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Ein Kulturwerk von allergrößter Bedeutung, welches sich der Trocken legung der Zuider-Se« würdig anreiht, ist unlängst in Italien in Angriff ge nommen worden, indem die Arbeiten genommen haben. Wie allgemein bekannt, macht die den genannten Sumpfen entsteigende Fieberluft (Malaria) nicht nur sich selbst, sondern noch weitere, trockene 7K.<XX) Hektar fruchtbaren Lande« bis Sümpfe sind zudem das Dorado der als Malariaverbreiter festgestellten MoSkitoS, die alljährlich Hunderttau senden von Menschen das Malariagift einimpfen. Die Trockenlegung dieser Sumpfe, welche im Lauf« der Jahrtau sende schon häufig versucht, aber stets mit unzureichenden Mit«« W'S Werk gesetzt worden war. ist daher von außerordentlicher Wichtigkeit, denn sie wird den geflügelten Malariagiftträ- Verhältnisse dieser INX> macht werden. Bei dem lebhaften In teresse, das sich allenthalben für dieses Riesenwerk, als welches die Austrock nungsarbeiten mit Recht bezeichnet nicht verfehlen, unseren Lesern über die Pontinischen Sümpfe mit ihren zahlreichen Kanälen und Entwässe machen. Die berüchtigten Sümpfe erstrecken sich südöstlich von Rom von Clsterna bis Terracina in einer Länge von 28 Meilen bei einer wechselnden Breite von g bis 12 Meilen. Sie werden südlich und westlich durch Dünen vom Tyrrhenischen Meer getrennt, und im Osten von den BolSker Bergen be- DaS Gebiet bildet eine von ringes Gefälle darbietet und sich all mälig trotz der zahlreichen, künstlich angelegten Entwässerungsgräben zu vermochte die durch Kriege und wirth schaftliche Noth dezimirte Bevölkerung die Entwässerung des Bodens nicht menschlichen Wesen zu begegnen. Der erste Versuch, das Sumpfland scheinlich von AppiuS Claudius (Xl 2 v. Chr.) unternommen, welcher die nach welche auch von mehreren Päpsten, so von Bonifatius VIII. (um 13<X>), Martw V. (1417), (158k) nach dem Meere hin keinen genügende» Abfluß hatten, so verwandelte sich ihr Wasser in stehende Pfützen mit einer Menge von Wasserpflanzen und er zeugte Fieber. Um diesem Zustand« abzuhelfen, hat di« italienisch« Regie rung ein Gesetz erlassen, welche! die führend I. Ablntung der S-birgSwäs. I«r, 2. Regulirung der Gebtrgibäche in den Bergen selbst, 3. Säuberimg der bestehenden Kanäle, 4. Trockenlegung oder mechanische Nachhilfe. Unter den zahlreiche» Projekten zur Trockenlegung der Pontinischen Sümpfe ist als da« bemerknSwertheste wohl das des Major« v. Donat zu nen nen, der seit Jahrzehnten unabläsA für die Verwirklichung seiner Idee tia ist und das Interesse weiter Kreise für diese Gegend erregt hat. Donat will die Wassermassen de« oberen Theil« der Ebene, der Gebiete von Sez ze, Sernoneta u. w. mittelst eine« der Eisenbahn nach Terracina annä hernd parallel laufende«, für die Re aenzeit genügend große» Bett graben, so daß da« ganze Wasser diese« Ge virgSstromeS direkt in'« Meer abge führt wird. Dann will Donat im Ge birge selbst, in d«n Ouellgebiekn d» größeren Flüsse, Stauwerke anlegen, um den Zufluß reguliren zu kSunen. Die italienische Regierung hat nun mehr diesen Plan des Majors v. Donat acceptirt und gedenkt, da« bedeutsame Werk der Trockenlegung der Ponkwi schen Sümpfe innerhalb eine» Zeitrau mes von 23 Jahren zu vollenden. I '?'e sonst kerben müsse. RedseUgkei wir stirker »l« die Todetsurcht. E schwitzte, bi« der Tod ihm den Mund s« immer »erschloß. Soldatea-Einlageo. Nach dem Jahresbericht de« Auditeur« de» Arieg«departemenl« ist ersichtlich, daß Mai 18?" IZl'.7o9°Em?