2 Sein guter Kamerad. Von Natalie König. .Also dieses Jahr werden wir in das Tatragebirge reisen. Du darfst Frau, deren Antlitz aber die Spuren inneren, stillen Leides an sich trug, seufzte und zählte dabei die Stiche den Blick, sie hatte sanfte, blaue An sprach. „Lieber Hans, du müßtest dir in Wirklichkeit einmal eine solche Reise gestatten, an Stelle dieser Ausflüge in das Reich der Phantasie. Das Byron diesen Ort als Lieblingsauf enthalt wählte; um aber selbst sich ein Urtheil bilden zu können, müßte man das alles einmal in Wirklichkeit gese hen haben." litz/ „Künstler?" Das Wort erstickte in nicht so früh geheirathet hätte!" setzte er innerlich hinzu. O diese Spieß dürgerlichkeit! Die Häuslichkeit, die Küche, daß nur alles am Hans bückte sich, um einige bunte Wollfäden, die auf dem Tep pich umherlagen, aufzuheben. Diese Wollschnitzel störten seinen Schönheits sinn! theilte. Dort war alles Harmonie, vollen detster Schönheitsbegriff! Wenn die schöne Wittwe im Schau kelstuhl lag, den Blick träumerisch auf die herrliche Gartenlandschaft vor sich bot Mistreß Wood das Bild abgeklär ter Ruhe, sie erschien ihm wie ein Engel des Friedens, der in vorneh- diese realistische Wirklich keitsgefühl stets unbeschränktes Lob. hatte sie das Geld dazu vom Haushalt erspart: „Weißt du, es geht doch nicht, daß wir in jedem Jahre hier zu Hause Sticheln und dem Abquälen in der Wirthschaft. Du mußt einmal her aus aus dem ewigen Einerlei des Haushaltes, aus dem Berliner Staub. Die Stille dort in der Land- Nerven wohlthun!" In Gedanke? setzte er hinzu: .Und mir die Frei heit!" „Meine Nerven sind ganz gesund!" warf Klärchen bescheiden ein. „Der würde eine Ferienreise viel nöthiger sein. Willst du mich nicht begleiten?" sie lächelte schlemisch. Hans Wäre beinahe vor Schreck die ten? Nach Parchim?" Er starrte fei- ihn mit einem tiefen, innigen Blick an. „Dann sollst du einmal alle Fesseln die dich hier" sie zögerte Sehnen, wieder zu malen und ein gutes Bild zu schaffen, was dir ei nen Platz unter den anderen, die vom sie noch kochen gelernt. Als Hans vom Bahnhof zurückkehr te, übergab das Mädchen ihm einen tafche, er wollte sich die Lektüre als fand. Der leere Platz am Tisch störte ne pekuniären Verhältnisse nicht- ohne Einfluß war. Die Amerikanerin brach den Unterricht ab, da sie sich mit kanischer Abschied! Berlin 80. einem alten Beteranen die letzte Ehre erwiesen, zieht als die Kirchhofs mauer hinter ihm liegt, mit klingendem Hans Eckert fährt auf. „Ich hatt' d'st du nicht!" Diese Worte elektrisi ren ihn förmlich. Er springt von der Chaiselongue auf, wo er bei der herr schenden Hitze in tiefen Schlaf versun ken gewesen. Es hatte ihm geträumt, Klärchen wäre gestorben, man hätte ihre Leiche im Brautkleide aus dem Hause getragen. Wie Schneewittchen —so schön lag sie im Sarge. Ganz deutlich hatte er die weithin schallende Stimme des Predigers vernommen, der ihm Trost zusprach. Er sah etne Trauerversanimlung, aus deren Mitte mancher vorwurfsvolle Blick ihn traf. Dann die ergreifende Melodie des Liedes: „Ich hatt' einen Kamera den, einen bess'ren find'st du nicht!" Das war ja fein Klärchen! Einen besseren, treueren Kameraden gab es auf dem Erdenrund nicht. Nun fiel ihm auch ein, daß er Mär chens Abschiedszeilen noch nicht gele sen. Er riß ihren Brief nun fast un gestüm aus seiner Tasche und überflog gierig die Zeilen. Klärchen schrieb kurz.