2 Nacht. Auf der sonnendurchglühten Land straße, mit dem Blick auf den sagen umwobenen Fjord und weiterhin aus das große Meer, auf dem die Nor mannen einst auszogen, einen Theil der Welt sich zu erobern, wandelte Heinrich Jordan dahin. Sein Zic! war die ziemlich hoch auf einem der den Fjord umrahmenden Berge gelege ne, Mtchen Tannen versteckte Ru ftadt'sche Villa. Dieser Besuch sollte ein letzter Ver such sein. Emweder Hjalmar Rustadt, der Besitzer dieser Villa, gab ihm seine Tochter, die märchenhaft-schöne, der schen Augen leuchteten: Muth, Ent geistigen Kraft. Und Lyta, deren Persönlichkeit die Bewerbung dieser beiden Männer dan steinen faktische» Werth gc, Aber Lyta konnte sich für keinen von beiden erklären! Sie gehörte zu in der Villa Rustadt, nicht nur einmal zweimal! Wie wenn Lyta —? Einem Wahnsinnigen gleich stürmte „Alles sei ausgeflogen, kein Mensch statt! Heinrich Jordan In der That, als dieser so vor ihr stand, mit versengtem Haar, des Au- sind!" Ein weinender Mann ist stets «in ergreifendes Bild. Dies« Thränen erschütterten bis ins innerste Mark. als die des Todes: die Majestät des Unglücks! Und diese Majestät zwang auch Hjalmar Rustadt in den Staub, ihres Retters fügte. ten hier führte Lyta ihren blinden Mann, hier faß si« geduldig, stunden lang, seine Gedanken zu Papier zu ge ben, die ihm in ihrer Nähe in wahr haft verschwenderischer Fülle zuström ten! Und wenn ihr Gatte nach getha ner Arbeit nach ihrem himmlischen Antlitz tastete, das er nun nicht mehr schauen konnte, dessen Bild aber un verrückbar in seiner Seele haftete, ihr goldiges Haar durch die Finger gleiten ließ und sie selbst dann an sich zog und «inen Kuß voll glühender Inbrunst auf ihre Lippen preßte dann wähn te sie sich in einem Märchenland, im Paradiese! Aber auf dieser Welt hat nichts Be stand! Selbst das Allerseltsamste, das Weraußergewöhnlichste. verliert sei nen Reiz, wenn wir täglich in seinem Genusse schwelgen! Wenigstens glaub- Jordan, nachdem ein Jahr konnte er ja nicht! aber herauszu fühlen! Ihr Kuß war nicht mehr so warm, von ihrem Händedruck ging es ten Tag!" ihr „Gute Nacht!" alles brachte er heim als seine blutende Hand, und erschöpft sank er dann in den Sessel... „Ist Ihr Rausch vorüber, tritt an Stelle der Liebe das Mitleid, und das Mitleid hält nicht wie die Liebe Stand!" Diese warnenden Worte hatte A» vid, d«r Freiherr von Dahlström, sich nicht versagen können, Lyta Rustadt zuzuraunen, als er von ihrem Ent schlüsse, die Gattin seines Nebenbuh sein Blut sieden gemacht, aber er be zwang sich, mit keinem Worte sonst verrieth er, was in seincmJnnern vor vom Rauch, versengt von des Feuers Gluth, und sie wähnte, ihre Liebe Uli I» .MM / 676 /b/zosabSoo/i- . 