->g«n in HAH« von t3,751,K1K bei der Regie rung gemacht haben und daß !57,17S Einlagen in Höhe von t 3.805.150, wo von tSKS,3IS Zinsen an die Einleger <743,139 dem permanenten Fond« de« de» I2j Eenl-Fond«, sowie sür durch während de« Jahre« für lausende Au«- gaben tSS4,(XXI, Die sehr verschiede- wovon »4^23^682'b-wil ligt, »1.5K8359 nicht bewilligt wurden; Ansprüche in Höhe von 1834,986 sint noch in der Schwebe. «bfaogeii der Depeschen für Selbst- Vertheidigung erklärt. Die deutsche drahtlose Telegraphen, Gesellschaft, die kürzlich durch die Ver schmelzung der Slabh- und Braun-Sh steine gebildet wurde, ha» «ine Erklärung bezüglich der Aeußerung Marconi'«, die deutsche Gesellschaft könne Marconi-De veschen sür England absangen, erlassen, Marcomist der Ansicht, daß da« Absan gen nur möglich wäre, wenn die deutsch, Gesellschaft Stationen in England errich ten würde und daher agilirte seine (briti sche) Gesellschast gegen die Errichtung von Stationen der deutschen Gesellschaft aus englischem Boden. Die Erklärung der deutschen Gesellschaft belehrt nun Signor Marconi eine» visieren, Sie sagt, daß st« zum Absangen der drahtlosen Depe schen sür England k«in«r Station in Eng land bedürse und nur di« Errichtung «>n«r starken Station in der Nord- oder Ostsee, deren Apparate entspiechend gestellt, nothwendig sei, um die nach der Marconi- Slation in Poldhu, Eornwall, gerichteten Depeschen abzufangen. Auch mit einer Station in der Nord- oder Ostsee wäre et für Marconi unmöglich, lranlatlantische Depeschen zu erhalten! Die Erklärung der deutschen Gesellschaft schließt mit den folgenden Worten: „Solch ein Vorge hen zur Bekämpfung de« von Ma>con> geplanten Weltmonopol« kann schwerlich Ehikane genannt werdin, vielmehr ist der richtige Autdruck: Selbstverlheidigung!' Dover jetzt ein «nlaufshafen für Hapag-Dampfer. Generaldirektor Albert Ballin und mehrere andere Beamte der „Hamburg- Ameiika-Gelellschasl", welche in Dover. England, an Bord de« neuen Dampseri der Gesellschaft „Prinz Sigismund" eingetroffen sind, haben die dortigen Landung«brücken und sonstigen neuer richteten F-cililäten einer genau Inspek tion unterzogen. Da« Ergebniß ist der Entschluß, Dover in Zukunst ali Snlaushasen für die Schiffe der Gesellschast im überseeischen Verkehr zu benutzen. Acht Schiffe werden dort wöchentlich anlaufen, unter diesen die größten Fahr zeug« der Linie, wie di« „Deutschland", svwi« die d«r südam«riianilchen, mixika mich«» und ostasialilchen Linien. Kaiser Wilhelm hat dem Direktor Ballin dazu gratulirl, daß er auch Do ver, England, zum Nnlaus-Hafen für die Schiff« seiner Lim« macht«. Der Kaiser schreibt : „Mit der Annahm- Dover'« ist ein Wunsch «rsüllt, d«r mir ost von England au« unterbreitet würd«, und dessen Er süllung gewiß dazu beitragen wird, die so vielfachen friedlichen Beziehungen bei d«r Nationen noch zu verstärken". «astro'S Willkür. Von d«n zur Z«it in d«r Republik Ve nezuela herrschenden Zuständen giebt ein Vorgang Zeugniß, der sich kürzlich in La Guayra abgespielt hat. Der spanische Sonsul hatte gewiffe Ersatzansprüche sei ner Land«leule g«gen die Regierung