tend größer wie die mcinige!" „So?! Dees wer'n ma glei' hab'n (nimmt einige Kartoffeln von des Nachbars Teller):.... Jetz' stimmt's aber!" Scine Ansicht. Ein Bauer läßt an sein Weib tele phoniren! als der Beamte anläutet, meint er: „Ja, mei Liaba, da mußt D' jcho' dazu« ' auf die Finger Pseis'n, sunst hört mei Alte net!" Ein Pechvo gel. A.: „Wie, Ihr« Schwiegermutter ist schon wieder zum Besuch da?" B. (seufzend): „Ja. ich hab' halt immer Pech; diesmal wollte sie «igentlich einen ganz anderen Schwiegersohn besuchen ... aber da ist sie in einen unrichtigen Zug eingestie gen!" der Tasch' g'habt!" Auch einßarometer. In einem Wirthshaus hört ein Gast, daß sein Nebenmann in kurzen Zwischen räumen immer das eine Wort: „Groß glocknergletscherbesteigungs - Commis sionsmitglied" vor sich hinspricht. „Ja, Wissens." antwortet ihm derselbe auf Pvr jeder Mahlzeit sollten Sie «ine Viertelstunde spazieren gehen!" „Aber ich bitte Sie, Herr Doktor, man kann doch nicht von Morgens bis vbends umherrennen!" Wissenschaftlich aus- Aschenbecher billigster Sorte. „Aha!" bes Andenken?" „Ja," bestätigt der Rechnung, wir hatten aber doch nur zwei?" „Die dritte habe ich ja der gnädigen Frau aufs Kleid geschüttet!" Errathen. Mann: „Nun, der tüchtig Beethovensche Sonaten ge spielt." Frau: „Woher weißt Du das?" Mann: „Das ganz« Essen schmeckt danach." Erster Gedanke. Bergführer: „Auf'n Mittags- Touristin: „So!?.. Ja, hat lobt?""" ° —Rasfin i r t e R a che. „Die Einfachste kannst Du kochen! Mit Dir Namler WiKgrifs. " Schaffner: „Wo fahren Sie nicht lesen? Es steht dsch deutlich ge s str«ng verboten wurde." „Ja, «s gibt noch FreiheitShelde? " «««« «»«chau« w Das Prachtgebäude nimmt in der Altstadt von Stuttgart die westliche Seite de» Marktplatzes mit seinen ma lerischen Giebelhäusern ein. Der Bau war am 26. Juli 1399 begonnen wor den. Das neue Rathhaus ist auf der Stellt des niedergerissenen alten auf geführt, dessen Grundfläche man durch Niederlegen von 21 unansehnlichen „Was koch' ich nur heute meinem Männchen zu Mittag?... Ach. hier finde ich im „Monatsblatt für Hau! manische Pastete!" ... Das wär« viel leicht etwas!.... ...Also frisch ans Werk!.... t«ig.... Fortsetzung folgt im nächsten Heft.. Beneid enswerthe Zer streutheit. Profeffor: „Jetzt lause Stadt herum und w:iß nicht, was ich mir besorgen wollte. Ach ja, richtig, einen Zahn wollt« ich mir ziehen las sen." Baulichkeiten, die hinter jenem stan den, vergrößert hatte. Am 1. Mai 1895 wurde ein Wettbewerb für d«n Entwurf eines Rathhaus - Nqubaues ausgeschrieben und dann von 202 ein gelaufenen Plänen der von den Pro fessoren I. Vollmer und H. Jassoy zur Ausführung bestimmt, denen auch die Ob«il«itung der Bauausführung übertragen wurde. Für dir Küche. Bratenrest« wohlschme ckend herzurichten. Reste von Hammelbraten schneidet man sorgfäl tig von den Knochen ab und zerlegt da» Fleisch in möglichst hübsche Würfel. Die Knochen schlägt man entzwei und kocht sie mit Wasser, Salz und etwas Suppenkraut aus. Nun läßt man Mehl in Butter dunkelbraun rösten, verkocht diese Einbrenne mit der Knc chenbrühe zu dicklicher Sauce, gibt Salz, etwas Cayennepfeffer, etwas Johannisbeergelee, ein wenigßothtvein dazu, legt> das Fleisch in diese Sauce und erhitzt das Gericht im Wasserbade. Kochen darf es nicht. Speck klöße. Pfund Speck wird würflig geschnitten und im kas serol so lange gebraten, bis er völlig durchsichtig ist, dann über 10 abgerie ben«, würflig geschnittene Semmeln ge brannt und durcheinander gemischt. Dann man Pint Milch mit 4 ganzen Eiern und