- „Lieber Hans! Sei nicht böse, daß ich Heimlichkeiten vor Dir hatte. Da Dein Gehalt doch etwas knapp zureichte und ein Haus halt, der ordentlich geführt werden muß, ziemlich viel Ausgaben erfordert, habe ich hinter Deinem Recken men. Eine junge Frau, in einer kin derlofen Ehe, hat ja so viel freie Zeit!" „Schelte nur nicht, Häuschen, ich habc Sticken. Wir konnten uns manchen Genuß verschaffen, und ich sparte auch noch heimlich. Seit drei Jahren legte ich alle Monate eine bestimmte Sum me zurück, die einmal für eine größere Studienreise für Dich bestimmt sein Das Geld, es ist eme ganz be- Deine Sehnsucht zieht! Ich werde vor läufig nicht an Dich schreiben, bis ich Nachricht von Dir habe, wohin ich mei m Briefe richten soll! Gott schütze „Ach du Einzige, du treuer, guter Kamerad!" Das drängte sich HanS unwillkürlich laut aus die Lippen, Brusttasche. °Da sich chat! Hans war erstaunt über die Höhe de, Summe, die feine Frau durch ihren Fleiß verdient hatte. »» Il- „Hans lieber Hans du kommst hierher, in dieses kleine Städt chen?" Ganz sprachlos vor Glück, starrte Klärchen ihren Gatten an. Der riß die zarte Gestalt an seine Brust, als wollte er sie erdrücken. „Du Gute, Liebe!" sagte er, unter unzähligen Küssen. „Glaubtest du wirklich, ich wäre fähig, das von dir seine Schulter. „Jetzt fühle ich erst, was du mir in Wahrheit bist, welches Glück ich bisher besessen! Klärchen, nun will ich mich bemühen, deiner Lie- Für treue Dienste. Seit zwei Jahren behauptete Lizzie ihren Posten bei Mrs. Watson, doch war dies nickt ausschließlich das Ver dienst der L?utze der Hausfrau. Ein gewisses Etwas hinderte Mrs. Wat son, bei Lizzie ebenso weit zu gehen, wie sie es mit Mary, Nelly und Jose phine und Martha und all den Un welche nicht übersehen werden konnten. Der Ernst, die Sanftmuth ihrer offe nen Stirne, die klaren, grauen Augen, Jugend Vertrauen einflößen. Ueber dies bewahrte sie stets ihren Gleich muth, widersprach nie, wenn man sie schalt. War sie im Unrecht, so ent schuldigte sie sich, im entgegengesetzten Lizzie's Macht, daß sie mit der Wär launenhafte Herrin wirklich liebte, sie in größerem Maße liebte, als sie selbst wußte, bis eines Tages das Joch ihre jungen Schultern zu schwer drückte, so tragen zu können. Sie weinte nicht, sprach kein unhöfliches Wort, sie legte einfach die Bürste hin, mit welcher sie flechte gezerrt, und entfernte sich stumm aus dem Zimmer. Mrs. Watson war es, die in egoistischer Vorahnung bit sich um sie grämen ihr Sohn gewiß nicht! Sie wandte den Blick nach der Photographie eines Burschen von un giprägt. Das Mädchen stand da, und Mitleid in ihr. Um ihre Entlassung Mrs. Watson bei Lizzie die Eigen- sollen. geschlossenen Lidern, durch eine dichte Rauchwolle, ihre Züge. Seine vielleicht nicht sonderlich ausdrucksvollen