4 Serantou Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herausgeber, 611 Lackawanna Avenue, Jährlich, In den Ver. Staaten.» PZ.M Scch» Monate, " t.vt> Nach Deutschland, portofrei.. 2.50 »tuisch«i Leitung. S« Wo«ben-Runds«bau. Inland. In drei amerikanischen Städten über ton, wo der Prozentsatz der Neger 32 und in New-Orlean«, wo er LS beträgt. Di« Stahlwerk« - Besitzer in den Di strikten von Pitt«burg und Eleveland ha ben die Bunde«-Zollbehörde aus Zurück erstattung von etwa tI,(XX),(XX> verklagt, letztjährigen weil zurückstehen. Aehnlich« In El Paso, Tex., sind Special-Agen- Spur kommen sollen. Da« Staats - Departement hat ent schieden, daß alle nach dem Z. Juli d. I. welche nicht ausdrücklich bemerken, daß der betreffende Bürgerschaft«. Candida! kein Gegner organisirter Regierung und Häsen de« Lande« ausgedehnt hab«. Der Postdienst f«i ausgelöst ; seit neun Wo ungS-Gesellschast de» Nordwesten« be. gen, obigen Beschluß den Mitgliedern dies» Gesellschaft zu einer Urabstim mung, welche innerhalb 60 Tagen zu er geordnel» au» New besteh? darauf, daß gegen den Hilf» - Generalquaitier meister Pztten eine Untersuchung einge rechle waren, an den Bewerbungen um den Lieferung» > Contrakt theilnehmen konnten. Die Chemical Hard >k Soft Coal Ma nusacturing Company ist unter den Gese- Coal." E« soll für »3 50 die Tonne verkauft werden und, wie e« heißt, dop. pelt so viel Hitze liefern, al« Hartlohlen. Am 27. Juli soll in Denver, Colo., ein Konvent von Populisten, Bimetallisten, Socialisten und anderen Fortschritttleuten Der Chicagoer „Record-Herald" be richtet, daß Grover Cleveland im kom tigen Commercial Club der Hauptredner sein wird. Dasselbe Blatt versichert, e« unterliege kaum noch einem Zweifel, daß Clevel-nd Candida! für die nächste demo kratische Präsidentschaft« . Nominalion nun thatsächlich gegründet worden. Bi! C. Hone« von Loui«ville, Ky, ist Anwalt und General - Geschäftsführer der neuen Gesellschaft. zähligen Frauen und deren Kinder >u sorgen. Bundi«-Pension«commissär Ware wird Hälfte derselben sind schSfl«thätigkeil im Pension«amte bestän dig zu, statt abzunehmen. Bundet-PrSsidenl Roosevelt hat ver sagt, daß General-Major Aoung, sobald General Mile« im August Alter« wegen zur Disposition gestellt wird, der Be- Präsident Roosevelt hat einelVersüg» ung erlaffen, welch« die Bestimmung aus hebt, daßlGreisenalter für bi« Arbeit im Regierung« - Dienste diiqualifizirt. E« braucht nur d«r Nachweis geli«f«rt w«r d«n, daß di« »«treffenden Angestellten noch körperlich fähig sind, die ihn«» zuge, Die Versuche, welche das Marine-De partement während des letzten Jahre» über die Einführung de« System» für drahtlose Telegraphie führt«, haben erge. ben, daß da» Slaby-Acro-Ehstem da« brauchbarste ist. Das System hat die Deutschen Slaby und Gras Acr» zum Elfinder. Da» Marine - Departement hat die Anschaffung von zwanzig Appa raten de» Slaby.Acro-System» beschlos sen, und die Instrumente trafen bereit» in New Jork ein. Eine Anzahl Krieg», schiffe sowie etliche Slalionen werden da. Di« Brauerei Henry C. Moffalt'« in Buffalo, N. H , brannle ab. Sachscha den etwa tlvo.dtXl. Die russische Regierung hat soeben eine neue Anleihe mit einer französisch-belgi schen Gruppe von Banken abgeschlossen Der erste Theil der Anleihe in Höhe von 750 Millionen Franc» wird Ende diese» Monat» in Pari«, Brüssel, Amsterdam und Gent au»gegeben werden. Wie