lie graue Haffe. «»man von Tora Dulicktl. (8. Fortsetzung.) Milla trat zu ihr und umarmte sie. Dann fragte sie hastig, ohne erst auf «ine Anrede zu warten: Hast Du Nach richten von Lorenz für mich? Die Alte schüttelte verwundert den Kopf. Wie kommst Du darauf? Wenn «r Dir nicht mal schreibt, wird er für mich alt« Frau schwerlich Zeit übrig haben. Sie sagt« es wehmüthig bitter. Milla athmete auf, wie von einer schweren Last befreit. Schnell und «ifrig fiel sie der Alten in die Rede. Ich hatte einen Brief, gestern erst gleich darauf aber fiel ihr ein, daß sie wenig Grund habe, dieses Briefes mit besonderem Nachdruck zu erwähnen. Das Gesicht der Alten hatte sich ein wenig aufgeheitert. Erzähl doch, Ka millachen. Es geht ihm doch gut? O sehr ja so gut Kamilla schluckte schwer daß er nicht daran denkt, sich von München zu trennen, und einen ehrenvollen und einträglichen Borschlag Meilsheims, wieder bei ihm «inzutreten, ein für allemal abschlägt. Die Alte sah verwundert auf ihre Schwiegertochter, die jetzt plötzlich in «inem so seltsam scharfen und bitteren Ton sprach, wie sie ihn noch niemals von dem weichen, sanften Geschöpf ver nommen hatte. Dann, da sie nicht gleich wußte, wo das Ganze hinaus sollte, sagte sie zögernd: Am Ende kannst Du ihm das nicht verdenken, daß er nicht wieder Tapetenzeichner Kamilla schüttelte den Kopf. Liebe Mama, davon ist nicht die Rede. Und sie erzählte, um welche Aussichten es sich handelte. Frau Buchberg hörte aufmerksam >u. Sie hatte das klappernde Strick zeug bei Seite gelegt und rieb, wie es ihre Gewohnheit in besonderen und wichtigen Lebenslagen war, die Spitzen ihrer Finger mit einer kurzen nervösen Bewegung unaufhörlich gegen einan der. Als Kamilla geendet hatte, sagte sie bedächtig, was nicht hindern konnte, daß auch ihre Stimme einen bittern und scharfen Klang annahm: Darin hast Du recht, daß es der Mühe werth gewesen wäre, herzukommen und die Sache in der Nähe zu besehen. Das wäre er auch uns beiden schuldig ge wesen. Eine lange, beklommene Pause folgte. Jede der beiden Frauen fühlte tief die Lieblosigkeit, die in Lorenz' schroffer Ablehnung selbst eines kurzen Besuchs im Städtchen lag, aber keine wollte von der andern in's Her^ weiter. Aber als sie sich Abends trenn rasch wachsendem Erfolg. Zunächst hatte ihn bald nach seiner Uebersiedelung nach München ein glück licher Zufall vortheilhaft in die Gesell schaft eingeführt. In der Familie sei nes Meisters sollte ein Gartenfest mit allerlei künstlerischen Veranstaltungen und dekorativen Wirkungen gefeiert werden. Einer der älteren Schüler, der schon jahrelang den Posten des Veranstalters bei diesen alljährlich mehrmals wiederkehrendenFesten inne die Vorbesprechungen hinausgekommen war, ernsthaft erkrankt. Lorenz, der schon seit der ersten Unterrichtsstunde dem Meister einen Stein im Brett hatte, erbot sich, an die Stelle des Er krankten zu treten, und er machte seine übertraf seinen Vorgänger noch um ein Erhebliches. Niemals waren bei den Festen im Hause des Meisters der Garten, die den Tricks geschmückt gewesen, niemals Die stärkste Seite seines Talents, Festes in so hohem Maße zu statten, daß alle Welt zunächst verblüfft, dann entzückt war und der junge Mann, des sen Name