ftraoling. Zm Pariser Arauen-Nachtasyl. Bon Detta Zilck-n. Ich komme von der Seine her, die lange „Rue St. Jacques" hinab. Rechts der mächtige Bau der Sor bonne, links das „College de France" und der Blick auf die herrliche Kuppel des Pantheon. Dann weiter in dunk lere Gegenden, wo die typisches Gesich ter mit dem Stempel geistiger Arbeit, schon wieder verschwinden, und das Proletariat auf der Gasse schwatzt. Zwischen schmalen, ärmlichen Häusern jetzt ein breites, das durch Sauberkeit hervorsticht. Daran eine blaue La terne und auf der Thüre die Auf schrift: lluit poui' Ich läute und frage den Pförtner riach der Hausvorsteherin, denn ich habe eine Empfehlung von dem Gene ralsekretär der Philanthro pique", dieser wunderbar organisirten vor hundersünsundzwanzig Jahren mit bescheidenen Mitteln gegründet, heute mit einem Kapital von Millionen arbeitet, einige Dutzend Volksküchen und Dispensatorien, Mütter- und Nachtasyle und ein eigenes Hospital besitzt, Familienwohnungen für Arbei ter und Logirhäufer für Unverheira thete baut, und die allein für ihre Ver waltung eines besonderen Gebäudes bedarf. Es ist kein modernes Haus, das Asyl in der „Rue St. Jacques." Es war schon alt, als die Anstalt, die erste ihrer Art in Paris, sich vor fünfund zwanzig Jahren darin niederließ. Da niedrigen Stuben, die, bei aller Rein lichkeit, den Eindruck des Armeleute haften erwecken. Aber die Schlafsäle, welche die Schwester Oberin mir öff die eisernen Betten haben saubere Ma tratzen und warme, wollene Decken, und jede Obdachsuchende erhält ein Paar frisch gewaschener Leintücher. gereinigt und ihre Kleidung mit der der Anstalt vertauscht hat, während die «igene über Nacht in einen Desinfek iionsapparat kommt. Die Oberin zeigt mir auch diese Einrichtungen so wie die wohlausgestattete Wäschekam mer und den Trockenspeicher, auf dem «in großer Ofen brennt. Zwischen den Betten für Erwachsene Pehen Gitterbettchen für Kinder, deren manche schon allein den Weg hierhin finden, und Wiegen für die Allcrklein sten. 12S Frauen kann das Haus, das größte der drei Nachtasyle, welche die „Soci6t6 Philanthropique" besitzt, beherbergen, aber an Winterabenden muß mancher Gast aus Mangel an Raum zurückgewiesen werden. Beson ders häufig wurde das schützende Dach von Anfang an von solchen aufgesucht, die, aus ihrer Stellung verwiesen, ar beitsunfähig, mittel- und obdachlos, ihrer Niederkunft entgegensehen. So wurde denn für diese Armen «in beson derer Schlassaal eingerichtet, und das Asyl bietet ihnen, sofern es sich um «ine erste künftige Geburt handelt, vier, auch sechs Wochen lang Unterkunft. Als wir aus unserem Rundgang in den großen Versammlungsraum des Erdgeschosses kommen es ist etwa sechs Uhr Abends, und bis neun Uhr bleibt das Haus der Menschenliebe ge öffnet —, haben sich da schon einige zwanzig Herbergsuchende eingefunden, und von Minute zu Minute wächst ihre Zahl. Welch eine Fülle von Jam rner, Verlommenheit und Stumpfheit! «Gestalten, deren jeder einzelnen man auf der Straße einen mitleidigen Blick mag? das in solcher Hülle sich birgt hier sitzen sie aus langen Bänken zu Dutzenden nebeneinander. Da «ine mit kurz geschorenem Haar und halb blödem Gesichtsausdruck, die in einem schmierigen Kartofselsack mitschleppt, was sie an Habe besitzt. Aber sie hat auch noch ein ebenso blödsinnig