e» heißt, soll diese Anleihe zur Anlegung von Bahnlinien in d«r Mandschurei dienen. Di« Statistik die Autwandttung Erhebungen in letzt» Zeit steigend. Doch hat «in« V«rschiebung der Auswander ung« - Centren im Reich stattgefunden. Ostpreußen und Pommern, welche vor 10 klagten, sind jetzt nicht mehr an der Spitze, Im vergangenen Jahre fand die stallst« Auswanderung, der Reihe nach statt: au« Posen, Brandenburg, Hannover, Westpreußen, Westfalen, dem Königreich Sachsen und Würllembtrg. Der Kaiser hat dem Projekt, in Mün, che» ein Museum sür deutsche Meister werke der Nalurtviffenschast und Technik zu »richten, gegenüber Stellung genommen, Innern, Fr«ih«rrn von F«ilitzsch, folgende Depesche gerichtet: „Ich verspreche mir von dem neuen Museum eine wesentliche Förderung der deutschen Nalurwissenschasl und Technik, di« schon jetzt in der ganzen Welt eine hochangesehene Stellung ein nehmen. Ich werde dem vaterländischen Unternehmen mein ganz bes»nd«re« Int«- r«ffe zuwenden." Au« Pari« wird berichtet, daß man sich dort jetzt mit Kugeln duellirt, welche aussehen wie echt, die aber in Wirklich k«it au« Wach« bestehen. Dem in Port Arthur, Rußland, veröff entlichten Blatte „Novikrai" gemäß hat Rußland d«r chin«s,sch«n R«gi«rung mit getheilt, daß e« gezwungen sei. Fremde au« der Mandschurei aulzuschließen, weil zu viele Amerikaner und Engländer dort, hin kamen, gegen die Ruffen »u Ipioniren, Die betreffende Zeitung berichtet weiter. Rußland habe versprochen, die Häsen in der Mandschurei nach sich« Jahren (!) zu öffnen, wenn im Lande Alle« in Ruhe und in friedlichem Geleif« f«in w«rde. Der London „Time«" wird au« Hong kong berichtet, die Entscheidung de« Col lektor« Schuster in Manila, daß kein Au«länder unter Contrakt nach den Phi lippinen gebracht werden dürfe, sei hauptsächlich gegen die Briten gerichtet, die dort zahlreiche Bank- und Geschäft«, beainten brauchen. Die Amerikaner be absichtigen, den Briten aus den Philippi. nen all« Geschäfte unmöglich zu machen. Präsident Zelaya von Nicaragua Hai «in« allgemeine Amnestie erlaffen, wo durch alle politischen Gefangenen in Freiheit gesetzt und revolutionäre Ver bannten zurückgerufen und in ihrer Hei math willkommen geheißen werdtn. Marion Butler, der Bundetfenalor au« North Carolina, kehrte nach Monle rey, Mexico, von einem Au«fluge nach dem Staate Tamanlipa«, wo er den Bu ren.Generälen Joubert und O'Donnell IkX),(XXI Acre« Lande« für die Giündung einer Buren-Eolonie verkauft hat. Da« betreffende Land liegt zwischen den Flüs sen Sota la Marina und Carnazal am Golf von Mexico. Kaiser Wilhelm hat dem amerikanischen Maler John S. Sargent di« groß« gol dene Kunstmedaille und dem amerikani schen Edwin A. Abbey die klein« In St. P«ter«burg ist «in« Depesche au« Port Arthur eingelaufen, in welcher berichtet wird, daß der russische Krieg«. Minister General Karopatkin in einer Rede bei der Legung de« Grundsteine« für eine Kathedrale in Port Arthur sagte: „Port Arthur wird jetzt eine Festung, die von keinen Feinden, ganz gleich, wo sie Au« Rom meldet ein Privaltelegramm, e« sei nicht »»«geschlossen, daß die nächste Zukunft nicht nur den Besuch Loubei'«, sondern auch den de« Kaiser« Franz Jo seph in Rom bringe. In politischen Krei. sen wird diese Nachricht jedoch mit be greislicher Skepsis ausgenommen. Eme amtliche Hosnachrichl bestätigt, daß der Zar Mitte Oktober in Rom eintreffen Der badische Gesandte in Berlin von Jagemann ist von seiner Regierung abbe rusen und von Berlin sang- «nd klang!»