112 11^ .5«"- »»MMWWWVMM Aapan's La»v- unv Seestreitkräfte. würde ewig sein! Aber »ls der Won nerausch verflogen, da regte es sich. rief zuletzt mit eherner Stimme: an «inen Mann bist Du gefesselt, der Dir nicht mehr fein kann, Dir nicht ist, was Du glaubtest den Du nicht mehr liebst! Und die stumpfe Nacht, die ihr aus ihres Mannes Augen starrte, durchzuckten jetzt die Blitze aus den Augen Arvids! Ueberall glaubte sie, diesen zu sehen, und als er eines Augen zog er sie an sich, sie war ihm verfallen, seine Zeit war da! Ab«r noch kämpfte di«s« Frau den Kampf zwischen der Pflicht und dem, was jetzt ihr Herz bewegte. Sie ließ sich berauschen von diesen neuen, sie durchbrausenden Gefühlen, war aber nicht im Stande, ihren Gatten zu ver lassen. Einen Brief Arvid's, in dem er in den glühendsten Worten alles das schilderte, was er für sie empfand und das von Mund zu Mund ihr zu sagen, es weder Gelegenheit noch Zeit gab diesen Brief trug sie gleich ei nem Kleinod auf der Brust, aber dem darin enthaltenen Verlangen, sich zu einem Entschlüsse aufzuraffen, zu ei ner „Auseinandersetzung" mit ihrem Mann, die die Trennung von diesem vorbereite dem vermochte sie nicht nachzukommen. Wie das Schilfrohr bei Sturm am Gestade des Sees, warf es sie in die Arme Dahlströms und zurück dann wieder auf den Platz, den niemals zu verlassen, sie geschworen hatte! Dieses Gezwungene in ihrem We sen, dieses gewaltsam« Ausharren in ihrer Pflicht tonnte ihrem Manne schlagen nicht entgehen. Der Ver lust eines Sinnes bat die Stärlung der übrigen zur Folge, und so hatte sich die Feinheit seines Gefühls und seines Gehörs dermaßen gesteigert, daß er fühlte, ob sich Lyta in seiner Nähe befand oder nicht, und daß er die leiseste, für jeden anderen Menschen unhörbare ihrer Bewegungen ver- Dieses feine Gefühl, dieses feine Gehör sollten Heinrich nur allzubald die greifbare Gewißheit verschaffen, daß er sich in seinen Ahnungen nicht getäuscht, daß er die Frau verloren, um deren Besitz er sein Leben gewagt und um derentwillen ihn ewige Nacht umgab! Eines Tages, als er wieder von einem seiner marternden Anfäll« heimgesucht wurde, faßte er den Ent schluß, seiner Frau offen zu sagen, was die Ursache dieser Anfälle fei, und er beschwor sie, bei allen Heiligen und ihrer Mutter im Grabe, ihm frei zu bekennen, ob sie ihn noch liebe oder nicht! Was sollte diese unglückliche Frau thuil? WahrheU gestehen? O, sie sonst auf der Welt! schluchzend, überwältigt ans, drückte seine Frau mit feiner ganzen, großen Leidenschaft an sich, und lange hielt er sie so, keines Wortes ob der ihn er greifenden Bewegung mächtig. Plötzlich wurde er durch einen ei auf Deiner Brust? Mir ist so, als Brief! Brust?" „Es ist nichts!" erwiderte Lyta jetzt in entschiedenem Tan. „Und wenn's plötzlich über Heinrich. „Ah!" rief er, „Deinem Mann es nicht gestatten -—?" Und einem da sei, wiederholte er. „Ah," rief jetzt Lyta aus, „ich wür de es Dir sagen, wenn mich nicht Dein Mißtrauen auf's tiefste verletzte!" Jetzt zu!» ersten Male ward Hein seiner fiebernden Hand tastete er über den Brief, aber so fein konnte sein Ge fühl doch nicht sein, die Schrift mit den Fingern zu lesen! „Blind! Blind!" kam es in einem verzweiflungsvollen Aufschrei von seinen Lippen.... Aber in dieser Verzweiflung über kam es ihn auch, was jetzt zu thun fei. bei. hend, es zu erwürgen, wenn es nicht auf der Stelle diesen Brief da vorle sen würde! Von einer Todesangst wurde Lyta ergriffen. Wie, dieser Brief sollte ihre Untreue offenbar vor aller Welt ma chen? Nimmermehr! Und da sie die „Ich will gestehen!" flüsterte sie ih- Frau zu. „Also was hast Du mir zu sa gen?" frug