drein schauendes Kind auf dem Schooß. Daneben eine Greisin, starkknochig, mit männlich harten, scharfgeschnittenen Zügen, ein Kopf, der prachtvoll ausge arbeitet ist von der Leidenschaft jenes Hasses, den der Hunger erzeugt. Weiter machte die gute Oberin die Munde. Sie spricht eine Frau an, die, kaum zwanzigjährig, in ärmlichen, ober sauberen Kleidern dasitzt. Man hat sie auf die Straße gewiesen, weil <i« die Miethe schuldig geblieben; ihr Mann ist auch in's Asyl gegangen. Ganz zuletzt entdecken wir in der dunkelsten Ecke eine Gestalt, die der Stube den Rücken zukehrt. Sie ist ohne Hut und Mantel, und sie schämt sich so sehr, daß sie das Gesicht in den fänden verborgen hält. Aber als si« gutem Zustand. Auch Zeugnisse weist sie vor. Sie ist aus Gens, will in Paris italienische Sprachstunden geben. Nur die Müdigkeit hat sie hier hinein getrieben, diese endlos weiten Gänge; sie hat auch leinen Hunger, o nein, aber als man ihr dann eine Suppe reicht, verräth sie die Gier, mit der sie ißt. Als sich die Thüren des Asyls hinter mir geschlossen, begegnen mir in der Nähe des Hauses noch mehrer« Gestal ten, die sich scheu an den Mauern vor beidrücken. Ich weiß jetzt wohin sie ihr Weg führt. Vier, fünf Nächte er halten sie Unterkunft und Morgens und Abends eine warme Suppe. Tags über müssen sie auf die Suche nach Arbeit. Finden sie nichts, so werden sie nach allertängstens einer Woche wieder ganz in ihr elendes Leben hin ausgestoßen, oo«r sie gehen in ein anderes Asyl. Nur dem kleinsten Theil, denen, die noch nicht ganz ge sunken sind, ist es eine Zuflucht, die ihnen zu besseren Tagen hinüberhilft. Aberglauben Wärterinnen. Die nachfolgenden Mittheilungen entnehmen wir den Aufzeichnungen «iner englischen Mutter, die Gelegen heit hatte, bezüglich der Wärterinnen und Ammen reiche Erfahrungen zu sammeln. Dc.S dort Mitgetheilte macht insofern auch bei uns Anspruch auf Interesse, als viele abergläubische Satzungen mit den in anderen Län dern angenommenen auffallend über einstimmen, wie manche unserer Müt ter aus ihrer eigenen Praxis wird be stätigen können. Die Berichterstatterin erzählt: „Di« erste Amme, die ich hatte, war eine Engländerin und erwies sich als äu ßerst sauber und sorgsam. Umsomehr war ich überrascht, als ich eines Tages bemerkte, daß die iiineren Handflächen des vierzehn Tage alten Kindes ganz schmutzig waren. Ich machte die Amme hielt folgende Antwort: „O, Madame, ich wasche nie im ersten Monate die inneren Handflächen des Kindes; das bringt Unglück; denn das Kind würde, wenn es erwachsen ist, nie in der Welt ordentlich zufassen können." Sie war außerordentlich bestürzt und angstvoll aufgeregt, als ich trotzvem darauf be stand, daß dem Kinde früh Morgens und Abends die Hände gewaschen wurden. Dasselbe Kind, ein Sohn, ist, beiläufig gesagt, jetzt ein vielbe schäftigter Anwalt, gehört also einer Menschenklasse an, der man die ganz besondere Fähigkeit zuschreibt, in der Welt fest zuzugreifen. Die nächste Amme steckte eine Sil bermünze in des Kindchens Händchen nen Finger sich darüber schlössen und die Münze einige Sekunden festhielten. Auf meine belustigte Frage, was das bedeute, wurde ich ernsthaft belehrt, daß das Festhalten ein sicherer Beweis wäre, daß das Kind in der Welt vor wärts kommen würde. Wenn es die Münze nicht gepackt hätte, würde es entweder