2 Der Friedensstörer. Als Hans Weiter aus dem Gefäng niß kam, da war sein erster Gang zu «inem Friseur, der ihm die graugewor sollte. Er konnte sich nicht sehen mit diesem vorzeitigen Silberschmuck, ob gleich er wußte, seine Freunde würden denselben nur „interessant" finden. Jawohl, Freunde hatte er noch. Mehr als genug, denn sie warteten nur darauf, ihn wieder auftauchen zu sehen, Er aber schüttelte sich in Ekel und Grauen vor diesem alten Leben. Nicht weil er etwa im Gefängniß besonders in sich gegangen und ein neues Gehirn voll ethischer und stren ger Grundsätze in ihm entstanden wäre. O nein. Er „bereute nichts", weil er «ine Art Philosoph war und sich sagte, Reue sei Zeitverschttendung An dersmachen die einzig haltbare Folge Uß Gd k s" t Pbilister! Nicht die That empörte sie, jener guten Gesellschaft, der er selbst Ein Mensch, der „gesessen" hatte! Pfui seine liebe, kleine Base. Ach, das that ihn nun ebenfalls verachtete! Und doch, für sie und für sie allein hätte er «in anderer Mensch werden können! Paradies, an das er glaubte, nun selbst verscherzt hatte, erfüllte ihn ein unbändiger Trotz eben diesem Mädchen gegenüber. Ganz unwillkürlich hatten sich seine Schritte nach der Borstadt und dann hier traf er keinen von den Bekannten, die er jetzt noch nicht sprechen mochte. Es würde ja morgen Zeit sein, wieder genügen... ven stören, in dem der satte Rentier, Miezes Vater, sich breit machte es war wie ein Rausch der Bosheit, der ihn bei diesem Gedanken erfaßte. Ach, hätte vor zwei Jahren dieser Vater nicht so höhnisch Nein gesagt, als er die Weinlaube Miezes Laube desand, da zitterte setne Hand, die er uu, die Klinic legte. Die Thür ging lautlos auf, und lautlos trat Hans ein. In einiger Entfernung hörte er daS jubelnde Lachen von klein Gustav, Miezes Brüderchen, das sie ganz allein erzog, feit die Mutter todt war. „Mieze!" rief Gustav, „ich kann ja doch viel schneller lausen als ou! Paff' mal auf, ob du mich bis zur Laube wohl kriegst." 'Hastig sprang Hans in das Ge büsch neben der Laube, wo er sich ver barg. Das Kind störte ihn in seinem Vorhaben. Er wollte dem Alten seine Meinung sagen, ihm Vorwürse ma chen, -ihm drohen, daß er noch viel mehr „Schande" an ihm erleben sollte, zum Lohn dafür, daß er ihn so schlecht behandelt habe. Und Mieze wollte er rathen wollte man hatte es ihm neulich geschrieben, daß diese Ver lobung vor der Thür stand. Nun mußte er warten, bis das Kind zu Bett gebracht war; es konnte nicht lange mehr dauern, die Sonne stand ja schon tief. Klein Gustav war so sehr sein Liebling gewesen eine Scheu beherrschte ihn, in Gegenwart des Kindes seine Absichten auszu führen. ' Da lam Mieze in absichtlich lang samem Lauf hinter dem Kleinen her, der „so viel schneller" laufen tonnte als sie. Das jauchzende Bübchen war ganz außer Athem, als es in der Laube ankam und taumelte lachend wieder heraiks, der Schwester in die Arme: „Siehst«! Siehste!" wiederholte es im mer wieder triumphirend. „Ja, du bist einer!" sagte bewun dernd Mieze. „Du kannst mal ren nen! Dich kriegt ja ein ganz großer Mann nicht ein!" „Nein; bloß Hans, weißte Mieze, der kann alles. Der kann auch noch schneller laufen, denk' ich! Denkst du „Ja, mein Gustel, das ist schon möglich. Komm, jetzt setzen wir uns aber ganz still ein bischen hin, du