er in einem Ton, an dessen „Daß ich Dich betrogen habe!" stieß Lyta stockend hervor. „Aber glau be nicht, daß es Furcht vor Dir ist! Freiwillig gesteh« ich, da ich einsehe, kältete, mein Herz sich von Dir wand te. Ich bin eben nicht, wie Du in Dei ner Blindheit, an einen einzigen Punkt gefesselt! Meine Augen sehen und meine Sinne sind der Verführung bis —" ins Wort. benbuhler!" „Dahlström?!" stieß Heinrich her „Ja, so ist es!" sagte Lyta. „Und nun tödte mich. Du hast ein Recht da zu! Für mein Leben setztest Du das Deine auf's Spiel, also gehört es Dir!" Heinrich griff in seine Tasche und zog ein Schlüsselbund hervor. Mit den zitternden Fingern suchte er nach ei nem Schlüssel. Endlich hatte er den, den er haben wollte. Er schloß das obere Schubfach eines kleinen Schlan kes auf und entnahm demselben «inen Dolch. Ja, er wollte sie tödten! Ta stend stürzte er wieder zu seiner Frau, und schon hatte er mit der Linken ihre als er plötzlich innehielt und die Mordwaffe auf den Tisch gleiten ließ. „Ich kann Dich nicht tödten!" preß te er aus seinen Zähnen hervor. Und sich in die Wildniß zu flüchten. In rief Heinrich, wie im Wahnsinn aufla chend, aus. Und Gott solle auf dieses Haus wiederum seine Blitze senden! er Lyta —! Vor sich hertastend, die Führung an den krachenden Bäumen suchend, ver- Weges - - " e ch. da gerade zu einem Besuch aus der Stadt gekommen, ihren Vater zuerst begrüßt, und nun aus dem Davon sttirzen ihres Mannes schließen mußte, die geforderte Auseinandersetzung habe endlich stattgefunden. „Haben Sie sich entschlossen?" frag' te er in fliegender ja! das habe ich, aber verlassen Sie auf dem Tische jenen Dolch! Ich habe ihn gebeten, mich zu tödten!" Ihr mußt« et die ganze Macht seiner Lei denschaft aufbieten, die ihn mit dä monischer Gewalt jetzt zu der verznxi felnden Frau dieses Blinden trieb! „Lyta," drang er in sie, und sein glühender Hauch fuhr dem heißen Südwind gleich über ihre Wangen dahin, „lassen Sie uns leben und kom men Sie mit mir in eine andere Welt! Ich nehme meinen Abschied und wir gehen in ein Land, wo es eine andere den! Sagen Sie: sind Sie verpflich tet. Ihr Leben lang die Fllhrerin und Schreiberin eines Mannes zu sein, bloß deshalb, weil er Sie aus den Flammen holte?! Eine Frau wie Sie hat ein Recht auf Glück!" In diesem Augenblick erschien Hein rich wieder, von Rustadt geführt, hin ten im Parke. Erschöpft, gebrochen, mit schleppendem Gang, das Haar vom Sturm zerzaust. Als er?er noch immer offenen Thür näher kam, blieb er stutzend stehen. Er horchte auf, und nun schlugen die Ausbrüche Arvids, unterbrochen von den verzweifelten Ausrufen Lytas, Wort für Wort an sein Ohr. „Ein Recht auf Glück?" „Ja!" wiederholte Arvid. „Und Sie sollen nicht bereuen, es mit mir zu ge nießen! Ich will Sie hüten wie ein Kleinod, will Sie schmücken wie eine Königin, daß Sie die Sonne mit ih rem Glanz« verdunkeln!" Lyta hätt« entschieden. „Und wenn Sie mir daS Paradies zu Füßen legen," gas sie mit Kraft zurück, „ich kann meinen Mann, ich kann ihn nicht verlassen! Ich glaube an Ihre Liebe, ja, und liebe auch Sie. ab«r das Mitleid hält mich an mei nem Manne fest!" . ... _ ten!" v«rs«tzte Arvid. „Ich