zuvor nie ein Mensch gehört hatte, plötzlich zum Mittelpunkt eines Festes wurde, das in München ein« «ich: zeringe Roll« spielt«. Die Lebhaftigkeit seines Wesens, der Besonders Frau Meta Bartholdy, unbedeutende kleine Studie, die trotz des spöttischen Einspruchs ihres Gat ger war vergessen. Frau Ba'tholby führte ihren jungen Schützling auch in ihr befreundete Familien ein, und doppelt drollig klingenden Holdrios eine Gesellschaft wohl zu unterhalten wußte. . gesehen, ein Merkbuch angelegt, das er stets in der Tasche trug. Es enthielt In diese Zeit der Gesellschasts durchäus anhaltender Fortschritte in der Klasse des Meisters war der erste Brief Milla's mit dem Vorschlag kummervolle Briefe ihn nicht daran ge mahnt hätten, daß der Vorschlag in der Heimath durchaus ernst genommen schlössen, Nachricht gegeben. Erst um das Ende des Novembers entschloß «r sich dann, Milla mitzuthei len, daß aus Meilsheim's Plan und ihren Wünschen durchaus nichts wer- Bei dem Gedanken, daß er trotz allem Milla's sanfte Schönheit, die er trotz seines lebhaften Verkehrs mit hübschen Gründe seiner Ablehnung auseinan dergesetzt. Damit war den Dingen für jetzt genug geschehen. Niemand Milla's Antwort auf diesen Brief hatte seiner Eitelleit allerdings nicht eben geschmeichelt. Sie war kurz und aber hatte er sich rasch getröstet. Es war das Beste und Bequemste, in diesem Stil weiter zu lorrespondi hielt. Sehr erstaunt war er, als etwa zwei Wochen später eines Abends mit der letzten Post Über Berlin ein Brief von Lene Petersen eintraf. Er erhielt gleichfalls kurz und traurig die Nach richt, daß es seiner Mutter erheblich schlechter gehe und daß sie es für ihre Pflicht erachte, ihm diese Mittheilung zu machen. Fräulein Prätorius habe in ihrem letzten Briefe bereits Nachricht von der Erkrankung Frau Buchbergs Wesen, einen weißen Schlips Über dem tadellosen ungestärkten Batistoberhemd zur Schleife zu knoten der Frack Lorenz zog die Stirn unter dem Was sollte er anfangen? Die Gesell schaft bei Bartholdy's fahren lassen, sich umkleiden und auf die Bahn setzen? Weiber. Jedenfalls wollte er erst ein ladungen und kleinen Stadtpostbriefen fand. Er überflog rasch die kalten, knappen Zeilen. Richtig, da war eine Nachschrift, die er übersehen hatte: „Bon Deiner Mutter kann ich Dir we soviel als möglich bei ihr." Er pfiff leise durch die Zähne, wäh rend er den Brief wieder weglegte und den von Lene Petersen dazu warf. Fatal, sehr fatal! Die gute Alte wür de sich nach ihm sehnen. Vielleicht war der Fall auch wirklich ernst. In ihrem Alter pflegen Lungenentzündungen gen des Abends mit ihr vorbereiten. Das Wetter war so abscheulich, daß er nach Frau Huppfeld klingelte, da tholdy bestellt, die sollte sie ihm gleich Die Zeit, bis die kleine flinke Frau wollte nicht länger das kleine ver schneite Haus in der Kirschallee sehen, und hinter den schmalen, niederen Scheiben das Stübchen, in dem die Mutter krank lag und sich vielleicht stöhnend auf ihrem Lager wand. Er wollte heitere Bilder sehen. Bartholdys glänzend elegante, mit Kunstschätzen und lebenden Blumen gefüllte Salons, Meta Bartholdy, die ihm lächelnd ent gegentrat. die schlanke Gestalt in kost bare Stoffe gekleidet, das blonde Haar mit blitzenden Steinen