Die beste Lösung. ' »Es wird gebeten, monatlich zu be zahlen." Diese sondtibare Aufforderung war mit großen weißen Buchstaben aus eine an die Wand gelehnte Tafel geschrie ben und sprang einem sofort in die Bugen, wenn man zum ersten Mal in die Wohnung des Professors Farri trat. Vergeblich suchte man in dem geräumigen, kahlen, dunklen Zimmer mit den weiß gekalkten Wänden nach dem üblichen Mobiliar. Weder Tisch noch Sofa war vorhanden; nur drei Rohrstühle standen wie verschämt in den Ecken, sonst nichts. Nichts und Niemand. Der Prvfes s«r streifte herum, wie gewöhnlich, die arm« Frau Farri plättet« außerhalb. So entschloß man sich denn, wieder staunt umgeschaut hatte in dieser son derbaren Wohnung, deren stets offene Thür der Neugierde der Nachbarschaft jederzeit Einblick in die heillose Wirth schaft bot. Doch plötzlich ertönten aus dem Ne benzimmer schleppende Schritte; man sah, wie eine Hand verzweifelte An strengungen an demThürdrücker machte und vergeblich versuchte, die Thür zu öffnen. Schließlich flog sie durch einen heftigen Stoß auf, ein kleines Mäd chen beugte den Kopf vor und fragte „Der Herr wünscht Professor Farri zu sprechen?" Es war eine eigenartige Erschei nung, diese Kleine, höchstens sieben Jahre alt. Man verspürte Neigung, über die ernste Miene zu lachen, mit der sie hin- Bcscheid geben, wenn Sie wünschen." Aber die Lust zum Lachen verging einem plötzlich, wenn man gesagt hatte, Vichts Traurigeres geben, als die früh reife Schlauheit dieses kleinen Ge schöpfes zu sehen. Wenn es sich um «inen Gläubiger handelte, machte sie anzusehen, wie sie mit il ren mageren Aernichen die Puppe zärtlich umschlun gen hielt, wählend ihre Stimme mit „Was wollen Sie? Meine Leute wollin nicht, daß ich es sage; aber den noch. wir haben keine Mittel mehr." Sir hieß Mercedes und war in Kairo geboren. Ihr ganzes Wesen ent sprach so recht der Ehe, aus der sie her vorgegangen war. Ihr Vater, der Professor Farri, ein gewaltiges Genie, der Spielball einer unbezähmbaren disponirt, sich für die unwahrschein lichsten Projekte, die absurdesten Ideen zu begeistern, lufoloedessen geneigt, den Erfolg haben können, den Beruf eines Lehrers fremder Sprachen. Jhce Mutter, ein armes Kind des Volkes, blind verliebt in ihren Gatten wegen seines Prophetenkopfes mit den langen, wallenden Haaren, wegen seines uner schöpflichen Redeflusses, von dem sie nicht eine Silbe verstand, stets bereit, ihn gegen alle Welt zu vertheidigen, sich in der Arbeit für ihn aufzureiben, ihm auf allen Kreuz- und Querzllgen durch Europa zu folgen. Während er ständig und die Plätten, ja. sie kleidete ihn so, daß er immer anständig aussah, mit dem steis neuaebllgilten Cylinderhut, dem stets ten lichter Zwischenräume, wurde der Professor sich dieses unerschöpflichen Opfers bewußt und wurde davon ge- Tage an die Arbeit und gab fleißig Lektionen. Plötzlich packt ihn eines Abends eine neue Idee, beim Zubette gehtn, und Ade Arbeit! Alles zu Ende. vier sind. „Noch ein kleines Opfer, ein wenig Geduld, dann werden wir reich, und Veiten; verstehst Du, Liebste?" einigten Menschen war das Kind zu viel. Nicht, daß sie es schlecht behan delt hätten, im Gegentheil, wenn sie „Aber da ist das Kind! Was ma alle erbarmten sich dieses verlassenen Geschöpfchens. Jeden Augenblick rief Jemand zum Fenster hieraus: „Komm' ..Willst Du mit meinen Kindern Das fehlte ihr gerade! Mit den Kindern unterhielt sich Mercedes nicht. legt. Mercedes? Und die Scheere, hast Du sie versteckt?