Ter Pudellöüig. den?" Ueberrascht sah der Freiherr von Berg seine Tochter Edith an, die in Jagdausrüstung bei ihm eingetreten „Jetzt nach Neujahr noch? Kind, weshalb denn?" „Weil noch so furchtbar viel Hasen da sind! Wir haben wirklich zu viel als sonst, und ich sehe nicht ein ..." „Weshalb wir nicht noch nachholen sollen, was wir versäumt haben. Also laßt Euch von einigen Hofjungens die kleinen Brücher an der Grenze durch drücken." „Ach nein, Herzenspapa, das möchte ich nicht. Wenn schon, denn schon! Es soll ja keine große Jagd sein, son dern petit eomitö unsere nächsten Nachbarn, ein paar gute Freunde...." „Liebes Dittchen, das giebt zu kleine Kessel und macht keinen Spaß." „Ich habe an ein paar Waldtreiben gedacht, lieber Papa. In den Rand hölzern stecken noch ein, wenn nicht zwei Füchse." „Sooo? Das ändert die Sache. Dann hast Du recht. Also: einver standen. Aber was sagt der Baro meter?" „Er steigt langsam. Wir haben wieder klares Frostwetter zu erwar ten." Der Baron dachte einen Augenblick nach. „Gut, mein Kind. Kannst Du Dich zum Sonnabend einrichten?" „Mit Vergnügen, Papa. Ich habe noch einen Rehziemer im Eiskeller, im Fischhalter sind Karpfen. Wenn Du noch Deine milde H«id aufthun und „Gar nicht nöthig, Dittchen! Ein fach und kräftig! Das genügt. Wo mit ich nicht gesagt haben will, daß chen beugte sich hinab und küßte den grauen Bart des Vaters. „Heißen Dank, Herzenspapa und Adieu! Ich will noch mit dem Futterschlitten hin- „Halt, Du Wildfang! Erst die Einladungen feststellen, damit ich sie werden dann den Forstmeister und seinen Assessor. Macht sechs gute che»?" Schläfen. An dem Lächeln, das jetzt ihres Vaters Mund umspielte, merkte sie, daß ihm die verrätherische Röthe Gleichgiltigteit erwiderte: „Widersacher? Daß ich nicht wüßte! Ich meine nur, daß bei einer „Aber, Dittchen!" „Was denn, Papa? War er nicht in Bärwalde mit sage und schreibe vier Big." „O, pfui, Papa, Du bist schlecht." „Weil ich Dir die Wahrheit sage! Jägerin und sichere Schützin. Bist Du nun zufrieden? Also Assessor Braun wird eingeladen. Ich hoffe, daß Du höflich." den Assessor sehr hoch schätze," Wieder stieg die Rothe im Gesicht Patrizierfamilie DanzlgZ und kann die Reihe seiner Ahnen viel weiter zu rückverfolgen als wir. Daß er sehr reich ist, schadet auch nichts, denn er macht von seinem Ueberfluß in hoch vornehmer Weife den taktvollsten Ge brauch. Er hat bereits, wie ich weiß, „Ja, Papa, und man spricht bereits darüber, daß er sich Wahlstimmen kauft." Unwillig überrascht sah der Frei „Wer hat das gesagt?" „Kurt? Oh, das thut mir leid, daß der Sohn meines lieben alten Streit in dieser Weise gegen den Asses- Das kräftige Frühstück, das je^ Grundlage zu legen, denn es werde leine Pause bei der Jagd gemacht. Nur ein kurzer Imbiß zwischen zwei Treiben. In appetitlicher Zuberei tung standen gehäufte Schüsseln beleg ter Brote auf dem Nebentisch. Ein Stoß weißen Glanzpapiers dazu. Dort versorgte sich jeder mit so viel Proviant, als ihm erforderlich däuchte. Auf Holzschleifen ging's hinaus in den Wald. Eigentlich verdienten die niedrigen dichten Schonungen, die der Baron erst vor wenigen Jahren von Bauern erworben hatte, diese ehren volle Bezeichnung nicht, denn sie waren von der Natur selbst, ohne die re gelnde Hand des Menschen angesamt. Hier