bist zu heiß geworden. Ich nehm' dich aus den Schoß so siehst du, nun hast du's ganz bequem." „Ja, Mieze, und nu mußt du mir was erzählen." „Was denn erzählen? Ein Mär chen?" , „Ach nee, lieber was, was wahr ist. Papa sagt, ich soll nicht an die Mär chen glauben warum mußt du denn so seufzen, Mieze?" „Es thut mir so leid, daß daß die Märchen immer nicht wahr sein sollen." „Na, schad't nichts, Mieze; dann er zähl' du mir was von schrecklich bösen, schlechten Menschen so von Räubern und Dieben, weißt du so wie Hans einer ist." Dem Lauscher im Gebüsch stockte der Athem. Sie hatten also dem Kinde schon die schwärzesten Dinge von ihm erzählt! Was würde nun Mieze sagen? „Gustel," sagte Miezes sanfte Stim me, „das mußt du nicht nachsprechen, wenn es auch der Papa sagt. Papa meint es nicht so schlimm und dann er kennt ja auch den Hans nicht so wie wir, nicht wahr?" „Aber Mieze, ist er denn nicht im „Ja, das ist wohl richtig; aber weißt du, Gustel, es gibt auch Men schen, die thun manchmal was Böses, nicht weil sie böse, sondern weil sie ein bischen schwach sind. Sie hören zu viel auf das, was andere ihnen ein flüstern von sich selbst aus würden sie ganz anders handeln." „Ach, ich weiß!" sagte Gustav wich tig. „Neulich, wie die Schlagsahne hier in der Laube stand, da sagte doch auch der Fritz von drüben zu mir: „Du, Gustav, davon können wir schon ruhig einen Löffel vorher essen, das merkt keiner!" Na, und da war ich denn auch schwach, nicht wahr, und folgte ihm!" „Ja, Gustel, und das war sehr un recht von dir. Außerdem merkte ich's ja doch nachher und sperrte dich eine Stunde in's Zimmer, weißt du noch?" „Ja," seufzte Gustel, „und das war auch gerade so wie ein Gefängniß für „Siehst du? Deshalb warst du doch aber noch kein ganz böser, schlechter Mensch, nicht wahr? Und Hans ist das auch nicht. Wir wollen ihn ganz ebenso lieb haben, wie vorher, nicht wahr, Gustel? Das ist dann unser „Geheimniß", und wir sprechen mit niemand darüber." „Du, das wissen die anderen doch! Gestern in der Küche hat unsere alte Mine zur Lore gesagt: „Unser Fräu lein, die ist treu! Die liebt doch im „Sei still, Gustel! Weil es der gen? Was hast du denn, Mieze? ganz stolz, daß du einen solchen Vetter Hans hast, nicht wahr?" Gustel klatschte in die Händchen und schrie: „Ja, ja" und ließ sich dann gehorsam in's Haus führen. Im Gebüsch hinter der Laube lag ein Mann auf den Knieen und that, was er seit langen Jahren nicht gethan hatte —er weinte. Helle Thränen lie fen ihm über's Gesicht, deren er sich nicht schämte. Ein Friedensstörer war er gekom men ein Verwandelter ging er von Mieze erhielt wenige Tage später ein Packetchen, in dem ein schlichter, golde ner Ring lag und einige geschriebene Zeilen: „Gott segne dich für die Worte, die Ich hörte sie, denn ich war neben der Laube im Garten. Ich gehe jetzt über's Meer. Wenn ich in einigen Jahren zurückkehre, werde ich dir beweisen, daß ich das Gute, was du mir zu trautest, gerechtfertigt habe. Trage den Ring, das Zeichen meiner Liebe, irgendwie unsichtbar bei dir. Ich Nach Jahresfrist starb ihr Vater. Sie aber blieb mit dem Brüderchen und den treuen, alten Dienstboten in dem Landhaus, wo der Frieden zu Haus war, weil die gläubige Liebe darin regierte. Und als nach vier Jahren Hans heimkehrte, da kam er nicht mehr