führe Sie sie aus. „Mag mich dieses Leben tod ten! Besser, als ich vernichte einen Mann, dem ich's verdanke! leid!" Und er stieß sich das Messer in die Brust. Seit Jahr«n sind, wie ein Wiener Blatt schreibt, die Blumendecorationen auf Balltoiletten nicht so modern ge wesen, wie diese Saison. Modern ist sogar nicht der richtige Ausdruck, zwin gend nöthig entspricht entschieden mehr den Thatsachen. Es gibt kaum ein Blatt, eine Blüthe, die man Heuer nicht in d«n verschiedenartigsten Farben und Formen nachgebildet sehen könnte. Junge Mädchen tragen nur Blüthen- oder Blätterschmuck. Die Debiitan tenblum« p!u> ist das Stu denten- od«r Gänseblümchen. Dieses wird schneeweiß, eventuell mit rothen Spitzen, gewählt. Daneben sind Heuer Hyazinthen in allen Farben sehr be liebt. Si« werden ganz ohne Blätter schmuck getragen. Ein« französische, sehr graziöse Neuheit auf diesem Ge biete sind auch ganz klein« Glockenblii then. Si« w«rd«n nur in blaßblau und Hellrosa gewählt. Vergißmeinnicht, Maiglöckchen und Schneeglöckchen, die ehedem so geschätzt waren, sind von ihn«n ganz verdrängt worden; ebenso Moos- und Heckenrosen und die faden Apfelblüthen. Von „Grünzeug" tra gen junge Mädchen nur Farnkräuter, das sogenannte Jungfernkraut und Ileine, spitze Blätter. Sie werden zu Gewinden vereinigt und mit hellen Bandkokarden abgebunden. Dies ist sogar der empsehlenswertheste Ball schmuck für junge Damen, da er sehr haltbar ist und sich überdies durch ver schiedenfarbige Kokarden ohne große Kosten variiren läßt. Mädchen in den Zwanzig ist in I'iinrtn Blumen so ziemlich dasselbe wie der jungen Frau erlaubt. Rosen, von diesen allerdings weder purpurfar bene noch gelbe, die den älteren Frauen reservirt sind, Veilchen, aber nur dunkle Waldveilchen die Parmaveilchen, wie überhaupt all« hellen Schattirun gen. gelten als alt —, entzückender hell grüner Hopfen einer der diesjähri gen Lieblinge —, brennrother Klatsch mohn, helle Geranien etc. Natürlich kommt es sehr darauf an, zu lvelchen Farbenzusammenstellungen alle diese »Blumen gewählt werden. So sind Veilchen für jüngere Mädchen nur zu rosa erlaubt, allenfalls noch zu hell grün und türkisblau, zu weiß und gelb hingegen ausgeschlossen! Mohn und Geranien dürfen nur zu weiß getragen werden u. s. w. Selbstredend dürfen Mädchen keine Blumen aus Sammt Die schönsten Kinder in ihrem Reiche hebt sich aber Frau Flora Heuer ent schieden für die reiferen, ja di« ganz al ten Frauen auf. Die letzte Neuheit sind hier milchweiß« Riesenrosen, aus Ein Optimist. Studiosus: „Jetzt muß der Geldbriefträger bald —A m Neujah r s t a g. Nacht wächter: „Wünsch« ein glückliches neues Jahr auch vom vorig«n Jahr da waren Si« nicht zu Haus«!" Sehrglaubwürdig. „Was fällt Ihnen ein, Ihre Hand in meinen Ueberzieher zu thun?" »Ach, ent schuldigen Si« eine kleine Zerstreut heit! Ich hatte nämlich vorigen Winter gerade so einen Ueberzieher wie Sie!" Ein glücklicher Gatte. „In der zwanzigjährigen Eh« mit mei ner Frau habe ich nur einen Kummer gekannt." „Und der war?" „Daß ich sie geheirathet habe!" man seiner Zeit zeigte?" Hagestolz und Hagestolziune«. Die Hagestolzen hatten im Mittel alter ein besonderes Recht. Für