ein dichtes Gebüsch, dort dünne niedrige Stämme, denen der Trieb zum Wachsthum fehlte, weil thörichter Eigennutz die von Nadelstreu sich an sammelnde Humusschicht weggekratzt hatte. Aber jagdlich waren die Vor hölzer werthvoll. Da steckte sich der Hase bei kaltem Wetter, das Reh stand am Tage darin, und dicht bei dicht hatten die Karnickel ihre Baue gegra ben. Beim ersten Auslaufen der Schütze nkette zeigte es sich, daß der Zufall dem Freifräulein den Assessor Braun als rechten Nachbar gegeben hatte. Und schon beim ersten Treiben fand Edith Ursache, sich darüber zu Zrgern. Kaum hatt? der alte Kämmerer Woytek seine Schaar auf das Hornsignal des Jagd säule gestanden hatte, die Flinte an die Backe riß und blitzschnell eine Dublette in das Treiben warf. den ersten hatte, wie es schien, ein Karnickel sein Leben gelassen. Jetzt kam ein Krum mer schräg von des Assessors Seite auf Edith zu. Weßhalb schoß Braun nicht? Er hatte doch eine weite Lücke vor sich im Bestand! War das wieder die Rücksichtnahme, mit Vater von ihr unbeschossen über dieSchneuse. Das Treiben war zu Ende. Von allen Seiten schleppten die Treiber das erlegte Wild herbei und legten die Strecke. Obenan den Fuchs, dann die stattliche, lange Reihe, nahezu fünfzig Stück. D«r Jagdherr hatte sein No tizbuch gezogen und rief die Namen „Herr Assessor Braun?" „Alle Ächtung! Horridoh! Und Du, Edith?" „Vier Schuß. Nichts!" Wenn die Damen sich mit den Män- Bei Schluß der Jagd war Assessor sten Resultat die Anwartschaft auf die Papa sehr lustig zu stimmen. Er fand es sehr höflich, daß sein Tvchtcrlein die undankbare Rolle der Pudelköni gin aus sich genommen hätte. Natür lich müßten die Majestäten mit ihm im Schlitten zusammen nach Hause fahren. Unterwegs fing er davon an zu sprechen, daß die Sachlage doch etwas verwickelt sei. Als repräsenti rende Dame des Hauses müsse Edith den Ehrenplatz haben und den Jagd tönig zu ihrer Rechten. Als Pudel königin aber müsse sie untenan sitzen und dort di« Hasen leben lassen. Mit einer seltsam bewegten Stimme warf --er Assessor ein, daß es doch die Mög lichkeit gebe, König und Königin zu sammen zu setzen. Man brauche nur den Gegensatz durch eine höhere Ein- heit zu ersetzen. Ob der Herr Baron ihn verstanden hätte? O ja, der alle Herr hatte seh^gut seine Cinwilligung zu der „höheren Einheit" erbat. Aber auch das junge Mädchen hatte die versteckte Bewer bung ganz richtig verstanden. Und Antwort des Vaters, daß ihm dieser Ausweg nicht unerwünscht wäre. Das Herz schlug ihr bis zum Halse hinauf! In ganz kurzer Frist stand ihr der Antrag bevor, der ihre Zukunft ent scheiden sollte. Auf Sekunden zusam mengedrängt trat die ohnehin kurze Entwicklung dieses Liebeshandels vor ihr Auge. Der Ball in der Stadt, auf dem sie sich ungezwungen dem Zauber der frischen, offenen Persönlichkeit hingegeben, das Zusammentreffen bei des Benehmens diktirt hatte. Woher hatte der Assessor das Bewußtsein, das ihn zu seiner Bewerbung ermun terte? Vor ihnen tauchte aus der Dunkel heit eine langgestreckte Scheune mit mehreren Jnstkathen auf. Das war das Vorwerk. In demselben Augen blick rief der Baron dem Kutscher „Halt!" zu. Er wollte dem Hofmann wegen der Jagdbeute noch eine Anwei sung geben. Damit stieg er vom Er hob den Bleistift, mit dem er die Namen der Gäste auf