als Friedensstörer. Ihn hatte das Ver verwandelt. Er war nun, wie er es gewollt hatte, seines Mädchens würdig. Der alte Lberp. Der Oberst und Regimentscom mandeur von Manchow hieß bei seinen Officieren nie anders als der alte Oberst, nicht weil er etwa s» hoch an Jahren war er hatte, kaum fünf undvierzig, die wichtige Charge eines Regimentscommandeurs inne son dern weil seine Anschauungen in man chen Punkten etwas antik waren. Dazu gehörte vor allen Dingen, daß nach seiner festen Ueberzeugung der Offi cierstand lediglich für den Adel geschaf fen sei, bürgerliche Osficiere waren für ihn t« i>>»» ein Unding. Von diesem Glauben ließ er sich durch nichts ab bringen. Wenn man ihm Beispiele aus der Kriegsgeschichte anführte, wo bürgerliche Leutnants Wunder der Tapferkeit verrichtet hatten, schüttelte er nur den Kopf: „Das ist gar nichts, meine Herren, gar nichts, wie hätten sich nicht adelige Officiere an der Stelle nant Würger in das Regiment des alten Obersten versetzt worden. Noch in der letzten Stunde hatte Herr von Manchow versucht, einen anderen Of- Hölle w Bewegung gesetzt, aber verge bens. Was befohlen war, war befoh len, dagegen ließ sich nichts mehr ma chen, das wußte er als Soldat nur zu genau und hatte deshalb von Anfang an auch keine große Zuversicht gehabt, ö" heißen. „Zu Befehl, Herr Oberst." bureau verließ, machte er, wie es beim Militär heißt, „ein ziemlich belämmer tes Gesicht". gen, aber er paßte nicht hierher und der alte Oberst war glücklich, als er endlich diesen Grund gefunden Es jenem Land versetzte, wo der Pfeffer wächst. Mathusius eine Felddienstübung statt- Truppei der er anzugehören vorläufig noch die Ehre habe, absolut unzulänz- fciner bemächtigt, mochte es kommen, wie es wolle, er war auf alles, selbst auf das Schlimmste, vorbereitet. Ger die heute seinem Befehl unterstellte weiteste Rendezvous - Platz zugewiesen und er mußte „frei weg" marfchiren lassen, wenn er rechtzeitig an Ort und Stelle eintreffen wollte. In den Sto ßen, die er pafsirte, herrschte noch feier liche Stille, selbst die Bäckerjunqen, die mit dem Brotkorb über dem Arm ein herschlenderten, scheuten sich, die Stille durch ihr Pfeifen zu unterbrechen und die ringsherum waltende Ruhe ergriff auch Würger's Herz: „Laß den alten Oberst mir nachher sagen, was er will, mir soll alles recht sein! Ich mache, was ich für richtig halte, oder nein ja, das ist ein Gedanke" und glück lich vor sich hinlächelnd, zündete er sich eine Cigarre an und commandirte: „Ohne Tritt, Marschordnung." Nach etwa zwei Stunden erreichte die Compagnie die ihr angewiesene Stelle und Würger ließ die Gewehre zusammensetzen und die Leute wegtre entgegen. „Nun?" fragte der alte Oberst, »Herr darf ich Sie bitten, „Zu Befehl, Herr Oberst, ich habe frühstücken." Aber der alte Oberst blickte verwun dert auf: „Hm, Hm, darf ich Sie fra „Zu Befehl, Herr Oberst; die Bei spiele aus der Kriegsgeschichte, die da lehren, daß gesättigte Truppen jedem gen, während hungrige Mannschaften bei der geringsten Ursache zurückwei chen." „Gewiß ja hm, hm," bemerkte der alte Oberst, während sich auf dem Gesicht des ihn begleitenden Adjutan ten ein leises Lächeln zeigte, „gewiß ja nun, wir werden sehen, wie weit men." Er wandte sein Pferd, um zu der anderen Partei zu reiten und Würger sah ihn