Farbenspiele des Tebens. Roman von F. Leoni. (3. Fortsetzung.) Lingen senior kam mit dem Eigensinn des Alters immer wie der auf den Gegenstand zurück und auch von feiten der Eltern des in Frage stehenden jungen Mädchens, die in Lingen junior den zukünftigen Erben mit aller Bestimmtheit erblick ten, wurde ihm oft großes Entgegen kommen stezeigt und ihm dadurch sein Leben einigermaßen verbittert. Er listisch" gesinnt, um die vortheilhafte Partie als solch« in's Auge zu fassen, und er war zu „idealistisch" angelegt, um sich nicht sein Glück, wenn es ihm tinmal in Frauengestalt winken sollte, durch eigenes Ringen und Werben er durchaus keinen Reiz, um diese, ihm gleichsam auf dem Präfentirteller dar gebotene Braut Bangen und das selige, von Zweifeln unterbrochene Ahnen, das die Dichter In neuen und doch so atten Wor für ihn kommen. Im Frühjahr, als der alte Lingen das Zuhausesitzen recht satt bekommen hatte und sich herzlich nach Verände rung sehnte, wurde auf den Rath eines berühmten Arztes die Reise nach Franzensbad geplant und dadurch neue Lebenshoffnung in dem Leiden' sich, den Onkel zu begleiten und erwies sich ihm. als es zur Reise kam, als der treuste Pfleger. Der Alte hatte in der ort «in kleiner Roman zwischen seinem Neffen und der für diesen so quasi be stimmten jungen Dame entspinnen könnte, seinen Freund, den Gutsbe sitzer von Lutz zu überreden gesucht, mit feiner Tochter Martha in die Sommerfrische nach Franzensbad zu kommen, doch war dies zu Waldemars großer Befriedigung von feiten der Familie von Lutz abgelehnt worden. So finden wir nun Onkel und Nef fen nach glücklich überstanden» Eisen dahnfahrt in ihrer bequemen Woh nung im Hotel Müller im böhmischen Bodeorte zu längerem Aufenthalt ein gerichtet. Lingen senior ist bei guter Laune, getragen von der Hoffnung, sein Leiden gebessert zu sehen und er freut, wieder einmal in ganz andere fühlte sich ebenfalls' in gehobener Stimmung das kleine Abenteuer auf dein Bahnhof, das Begegniß am ersten Morgen nach der Ankunft und die Aussicht, noch öfter der reizenden jungen Dame mit dem Hündchen zu begegnen, hatte das ihrige dazu beige- Jn den ersten Tagen seines Aufent haltes ging dem jungen Manne freilich sein Wunsch nicht in Erfüllung, denn er konnte nirgends jene großen,so wun dersam leuchtenden Augen erblicken und es stieg in ihm schon die leise Be fürchtung auf, daß die beiden Damen den Ort am Ende gar verlassen hät ten. Fast um dieselbe Zeit wie Hilda hatte auch er jetzt die neueste Kurliste in der Hand, las die verschiedenen Na men und suchte sich unter denselben seine Reisegefährtinnen vorzustellen. „Frau Leopoldine Sennhuber, kai serliche Hof - Obsthändlersgemahlin aus Wien, nebst Fräulein Schwester, logiren im Hotel Holzer. Frau Alma Perl, MagistrcitsrathsgehUlfengattin nebst Fräulein Töchtern aus Prag, lo giren im Fasan. Frau Jlka Ferenipp, eb/ V er im Sinne hatte, zu diesen Namen passen könnten, bis es ihm einfiel, daß er dieselben ja schon auf dem Bahnhof in Leipzig gesehen hatte und sie also aus Deutschland und nicht aus Oester nebst Gesellschafterin Marie Schulz aus Schloß Steinhaufen in Thürin gen, logiren in „Bellevue" las er wei ter. Das könnte schon eher zutreffen! Waldemar's Gehirn bei der