ein Blatt Pa dicken Strich. „So, das ist meine Antwort. Es tlut mir leid, daß Braun einen der größten Besitzer des Kreises gegen sich hat, aber mir scheint, daß die Gegner schaft sich früher oder später aus an derer Ursache doch entwickelt hätte. Im übrigen brauche ich Dir ja nicht zu sor hier halten wollen. Er könnte ohne Mühe den Sprung in's Ministe rium thun. Er bringt uns das Opfer, nicht wir ihm!" Das Barometer hatte richtig pro phezeit. In der Nacht war noch «in ZollSchnee gefallen, dann jedoch klärte sich das Wetter auf, und als am Sonnabend früh der Freiherr auf die „Ja, Kind, das war eine gute Idee von Dir! Ich freue mich ordentlich auf den frischen Waidgang. Noch eins: daß der Freiherr aufhorchte. Plötzlich lachte er laut los. „Das ist der Woy tek! Man sieht doch, was Soldat ge wesen ist. Der hält jetzt mit den Trei balbe Flasche Üngarwein dafür in den Rucksack stecken. Der alte Hallunke hat dafür Verständniß. Und Du, die Jagdgäste. Zuerst der Nachbar das Souper umkleiden. Als letzter Gast erschien der Assessor Braun. Di« beiden glänzenden Rappen vor dem legt. Inzwischen hatt« sich die Gesellschaft mciibringen kann. Und an jedem Stück haftete das Andenken an das Waidmannsheil eines d:r Vorfahren. ersten Mole betrat. Der Freiherr' zeigte ihm ein und das andere Erin nerungsstück und gab die Erklärungen dazu. Dort jenen Kopf einer groben Sau mit gewaltigen „Gewehren" (Hauern) hatte sein Großvater erbeu tet. Trotz des guten Schusses mit dem Waidmesser hatte der Wackere den „grimmen Bassen" abgefangen. Jenen Elch hatte ein Vorfahr tief im Land« der Moskowiter erlegt, dieser prächtig« Hirsch von zwanzig Enden war ein Beutestück des Hausherrn selbst. Und in seiner Freude entfuhr ihm die Frage, ob der Assessor schon etwas Aehnliches gesehen hätte. „In dieser Art nicht," erwiderte einen Saal meines Elternhauses. Da hängen von der Decke die Modelle all' der Schiffe, auf denen die Männer meines Geschlechts das Meer befuhren, bis in die fernsten Länder, wie die Er innerungszeichen an den Wänden er weisen: Speere, Bogen und Pfeile, seltsamer Hausrath, Götzenoilder u. s- w." , . „Und weshalb brechen Sie die ge heiligten Traditionen Ihres Ge schlechtes, um Beamter zu werden?" rief Edith, die unbemerkt dazu getre- „Weil diese Erbschaft des Ge schlechts der älteste Sohn des Hauses antritt. Im übrigen gedenke ich nicht bloß Beamter zu bleiben, gnädiges Fräulein. Es entspricht auch den Traditionen meiner Familie, daß die jüngeren Söhne, die dafür Neigung zeigen, Grundbesitz erwerben. Damit hängt auch meine verspätete Ankunft feinen Lächeln hinzu. „Ich habe die Post abgewartet, um die Gewißheit zu erhalten, daß Lindenberg mir gehört." Es gab eine Sensation in der klei nen Gesellschaft, als der Assessor diese Nachricht zum besten gab. Das schönste und größte Gut des Kreises, das seit Jahren für minorenne Erben verwal tet wurde, im Besitz des zukünftigen Landraths! Und Besseres konnten sich die Anwesenden gar nicht wünschen, als jetzt eingetroffen war: der Leiter, das Haupt des Kreises, war selbst Grundherr geworden; konnte, nein, mußte ihre Interessen jetzt mit ganz anderen Augen ansehen, als ein Afses- Als er zurückkam, war die „höhere Einheit" hergestellt. Der Assessor saß aus dem Hintersitz neben Edith, hatte den Arm um sie