blauen erröthete Lizzie unter der Beharrlich keit jenes Blickes. Er lächelte, das flüchtige Roth und die niedergeschlage nen Augen gewahrend. „Nun, ich verstehe wirllich nicht, wie Sie's so lange Zeit ertragen konnten", sagte er, wenigstens nicht, wenn sie auch in Sie ebenso feuert, wie sie es mit mir thut. Thut sie's?" Lizzie wandte sich zum Gehen. klopfend. .Sie müssen wohl ihre .Mucken" besser kennen als ich." „Wenn Sie blos versuchen wollten, sie nicht zu ärgern, Mr. Ralph", sagte Lizzie besänftigt. .Wenn Sie bemer ken, daß ihr etwas nicht recht sei es „Na, Sie haben vielleicht Recht", sagte er, doch seine Stimme klang zer dichter Rauchwolke umgebene, nach lässige, kraftvolle Gestalt, das sonnge bräunte Antlitz nicht mehr aus dem Während der nächsten Tage bemerk te Lizzie mit wachsender Beklemmung, daß, wohin ihre Arbeit sie auch führen mochte, Mr. Ralph daselbst sofort auf- Nicht als ob Mrs. Watson die letztere ahnte. Ihr Rassenstolz wurzelte so tief in ihr, daß sie dem Benehmen ih über keinerlei Bedeutung zugemessen hätte. Ihre Zurechtweisungen behan delten das Thema von schmutzigen oder die empörende Gleichgiltigkeit ge gen alle Regeln der guten Lebensart, die in ihren Augen höher standen als s>as ist eine passende Heirath," äußert« sie. Lizzie, die, sie kämmend, hinter ihr stand, erröthete ärgerlich bei der Wahrnehmung, daß ihre Hände un sicher wurden. „Ich werde einige Mäd chen zu Tische laden," fuhr Mrs. Wat son fort, „Daisy Welch und Blanche Holliday, und ich kann blos beten, daß er in ihrer Gegenwart nicht zu fluchen beginne! Lizzie. Sie stecken mir das Haar nicht fest genug achten ' Mrs. Watson bewirthete selten Gä stattfand, dann kündigte ihr gewiß die Hälfte der Dienerschaft den Dienst. Diesmal verliefen die Vorbereitungen zum Diner dank Lizzie's selbstlosem Eifer, Energie und Geschicklichkeit in bewunderungswürdiger Harmonie. Das letzte Schmuckstück an das Kleid ihrer überraschend freundlichen Her rin befestigend, schloß sie einen Mo ment wie schwindelnd die müden Au- Sie kamen seiderauschend mit eili gem Klappern der hohen Absätze. Liz zie blickte ihnen nach, wie sie mit fchlep öfsnete dasselbe verwundert. Oben auf lag Karte, auf tiefste gerührt. Sie befestigte die Nadel leise. „Ich hoffe, mich hierfür stets hend in Mrs. Watsori's Ankleidezim „Mr. Ralph, es wäre Ihrer Mutter fetze?" Manchem mehr „Lady", als d?e dort drinnen! Sie sind das hübscheste, lieb lichste, süßeste Geschöpf, das mir seit Jahren begegnet! Ich werde Sie ret ten lehren, und zu Pferde würden Sie einfach phänomenal aussehen! Und dann verstehen Sie es, ein Haus zu leiten. Nun, was sagen Sie dazu?" Lizzie konnte blos stammeln: „Mr. Ralph! Bitte nicht!" gefallen mir, Lizzie. Ich könnt« iniH Etwas in seinem selbstgefälligen To ne und Benehmen reizte sie zu plötzli chem Zorne. „Nun also, ich liebe Sie nicht!" sprach sie rasch. Mit offenem Munde starrte er sie an; dann brach er in Lachen aus. Sie hielt sie fest. - ch „Da, feien Sie nicht toll! Ich trei be mjt Ihnen keinen Scherz; aber Sie haben mich schön abgeblitzt. Weshalb lieben Sie mich