« geschieden, d. h. ohne offizielle letzte Ehr. ung. Die Blätter haben wohl seine Ab berufung gemeldet, sich aber aller Eon» mentare enthalten und ihm auch nicht die fönst gebräuchlichen „ehrenden Nachrufe" gewidmet. Wie verlaute», soll Herr von Jagemann zum offiziellen Sündenbock für die «ine längere Zeit Herrichende, erst kürzlich b«s«itigte Verstimmung zwischen den Hösen von Berlin und Karltruhe ge macht worden sein. Eine Depesche au« Äuayama», Mix,, meldet, daß ein.englischer Dampfer da. selbst I4lX) Chinesen gelandet habe. Der Dampfer, der keiner regulären Linie an» gehört, kam direkt von chinesischen Häsen. Wahrend der letzten Z 0 Tage sollen. Nachrichten aus Guayama» zu Folge, über ZM> Chinesen daselbst gelandet sein. Di« günstigen merikanifchen Einwander ungigesetze ziehen die Chinesen an. Piazza Möbeln welche ursprünglich für den Gebrauch in heißen Ländern bestimmt waren, find jetzt auch hi«r populär g«word«n. Den vi«l«n Nachfragen für Möbeln dieser Art «m diese Jahre«zeit entsprechend, haben wir zum Wiederverkaufe einen hübschen Igor rath von Piazza-Schaukelstühlen ——— eingelegt, w«lch« wir zu b«m auß«rord«ntlich ni«drig«n Pr«is« von . . . GI.S« . . . dem derehrten Publikum offeriren. 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Mit folch«r Gewalt sind die Wasser üb» ihre User getreten, daß Bahnbrücken und andere über schlesische Flüffe führenden Berkehr«wege sorlgeriffen worden sind, Der Verkehr ist auf weite Strecken voll ständig unterbunden. In den Dörfern und Ortschaften d«r Ni«d»ung«n sind «in« ganz« Reihe Häuser von den Fluthen weggeschwemmt. In der Glatzer Neiffe sind vier Personen ertrunken. E« wird b«sürcht«t, daß sich di« Vttlustlist« noch b«d«ut«nd höh» st«ll«n wird. Die Od« bei Bre«lau droht, über ihre Dämme zu treten. Die ganze Umgegend von Bre«. La« steht unter Waffer. Während so im Osten Deutschland« dmch Ueberschwemmungen Unheil ange nicht verschont geblieben. Ueber die Be. zirke Düffeldorf, Aönig«winler und Go> d««b»g am Rhein sind furchtbare Gewit ein immenser. Eine große Anzahl Men> fchen sind durch Blitzschläge gelödlet. viele andere verletzt worden. Wie SS chinesische Diener nacti «t. Louis dnrften. E« giebt kein Geletz, welche« nicht be. Da befindet sich zur Zeit der chinesisch, Vice-Commiffär sür die St. Loui«'ei Well»u«ftellung, Wong Kai»Kah, in de, einer au« 3S Chinesen bestehenden Die nerschaft, welche mit Hülse de« Staat« departement unter der Etiquette „Diplo hat die« beim Staalldeparlement fertig Der kaiserlich chinesische Au«stellung«. Sommiffär, Prinz Pu-Lun, hatte sich an den Gesandten gewandt, um die Zulass ung angehören, und aus Grund de« Ant!- Chinesin-Gesetze« autgeschloffen werden müßten, in San Francisco eintraf, er hängsel Wong« müßten der üblichen Prüf warb unverzüglich von Wong benach richtigt, und da« Slaal«deprtement theilte den Einwanderung«-Behörden mit, e« fei Dienerschaft Wong« zuzulassen sei; Wong komme nach den Ver. Staaten in quasi diplomatischer Eigenschaft, und die Leute seine» Gefolge» seien al» seine Attache» und Sekretäre zu betrachten die chinesische Re»>erung habe sich ver pflichtet, darauf zu sehen, daß dies wirk lich geschehe. Mitgli«d«r de« Parlament« in London. > Zur Erklärung berichteten Vor- Die in Frag« stehenden Inseln bilden