gelegt und nannte sie seine Jagdkönigin. Eigentlich hatte er noch keine Antwort aus die Frage be kommen, ob sie seine Herzenskönigin sein wollte. Aber wie die Männer sind! Erst hatte er ihre Hände gefaßt, dann sich neben sie gefetzt, seinen Arm um sie geschlungen und mit der an deren Hand ihr gehoben, um die frischen, rothen Lippen bequemer mit den seinen zu finden. Das schien ihm zu genügen. Auch oem Herrn Papa, der sich nun bescheiden auf den Rück sitz fetzte.... Noch nie hat meines Wissens auf einem Jagdessen ein Pu d:lkönig solche Ehrungen erfahren, als das Freifräulein.... Es war freilich eine „Königin". Kriegslip. „Was bist Du, Mensch?" ri«f der Assessor Haller pathetisch aus, wäh rend er den vor ihm sitzenden Freund freude und Mitleid betrachtetes „An geblich Leutnant eines königlich baye rischen Artilleri«r«giments, ein ganz netter, umgänglicher H«rr, nicht unin t«llig«nt, w«nn auch ein bischen einge bildet, und alles in allem eine Art von patentem Kerl. Wenn man Dich aber nicht genau kennt, sondern nur so Anschein nach beurtheilt, w!« Du jetzt mit müden Augen und sozusagen hän g«nden Ohren vor mir aufgepflanzt bist, erweckst Du den Eindruck eines pensionirten Trauergauls, es fehlt, verzeih« mir das harte Wort, nur noch die schwarze Deck« und sonstiges kaval leristisches Zubehör." Leutnant Marberg lächelte gezwun gen, wirbelte den Schnurrbart in die Höh« und «rhob sich seufzend von sei nem Stuhl, um mißmuthig mit lan gen Schritten in d«r Stube auf und ab zu rennen. „Und w«nn man's so bedenkt, wes wegen bist Du so?" fuhr der boshafte Assessor fort, um nichts... um Heku ba. Ich weiß gar nicht einmal, ob sie Hekuba heißt; als Ella, glaub' ich, wurde sie getauft, aber das ist ja ei gentlich Nebensache. Herr des Him mels! Haben denn nicht andere Väter auch hübsch« Kinder? Muß es denn gerade die sein? Wenn der Alte, so wie ich ihn kenne, nicht zugänglich ist, na ja, zur Liebe kannst Du ihn nicht vergrämter Jurist, der sich für nichts interessirt als 4ür seine Wissenschaft, und da Du in diesem Fach noch weni besteht wenig Aussicht für Dich, Dich bei ihm einzuschmeicheln." „Da kommt so «in altes Heupferd herauf," brummte der Leutnant, „und Ich bin nun einmal verschossen in das Mädel, das ist halt ein Unglück aber, mein Gott! Was ist dawider zu Hals" weinend „S«lbstv«rständlich," warf der As sessor ein, „und Du hast all« Müh«, sie Freuntxs aus txm Konzept bringen zu lassen. „Glaubst Du, dieser ver wünscht« Justizrath ginge auch nur ei seiner Tochter begleiten zu lassen oder sie zu begleiten? Ja, Kuchen: Fällt ihn um Rath fragen in irgendeiner Der Assessor schüttelte den Kopf. „Da wirst Du glatt ausrutschen, Ver ehrtester, so wie ich ihn kenne. Er kom- Braten, weitn Du Dich als Leutnant präsentirst, wittert die Absicht und wird verstimmt. Aber wart« 'mal. das Geschäft vermittle?" Tage meiner Verlobung zahl' ich drei Körbe Sekt, Shylock!" „Drei Körb« Sekt, am Tage der Verlobung, und Dein Wort als Bürge gut. Ich will mir's überlegen," er widerte der Assessor. „Ich werde Dich einem Strohhut. Und in solcher Ver kleidung k«in Mensch wird Dich als Offizier erkennen ziehe gegen Mit- Merk also aus!. Der Hund stürzt sich weitere ist Sache der Technik." D«r Assessor lehnte sich, im Triumph die Arm« kreuzend, zurück meinte nachsinnend