geschmückt. Er wollt« Licht und Farbe, kein graues Düster sehen. Endlich kam die kleine Frau athem stellung vergessen gehabt, und auch ein Wagen sei bei dem Matschwetter schwer zu haben gewesen. Dann hängte sie ihm eilends den warmen, weichen Radman. tel über den Frack und begleitete ihn die etwas steile Stiege hinunter. Erst als die Droschke sich in Bewe gung gesetzt hatte, siel es Lorenz ein, das, »r vergessen hatte, das Wecken zu bestellen. Jetzt war es zu spät, umzu kehren. Er konnte Frau Bartholdy nicht noch länger warten lassen. Nun, mit dem festen Willen, aufzustehen, würd« er die Zeit gewiß nicht verfchla fen^— — chen, von ihrer Einsamkeit und von dem Kummer über di« Schweigsamkeit ihres Sohnes «rlöst worden. In der- Vartholdy lebende Bilder gestellt hatte, Ende gemacht" Kamilla Prätorius saß mit Sadus in dem kleinen Vorderstübchen neben Frau, in dem sie, noch auf dem Bett ausgestreckt, als Toste ruhte. Es war am Morgen nach der Sterbenacht. Auf Kamilla's Wunsch hatte Sadus an Lorenz telegraphirt. Nichts als die nackte Thatsache. Ob er keinem sonderlichen Belang mehr und konnte ihm selbst überlassen bleiben. Der alten der ungestill siinken, doch mit mehr Ruh« und Fas sung als Sadus erwartet hatte. Erst der Wunsch, daß er statt ihrer Lorenz di« Trauerbotschaft mittheilen solle, war gereizt und aufgeregt zum Aus- Außer Lene Petersen und Nette wußte noch Niemand um den plötzli chen Todesfall. Eine kurze Stunde etwa würde in dem kleinen Erdgeschoß noch Ruhe sein, ehe die Neugier und die Theilnahme an di« nieder« Thür klopften. Milla war gleich, nachdem sprach, war ihr Einkauf nicht aufge fallen. Jetzt saß sie neben Sadus an dem kleinen runden Sofatisch, an dem Milla schüttelte den Kopf. Nein, ich Milla! Er rief es erschreckt und beim Begräbniß nicht Zugegen sein ist es hat er —? Sie und Lo renz —? Sie machte eine leise Bewegung mit ihre Arbeit schweigend wieder auf. Eine Viertelstunde später kreischte d«r Schlüssel in dem Schloß der klei schafft es in drei Stunden bis zum Vorwerk. Gut, Nette. Fräulein Petersen ein paar Stunden in die Fabrik Al»es Nothwendige wird besorgt. Wann seh' ich Sie wieder, Fräulein Kamilla? Bald, Herr Sadus. Mein Vater wird mich nicht lange beherbergen kön nen. Und falls Lorenz nicht kommt, bitte, schicken Sie mir ein Telegramm. Die Adresse ist Vorwerk Hammerfest bei Petzow. Ich bitte dann meinen ! Vater, daß er mit mir zum Begräbniß kommt. Sadus stand und sah sie an und hielt ihre Hand still in der seinen. Wollen Sie es sich nicht noch überle gen, Fräulein Kamills? Vielleicht warten Sie doch auf Lorenz? Im Angesicht des Todes ist schon oft Friede geworden zwischen den Lebenden. Sie schüttelte rasch und mit starker Abwehr den Kopf. Nein, nein, und leise fügte sie hinzu: Lorenz weiß ja. Pünktlich um zwei Uhr fuhr Fuhr mann Linke's Schlitten vor Lene Pe terfen's Thür vor. Lene hatte ihren Gast bis an die Nasenspitze in Decken «ingewickelt. Unter den Sitz hatte sie einen großen, mit Eßwaaren vollge stopften Korb gestellt, und während der Fuhrmann ungeduldig mit der Peitsche knallte die Braunen stampften auf geregt den glatten kalten Boden der Kirschenallee —, nahm die kleine, um ihren Liebling ängstlick besorgte Per son Milla das