^ Mercedes zum Sprechen zu bringen. Es genügte, daß Frau Magdalena ihr sagte: „Woran denkst Du. Mercedes?" Sogleich begann sie dann zu erzäh- Geschichte von einem Gläubiger, d«r die Geduld gehabt hatte, einen ganzen Tag auf ihren Papa zu warten, von dem die Mama gesagt hatte, er sei aus gegangen, Lektionen geben. „Und wissen Sie, wo der Papa in zwischen war? Auf dem Boden!" Dies schien ihr zu schön, und sie lachte hirzlich darüber. Dann aber plötzlich, mitten in einer dieser Erzäh lungen, in denen alle Augenblicke die Phrasen vorkamen; „Als wir in Kon stantinopel waren als wir in Pa ris waren", unterbrach sie sich, schüt telt« traurig das Köpfchen und mur melte: „Wir sind niemals dauernd an ei nem Ort, und die anderen sind es doch! Wie kommt das nur?" Dabei richtete sie sich auf dem Stuhl auf und, den Blick auf das Meer gerichtet, i^n^ der Reisen und des Lebens. » » -5 „Thatsächlich, ich versiehe nicht, daß mir diese nichts schon früher ein vor seinem Spcisetisch faß? Wer kann das wissen? Bielleicht hätte man eS ihm ebensowenig sagen können, wie die „Verstehst Du? Ich stelle mich dem 0rt...." Geist«, dieser Teufelskerl; und er hatte «in« solche Art, das Wort „Argenti- Zu ho st d s ch ? E' R's kade zu erklingen, unerschöpflich und Professors. Inzwischen ist das Kind auf den Flur hinausgeeilt und läuft die Trep sich darauf, sich auf die Lippen zu bei ßen und ihre Puppe fester an's Herz zu pressen. Und wie sie ihr Locken köpfchen in den Eingang des Stüb liche impertinente Lächeln des kleinen „O, Mercedes!" sagte das blonde großes Gtüct. Als sie das Kind sah, schloß sie es lachend in die Arme. „Weißt Du schon, daß ich verlobt bin?" hat." „Und wann wirst Du fortgehen von hier?" fragte die Kleine mit schwacher Stimme. O, sie zählte schon so viele sem Schmerz und küßte Mercedes herz „O, Du mußt darum nicht weinen, weißt Du. Ich gehe fort, gewiß, aber doch nicht gleich, es sind noch viele Mo nate bis dahin." Das Kind sagte nichts mehr. Plötzlich begann die schöne Blondine zu lachen. „O, wie spät es ist! Jlb wette, „Er" die Augen ouf: „Aber nein, das versteht sich doch." Das Kind schwieg und näherte sich ging-t ss d H einem schmelzenden, glänzenden Sa phirblau, darüber eilten leicht weiße .ämmchen hin; hier und da zitterte die Ahnung des nahen Sonnenunter ganges. Und all dieser Glanz der Farben, der Flammen, des schillernden, tönenden Wassers vibrirte um das unbewegliche Köpfchen, das von einem geheimnißvollen Traum faszinirt zu fein schien. Plötzlich wandte Mercedes sich um. Sie war schneebleich. Mit dem Rücken an das Gitter gelehnt, blickte sie Frau Magdalena fest in s Gesicht mit ihren großen blauen Au gen, deren Ausdruck eigenartiger war, als je: „Frau Magdalena," sagte sie leise und todternst mit ihrem hellen Stimm chen, das zitterte. „Können Sie nicht auch für mich Die Wette. „Zum ersten, zum zweiten und..." .Halt!" Durch die neugierige