frohlockend von dannen tra ben. Der erste Angriff war also glück lich abgeschlagen, nun hieß es aber auf der Hut sein, denn sicher würde der alte Oberst alles thun, um ihn „rein zulegen". Kaum war der Comman rann eine Siunde nach der anderen, kein Vorgesetzter ließ sich bei ihm sehen, als plötzlich der Adjutant auf ihn zu kam. „Befehl des Herrn Oberst. Sie „Meldung von der rechten Seitenpa trouille: Der Feind hat sich etwa zwei Kilometer von hier rechts von der „Nun, Herr Leutnant," fragte er et was ironisch, „sind Ihre Leute nun satt genug, um den Gegner angreifen „Zu Befehl, ja, Herr Oberst." „Haben Sie Nachrichten vom Feind?" „Zu Befehl, nein, Herr Oberst," „Hm, hm gar keine?" „Es ist mir gemeldet, daß der Feind abgezogen ist, wohin, konnten die Pa trouillen nicht sehen." Wohl eine Viertelstunde war Wür- der Hauptstraße führte, ein schlug. ch, ' G sich! Ger, darf ich Sie fragen, weshalb Sie diesen Weg wählen?" „Zu Befehl, Herr Oberst, dieser scheint mir bedeutend näher zu sein." Kaum war Würger auf der neuen Straße wenige Minuten marfchirt, als er die feindliche Abtheilung bemerkte, die, vorläufig sich in vollster Sicherheit wähnend, im Grase lag und die An kunft der anderen Partei erwartete. Der alte Oberst war fortgeritten, wahrscheinlich um den Gegner zu war nen. die kurze Zeit, die Würger zur Verfügung stand, mußte ausgenutzt werden. Durch eine Erdeinsenkung ge deckt, sammelte er seine Compagnie und stürmte dann mit wildem Hurrah auf den Gegner, der derartig überrascht sich zu vertheidigen! Der alte Oberst raste, tobte und fluchte wie ein Wilder, so etwas von Leutnant Würger, wo wcllen Sie hin?" schrie der alte Oberst. „Zurück," lautete die Antwort, den Angriff erneuert." Wieder blickte der alte Oberst ver wundert seinen Leutnant an, der ihm keine Antwort schuldig blieb, gleich sam, als hätte er sich vorgenommen, sich nichts gefallen zu lassen und der dabei doch stets „dienstlich" blieb. Aber Sccondeleutnant „unter kriegte". Der alte Oberst ließ die Compagnie dann fünfhundert Meter zurückgehen, Seite werden Sie von Cavallerie at tackirt, in Ihrem Rücken fährt eine Batterie auf. Was machen Sie? Bitte ihm stand. Einen Augenblick schien es, als ob der Vorgesetzte seinen Unter gebenen zermalmen würde dann TaS Modell des ersten Kinder kleines. Im Verlaufe des letzten Drittels des Is. Jahrhunderts machte man zum ersten Male den Versuch, den Kindern eine besonders geartete Tracht zu geben. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Tracht der Männer und Frauen schen Trachtenepoche trugen die Kna ben das knappe Wams mit hohem Stehkragen und der Krause, das kurze tracht. Auf einem Pariser Mode kupfer vom Jahre 1788 findet man zum ersten Male einen Knabenanzuz Am seltsamsten muthet die Kopf bedeckung an: über das in langen, na liegt. Der Mädchenanzug hatte, wie der Hals und breite Manschetten. Das in der Mitte gescheitelte Haar fällt in kurzen, dicken Lockenbauschen knapp gelegten Seidenbändern ziemlich hoch am Kops befestigt ist. Im Lause des 19. Jahrhunderts hatte man für die Jahre gestaltete man den Anzug der Kinder endlich kindlich. Der Matro senanzug wurde eingeführt, und die Der verbannte Hut. zweite kühnere Aeiieiung des junge» Mädchens auf diesem Wege ist fol gende: sie bindet Ihr Haar im Nacken folgt dabei bewußt