schüttet sie über die Würfel, fügt Salz, «twas g«hackte Petersilie hinzu, läßt den Teig eine halb« Stunde stehen und gibt dann >/» Pint Mehl darunter, rührt alles tüch tig durcheinander und formt ziemlich groß« Klöße daraus, legt sie in kochen des Salzwasser und läßt sie langsam 12—20 Minuten sieden. Man gibt sie zu Schinken, Rauchfleisch und ver schiedenen Saucen und Gemüsen. HühnermitPaprika. Man theilt die gerupften und gut gereinigten Hühner in vier Theile und salzt sie; inzwischen röstet man eine mittelgroße, gehackte Zwiebel in reichlicher Butter hellgelb, gibt eine Messerspitze voll achten Paprika und die Hühnerstücke hinzu und läßt die letzteren etwa eine Viertelstunde langsam dämpfen. Dann stäubt man einen Löffel voll Mehl darüber, gießt so viel kräftig« Bouillon hinzu, daß sie die Hühner gerade be deckt, läßt sie zu einer kurzen Sauce eindampfen, gießt dann >/z Pint recht feiten, sauren Rahm zu, verkocht sie damit noch etwa A Minuten und rich tet die Hühner entweder mit Reis oder Postbeamter: Pfen nige kostet das Paket!" Hausirer (vertraulich): „Ich werd' Ihnen geben fünfzig. Herr Offi zial, und «inen schönen neuen Taschen kamm dazu!" Auch ein Vergleich. Lebe mann (zum anderen): „Ist denn der Commerzienrath, bei dem Du gestern geladen warst, wirklicher so «ich?" anpumpen!" JmTheaterreftaurant. Gast: „Was gibt's denn heute. Jean?" Kellner: „Oben „die Jungfrau von Orleans", hier unten „Leberknödel mt Srzle hui». - Mann: „Gib Dir keine Mühe, d«r Köt«r parirt nun einmal nicht!" Frau: „Nur Geduld... so warst Du früher auch!" Durch dießlum«. Gast: „Sind Sie der Wirth dieses Restau rants?" Wirth: „Allerdings, mein „Wunderbar, wi« schnell sich der Bankier Hr., der doch erst seit drei Wochen fährt, einen Namen gemacht hat." „Der na wieso denn das?" „Nun, man liest ihn alle Tage an erster Stelle in der Unsallchronik." Frau: „Ach, steh doch, Gustav, dies« Schwere Wahl. Freundin: Hand?" „Ja, und die Wahl ist un- Ein Vorsichtiger... .So lieber warten, bis Ihr Gesicht wieder etwas abgeschwollen ist?" „Na, na, da that mir's Bild nichts mehr nützen! ! —Rückfall. „Der My — Boshafter Rath. „Wenn te." „Schicken Sie ihm doch zu Weihnachten das Büchlein: Die Kunst sparen!" Vor Gericht. Richter: „Wie konnte denn nur dies« wüste Rauf«r«i entstehen?" Angeklagter: „Na, na, H«rr Richter; sagen Sie einmal zu dem Herrn Staatsanwalt „Lump", der schreit „Spitzbub" ... da wollen wir einmal sehen, ob Sie nicht auch im Handumdrehen unter dem Tische lie gen." 20 Marl oder fünf Tag« Haft." „Hier schenke ich Ihnen ein Kleid von mir; hoffentlich paßt es Ihnen." Kö chin: „Ach, gerade das sitzt mir so schlecht!" «indlich. schieht!" Ein Dickschädel. „Wo rennst denn hin, Michel?" „Zum Thierarzt der Schimmel hat ausg'- haut und hat den Großknecht an den Kopf 'troffen!" „Und da gehst D>> zum Thierarzt?" „Freilich, denn der Schimmel ist lahm!" „Ihre Frau ist ja reizend und die Bildung, die sie hat! In allen Fächern der Wissenschast ist sie zu Hause!" Der kleine Schlauber ger. Mutter (ihr Söhnchen bei einer Unredlichkeit ertappend): „Kennst Du nicht das Sprichwort „Ueb' immer Treu' und Redlichkeit"?" Fritzchen: „Gewiß, Mama! Ich üb', aber kann'S noch nicht ordentlich!" „Wie können Sie die Frechheit ha ben, Ihr Gasthaus „Zur schönen Aus« lobungsring!" - Moderne Kinder. Mut ter: „Schauderhaft, welche Anstren gung Ihr heutzutage machen müht, um einen Mann zu bekommen: Zuerst werdet Ihr halbe Gelehrt«, dann müßt Ihr radeln, turnen und strengn!"
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