Menge, die den Auktionator umstand, drängt« sich ein kräftiger, in den dreißiger Jahren „Ihr Name?" „Paul Klinger, Schaubudenbe fitzer." Der Hammer fiel zum dritten Male. Für dreitausend Mark hake Klinger den Nachlaß des kürzlich verunglückten Löwenbändigers Philipps erworben. Es war der Schluß eines Dramas, das noch jetzt das Tagesgespräch in der Hauptstadt bildete. Zwei Monate hin durch hatte der Bändiger Philipps den Besuchern des Residenzzirkus einen ausregenden Nervenkitzel verschafft, wenn er Abends in der von einem star ten Gitter fest umschlossenen Manege seine sechs prächtigen nubifchen Löwen kussaison, war das Unglück gekommen. An einem schwülen Frühlingstage der Winter hatte sich in diesem J^ie Fleischration unberührt. Und als Philipps Abends den Käfig in der Manege betrat, hatte ihn eine Löwin verlief der erste Auktionstermin ergeb nißlos. Auch heut« hatte die zum zweiten Berkaufspreis fast auf die Hälfte des früher Berlangten oerminderte, griff Klinger zu Als er vor die Thür des Berkaufs- wieder arme PhlUpps -... ausschlag«. Vom, an den Eingang meiner Bude, kommt ein Riesenbild, Darauf muß man Philipps im Löwen käfig sehen. Rothe Farbe darf nicht gespart werden; Sie wissen ja, das und bei zehn Pfennig Entree wird je der die Thiere, die so viel Unheil an richteten, sehen wollen. Es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht glückte!" So kam es denn, daß Klinger mit seinen Löwen im Lande umherzog. Das Geschäft ging gut. Die Kauf summe hatten ihm die Thiere schon nach wenigen Monaten eingebracht. Auch die Hauptstadt berührte er wieder auf seiner Wanderfahrt. Hier selbst. Das gab einen vergnügten At«nd. Erst in später Stunde hatte Ohne Zweifel, so mußte es Müller lind Ehmke hielten die Wette. Der Bierscherz Klingers war wirklich ausgezeichnet. Di« Fröhlichkeit hatte am Skattisch wieder Platz gegriffen. Bett aufzusuchen, um noch etwas zu ruhen ... Ah, wie wohl das that, als er sich reckte. Der erste Strahl der Morgenröthe fiel jetzt durch das Zeltdach. Das dämmerige Licht gab Klinger die fürch die Löwen. Rothe Schleier tanzten vor den Au gen Klingers. Wahnsinnige, entsetz liche Furcht raubte ihm jeden klaren Gedanken.... Mit erschreckender Deutlichkeit zeigte ihm seine intensiv arbeitende Phantasie grauenvolle Bil der. Er sah das Drama im Zirkus, dem Philipps zum Opfer gefallen war; sah sich selbst schon unter den Krallen und Zähnen der Löwen verbluten sich plötzlich eines Gebets, das e/als Kind oft gesprochen und das ihn seine Mutter gelehrt. Mechanisch murmelte er den kurzen Spruch vor sich hin. Mit angstverzerrten Miene,, und leerem Blick stierte er dann wieder nach der Ecke des Käfigs, wo die gilben Leiber der Löwen im Morgendäinmer undeut- In tollem Wirbel, blitzartig, zog sein vergangenes Leben an seinem geistigem Auge vorüber. Enttäuschungen hall« es ihm genug gebracht. Und jetzt Wege zum Glück zu sein, stand er vor seinem Lebensende! So sah er dem Ihr gedämpft, durch die Zeltletnwand fallendes Licht erhellte die Schaubude bis in di« entferntesten Winkel. Draußen erwachte dl- Großstadt zu neuer Arbeit. Aus der Ferne scholl dei Ruf einer Dampfpfeife herüber. Man hörte das helle Klingeln