Schine Perspektive. „Was pensionirt haben Sie Dich?! ... Na. freu' dich, jetzt fang' ich mit Dir an!" en Musilleimer. Piano spieltest?" „Die Kreutzersonate, Papa!" „Was, die Kreuzersonote? Die wünsche ich nicht wieder zu hören, ich bin nun einmal kein Flotten-En — Prinzenerziehung. Er zieher: „Was können mir Hoheit als «in Wunder bezeichnen?" Prinz schweigt. Erzieher (erfreut): „Sehr richtig, Hoheit, daß es Hoheit nicht weiß, das ist «in Wunder!" „Mein« Braut ist das direkte Ge meinen Steckbrief lesend): „Ich Hab's Ohren." «bgeblih«. ober die Entscheidung würde er mir überlassen!" Sri „WaS ist denn daS da in der Schussel?" Sie: „Nun Kopf solat," Er: „Kopfsalat?! Aber gelocht?" Ausgeglichen. Mutter: Er: „Bei mir zeigt sich dieses Ge- Tisch!" Bussetier (leise): „Sie, das Kritik. Aus dem juristischen Examen. Professor: „Was ver lich. Professor: „Um Ihnen das „Ist denn der Reitiei Fellhuber drei Monate behandelst?" vestitig«. Doktor?" „Das verbiete ich Ihnen nicht!" doch! gleich Vertrauen zu Ihnen ge Macht der Gewohnheit. Buchhalterin: „Was unter stehen Sie sich...!" Zweifelhaftes Ks in fi tzen?" Eandidat (schnell): „Aeh, K°pf schu't°ln. Herr Pro „Nun. Kamerad, weshalb denn so ärgerlich?" „Scheußliches Pech! Zweihundert Mark von Tante geerbt! . . . Hatte dacht!" Der Nimrod. Der Herr Professor für sich, nachdem er heute Nudel wider Willen. „Aber weißt Du, es ist wirklich nicht recht von Dir, daß Du gerade läßt." „Was soll ich machen? Er ist der einzige, der mir noch pumpt!" Höher« Tochter. Mutter: „Aber Else, bist Du denn noch nicht mit dem Salatwaschen fertig?" Elfe: „Ach, Mama, ich kann die Seife gar nicht finden." Fatale Subordination. Unteroffizier (nach langen, vergebli chen Erklärungen an seine eigene Stirn deutend, zum Rekruten): „Da fehlt es eben, nicht wahr?" Rekrut: .Jawohl, Herr Unteroffizier!" Altelungser: W«r könnte Ihnen etwas abschlagen?" kei t. Erster Skatspieler: „Kinder, chen, es ist 10 Uhr, ich bin todt müde." Zweiter Skatspieler: „Kerl, laß Dich doch scheiden." Neffe: „Ja, lieber Onkel, ich will Heirathen, ich will mich selbst ständig machen —" Onkel: „Und dazu willst Du Heirathen?" Kindermund. Lehrer:! „Nun, möchtest Du also lieber in ei-! ner Republik oder in einem Königreich chen: „Weil wir in einer Republik zu Kaisers Geburtstag nicht frei krie gen!" Arzt: „Wie begann denn Ihre Krankheit? Ist denn der Appetit ver- Bauer: «Nein, aber der Durst!" — Rechthat er! Frau: „Ich Wirthshaus bledben lann!" Mann: „Na, wenn Du es nicht verstehst, wa- ruin redest Du denn darüber?" ser Hase! . Wenn Gewehr Zerstreut. Parkwächter: „Das Rauchen ist hier verboten, mein Herr!" Professor: „So Hier sind doch kein« Gardinen!" Lieschens Ideal. „Ach, Papa, so'n Nordpolfahrer zu sein, denk' ich mir süß." „Warum?" „Der iann doch den ganzen Tag Eis essen!" . Hausherr (zum neueingetrete nen Dienstmädchen): „Nun Amalie, wie gefällt es Ihnen denn bei uns?" Dienstmädchen: „Na, ich bin bis jetzt mit der Gnädigen soweit zu — O Unschuld —! Der kleine Otto betet das Vaterunser-, welches er eben in der Schule gelernt hat. Als er zur S. Bitte kommt, sagt er: „Und vergieb uns unsere Schuld, wie Mir vergeben unsern „Schul- Badeanstalt seine Westenlnöpfe ab zählend): „Ich geh' . . . geh' nicht... geh' . . . geh' nicht! . . . Gott sei Dank!" Boshaft. Sie: „Sollte Alte Jungfer (verschämt): „Sie werden doch auch etwas haben, woran Ihr Herz hängt, mein Herr?" Begleiter: „Ach ja —am Glaubwürdig. Mann: „Endlich hat mir der Arzt das Bier trinken wieder erlaubt. (Nach einer Weile, zögernd.) Er hat sogar gesagt, Du tonntest mir ;<ute mal den Haus schlüssel geben, Frau!" Treffendeßezeichnung. A.: „Fräulein Erna scheint sich noch immer nicht entschlossen zu haben, welchem von Ihren beiden fchönenßet tern sie ihre Hand reichen soll, mal wendet sie sich zu dem und mal zu dem!" B.: „Stimmt, Fräulem Erna ist sehr vetterwendisch!" Ter Porven«. , „Diese verflixten Soireen . . . sel ten, daß man da 'mal einen Diener trifft, d«r einen nicht vertraut anlä chelt!" Kaffeeschlacht. „Haben Sie bemerkt, meine Damen, welch' reizende Zähne die Frau Kommerzien rath heute gehabt hat!" „Sagen Si«, wie haben Sie denn das angestellt, daß Sie 80 Jahre ge« worden und imm«r gesund geblieben d« Ordnung! Wissen S', i' hab' seit wor'n!" Betrachtung. Junge Frau: „Seit einiger Zeit habe ich ein auf fallendes Glück; meine letzte Köchin hat sechs Monate bei mir ausgehalten und mein letzter Gatte sogar ein gan zes Jahr!" Tarif. „Was muß man denn wenn man durch das Fernrohr schau en will?" „Zehn Pfennig!" „Aber heute sieht man ja gar nichts vor lauter Nebel!" „Ja, wenn ma' 'was sieht, ns' Im Modebazar. „Hier, Frau Gräfin, das Allerneuestes „Wkd dieser Stoff nicht leicht fchie. Fenster!" „Mein Bild in der Ausstellung be runter steht: Verkäuflich." Deine sechs Maß!... Ich werde et Die engen Stiefel. Pho tograph: „Jetzt, bitte, recht freund ziehen!" BeimHeirathSvermitt ler. „Hübsch ist die Dame nicht, aber sie besitzt, wie gesagt, ein große», schuldenfreies Haus." „Haben Sie eine Photographie?" „Bitte hier!" »Ach «m.... von dem Haust"
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