oder unbewußt wie der einmal der Führung ihrer Cou sinen jenseits des Oceans, welche einen reizenden Ersatz des Hutes in der so genannten Elsässer Schleife erhaNen, die noch bekannter durch eine darin be festigte rothe Rose wird, die geschickt so angebracht ist, daß sie lose hinter dem einen Ohr herabhängt. Die Stärke und Schönheit des Haa res durch das Ablegen des Hutes zu erhöhen, ist einer der Hauptgründe, der zu Gunsten der neuen Mode spricht. Natürlich werden die alten Lieblinge Ueberlieferung zu halten, aus lila Kai tun, ganz gesteift und gestärkt und un ter dem Kinn durch kurze Kattunbän <?in Münchener Thurmkraxler. Durch alle Blätter ging vor etlichen Jahren die Nachricht von der kühnen Ersteigung des Wiener Stefanthurmes durch den Schieferdeckergesellen Pir cher, der zum Geburtsfeste des Kaisers Franz Josef in der luftigen Höhe eine schwarzgelbe Fahne anbrachte. Jetzt München, in der Vorstadt Au. Von Sonnabend früh hieß es in aller Mund in der Au: „Hast' den Kranz am Thurm droben nit g'sehn?" half nichts. Am Blitzableiterdraht und überwunden. Auf der Kreuzesblume machte der Steiger kurze Rast. Dann kletterte er auf dem mächtigen Kreuze selbst empor, bestieg den Kreuzarm, stellte sich aufrecht darauf und warf berraschend war ihm gewesen, daß der Thurm bei dem Winde so heftig schau kelte und daß durch die durchbrochene gothische Spitzt der Wind einen Lärm machte, als gehe eine elektrische Ma schine. Da» poetische <Sat>«lt>a»>. Aus Ilmenau wird geschrieben: Man kennt die Thüringer Waldge ging ihr dieser Tage von einem Tou risten folgendes Gedicht zu: Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein, Bei einer Frau Wirthin dann kehrte sie ein. »Frau Wirthin, bringt's kalten Auf» Wo ist denn Emilie, Ihr Töchterlem?" „Mein Aufschnitt ist kalt und scharf Emilie studirt Medizin jetzt in Genf!" „Frau Wirthin, den Mosel und Rhein wein uns bring'» Wo ist denn die Alma, das schmuckrig« Ding?" „Mein Mosel ist süffig, gar süß ist der- Most. Die Alma telephonirt bei der Post!" Da fragten die Burschen, sehr traurig, gesinnt: „Wo ist denn das Aennchen, das drilt» älteste Kind?" „Das Aennchen amtirt als Buchhalte-- Ist Typewriter - Mams'el auf der Da schimpften die Burschen. fein > ar es grad. Und traten in Stücke denßierautomat. Sie fluchten auf solch ein unwirthlich. Dach Und sprachen: nun geh'n mer nach Ga belbach! Da bringt Marie das Bier noch mit Spaß, Da bringt uns die Rosa die Wurst uni» den Kas. Und sagt ihr zur Fanny, sie solle stu diren, Bauz, bauz, da würde ein Unglück pas» siren. An Poesie ist die Welt jetzt so leer! „Aus Gabelbach nur geht es ehrlich noch her!" bournes Geschicklichkeit enthielt. Als der englische Maler Frith, ein Mitglied zu seinem Vergnügen den Kopf eines Hundes, als zufällig der Maler Phil upps, ein Freunds der Familie, in's und berühmt wurde. Verrathen. Sie. „An wa» denkst Du, Geliebter?" Er: „An dasselbe, woran Du denkst, Liebchen!" Sie: „O, Du Treuloser...?!" Anspielung. An einem Ti sche eines ein paar den jungen Mann mit dei/Worten: „Merkwürdig, seit Sie da sitzen, ist meistens Grün Trumpf!" Die gute Freundin. „Auf dem letzten Maskenballe tanzte ich die ganze Nacht durch bis zum frü hen Morgen." Ja, erfolgte denn keine Demaskirung?"
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