ein Verschwender werden Von einer anderen Wärterin lernte ich dann, daß ein Kind beim ersten Ausgange immer erst auswärts ge ihm die Treppe hinunterginge; wenn es also im obersten Stockwerke eines Hauses geboren wäre, so müßte die Wärterin oder Mutter mit dem Kinde aus oem Arm auf einen Stuhl steigen sonst würde das Kind in der Welt nie empor kommen. Dreimal bei verschiedenen Wärte rinnen fand ich verschiedene Gen fer. einmal eine Schee« und das dritte Mal einen großen Schlüssel. Jede Wärterin gab dafür einen ver schiedenen Grund an, das Messer sollte Schutz gegen jede künftige Anfechtung des Kindes durch Messer und Schwert sein, die Schee« sollte es in den Stand setzen, später alle Schwierigkeiten des Lebens zu durchschneiden, d. h. über all durchzudringen, und der Schlüssel, ren und im Allgemeinen das Glück an die Wohnstätte des Kindes zu bannen. Als ich nach Schottland übersiedelte, traf ich auf andere, aber nicht weniger seltsame Kundgebungen von Aber glauben. Ein oder zwei Tropfen kal ten Wassers, die man in den ersten davor schützen, ein Trunkenbold zu werden. Wenn das Kind im Schlafe lächelte, so spielten die Engel mit ihm; Handgelenk des Kindes und einen bei Mondlich gepflückten Zweig des Wach holderstrauches über der Wiege zu be festigen. Eine weitere Maßngel ge- Das Kriegerdenkmal zu Indianapolis, gen die bösen Geister war folgende: Wenn das Kind im Hause getauft wurde, mußte das Wasser von außer halb geholt und ein Theil davon gegen die Nordseite des Hauses geschüttet, ein Stück von dem Taufkuchen aber über die linke Schulter geworfen wer den. Wenn ein Kind nieste, mußte ich, ernstlicher Mahnung der Wärterin fol gend, allemal sagen: .Zum Segen", und wenn es den Schluck (Schlucksen) auch hatte, so bedeutete das, daß sein Herz wuchs, und es war geboten, zu sagen: „Gott segne dein Herz!" Wenn rrgend ein Anlaß war. die Zahl mei ner Familienglieder zu nennen, mußte ich immer beifügen: .Gott segne si« alle!" Wenn diese Formalität ver säumt wurde, war zehn gegen eins zu wetten, daß einem oder dem anderen in der Familie noch vor Ablauf des Jahres ein Unglück begegnete oder der Tod ein Glied hinraffte. Wenn ein Kind verdrießlich war, ohne daß man «ine Ursache angeben konnte, so schmachtete es, nach der Meinung der Wärterin, nach irgend einer Speise, nach der sich die Mutter vor seiner Geburt vergeblich gesehnt hatte, und «s war keine Aussicht vor handen, das Kind in bessere Stim mung zu bringen, wenn sein Appetit nicht befriedigt wurde. Ich habe mich oft köstlich belustigt, wenn mir die Person mit größtem Ernste die wun derbarsten Geschichten von Kindern erzählte, die, wenige Wochen alt, mit höchst sonderbaren Dingen gefüttert worden waren, um die überwältigende Sehnsucht des kleinen Herzens zu stil len. In einem Falle hatte ein drei Wochen altes Kind drei Eakes ver zehrt, einen nach dem andern, und war «ine wunderbare Verdauung mußte das kleine Wesen besessen haben! In Fällen, wo es galt, die Sehnsucht des Kindes nach Fleisch oder einer ähnli chen festen, kleinen Kindern unzu gänglichen Speise zu befriedigen, dem man dem Kindchen «inen Knochen zum Lutschen gab. oder die feste Masse zu Suppe kochte und diese dem Kinde zu essen gab. Einmal, als wir in einer kleinen Stadt im Hochlande vorübergehend Aufenthalt hatten, nahm die Wärterin nach einem