gel tend gemacht und letztere setzt« eine Lokal eommission «in, di«s«lb«n zu prüfen. Alt dem Sonsul berichtet wurde, die von der Kommission vernommenen Zeugen würden in ungehöriger Weise beeinflußt und ein geschüchl«rl. vkrlangt« «r, den Sitzungen d«, Sommisfion beiwohnen zu dürfen, Die Antwort l»ut«I« abl«hn«nd. Der Vorsitzer der Commission, ein ehemaliger Vertreter einer Nation von Plünderer» könne er sich nicht einlaffen. Druckadzüge de« Briese« wurden in den Straßen von La Guahra verbreitet, und »I« d«r Kon sul g«g«i> solch uneihörl« Beleidigung sei n«r Nation prolestirt«, würd« ihm «insach da« Exequatur entzogen, d. h die Besug niß, consularisch« Akt« »»«führen zu könn«». Di« B«rtrel«r sämmtlicher Mächte in Saraca« haben übrigen« bei d«r Regier, uiig Venezuela'« g«g«n di« ««Handlung, welche ihr«m Eollegen au» Sparn«» wi. d«rsuhr, prol«stirt. Nicht w«il si« ihm be sonder« wohlwollen, sondern weil sie sürchten, daß die Willkür der Regierung Castro'« sich auch gegen einen von ihnen selbst wiederhol«» könnte. Sin« Zeitung in St. Peter«burg glaub> di« «insachst« Lösung d«r Jud«nsrag« süi Rußland und d«r Neg«rsrag« kür^di, oer Vorau«setzung au«gehend, daß di< Juden in Amerika ebenso beliebt wie dii Neger dort verhaßt, schlägt si« vor, d» d«id«n Lä»d«r sollte» «insach «in«n Tausck machen. E« gib« ,war in d«n V«r Staat«» viel mehr Neger al« in Rußlanl Juden, aber in Sibirien und der Wand, Ichurei könne Rußland sür die Schwarz» Platz und Verwendung finden. Au diese Weise w«rd« sowohl den Juden n» den Negern geHolsen, denn die Ver Staaten seien da« Paradie« der Er ster«n, und wa« di« Letzteren anbetreffe so hätte» ste in Rußland von Richte Lynch nicht« zu b«sürchlln. vermischt«« In N> 1.. starb im Die „New Kork Daily News" in Kew Dort soll am Sl. August daselbst »ffentlich meistbietend »«»steigert werden, Lieulenanl Rucker au» St. Löüi« >nd au» der Armee «»»gestoben worden. ln Milwaulee wird eine Uhr für >ie Weltausstellung in St. Loui» gebaut, »elche ein Ziffernblat« von IS» Fub Durchmeffer haben wird. Z> verschoben werden müffen. Die Jone« k Laughlin Steel Lom »any in Pilliburg will in Hazlewood, pa., SOO neue EoteSsen errichten lasten. Sie werden elwa t4v<),(XX> tost-v, — Aus den zwischen Lhicago und St. — Da« Nag« Head Hole! bei Norsoll, zestorben sein. Ein Eyndilat Pill»burger Kapila« isten soll die ISg Meilen lange, von Nrenada nach Eorinlo führende Eisen> »ahn in Nicaragua für tS,SM),(XXZ ge aufl haben. Der brilische Dampfer „Batu e»town, Pa., geichlosten. Banlerami» lalor I. W. Schofield wurde zum Mas everwalter eingeseht. Während eine« Tanze» in einem !7 Presto» Avenue, Newcastle, Pa , ex >en. nchtet. Eine Depesche au» New Freedom, In Meadville, Pa., starb nach lan- Nonalen erfolgten Tod de» P. M. Nr« hur Ehes der Brüderschaft der Lotomo — Präsident Roosevell hat Emilo Vil» Infolge eine» Streite» der jüdischen Kicker in Newart, N. J>, welch« einen »rahtloser Tel«gra»hi« «rf»lgr«ich ge prüft. Frau Piggott, die Mutter de» Der Streit in den Schisftbauhösen zu Detroit, Mich.» ist au» i die Keffel nicht d?e Rede gewesen. Die Streiter haben nicht» beim Autftand gewonnen. «»«la»». Die Republik Nicaragua will eil« Goldanleihe von IIv,(XX),cXX) machen, um all' ihr Papiergeld damit einzu ben zu Opfern geforderi. Det Bischof von Kischinew hat