di« Cayagan Sulu-Grupp«, w«lch« au« «in«« groß«» Insel und 14 kl«in«r«n be steht, und die Insel Palawan. Diese Inseln waren nicht einbegriff«» in dir Grenzen d«« Philippinen-Archipel«, al« d«r Paris«r Berirag unt«rzeichn«> wurde Eingreß d«n vereinbarten Kausprei« be willigte und bezahlte! Di« Jns«ln d«r Sayagan-Gruppe li«g«n d«r Born«oklls>« kanischkn Schiff«, d. h. da» H>ff«n der amerikanischen Flagge—wenn e« g«sch«. hen ist—hat h«i Leuten, die m» den Thatsachen nicht vertraut sind, ohn« Zwei- Ver. Staat«» di« Jns«ln ann«ktirt haben Welthandel«-Roiitr. Jocqui Lobet, ein Mitglied der Geo graphischen Gesellschaft, ist jetzt in San Kranciico und trägt sich sehr ernsthaft mit dem Plane, «in« vollständige Eisen bahn-Verbindung von New Jork bi« nach Pari« he^u stellen und hierdurch d« Wel^ nug zur Au«sührung d»« Plane« zur Ver fügung gestellt, resp, versprochen haben, soll nicht durch canadi- Washington an der Küste bi« Spitze Ala«ka», üb«r den Behringlsee > Nachricht »ou »«in Besuch für St Loui« »«»«ntirt. Daß die M«ldung, Prinz Heinrich und Prinz Adalbert v»n Preußen würden mit ein««, deulschen Geschwader. erst«r«r al« Besehl«haber «nd der Sohn de« Kaiser« al« Leutnant zur Se«, gelegentlich der der We»au«stell«ng in St. Loui« nach Amerika kommen, dementirt worden ist, wurde bereit« gemeldet. Au» Marine. Kreisen wird berichtet: „Schon die Fas» sung dieser Meldung läßt erkennen, daß der Gewähr«mann de« Hamburger Blat te« wenig mit den einschlägigen Verhält nissen vertraut ist. Von der Entsendung eine« heimischen Geschwader« lediglich zu den Er»ffnung«feierlichkeilen der Welt autstellung nach den amerikanischen Kü sten ist nie di« Rede gewesen. Prinz sein gegenwärtige« Ge dern er datselb« drei volle Jahre inne hatte. Daß «r im nächsten Jahre bereit« wieder ein Geschwader führen wird, be. zeichnet man al« mehr al« unwahrschein lich. Auch Prinz Adalbert wird im näch sten Jahr noch nicht, wie der Gewährs mann glaubt, m«lden zu können, al» Leutnant zur See Dienst thun, da er noch bi« zum Herbst 1904 al« Fähnrich zur See seine letzte Au«b>ldung zum See offizier erhält." In Deutschland hegt «au Argwobn Nachdem sich die Erregung in Ver» hmdung mit der kürzlichen Reich«tag«, gelegt hat, richttt sich Blick der englischen Flollendasi». Wie e« heißt, schreiben die Berliner Marinekreise der geplanten neuen Flol tenstation auf den Orkney Inseln an der nördlichen Küste Schollland« die größte Wichtigkeit zu. Besonder« für den Ue» btrseehandel zwischen Deutschland und Amerika und namentlich bei politischen Deutschland oder England und den Ver, Staaten. Die englische Admiralität wird, so heißt e» in Deutschland, nach dem Au«bau der neuen Marinevorlage im Stande lein, jeden direkten Ueberseehin del »wischen Deutschland und den Ver, Staaten solange völlig lahmzulegen, bis die neue englische FlotlenbasiS vom Feind völlig niedergekämpft ist In einem sol chen Kriegsfalle sei die Offenhaltung der Handel«schiffsahrl durch den Kanal un> denkbar. Al« einzig mögliche Route Nordse« bliebe dann nur der Weg nörd lich der Orkney Inseln. Durch die An. der neuen Flollenftation vermöge eine höchst wirksame Blockade der der Ver. Staaten und Deutschlands durchzuführen, ohne daß die englische Flotte e« überhaupt nothwendig habe, die englischen Gewässer zu verlassen. Situation in vstasien «rregt Itn, Trotz aller Frieden«klänge, welche kürzlich während der