Vorstel lung, daß das reizende junge Mädchen durch ihre Anmuth dazu gezwungen die feinsten, sein Gefährt das stattlich- schalkhaft und gemüthlich. Aber auch vornehmlich seiner Tüchtigkeit wegen war Doktor Sternfels wohlbekannt, und die Mehrzahl semer Collegen in einem jeden Namen ein „von" vorzu setzen), sagte Doktor Sternfels und begrüßte seinen Patienten, der im er fort, als er das genannte Blatt auf dem Tische liegen sah. „Da steht ja auch der Name meiner hübschen Pa tientin, zu der ich jetzt eile, auf der letz ten Seite. „Frau Gerta Dalwig, Bankiersgattin auS Berlin, und Schwester Fräulein Hilda Hertel, lo giren in Velvedere. Ja, das sind sie —'s sind halt feine Leut'! Doch darf die Hand, Herr von Lingen" und damit empfahl sich der liebenswürdige Doktor. Waldemar, den es jetzt doppelt reizte, sich Gewißheit über seine Reise gefährtinnen zu verschaffen, nahm sich könnte ja nicht so schwer sein, die Be- Sechstes Kapitel. An diesem Tage glückte es indessen Erst am folgenden Nachmittag, als Waldemar neben dem Rollstuhl des Onkels auf den schattigen Wegen des schönen Parks spazierte, während auf des Kaisers Franz, der sogenannten Lästerallee des Badeortes, die geputzte Menge bei den Klängen des Orchesters mädel in ihren schwarzen Uniforms jacken, das lederne Geldtäfchel an der Seite mit den Kaffeebretter.n umher liefen und die dicke Sesselfrau (eine spezielle Berühmtheit ihrer Art in Franzensbad bis vor einigen Jahren, wo sie mit dem Tode abging) im auf dem Kops und eine Bank unter jedem Arm tragend, sich mit großer Geschicklichkeit durch die Menge ihren Weg bahnte erst da erspähte der junge Mann, der feine Blicke nach al ten auf einem, etwas abseits vom Menschengewühl belegenen Plätzchen. Aber zu einer Begrüßung sollte es standen war. Warum wollte sie ihm denn nicht begegnen? Er zerbrach sich vergeblich darüber den Kopf und war die ganze Zeit über so schweigsam, daß sein Onkel ihm fragte, ob er sich denn .Wie schön würde es sein, wenn Lutzens hier wären", unterließ der Alte nicht zu bemerken. „Da hätten wir immer Gesellschaft und Du könn test mit Martha überall umherstreifen, während ihr Vater und ich uns ge- Waldemar zuckte mit den Achseln, antwortete aber nichts. Er wußte ganz genau, was nun solg«n würd«. „Warum Du eigentlich Martha von Lutz nicht Heirathen willst, kann ich nicht begreifen", fuhr Herr Lingen fort, als fein Stuhl an einen Tisch ge rückt u. der dienstbare G«ist, der den selben gefahren, fortgeschickt war, um den Kaffee zu bestellen. „Sie ist ein vortreffliches Mädchen und liebt Dich. Sie würde Dir gewiß eine gute, füg same Frau sein und das schöne Gut, das sie mitbekommt! Fiinf malhunderttaus«nd Mark sind dem Lutz schon dafür geboten wor den, ohne Inventar. Bedenke, Martha ist die einzige Erbin und der Vater will die Bewirthschaf tung bald aufgeben und sich in Düssel dorf in den Ruhestand setzen." „Ich denke, daß ich meine' Gründe oft genug erörtert habe, lieber Onkel," sagte Waldemar ruhig, während er mit der Spitze seines Spazierstockes allerlei Figuren in den Kies zeichnete. „Ja, der Stolz, der leidige Stolz hindert Dich daran, Dir eine reiche Frau zu nehmen, das weiß ich wohl," brauste der Alte auf. Du nur diese romantischen Ideen hast! In unser