nicht, Lizzie?" Seine Finger umschlossen noch immer ihren Arm und sie blickte ihm muthiq in's Antlitz. „Weil Sie selbstsüchtig sind", sagte athemlos. .Sie verletzen und quälen Ihre Mutter wohl zwanzig Mal des Tages und scheeren sich nicht darum. eine Dienerin zu Heirathen, ob wohl Sie wissen, daß dies ihr Tod wäre!" Er spitzte die Lippen und ließ einen Pfiff vernehmen. „Natürlich bekäme sie einen ihrer Ansälle, gab er zögernd zu. „Möglich, daß ich ein ganz erbärmlicher Wicht bin; doch will ich versuchen, mich Ih nen zuliebe zu bessern. Jene Frauen dort drüben—würden ja doch nicht mit mir auf dem Lande leben wollen, was meinen Sie? Und ich werde doch nicht blos meiner Mutter zu Gefallen Heira then. Lizzie, Sie süßes, kleines Ding, kommen Sie, gehen Sie mit mir ein fach durch jetzt sofort! Sie werden mich mit der Zeit lieb gewinnnen, das verspreche ich Ihnen. Ich will Alles ste —" Der fest« Griff an ihrem Arme versuchte nicht mehr zu fliehen, und nun lag seine Hand leicht auf ihrer Schulter. All ihr Zorn ging in einem Uebermaß von Hoffnung, Furcht und Staunen unter. Obwohl sie die Au gen niedergeschlagen hatte, konnte sie das schöne blonde Haupt sehen, das sich immer näher zu ihr beugte. Sie preßte die gefalteten Hände gegen die Brust und ihre Finger berührten die goldene, blau emaillirte Nadel, die Belohnung für „ihre treue Dienste." Der Jubel, der ihr das Herz schwell te, verschwand wie durch Zauberschlag. Ruhig, aber entschlossen trat sie zu rück: „Nein, Mr. Ralph, es ist unmög lich", sprach sie. Mrs. Watson war in rosigster Stimmung, als sie, nach dem Fortge hen der Gäste herunterkam. Lizzie, die in ihrem Zimmer auf sie wartete, hörte sie über eine Bemerkung Ralph's fröhlich lachen. Bsr der Thüre blie ben sie stehen. 'b' w^ stens an Daisy Welch's Seite gesetzt hättest!" rief Ralph. „Diese Gerty Aber Daisy Welch, die gefällt mir! Das sprüht vor Leben!" „Ich bemerkte, daß Du Dich mit ihr recht gut unterhieltest." Die Stimme Mrs. Watson's bebte vor aeheimer Freude. „Famos!" Ralph schien ganz begei stert. „Weißt Du, daß sie mit einer Pistole fast so gut schießt als ich ? Und Pferdekennerin ist sie auch, auf mein Wort! Nächste Woche machen wir eine Partie zu Perde! Ein entzückendes Mädel!" „Und aus sehr guter Familie, mein Lieber", sagte die Mutter. Sie lächelte vergnügt vor sich, als sie in das Zim mer trat. „Bald geben wir wieder ein Diner, Lizzie", sagte sie, „dieses heute Abend war ein großer Erfolg! Ich will Daisy Welch recht oft einladen Mr. Ralph fand an ihr sehr viel Gefallen. Es wä re sehr wünschenswerth. Junge Leute werden so oft zu Dummheiten ver leitet."Und ich glaube, das Ware mein „Das ist begreiflich", sagte Lizzie. Ihre Stimme klang gepreßt. son in ihrer überströmenden Zufrie denheit. „Oeffnen Sie blos diesen Haken so, nun können Sie gehen, Lizzie. Wie gefällt Ihnen Ihre Na del?" „Ach, ich danke Ihnen herzlich, gnä dige Frau, sehr gut", sprach Lizzie; doch kaum in ihrem Zimmer, legte sie und, vor ihrem Bette in die Kniee sin kend, verbarg sie das Antlitz in die Kissen. Hand anhalt, so Heirathe ich ihn jeden