Anwesenheit de« amerikanischen Geschwaders im Kieler ein gelinde« Unbehagen, Die Situation in Ostasien erregt die« Gesühl, und ge rade die Ver. Staaten sind die Veranlas sei. Diese« Gesühl der Enttäuschung bedenklichen Grad von Kälte angenom men hätten. Unter diesen Umständen hält man ein stille« Zusammenwirken Unter dem Titel „Die Wahrheit über da« Pariser Blatt „Gil Bla«" einen Ar- Schreiber den König Peter offen beschul digt, die Hauptrolle in der blutigen KS nig«mord-Affaire gespielt zu haben. Der Leiter de« Komplott« war in Genf, so heißt e«, und dieser Führ« war Peter Karageorgiewitsch. Er war e«, der durch feinen Sekretär di« Ermordung de« Kö nig« Alexander, der Königin Drag» und der verschiedenen Kabine!i«minifter anbe sahl. weiter die Na »Sa« wird noch All«» «erden. Ein Deutscher, Karl Gruhn au« Dre»- Telechirograph genannt gegen wärtig von ihm in New Kork »««gestellt wird, von greßer Wichtigkeit. Ganz furchtbar«» Lyochgericht in Airgiut««. Eine Spezial-Depesche au« Bluesield, W. Va., meldet folgende entsetzliche Ge sa!« durch einen mehr als SO« Männer zählenden Lhncherhaufen. Da» Mäd. angetroffen, woraus er die Kleine in ein nahegelegene» Gebüsch zerrte, dort an einen Baum anband, fesselte und durch Anlegen eine» Knebel» ihr Schreien ver hinderte. Di« Abwesenheit de» Mäd chen» wurde bald bemerkt und die Nach- Sterben nahe, doch war sie im Stande, ihr« «ntsetzliche Geschichte zu »zählen. Die Nachbarn stießen die surchtdarsten Verwünschungen gegen den Veiüber der Schandthat au«, beschlossen dann aber, nachdem sich erst ihre Wuth etwa« abge kühlt, da« schwarze Scheusal aus frischer That zu »tappen. Sie versteckten sich dem Gebülch und warteten aus die Sie brauchten nicht lange zu warlen. Nach kurzer Zeit krhrle der Neger zu rück und war eben im Begriff, da« hüls lose Kind von Neuem anzugiiisen, al« die Rächer über ihn herfielen. Man wollte erst dem Unmenschen die Glied brechen eine noch entsetzlich»« Sühne haden müsse. Man zerrte also den Un menschen nach dem freien Platz de« Kleider vom Leibe und der ganze Hause stürzt« sich aus ihn und bohrte Nadeln, Nägel, Federmesser und jede« nur erdenk liche spitze Instrument in den vor Schmer- Der Schwarze heulte fürchterlich und bat um Gnade, aber die Räch» kannten keine Gnade und fetzien ihre Tortur fort, bi« die Haut de« Neger« wie ein Sieb durchbohr! war. Dann trug man da« fast leblose Mädchen herzu, so daß die Augen des Gequälten gerade aus sie fallen len mußten, und einige Rächerbande er die Zunge aus dem dick angeschwollenen Munde. Die SchmerzcnSschreie de« Ne enlsetzlichen Murmeln Platz, dann ergriff man den halblodten Neger, zog ihm buch s«lbi in Fetzen und vertheilte sie an die Theilnehinrr der Schrickensthat. Der Ne ger hauchte seinen letzten Seufzer aus im Angesicht des Mädchens, dessen Leben er ruinirt hatte. Der Hause stürzt« sich schließlich aus das l«blose Opf» und ichnm ihm da« Her, au». Einzeln« der quitofkindlichen Parasiten. Dr. lZha». Wardell Stile» vom Ma» Motkito-Parasilen ist Prof. John Smiih lassen, die Mo»kito-Paras»en in solcher der Menschheit bald gezählt sein dürften. leicht wird diese Kultur allerding» aus Pflanzen und Sträuchern, und im Volk«munde heißt e« dann: „Et hat Würmen geregnet/' etwa l.vttv.vvO erreichen. klärte in Berlin : „In diesem Jahr« werden mindesten« I,MX),(X)t> Leute ant
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