heilige Versprechen ab, lassen, so iveit es in der Wildniß da möglich sei. Sie Haben's nöthig, wirklich, Sie Haben's nöthig, Fräulein Millachen, Acht auf sich zu geben. Kamills nickte der treuen alten Seele freundlich zu. Dann, mit einem lauten Hü und Ho und einem scharfen Peitschenknall auf dem Rücken der Braunen, setzte sich der Schlitten in rasche Bew«gung. Der Knecht fuhr durch die Anlagen und die Graue Gasse in's freie Feld hinaus. Einen raschen Blick hatte Milla auf den jetzt still war, keine sonderlichen Veränderungen zeigte. Dann, als sie auch die Fabrik im Rücken hatten, schloß sie die Augen, und während die kalte Luft ihr prickelnd in's Gesicht stach, gab sie sich ganz den Gedanken an ihr Vorhaben wie durch einen kristallenen Dom glitt das kleine Gefährt. Die Lust ging tem entzückten Blick das wundervolle Bild in sich ein. Wie schön war die Heimath, und wie sehs liebte sie sie! fluthete! Und rings Stille, köstliche wundervolle Stille! Nichts als das dem Vater hier draußen zur Jagd ge wesen war. Es hatte sich kein Wild gezeigt, und der Vater war grimmig an den winterlichen Wald wurde in Kamills lebendig. Es war an einem Sonntag um die Weihnachtszeit ge wesen: Sie waren auf die Waldmühle zugegangen, der Vater und sie, u^d sie sich auf Verbotenem ertappt hätten. Welch eine holde Zeit des Suchens und Sichfindens, des scheuen Auseinan niiht Leben mehr war. Liebte sie Lorenz Buchberg nicht mehr? Kamills Prätorius machte vor dieser Frage nicht Halt. Sie beam wortete sich diese Frage hier draußen in der verschneiten Waldeinsamkeit ebensowenig, wie sie sie sich in ihrem hatte. diese Probe auf seine Liebe machen. Allzu oft hatte sie ihn schon vergeben? gerufen, als daß sie ein Wiedersehen würde den Weg zu ihr sinden, wenn er sie noch liebte. Ließ diese Zuversicht Bald nach fünf Uhr, es dunkelt« mehrmals laut und scharf mit der Peitsche geknallt hatte. Kamilla hatt« die Decken abgeworfen und war aus schöpf einen Augenblick lang kürz und mißbilligend betrachtet hatte, sagte sie grob: Auf Damenbefuch sind wir in Hammerfest nicht eingerichtet. Fahren Sie man wieder hin, wo Sie hergekom- Kamilla Prätorius war duttkelroth geworden bei der dreisten Rede der Al ten. Am liebsten hätte sie sich wirklich wieder in den Schlitten gesetzt und in ten Alten, die in ihren wilden Schmä hreden fortfuhr, den Zweck ihres Be suches. Als die Frau erfuhr, wen sie vor sich hatte, besänftigte sich ihr Zorn. Fräulein Prätorius, so! Und den Vater wollen Sie besuchen? Na, da ist ja nichts gegen zu sagen, obwohl. Ich bleib' schon lieber hier. Viel» wieder mit zurück? Kamilla wehrt« h«ftig ab. Die Alt« hatte eine kleine Pfeife aus den Brust wird gleich kommen und Ihnen nach dem Stall leuchten. Ich will derweilen das Fräulein in's HauS lassen, sonst macht mir der Herr Prätorius nachher 'nen Krach. Sie zog einen großen Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Hausthür, zu der ein paar ausge tretene Steinstufen aufwärts führten. Wo sind denn der Vater und Herr Drehfe? Achseln. Wo werden sie sein? In Pel- Alte die Laterne auf den sterten Flur und schloß die Hausthür von innen wieder ab. Werden Sie bald zurück sein, Frau —? Jnkommodiren Sie sich nicht, Fräu lein, Kanitzke, das