der Elektri schen, die an einer Seile des Buden platzes entlang fuhr. Die Treppe des Zelteinganges knarrte unter einem schnellen, elasti schen Schritt. Die Leinwand des Bo denzugangs wurde zurückgeworfen. Ein junger Mann, Klingers Gehilfe Wilhelm, trat «in. Er pfiff ein lusti ges Liedchen. Jäh prallte er zurück. Klinger hatte warnend d«n Arm erhoben. Er winkte nun. Behutsam, auf den Zehenspitzen schreitend, näherte stch Wilhelm dem Käfig. Er wollte etwas fragen, aber Klinger schüttelte den Kopf. „Die... Scheidewand." flüsterte er. „Angenagelt?" Wilhelm nickte. Nägel heraus! Müller und Ehmke .... sollen helfen. Aber leise... um Himmels willen. Jenseits der Wand fuge li«gen die Löwen. Zufällig .... Wenn ihr die Wand... an ihren Platz bringt, ist Rettung... möglich. Aber schnell ... schnell." funken. Eine große Müdigkeit überfiel ihn. Das Sprechen hatte ihn erschöpft. Er war gealtert um Jahrzehnt«. ten, die kamen ja gar nicht wieder! Sie ließen ihn im Stich. Wahrscheinlich waren sie über die Störung ihrer Mor genruhe ungehalten. O. die guten Freunde und Nachbarn! Klinger lachte in sich hin«in. Er hatte jetzt gar k«ine Furcht mehr. Mit großem Interesse blickte er nach dem Zelteingang hinüber. Der Vor hang war nicht gut geschlossen, und durch den schmalen Spalt stahl sich ein goldiger Sonnenstreifen ins Zelt. Mq- Klinger freute sich daran ... Vorsichtig, ihren Athem zurückhal tend näherten sich jetzt vier Männ«r dem Käfig. Sie trugen die eiserne In der Gruppe der schlafenden Lö wen begann sich's zu regen. Hi«r und da streckte sich eine Tatze, sträubte sich eine Mähne od«r holte eines der Thi«re tief Athem. d hi bereits in d«r Fuge des Käfigs. Plötz lich hob „Sultan", der größte d«r Lö wen. seinen mächtigen Kopf. Mit verzweifelter Anstrengung ho ben die Männer jetzt die Wand. Ein kraftvoller Stoß, und mit dumpfem Knirschen glitt sie nach der andern Seite des Käfigs hinüber. Ein betäubendes Gebrüll war die Antwort. Der Käfigwagen erdröhnte unter den Sprüngen der Löwen, die sich gegen die Scheidewand warfen. Wilhelm öffnete die eiserne Doppel thür des Zwingers. Aber verständniß los lachte ihn Klinger an. Plötzlich begann er zu singen und zu tanzen. Sein unbändiges Schreien übertönte fast das zornige Knurren der Löwen. Man mußte Gewalt anwenden, um ihn aus dem Käfig zu entfernen. Er Die ööwen kam«n zum dritten Male unter den Hammer. Die Verwaltung eines Zoologischen Gartens erwarb sie zu einem Spottpreis «te s«hr »«r Zchet» «rügt. Einst kam zu Sir Joshua R-hnolds, dem Präsidenten der Malerakademie, sein bester Freund, der berühmte Cha rakterzeichner und Kupferätzer William Hogarth und traf im Vorzimmer Rey nolds' einen Mann mit einer derartig einfältigen Physiognomie an, daß jener davon künstlerisch begeistert war. Unbemerkt zeichnet er den Kopf des Unbekannten. Bald darauf trat Rey nolds ein und begrüßte feine Gäste, Hogarth in dem „stupiden" Mann den DoktorSamuel Johnson, den berühm ten Schriftsteller und Philosophen, vorstellend. Lurtmdurg und sein« Kanon«. Unter dieser Spitzmark« erzählt man sich in d«r belgischen Press« fol gend«» Scherz zur Verspottung d«r luxemburgischen Großmannssucht: Vor einiger Zeit hat das