praktisches, auf das Reale gerichtetes Zeitalckr passen die ja gar nicht mehr hinein. Die Haupt grundlage zum Lebensglück bleibt ja doch immer ein gesicherter Besitz. Und die Liebesheirathen! Ah, kommen erst Sorgen um's tägliche Brot, da ist's dann mit der Liebe auch nicht mehr so bestellt, wie man es sich in jungen Jah zeln auf des Neffen Gesicht bemerkte. meine Zukünftige denken, lieber On kel; —Du mußt Dich schon darein ergeben. Selbst wenn ich sie lieben Marotte!" seufzte der Alte? Gewiß kleine Beschäftigung für den Onkel. Abends, nachdem der Alte bereits zur Ruhe gegangen war, schritt Wal her nach und nach still und menschen leer wurde. Die Kellner des Gast hauses, die ihren Frack jetzt mit der be- Pilsener in Hopfenlaube und unterhielt sich im schönsten „Weane risch" mit der Wirthschaftsmamsell, die nach des Tages Last und Hitze sich gern ein wenig im Freien erholte. Von Waschweiber nicht allzu sanft hantirten. In der Salzquellstraße lief die Lam pcnanzllnderin eilig mit ihrem Trepp erscheinen lassen. Nach und nach wurde endlich alles still, auch die Dienerschaft, die mor gens wieder aar zu früh auf den Bei nen sein mußte, ging in's Haus, um der wohlverdienten Ruhe zu pflegen. unter den alten Baumriesen auf und ab und ließ die köstliche Stille der Nacht aus sich wirken. Ihm, dem Ge sunden, konnten die weißen Nebel, die des Parkes zu lagern begannen und denen sich auszusetzen dem Kurgast verboten ist, nichts anha- gißten Plane hing. Es war nicht das letzte Mal gewesen, daß er zu der Ver bindung mitMartha von Lutz gedrängt lich war ihm doch in letzter Zeit das Zusammentreffen mit ihr gewesen, nachdem er vom Onkel erfahren hatte, seines alten Freundes zum Schwieger sohn wünschte. Um Martha nicht in der Vermuthung zu bestärken, sein haben. Die gut? Martha! Weshalb konnte er sie nicht lieben? Deutlich stand sie ihm jetzt vor Augen mit ihrem sichte, das Bild der Gesundheit schaftlich in den großen Räumen des reichen Gutshofes bewegte und der Mutter allenthalben thätig zur Seite war. Nicht daß es ihr an allen klei- Elfe und der etwas derben rheinischen Gutsbesitzerstochter! Er siel gar zu leuchtende Bilder vor seinen Augen „Thor, der ich bin!" sagte Walde mar zu sich selbst, seine» Cigarre, die längst ausgegangen war, fortwerfend und dem Hotel zuschreitend. „Ich werde mich doch nicht in die erste be>le Die Hausthür des Hotel Müller net«. SitbentesKapitel. Bierzehn Tage waren seit der An lebt. Sowohl Frau Dalwig als auch der ältere Herr Lingen spürten schon eine gewisse wohlthätige Wirkung ihres Ausenthalts, die sich freilich noch nicht in einer Besserung ihres eigent lichen Leidens, wohl aber in größerem, allgemeinen Wohlbesinden geltend 112 db ' H'ld wenngleich» es' an der gewohnten Aufmerksamkeit für seinen Onkel nicht fehlen ließ. In Hildas Wesen aber machte sich jetzt zuweilen eine Reizbar keit kund, die ihre Schwester auf die Vermuthung brachte, daß dem jungen Mädchen vielleicht die eigenthümliche Kurgästen FranzenSbads gehörten, z»> sammentraf und Partien in die Um gegend unternahm. Immerhin al>ct konnte Frau Dalwig sich nicht ver schweigen, daß Hilda anders als frü her und zuweilen recht seltsam war. Franzensbad mitzunehmen, überließ sie Fips, jetzt