sehr starken Schneefall das Fenster, welches sie öffnete, und war eben im Begriff, die nackten Füßchen des Kindes in den Schnee auf den herbeieilte und sie an der Ausführung ihrer Absicht hinderte, trotz ihrer Ver sicherung, daß das Kind in seinem ter befindlichen Steil/ herabtropfte. Ich sollte den Kopf des Kindes auf den Stein legen, das kranke Ohr nach ja nicht mehr noch weniger, des eiskal ten Wassers in das Ohr fallen lassen. Als ich mich entschieden weigerte, mein zartes Kind diesem Verfahren preis zugeben, wurde ich als eine völlig hofs von den kostbaren hochländischen Vor schriften und Gebräuchen Nutzen zu ziehen. Bei allen Hochländern fand ich gen alle Uebel des Leibes und der Seele wäre. Bei Kopfweh, gewöhnlich Kopfhaut mit Branntwein eingerieben werden; beiGesichts- oder Halsschmer zen wurde ein mit Branntwein ge tränktes Stück Flanell umgeschlagen, und bei jedem inneren Leiden mußte man Branntwein trinken. Gegen Schnitt- und Brandwunden, Hieb-, Stoß-, Stich- und andere Verletzun gen war immer Branntwein das erste und einzige MittU, das zur Anwen dung kam, und Niemand zweifelte an seinem Erfolge." So weit die englische Mutter. Wenn wir die von ihr berichteten ches Bekannte, das auch anderwärts Geltung hat. Welch' traurig« Wahr heit liegt doch in dem Ausspruch des Aberglauben kämpfen selbst Götter Für die Küche. Englischer R«iSpudding. Milch 6 —B ganze Eier, Pfuns Zu cker, «inige Tropfen Citronenöl oder bittere Mandelessenz, schlage alles mittelst einer Schneeruth« gut durch Gefüllte Aepfel. Fein«, möglichst groß« Aepfel werden geschält An dessen Stelle füllt man etwas Kirsch- oder Aprikosen - Marmelade hinein, verschließt oben und unten die siebter Semm«l, bäckt sie in heißer Schmelzbutter und bestreut sie mit Vanillezucker. Kalbsfrikassee. Zum Kalb sfrikassee ist das Brustfleisch mit deit kleinen Rippen am besten zu gebrau chen. Man schlägt es in beliebig große Stücke, blanchirt si« in heißem Was ser und läßt sie in kaltem verkühlen und ablaufen. Inzwischen thut man in einen Schmortopf ein gutes Stück Butter, «in Stückchen geräucherten Schinken oder Speck, Salz, einige kleine Zwiebeln, in die man Nelken gesteckt hat, Gewürz, Lorbeerblätter, einig« St«ng«l Majoran und Thy mian, ein paar Schalotten, nach Wunsch auch ein Stückchen ganzen Ingwer und schmort das Fleisch darin weich. Dann wird es herausgenom men, die Sauc« durch ein Sieb gegos sen, mit einer weißen Mehlschwitze sei mig gemacht und mit einigen Eidot tern liirt. Nun schmeckt man sie pi kant ab mit Citronensaft, auch etwas abgeriebener Citronenschale, Estragon, essig, Sardellenbutter, Muskatnuß, «ine Prise Pfeffer und wenn nöthig «in« Prise Zucker. Zuletzt gibt man einen Eßlöffel Kapern und Cham pignons dazu. Statt der Cham pignons kann man auch andere Pilze verwenden, im Winter eignen sich ein gelegt« Pfifferlinge und Steinpilze sehr gut zu diesem Zweck. Boshaft. Schwiegermutter: Sie glauben wohl nicht, daß es auch Schwiegersöhne gibt, die die Mutter ihrer Frau wahrhaft verehren? Alter Junggeselle: Warum denn nicht? In Indien gibt's ja so»zr Teufelsanbe ter! —F einer U n t er schi e d. „Wel- Äerstl ist eigentlich die hübschere'?" .Die jüngere ist die weniger häßliche!" In der Feqsvrache. Artillerie - Offizier (als ein bekannter Parvenu mit seiner Gattin die Soiree erläßt): „Sehen