Großherzog thum Luxemburg seine Cavallerie um ein Pferd vermehrt und durch Kam merbeschluß b«i der Firma Krupp in Essen eine Kanone g«kc»ft. Di« An kunft gab zu «in«m großen Feste An laß. Die 120 Soldaten d«r Luxem burg«! Armee wohnten den Schieß übungen bei. Leider war das Ergebniß wenig erfreulich. Am nächsten Tag« regnete es aus d«n Nachbarländern Klagen über Klagen. In diplomati schen Kreisen glaubt« man schon an ei nt Kriegserklärung seitens Luxem burgs. Zwei Tage später kam di« Kanone wieder nach Essen zurück. Bei gefügt war folgender Brief: „Herrn Krupp, Essen. Sie wollen die Kanone gütigst zurücknehmen. Wir können sie unmöglich im Lande behalten, denn sie schießt zu weit, so daß wir alle Ge- Si? usw. Die Regierung des Groß herz. Luxemburg." Erbsensuppe mit TchwcinSohre». Es gibt, so schreibt man aus Ber lin, wohl kaum eine Hausfrau von läßt. Sie sättigt, ist sehr nahrhaft nicht zu kostspielige Vereinigung von Suppe, Gemüse und Fleisch, di« auch d«r Feinschmecker nicht verachtet. Ue ber die Entstehung dieses Gerichtes erzählt Willibald Alexis in seinem „Werwolf" folgende Geschichte: Im Kloster Lehnin war's, daß Kai ser Karl IV'., von einer Jagd mit f^ei für ihn dachte und manchmal für ihn handelte. Dietrich Kagelwid hatte wohl die Weihen, aber mit seiner Ge sein; und machte sich lieber in der Küche zu schaffen als in der Biblio thek. Kagelwid, du mußt mir helfen, sagte der Abt. Ja, wie denn? Ein gut Gericht, eine Kraftfupp«, wie Suppe. Ach, allerli«b'st«r Kagel holder als uns. Da wären also nur unsere Schwein«! Maria Joseph! Kagelwid, wovon sollen wir den Win ter leben; wo hast du auch gehört, daß eine Suppe von Schweinefleisch gut schmeckt. Das sage ich dir, daß du mir auch nicht «in Schwan schlachtest. - Da ri«b sich Kagelwid die Stirn, aber er kriegte es raus. Bald brodelte ein Kessel mit Erbsen überm Feuer, die quollen und hülseten sich, und er fuhr mit dem Quirl darin um und streute ganze Hände voll Pfeffer, und dann ging er doch in den Schweine stall, aber heimlich, und ein Messer unter dem Habit. Und die Suppe schmeckte dem Kaiser über die Maßen; alle lobten sie, daß sie so kräftig und würzig und nahrhaft, und zum Trin ken rechten Appetit machte. Aber was ist das für Fleisch? sprach der Kaiser, das so süß und so zart schmeckt, und darin herumschwimmt? Kaiserliche Majestät halten zu Gnade, das ist kein Fleisch, sagte Kagelwid. Da riethen sie umher, was es sein könne, bis einer d«n Kops schüttelte: Das schmeckt nach Schwein. Da fuhr der Abt auf: Ka- BedcutungSvolle Blumen. Mode. Aber die schöne Sittel durch Istischer Prinzipien gemacht worden. des Palais Royal einige Blätter ab gerissen und sich damit geschmückt lcrin Mlle. Mars berichtet. Sie er- Veilchen sich in Lilien verwandeln werden." „Und ich, mein Herr," sagte die temperamentvolle Schauspielerin, In Deutschland ist, seitdem die Lieblingsblume des alten Kaiser Wil helm, die Kornblume, nach seinem Tode in Vergessenheit gerathen ist. keine Blume mehr beliebt, durch die lingsblume, das Edelweiß, von dem er in jungen Jahren seiner Braut als kühner Bergsteiger einen rollenStrauß gepflückt haben soll.
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