seine Geistlichen aus Befehl au» St Peter»durg inftruirt, in ihren Predig ten darauf hinzuwirken, daß beim Volle der Haß gegen die Juden besänstigi wird, fia sehr. vollen Feier gestaltete sich die Enthüllung eine« Denkmal« sllr den genialen Dichte, Gottfried August Bürger (1747-1794) vollendet welche« in St. Loui» au»ge» stellt werden wird. In Dunbar, Schottland, starb im Alter von 57 Jahren der Vereinigte Staaten Consul für Eairo, Aegypten, John k. Long, an den Folgen eine« Fal le«. Cr weilte in Dunbar während sei ner Ferien zu Besuch. Baron Stephan Burian ». Rajeez, bisher Gesandter Oesterreich-Ungarn« in Athen, ist al« Nachfolger de» verstorbenen Baron« Kallay zum Reich»finanz-Mini der Herzegowina ernannt worden. Die Landung»brücke und die Spei cher der Sentral-Bahn in Grin»by, Eng. chern besanden sich viele Maschinen und eine ungeheure Quantität Gerste. Der Gesammischaden wird aus »50V,(XX1 ge> schätzt. Der britische Kreuzer „Melampui" bohrte bei Lizzard, England, den briti von dem untergegangenen Schiff wurden gerettet. Der „M -lampu«" wurde selbst schwer beschädigt. Bei dem Dorfe Scholajiska im Don Distrikt, Rußland, verbrannten 35 Ar beiterinnen in einer Scheune, in welche sie sich eingeschlossen halten, den Nach stellungen der männlichen Arbeiter zu entgehen. Einer der Arbeiter soll da« Feuer angelegt haben. Zwischen Buchholz und Annaberg im sächsischen Kreise Zwickau ist auf der Strecke der Chemnitz. Wecher!. Eisenbahn ein grobe« Unglück infolge der Entglei sung eine« Personenzuge» passirt. Vier Todte,und zwei Schwerverletzte hat die Katastrophe al» Opser gefordert. Der Distrikt Tscherginoff in Rub land wurde von einem furchtbaren Wir bilfturm heimgesucht. Drei Dörfer wur den Nu zerstört. Ganze Häuser, ja Menschenleben gingen dabei veUoren. Die Rational-Gallerie in Berlin ist verstorbenen Kaiserin Friedrich erworben Baron Horn, der frühere, jetzt au« der bayerische« Armeeliste gestrichene Ritt meister bei der Münchener E«cadron IS» Wcchselfällchungen München verlieb und Dabei wurden 13 Personen getSd tet und etwa SO wurden verletzt. In der Zahl der Getidleten besanden sich die Mitglieder einer ganzen Familie. der russische Gesandte in Korea « »erlangle daraus von Japan? dab e« seine Telegraphenlinie entferne, aber Japan weigerte sich, da« zu thun. In Heidelberg haben zahlreiche Verehrer de« berühmten Philosophen Kuno Fischer dessen Eintritt in da« acht zigste Leben«jahr al« Anlab benutzt, um dem gediegenen Gelehrten grobartige Fakultät der „Ruperto-Sarola" begei sterten Antheil nahmen, Ein garstige« Nachspiel hat da« jüngste 14, deutsche Bunde«schieb«n »u regelt Sie Au«sperrung der Streiker beschlossen. Von dieser Mabre» gel werden im Ganzen 3Y.«XX> Arbeiter betroffen. W. Zakoös Get ß Rückenschmerzen und Küftwcy. Sü und SV Bts. Erhebe« Sie sich Ist m Ihrem Interesse, w unserer A. B. Blair, Biie-Prastdent. H. «. «Hafer, Kasjirer. Seranton Spar Bank, 120-122 Wy-mi«g Mr.. Vkv litlv auä I'rvBt l^v. von Seranton, Pa. Uo. s!ö Spruce Strasse. L. A. Watre«, Präsiden». A. H. Meill» tock, H. A Knas> p, «ran« L. PdUU»». stellt Sicherheit. Zahlt Interessen an Depositen. Capital - K»««,«««. M. Z. Buttermann, «»«de» Set-ude, N 4 W-shiii«!-» «Hr., Schlosser u. Schleifer. Lohman« s .. .. 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