Der - die - das. macht die Seele wie den jiörper gesund und fröhlich und fordert ans zur Einkehr in uns selbst! Dazu findet man daheim sel ten sreie Zeit! Vor Allein, die Ferne schafft Von P. P. P. 7 hatte Primus nicht da» kerbe Wort. Aber was ist das? Diese beiden Mädchen in den hellfar ding -Arm in Arm! Vielleicht Busen gen, die Herrn ganz unheim lich berührte. Als er endlich sein Ver sal I vclllch nnd ängstlich Nachhallen sch alt wie ein armer Zünder zusammen, aIZ ihn plötzlich die Stimme des Doklor anrief: wissen! Oder käu"" süns Bräute Rockscl oßeii?" Sie, wir wollen den Weg zur Saline ter uns!" Er saßte Primus' Arm und zog ihn „das"!".?./ > „Alle Weiter noch einmal, Sie sind inäuscr?!" „Was aber?" wollen?" sie nach mir, dem der 'j> nU kratia? Gelt, das sind drei Harle P's? ?" „P. P. P, 7", stüsterlc lies ergriffen Ende der Allee sichlbar wurde. Ihnen!" TaS Zusammentreffen gestallele sich sort erstickt werde» müsse. wdnld er ihr -ingestand, Z. P. 4 wandle neben P. P. P.7! die sechste Correspondentin sei, erschien ihm, je länger er mit ihr l!ch unterhielt, je weniger zweiselhast. S>e sprach ganz so wie sie schrieb; so klug, so klar, und über Allem, was sie sagte, lag es wie dcc einer terten Mann so befreiend, so erlösend, daß heut' zum ersten Mal in seinem Le ben die Lippe ganz so dienstbereit und aus der breiten Bcttcliuppe der klein städtischen Alltäglichkeit Neid und Bos heit die Gesprächsthema! Wie ganz an- Erleichlcrt wollle er eben ausalhinrn, als eine neue Unglückswoge heranrollte, die ihn zu begraben drohie! Ihrem Plnto's Unterwelt! „Elsa Bach", stammelte er völlig rathlos. „Die sehlte noch! Tas ist jetzt h y h R.che kommt. Ziehe: Aktus 111 der da das Glück so sreundlich sich seiner an nahm, wenig Sorge, aber—P. P. P. 7! Es war am Morgen des Tages, an Ohr klingt?" dem dieser Vorschlag das böse Gewissen Feder macht Ihnen Angst?" sr» —?" sagte: „P. P. P. 7 eonlra S. P. ich?" Schuller. Die Götter thun nichts halb. Halle „die" gesunden. Der die das l Zweifelhafter Erfolg. Dame (zn einem Französisch Lehrer, Für dir Küche. Gedämpft«, pikant« Kalbstotelettes. Die gut zu gehauenen. nicht zu dicken Koteletts (oder Schnitzelfch«iben) werden gut g«- llopft. Dann streicht man eine Blech form recht fett init Butter aus, legt die Scheiben oder Koteletts darauf, streut «was und Pfeifer (wenn man est liebt, auch daraus, sowie reichlich Butterstiiltchen, fügt, wenn nöthig, noch eine Schicht Fleisch scheiben, Gewürz und Butter in der selben Weise dazu, deckt «inen Deckel darauf und befestigt diesen mit einem feuchten, weißin Tuch, damit lein Dampf entlveicht, läßt man dasÄericht im nicht zu heiß«» Bratofen facht gar werden. Kurz el?« die Scheiben weich sind, thut man acht bis zehn entgrätete, gehackt« Sardellen, einige Citronen scheiben und ein Glas Wein dazu, läßt damit nochmals durchkochen, und bringt es in der Form, mit Schmor- oder Sahnekartoffeln, zu Tische. Bouillon mit Leberspa tz «n. In «in« kräftige Bouillon giebt man folgende kleine Klöße und läßt sie so lange aufkochen, bis sie schwim men: Iss Pfund Butter rührt man. zu Sahne, giebt >/i- Pfund fein gerie ben« Kalbsleber, 1 Ei, etwas gehackten Speck, kleine Semnielbrocken, in But ter hart geröstet, Salz, Pfeffer, gerie bene Zwiebel und so viel Mehl dazu, daß es ein fester Teig wird, wovon man kleine Klößchen absticht. Kartoffelflinsen mit Meerrettich - Sauce. Mar» reibt rohc Kartoffeln und schüttet daK sich bildende Wasser davon ab. Dann mischt man ein Ei, Salz und so viel Mehl hinzu, daß es ein Teig wird, macht Butter in einer Omelett«npfann« steigend und giebt etwa handgroß von dem Teige hinein, den man auf beide» Seiten gar bäckt und auf einer e>» wärmt-.n Schüssel möglichst heiß se» virt. Dazu reicht man eine Sauce, die man aus geriebenem Meerrettich her stellt, txr in heißer Milch ein paarmek aufgekocht und mit 2 Eidottern abge» zog«n wird. Soll «s k«in Fastengericht sein, so reicht man eine mit Bouillon bereitete Meerreitichsauce dazu, oder giebt die sehr wohlschmeckenden Flinse« auch zu Braten. Vorzüglich schmecken sie auch mit gedämpftem Obst oder mit Zucker und Ziinmt bestreut zum Kaffee oder The«. 5 G«fchmortc,r Codfisch. S'-- Psunv Codfisch, Pfund Butter. 21/- Unzen Mehl. '/» Pint saure Sahne, 1 Quart kräftige Brühe, 2 mittelgroße, geschnitten« Zwiebeln. 2 Theelöffel g«wiegte Petersilie, 1 Prise - Pfeffer, Salz nach Geschmack. Nach dem die Fische geschuppt, und gut ge einigt worden sind, schneidet man sx in passende Stücke und läßt sie, mit Zwiebeln, Salz und Pfeffer bestreut,, ein« halbe Stunde zugedeckt stehen. Dann wird die Butter im Topf zerlas sen und leicht gebräunt; die mit Mehl überpliderten Fifchstiicke werden hin zugegeben, turze Zeit geschmort, zuerst mit d«r Brüh« aus Fleisch«xtrakt Über gossen und sobald sie anfangen, weicki zu werden, mit der sauren Sahin überfüllt, die man mit etwa einen« Theelöffel voll des angegebenen MchlS, verquirlt. Kurz vor dem Anrichten wird die Petersilie übergestreut und der Fisch in der gut sämigen Saure servirt. Falsch erSalmoderLachk. Ein Kalbsfile! oder von der Keule (länglich geschnitten) reibt man gut mit Salz und ein wenig Salpeter ein (auf vier Pfund Fleisch ohne Knochen einen halben Theelössel voll), legt das Stück in «in« schwache Efsigbeitze (hall» Weinessig, halb Weißwein) und läßt dasselbe drei Tage, unter öfteren» d«r Topf, am besten eine längliche, tiefe Bratpfanne, auf das Feuer ge stellt und das Fleisch in der Beitze ser ertalten lass«» (ca. Stunden kochen). Nun wiegt man eine Büchs? gut geputzte Sardinen mit ein wenig! ner Mayonnaise. Schmeckt wie sri- Haddock, W i e ner löffel Mehl mit Tasse Milch, etwas
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