genügt. Im Uebri 'mal so, 'mal so, je nachdem. A»: »>!r,en Sie das, Frau Ka näle? fragte Kamilla ängstlich, ir.'s n sie h'nter der Alten her die steile Tc-' v» und davon, manchmal auch nicht. Je denfalls rath' ich Ihnen, warten Sie nicht auf den Vater. Sie können ja aufstehen, wenn er kommt. Ueberhören werden Sie's nicht, fügte sie mit ge reiztem Nachdruck hinzu. (Fortsetzung folgt.) »Was? Ordentlicher Mensch? Ge< Für die KSche. Russisches Ragout. Man schneidet übriggebliebenen Braten oder Rindfleisch in handgroße Würfel und bratet sie mit Fett oder Butter und viel klein geschnittener Zwiebel gut durch. Hierauf macht man in ei nem Tkgel eine dunkekbraune Mehl schwitze aus «inem Eßlöffel Mehl und d«r nöthigen Butter und verlängert dieselb« nach Bedürfniß mit Fleisch brühe, Solz und etwas Suppen-Ge müse. Ist die Sauce gut durchgekocht, so giebt man das Fleisch hinein. Man ziert das Ragout mit kleinen einge machten Zwiebeln, sauren Gurken scheibchen und SemmeMößchen. Weißkraut - Auflauf mit Suppenfleisch. Ein großer Kopf Weißkraut wird in Salzwasser det die Blätter herunter und befreit sie von den harten Rippen. Nun wird «ine Mehlspeisenform mit Butter aus gestrichen und mit Reisbrod bestreut. Eine dicke Schicht Krautblätter wird schichten. Aus einer halben Obertass« heißem Wasser und einer Maggffchen Bouillonkapsel wird «ine Bouillon ge- Theelöffel^Meh^'^r'^ Etwas Muskat reibt man über di» Butterflocken darauf. Der Auflauf backen und mit Salzkartoffeln ser» virt. Rindfleisch mit Petersi lienwurzeln. Pfund Rind fleisch werden mit Wurzclwerk und gössen und mit ausgequollenen Grau pen oder Reis als Suppe gegeben. Unterdessen putzt man fünf bis sechs starke Petersilienwurzeln, schneidet si« in Seiben und kocht sie in Wasser nebst «inem Theelöffel Butter oder Fett fast weich. Dazu gibt man ein« Schöpfkelle voll Rindfleischbrühe, Spargel mit Kräutern. Mittelstarker Spargel wird geschält den Spargel vollends weich und schmeckt sorgfältig ab. Die Zwiebel wird herausgenommen und das Ge- Sahn e tropfenweise hineinlaufen. Vier bis fünf Oelsardinen (oder An chovis) sind nicht gar zu fem zu wie bergartig an. Man garnirt ihn mit strahlenförmig in die Höhe gelegten Sardinen oder Anchovis, länglich« Scheiben hartgekochter Eier werden dazwischen gelegt. Die obere Mitte flacht man ab und häust hartgekochtes, feingewiegtes Eiweiß und Eigelb dar auf. Blumenkohl mit Speck. Ein Kopf Blumenkohl muß in Salz wasser einigemal aufkochen. In einer passenden Kasserolle läßt man Vs Pfund würfelig geschnittenen Speck zergehen, legt den abgetropften Blu menkohl hinein, fügt einen Eßlöffel Mehl und etwas Salz dazu und läßt den Kohl langsam weich dämpfen. Im Nothfalle muß, sobald der Speck zu sehr einbrät. Butter dazu gefügt Hammelfleif ch-K lößchen. Man hackt die Hammelfleischreste recht fein und vermischt sie gut mit ein we nig gehacktem rohen Schweinefleisch und einigen in zerlassener Butter ge tränkten Weißbrotscheiben. Dann fügt man zwei bis drei Eigelb, daZ nöthige Salz, sowie fein gehackte Pe tersilie dazu, formt aus der Masse flacht Klößchen, panirt sie und bäckt sie in Butter zu schöner Farbe. Man richtet sie auf einer Schüssel mit To-
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