vollständig der Zofe und toollte es durchaus nicht leiden, daß er und festgeschlossenen Lippen auf den ehrfurchtsvollen Gruß deS jungen Mannes dankte. Oft schlug sie auch plötzlich, ganz gegen ihre vorherige Ab- Unter solchen Umständen hatteWal demar sich nicht entschließen können, Gelegenheit zum Bekanntwerden mit den Damen zu suchen. Hildas abwei sende Miene war ihm nicht entgangen und hatte ihn tief verletzt. Frau Val wigs jedesmaliger freundlicher Gruß hatte den schmerzlichen Eindruck bei ihm nicht zu verwischen vermocht und sein männlicher Stolz hatte es ihm nicht gestattet, einen Anknüpfungs punkt, der übrigens im Badeleben bald gefunden worden wäre, mit den beiden Damen zu suchen und sich und den Onkel ihnen vorzustellen. Einen An laß dazu hätte er oft genug gehabt, denn in dem wenig ausgedehnten Franzesbad begegnen sich die Kurgäste allerorten, nicht nur auf der Prome nade, sondern auch in den Speisehäu sern zum Mittag- oder Abendessen an kleinen Tischen, wie es dort Sitte ist zu speisen, da eine Table d'hote nicht eingerichtet ist. Aber wie schon gesagt, sein Stolz hinderte ihn daran und legt« sich als hemmende Brustwehr vor die geheim« Sehnsucht seines Her zens. So war denn der ganze Ver kehr »wischen ihm und seiner hübschen Reisegefährtin nur auf den stummen Gruß beschränkt, der von der einen Seit« ti«f und «hrfurchtSvoll geboten, von der and«rn fluchtig und kalt erwi dert wurde. Es war sieben Uhr Morgens. Die Musik an d«r Franzensquell« hatte so eben begonnen und d«r nicht allzugroße daß die Insassen der Rollstühle, die sich quelle zu trinken. Er hatte sich durch Vermittlung des Doctor Sternfels eine neu« Art Fahrstuhl ausWien lom gesetzten Zeit von d«r Quelle zu holen. Wie «s schien, so hatte der junge Mann manches Beachtenswerthe unter füllen würd«. Nun wartete er eine ge raume Weil« mit dem Becher in der Hand darauf, daß der Beamte ihn er blicken und ihm behülflick f'in könnt«. Es drängten sich indessen' gerade jetzt so viel Kurgäste zur Quelle, daß der getrieben, sich beeilt hatte, ihm zu sei nem Trunk zu verhelfen. Sie hatte den alten Mann erkannt und hatt« nickt gezögert, zu ihm zu gehen, da er allein und ohn« seinen Begleiter war. aus dem Brunnentempel trat und sich ihm näherte, wollte es das Schicksal, daß Waldemar von d«n Colonnaden gesättigt« Färb« des Sonnenschirms aufwies. .Die Hand, die den Becher hielt, zitterte ein wenig und verschüt vorgeschriebenes ist, für d«n alten Waldemar stockt« der Äth«m. Er d« . lässiqt hat." kannten in der Nähe des Musikkioskes uiid das war sllr's «rste schon ganz genug. lich ganz ernst und Frau Dalwig be eilte sich, zu sagen: „Der kleine Ausreißer ist so wild, daß wir ihn nicht gut mitnehmen kön ja hier auch nur ämßande führen darf, vollständig verleidet." „Ich wollte, ich hätte ihn gar nicht mitgenommen," sagte Hilda mit einem Anflug von Unmuth. „Das^ war es ja, was wir Dir zu (Absetzung folgt.) Für die Küche. Wassersuppe mit Grau» penundKräutern. Pfund feine Graupen quillt man in- Wasser nebst etwas Butter dick aus, gießt zw«i Quarts kochenUs Wasser dazu, läßt die Suppe aufkochen, würzt mit Salz, Petersilie und Kerbel und zieht sie mit Saurer Rinderbraten. En» gutes Stück (Schwanzstück) wiH ge klopft, in