die jenigen Personen, welche in den Genuß des „Hagestolzenrechtes" treten woll ten, wurde ein bestimmtes Alter fest gesetzt, in der Regel SV Jahre 3 Mo nate und 3 Tage. In einem 1671 zu Frankfurt erschienenen Werke: „Kur zer Traktat von unterschiedlichen Rech ten in Deutschland" heißt es unter »Hage Stoltzen Recht", daß dk ger manischen Vorfahren alle „Frauen chen oder geistigen Stand oder allzu große Armuth und Elend verhindert wird, daß er könne ehelich werden und Aber auch mit den „Hage - Stoltin nen" befaßte sich das alte Recht und besagt u. A., „diejenigen Personen lich verharret." Ganz richtig bemerkte indessen die Erklärung des Gesetzes hierzu: „Denen veraltenden Jung- Beschiitzerin der Häuslichkeit und des Friedens, des Herdes und der Ehe, diejenigen Personen, welche sich vor sätzlich der Ehelosigkeit befleißigten. Jakob Grimm (Deutsche Mythologie S. 242) bezieht auf diese Thatsache ten Jungfer bescheert wird, sowie das „Grättziehen" im Vintfchgau, wobei vermummte Burschen auf einem Kar ren (Grätt) als „alte Mad'ln" in's Moos gezogen werden, kann mit jenem Holda - Mythus in Verbindung ge bracht werden. Aus allen diesen, das Hagestolzen thum verspottenden Volksbräuchen er klärt es sich, daß der lose Volksmund die Vertreterinnen beider Gattung ge wisse schwierige Arbeiten , verrichten läßt. In Bleicherode in Nordthürin gen müssen die Hagestolzinnen die be- Nähe der Stadt, scheuern, wobei ihnen die Hagestolze das Wasser zutragen müssen. In Tirol gehört es zur Be schäftigung der „alten Madeln", Fel sen abzureiben, während sie in Mi llingen „Brücken reiben" müssen. In Wien müssen sie den Stephansthurm von oben bis unten abreiben, inStraß burg «die Citadelle einbändeln", in Basel den „Pfarrthurm wischen". An derwärts haben sie zur Strafe noch andere Leistungen zu vollbringen, z.B. in Nürnberg: mit den Bärten alter Junggesellen den sogenannten weißen Thurm fegen, in Frankfurt a. M. den Psarrthurm putzen, in Frankreich „die heilige Katharina frisiren", in Bayern „die Kiebitze behüten", in England „die Affen zur Höhe führen". In Ru dolstadt müssen die „alten Jungfern" im Himmel Schneeflocken zupfen, im Thüringer Wald den Kiebitzen oder Fröschen Gamaschen stricken. Aber auch die Junggesellen haben für ihre Ehelosigkeit zu büßen. Im Thüringer Wald müssen sie die Fröfch»nach Je rusalem treiben, in der Grafschaft Ho henstein über den Harz und zwar mit langen Peitschen. Rudolstadts Wei berfeinde müssen im Himmel die „Blitze wetzen", während sie in Tirol sich mit „Nebel schöbern" (d. h. wie Heu zijsaminenhäufeln), „Linsen auf klaftern", „Beerameisen ringeln" Iden Ameisen Ringe durch die Nase ziehen) zu befassen haben. Meistens sind den Hagestolzen bestimmte Orte zur Ab büßung ihrer Unterlassungssünde an gewiesen, so in Tirol das „Sterzinger Moos", eine sumpfige tiefe Thalstelle. Ostpreußens Hagestolze müssen im Walde Lauenburg die Ziegen hüten und in Tirol schieben sie, auf eine win- Ärm amputirt werden imißte!" Meier: ,'s ist doch wenigstens ein Gutes dabei. Meine Frau kann jetzt unmöglich von mir verlangen, daß ich unsere Zwillinge im Zimmer herum traae."
Significant historical Pennsylvania newspapers