicht macht ISO 30 Mark, somit 180 Mark; auch den Metzger bezahl' ich nicht macht 40, demnach 220 Mark; und 30 Mark Fräul«in?" „Ich spiele Klavier." „Nun, das ist ja noch kein abso — Kleines Mißverstand stilisirte Briese. „Nach Ihren Briefen legravhiren. wenn «r grad dab«, werdtn doch keine alte Jungfer bleiben wollen?" Galgenhumor. Raubmör j k!""' Schad«, daß ich Itine Zeugen bin!" B«rschnappt. Gast (zum Kellner): „Was streichen Sie fort stellt!^"° Wichtige Befchäfti ztitschrist für seine Mutter abbestel lend): „Mutter hat jetzt keine Zeit herrlicher Anblick!" ?weit«r Passagi«r: „Be fische. „Weißt Du, Mieze, ich habe den!" trauliches Geschäft?" " Bader: „Ach Blitzfchn «l ler Erfolg. Das beleidigte Auge. »Herr Baron haben sich nun auch entschlossen, Monokel zu tragen?" »Mußte wohl; s» oft in Spiegel sah hat rechtes Auge mich vorwurfsvoll Drastischer Vergleich. Komponist: „Wie gefällt Ihnen denn di« Enil«itung zu meinem neuen Wal zer?" Kritiker: „Hm es kommt mir vor, wie wenn einer immer nie sen will und kann nicht!" Da« dicke t?nd«. cllein lostet ja schon über 2000?" Ein Schreckenskind. Der kleine Ernst: „Gelt, Großmama, der Papa hat Dich wohl sehr lieb?" Großmama: „Warum, liebes Kind?" Der kleine Ernst: „Als Du unlängst Zahnschmerzen hattest sagte er: „Gott gebe, daß ihr bald kein Zahn mehr weh thut!" Ertappt. Frau (zu dem heimkehrend«« Gatten): „Jetzt ist's weggegangen, weil Du rasch «inen Brief in den Kasten werfen wolltest!" Mann (in die Tafch« greifend): „Ach Rai».» guges.äntmi? ger. Mutter: „Schämst Du Dich Ter Briefsteller. Buchhändler: „Was möchten Sie, mein schön«s Fräulein?' Unschuld vom Lande: .An' Schriftsteller zum Lieba!" Schmerzinszulage. Ba der entdeckt, Johann. Der Kerl soll aber etwas grob fein; deshalb lege ich Ihnen vom Ersten ab drei Mark mo natlich am Lohn zu!" ich liebe Ihre Tochter sehr sehr es fehlen mir die Worte, um meine Gefühle zu schildern —" Komnur zienrath: „Wäre es Ihnen wohl leich ter, sich in Ziffern auszudrücken?" (zum Diener einer Badeanstalt): „Ich sagt« Ihnen doch, daß Sie die Abon nementskarte auf den Namen Kaibl Sie zu Ihrer Entlastung anführen?" „I' bitt', Herr G'richtshof, wenn Aus der JnstrultionZ» st u n d e. „Mayer, wieviel Sinne hat der Mensch?" „Sieben!" „Es ist schrecklich! Verwechselt der Kerl Ken!" Spekulation. „Der Huber Naz' kriegt für die zwei Bein', die ihm ein Autler abg'fahr'n hat, jähr lich tausend Marl!" „Ja ja ma' kann heutzutag' gar net gnua' Hax'n hab'»!" „Aber, Kathi, was soll d«nn das?! schon wieder Ihren Soldaten in d«r Küche!" „Dös is ja a' anderer, gnä' Frau; qule Die Frau Räthin führt strenges Regiment und hat infolgedesstn all« Passendes Lied. Dtri sierm Mitglied, dem Zahnarzt Meier, beim Geburtstagsständch«n?" Ge sangverein!»: „Ich dächt', das Lied aus, reißt aus, reißt alles aus." Konsultation. Arzt: „Wenn Ihre Frau wieder 'mal in lichkeit entstellen!" Einziger Unterschied. Oberkellner (zur Köchin): „Ich hatte doch einen ganzen Aufschnitt bestellt so schwer?" Dai,:e: „Die Wahi nicht... abn len""'..??""' imtzutdci durchgebrannt, da haben wir alle ei nen halben Tag frei gekriegt!" Immer zerstreut. Frau: „Eben ist uns die Todesanzeige von Deinem Studiengenoffen Z. zuge kommen." Professor: »So. denkt der „Wünschen Herr Professor das Fi l«t mehr englisch oder mehr durchge braten?" „Ist mir egal! Bitte nur recht deutlich!" drei Uhr früh zum Mittag«ss«n an!' Aus der Küche. Frau: Si« müssen sich diese Gewohnheit abgt- Herr Wirth, daß Ihr Sohn di« Fo rellen für mich erst holt! Ab«r dat Geringschätzung. Auto mobilist (der schon 6000 Kilometer „Ihr Hut? Weiß nicht, wo d«r istl Si« bezahlt haben!" Bedfngt« Freund schaft. „Kannst Du mir nicht zeh« nicht. Es verdirbt die Freund schaft!" „Du hast recht aber so sehr sind wir doch eigentlich noch gar nicht befreundet!" Sicherer Beweis. Rich ter: „Woraus schließen Sie, daß je- H«rr Amtsrichter, so dumm frag! a' Hiesiger net!"
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