Schüssel gelegt und mit nicht zu scharfem, heißem Essig Über gossen, der mit in Scheiben geschnitte nen Zwiebeln, zwei Lorbeerblättern, Nelken, Gewürzkörnern und etwas kleingeschnittenem Wurzelwerk ausge kocht ist. So bleibt es 3 bis 4 Tage stehen und wird ab und zu umgewen d«t. Vor dem Braten trocknet man das Fleisch ab, legt es in die Pfanne, übergießt es mit zerlassener heißer Butter, läßt es auf beiden Seiten bra ten, gießt dann kochendes Wasser da- eine zerschnittene Mohr- und brät das Fleisch unter fleißigem Begießen gar. Gegen End« der Brat zeit bestreut man es mit geriebener Semmel, füllt zerlassene Butter dar über und läßt Kiese Kruste recht bräu nen. Die Sauce kann mit süßer Sahne verkocht werden. Kartoffel - Coteletts. Ge kochte, kalt gewordene oder übrig ge bliebene Kartoffeln werden fein gerie ben und mit Eiern, Mehl und Salz, wenn der Teig nicht gut zusammen hält, auch mit geriebener Semmel ver mischt. Daraus formt man flache Co teletts, wendet sie in Ei und geriebe ner Semmel und brät sie in Butter Gebackene Mohrrüben (französisch). Die nöthigen Morrüben werden geputzt, gewaschen und in schwach gesalzenem Wasser halb w«ich gekocht. Dann schneidet man sie in Scheiben, schüttet diese nach und nach in geschlagenes Ei, dann in feingerie bene, gesiebte Semmel und bäckt sie in heißer Butter oder h«iß«m Speckfett gelbbraun. Dieses Gericht muß so heiß wie möglich angerichtet werden, da «s sehr schnell abkühlt. Gespickte Kalbsleber mit Selleri«püre«. Eine schön ge spickte Kalbsleber brät man in Butter auf allen S«it«n an, gießt Wasser oder Brühe dazu und läßt sie weich und gar dünsten. Dann nimmt man die Leber h«raus, verkocht die Sauce mit «twas Wein und verquirltem Kartoffelmehl und v«rfeinert sie mit etwas Braten sauce. Die geschälten, in Stücke ge schnittenen Sellerieknollen kocht man in Salzwasser weich, drückt sie durch ein Sieb, verkocht das Püree mit etwas in Butter gar gedünstetem Mehl und Salz und Pfeffer. Man richtet die zerschnittene, mit der Sauce begossen« Leber in der Mitte der Schüssel an und giebt das Selleriepüree rund herum. Enteaufitalienische Art. Eine große oder zwei kleinere Enten werden sauber vorgerichtet und in be liebige Portionsstücke geschnitten, dann in 2 —3 Obertassen leichter Brühe und ebenso viel leichtem Weißw«in nebst et was Salz, Pfeffer, 1 Löffel voll zer schnittener Champignons, 2 Löffel voll gehackter Petersilie und vier Schalotten weich gedünstet. Dann rührt man die Sauce durch ein Sieb, entfett«t sie und macht sie mit einem Löffel voll in But ter bräunlich gedünstetem Mehl seimig, läßt sie nochmals aufkochen, fügt einen knappen Löffel voll feinstes Olivenöl (Speiseöl) und einige Tropfen Citro nat hinzu, läßt Alles nochmals auf kochen, vollendet das Gericht mit etwas Englischer Erbs«n - Pud ding. Ein Pfund über Nacht einge wässerte gelbe Erbsen werden in der Kalbfleisch in Gel«« ist ein vorzüglichem Geschmack. Ein Stück gutes Kalbfleisch nebst «twas B«in wird mit Salz und wenig Salpeter beln, Nelken, Pfeffer, Lorbeerblatt und derlich, noch mit weißer oder roth«r Gelatine gesteifte Gelee darüber. D«r Au??utz geschieht mit Kapern, ge schnittenen Gurken und Petersili«.
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