Zerstreut. Sie: Weißt Du. Männchen, wir haben heut' Mittag die Mama zu Tisch. Er: Schön, laß sie nur ordentlich durchbraten. Pros. GaAer: Sie sind jedenfalls schon Prof. Galler: Weil die Stelle Ihres „Die junge Frau Professor hat ja ver gangene Woche zum «fien Mal selbst gelocht." „Ja, aber nachher hat si« Ein Wiesenthal, von Hügeln einge engt. Belegt mit weichen, blumenreichen Matten; Der stille, dunkle, ernste Hochwald drängt Von allen Seiten her mit seinem Schatten. Und abwärts durch die grüne Sen kung schweift Der Blick in ferner Ebenen blau« Weiten, Wo Korn und Frucht in üpp'ger Fülle reift Und bunte Felder ihre Flächen brei ten. Erglüht in mildem Glänze Stern an Stern, Und leise kommt der Abendwind gezo gen. I Und durch des Waldes Riesenbäume W' Fl" st t ' d Und w,e ,m Bannender Erwartung Das Thal und hält den Athem an. Still auf die Welt, die weißen Nebel steigen. Aus ihren Schleiern ziehen leicht be schwingt Die Elfen auf zu ihrem nächt'gen Berlioz und Patti. Eine hübsche Anekdote von Hektor Berlioz erzählte kürzlich der „Gil Blas" anläßlich der Berlioz - Cente narfeier in Grenoble. Berlioz ver kehrte viel bei Strackosch zu der Zeit, wo Adelina Patti, obwohl noch sehr jung, schon im Zenith des Ruhmes stand. Die Sängerin besaß, wie es die damalige Mode erforderte. ein Stammbuch, in das alle Schriftsteller und Künstler von Ruf einen Gedanken reichen Autographen, die die Diva in ihrem Album besaß, noch ein eigene» hinzuzufügen. Eines Abends aber fand die Patte Berlioz bei besonders guter Laune, und sie benutzte die Gele genheit, um mit schmeichlerischer Stimm« zu ihm zu sagen: „Meister, von mir, oder Sie dürfen mit mir eine prächtige Entenleber - Pastete essen, die man mir aus Toulouse geschickt Augenblick und sagte dann: „Geben Sie das Album her!" Adelina beeilte sich, und der Componist schrieb ihr die Worte: „Oportet pati!" ins Album. „Und was bedeutet das?" fragte die Patti neugierig. „Das ist sich im Frankfurter Opernhaus in de» ersten Vorstellung des Wagner - Cy klus. Cola Rienzi präsentirte sich dem Publikum auf einem stattlich aufge fchwanz sich mit einem Mal am Boden wälzte, während das edle Roß sein armseliges Schwanzstümpchen, froh, der Bürde ledig zu sein, hin- und her wackeln ließ. Schallendes Gelächter ertönte, und der nichts ahnende Herr zu erfahren, wem die Heiterkeit galt. Erst als er das Monstrum am Boden erblickte, sich selbst aber in tadelloser Verfassung sah, beruhigt? er sich wie der. Geschadet hat ihm der Schreck zum Glück nicht; er sang schöner wie Haus bald wieder her. > B>e Parole. In einer I lei nen oberbayerischen Stadt rentirte sich siegte der Antrag: die Fremden soll ten doppelt so viel zahlen als die Ein heimischen und allernächsten Nachbarn. Wie aber das durchführen? Woran er kennt man den „Ausländer", den Nicht-Altbayern? Sehr einfach! Der Fahrgast auf: Sag'n S' „Loabitoag" (gleich Laiblteig, ein Brotteig). Kann er's, zahlt er 10 Pfennig, wenn nicht, kostet's 2» Pfennig. mein Junge: weil Du bist, kannst Du Dir auch mal die Nase pu tzen!
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