Sie, Kamerad jetzt wird „abgeprotzt"!" stahl und sich dort herzte?" „Ja! Erst hat er sich, dann hat sie sich und dann haben sich beide gedrückt." Unterschiede. Drogist (dem Lehrling die Vorräthe zeigend): „Wir haben hier also vier Sorten Honig: im ersten Glase ist feinster Bienenho nig, im zweiten reiner Bienenhonig, im dritten Bienenhonig und im vierten Honig!" Moderne Kunst. .... Was soll d«nn das Bild eigent lich vorstellen?" „Die Schlacht bei Zorndorf!" „50?!... Ich hatte es für ein .Stillleben" gehalten!" Enttäuscht. Er: „Was hast Du gedacht, als ich Dir da im Tun nel plötzlich einen Kuß raubte?" Sie: „Ach, das warft Du?" Aus der Jnstruktions stunde. „Müller, was thun Sie Großseuer ausbricht?" „Ich zünde die Windlaternen an!" „Na, es ist Ter Neid der Besitzenden. „Ja, gnädige Frau!" Die Gnädige (für sich): „Die Glückliche!" Gutes Beispiel. „Papa, Autler bei der Abfahrt „auf Wieder sehen!" sagt." Direktor: „Sie. Knausebein, weil Sie sich gerade für die Rolle des Othello vorbereiten, könnten Sie mir auch gleich meine Stiefel wichsen!" Jnßerlegenheit. Onkel: .Du, bitte, sag 'mal, was ist denn das eigentlich, die Umwerthung aller Werthe?" Nesse: „Na, halt auch so eine Art Versatzar.:!!" „Da hört sich doch alles auf! Vor 'ner Stunde haben Sie sich drüben im Wurstladen für 'n Metzger ausgegeben, „Na, e? herrscht Jewerbesrei h«it!" Ein Unverbesserlicher. Richter: „Wegen wiederholter Wild dieberei werden Sie zu einer dreimo natlichen Gefängnißstrafe verurtheilt. Werden Sie die Straf« gleich antre ten?" Angeklagter: „Wenn ich bitten dürft', Herr Richter, in der Schonzeit möcht' ich's am liebsten!" Ter ehrliche Finder. ..Fünfzig Mark Belohnung dem Finder? Den Schmuck bring' ich nur vierzig geboten." Unbegreiflich. Schuster junge (dcr an «inen Studenten ein Paar Stiefeletten abliefert): „Der Meister hat gesagt, ohne Geld soll ich herschickt?!" Moderner Bettler. „.. Geld werde ich Ihnen nicht ge ben aber Arbeit kann ich Ihnen ver — Fixigkeit. Richter: „Die Zwiebelbauer entspann sich wohl sehr schnell?" Zeuge: „Und ob! Um zehn Uhr hat er „Lump" zu mir g'sagt, und Passend. „Du, P«pi, diese tigam schreiben soll!" „Was ist er Schneck!" VösiZ Gewissen. Zecher (der das bekannte Sprich wort citiren will): „Ja, ja, Herr Wirth, „im Wein ist" —" Wirth (unt«rbrech«nd): „Da möcht' i' scho' bitten, do is' nir drin, der is' r«in." Erinn«rt. Freundin: „Ha bln Sie denn auf Ihrer Hochzeitsreise Junge Frau: „S«hr oft sogar. Wir reisten nämlich in Gesellschaft einer Dame mit einem sehr altmodischen Hut." Köchin (als sie d«m Herrn zum Hoflieferanten - Titel gratulirt): „O, wenn das die gute Madam' wüßt', daß Im Theater. A. (aufwa chend, zu seinem Nachbar): „Ist das schon der zweite Akt, mein Herr?" B.: „Jawohl!" A.: „So ein Pech; da ha be ich ja die schöne Paus« v«rschlasen!" Ein hartnäckiger Gau ner. Richter: „Sie mußten doch mit den O«rtlichkeit«n in der Wohnung des Zahnarztes ganz vertraut sein?" Dieb: „Ja freilich. Ich li«ß mir^«b«n Vater der Braut: .. .Zehn- Lehrerin der französi schen Sprache: „Also, Fräulein Ella, wie heißt die Zukunft von der Table d'hote): „Das nenne ich aber Pech; zuerst ist das Essen mise rab«l, dann sind di« Bestecke unecht, und schließlich paßte der Kellner so genau auf, daß ich nicht einmal ohne
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