der Leutnant. „Aber, aber . . . was ist d«r Schluß «ssekt? Wir werd:» allerdings, wenn schenkenntniß und Wissenschaft lebt. „Wieso Im Uebrigen klappte es großartig. Der Hund stürzte sich mit der Wuth eines Tigers auf den Hut bat den Herrn! einen Augenblick zu verzeihen. Sie wolle den Herrn Juftiz rath sofort davon unterrichten, alte Herr und bat Marberg mit einer Freundlichkeit, die diesen höchlich!! überraschte, einen Augenblick einzutre ten. Er führte ihn in ein Parterrezim- »er, wo Ella eb«n mit «!n«r Arbeit be schäftigt war, stellte ihn der hold Er« röthentxn vor und ließ sich alsdann fällen verleitete, die er freilich in der tiefsten Stille seines Busens verwahr te. Sollte ihn der Assessor einen Hundes verpflichtet fei, Ihnen d«n be lich halten. Der Fall indessen, der sich gen." „Bitte sehr, es handelt sich ums Recht, nicht um den Betrag." wortlich, einen so interessanten Fall nicht zu erledigen. Wissen Sie was, wenn Sie einverstand«n sind, essen Sie Ihre Rechnung meine Köchin einen Hut holen. Wollen Sie?" „Nichts lieber als das," dachte sich begriff er die Schlauheit des As sessors, die ihn in die angenehme Lage txrsetzt hatte, ein interessanter Fall zu sein. Ach, war das ein gerissener Herr! der er nach allen Regeln der Kunst den Hof machte, theils mit dem alten Herrn ausgezeichnet, und als es ans Als d«r Alte endlich merkte, worum es sich eigentlich bei Marberg handel te, war die Sache schon zu weit gedie hen. Der Widerstand nützte nicht mehr viel, und am selben Tage, wo Marberz erfuhr, daß er den Prozeß verloren habe, schickte «r feinem Freunde, dem Assessor, drei Körbe S«kt und di« Mittheilung, daß «r ihm stets dankbar sein werde, weil durch seine Findigkeit nunmehr zwei Menschen glücklich ge worden fei«n, die sich sonst wohl nie in Liebe hätten vereinigen können. Sinecure. „Der arme Kanzleirath Schlappmeier er ist ganz aus seiner Ruhe gebracht wor den!" „Wieso denn?" „In den Ruhe- Aus einem Junggesel lentagebuch. „Die meisten Eben sind eine Enttäuschung— mitunter >o gar eine vierfache: 1. für den, der sie nicht kriegt, 2. für sie, die ihn nicht kriegt und 4. für die. die ihn krieg:." Der große Fackelzug. Die Studentenschaft hat einen glän- S i e: „Was denn, Männchen? Tin te, Feder, Bleistift...?" Er: „Unsinn! Der Korkenzieher." Deplacirteßedensart. „Ich glaube gar, Männchen, hier „Zu Hilf«, zu Hilf«!" „Ja, fchau'n S', Fräul'n, ich zi«h«t' Sie schon 'ryus wenn S' nur nit g'rad' im Wasser lieget'»!" —Kle i n « s Mißverband- Jette (zur Rieke, die Ausgehtag hat): „Nanu, Du jehst aus heite? Ick denk« heit kommt Dein Willem her?" Rieke: „Wenn schon, denn sagst'- Entriistet. Kohn (im Auto- Solch' meschuggenes Gestell! Stinkt, Jelieber"." Herr (klein und dick): „Mein Fräulein, ich versteh« Ihre Blu menspracke, di«f«n Korb hätte ich nicht erwartet." Ausrichti». .Denk' Dir, Alt«, mir hat heut« hättest Du Ehescheidung beantragt und den!... Du hättest schon all' D«in« Sachin zusammengepackt gehabt und wärst bereits im Begriff gewesen, zu verschwinden!" gen?" „Ja, was heißt w«it«r gegangen?! bei solchen Träumen immer man auf!" Zeitungsnotiz. Aus Nah- Schriftsteller Erhängen ein Ende gemacht. Seine letzte Arbeit war die bekannte Bro schüre: „Wie werde ich wohlhabend?"
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