8 Unser erster Sommer-Verkauf bou .. Bündern .. Qualitäten und Muster auf uns«r» V«rkaus»lisch«n. Einfach« Taff«ta in Nummer» SS, SV, 60 und 8t), alle von d«n b«st«n Farb«n. Dikl« Taffeta« können für Haar bänder, Schlöpf«, Sash«», itc, nicht üb«rtroff«n werd«n. Schwere schwarz« Fancy Bä»d«r, 4 und S Zoll br«it, sür B«satzstück« und Hal»b«kl«idung«n; f«in« Satin Taffeta für irgend «inen Zweck; auch «inig« s«hr schön« Bürtrlbänder. Diese Waaren sind werth von 10 Ken!« bi« hinauf zu 30 Ken!« die Aard. Ihr« Autwahl sür 10 Cents die Uard. EMH Laden, John H. Ladwtg. St« Lackawanna Avenue. AtüHlicheA s d Tpmmer uud das Heiutz. Wir haben nach Allem gesehen— Matten, Fibre Tep piche, Porch Möbeln und neueste Draperien. Finleys-^ Nothwendigkeiten ... siir... Heißes Wetter. NeglLgee Hemden, Pajamas, Knaben-Waists und Blousen. 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Eine An. zahl der Sontraktoren haben ihnen die geforderte zehnproz-ntig« Lohnerhöhung zugestanden und die anderen werden ihnen unzweifelhaft folgen. Die Verordnung gegen da« Kehren von Abfällen, Schmutz, Papier etc. in die Straßen soll von jetzt ab streng durch, geführt werden, wa« nicht mehr al« in der Ordnung ist. Die öffentlichen Stra. Ken sollten rein gehalten werden. Der früher hier wohnhafte Thoma« Judge wurde am Samstag auf der Stelle getödtet, al« er au« einem Fenster de« zweiten Stockwerke» eine« Hotel« fiel; er brach fich da« Genick. Judge war ' von der Lackawanna Stahl Kompanie ang,stellt. Wir machen speziell darauf aus. merksam, daß der Dekorationttag am Samstag ein gesetzlicher Feiertag ist und viel« Geschäfte, wie Banken, etc., ge» schloffen s«ii> werden. Man sehe sich da. her zeitig vor und vermeide Unannehm lichkeiten. Die Lackawanna Eisenbahn wird morgen den von der Echi«d«commission angeordneten rückständigen Lohn sür füns Monate an ihre Minenangestellten aut bezahlen und zwar di« ganze Summe aus einmal, welche sich aus ungefähr »S7S,. Ovo belaufen wird. Da« republikanische Eounth konnte entschied am Samstag, daß die Primär. Wahlen am L 4 Juni und der County Konvent am S 7. Juni stattfinden sollen Auch müssen alle Kandidaten sich vor dem 4. Juni registriren lassen und zugleich ihr Asießment bezahlen. Wer Leber und Magen vernach» lässigl, kann fich darauf Verlaffen, daß da« Blut bald in einem schlechten Zu. stände sein wird. Man gebrauche die Frühling«medi,in, Dr. August König'S Hamburger Tropfen, sie reinigt den Ma gen und da« Blut. Jame« O'Neil, ein ISjähriger Landstreicher, wurde am Samstag Nacht im Hof« der Lackawanna Eisenbahn von einem Frachtzuge überfahren, al« er eine Fahrt stehlen wollte. Da« linke Bein wurde ihm derart zerdrückt, daß man ei im Lackawanna Hospital amputire» — Da» Bankett der Damen- Heule Abend S Uhr in der Li«d«rkranz Halle abgehalten werden. Wer eii>« Einladung zu demselben erhalten hat, sollte ganz gewiß erscheinen, denn die Damen werden nicht verfehlen, etwa« Gute» aufzutischen. Der Staattconvent der Republika ner, der gestern in Harri«burg stattfand, war ein« zahm« Affair«, und w«nn man di« Reden und Beschlaffe der Part«, liest, so sollte man glauben, daß da« Volk der > Ver. Staat«» da« glücklichst« auf dir > Erd« und di« r«publikanisch« Partei der i Inbegriff der Tugendhaftigkeit und Rein. > heil ist. Na, nur immer im gleichen j Geleise fortgefahren— da« Erwachen wird j eine« Tage« doch kommen mit Heulen und ZSHneklappern. Die Sonnlag«gesetz« wurden am > veifloffeni« Sonntag von der Polizei , strikt durchgeführt, indem der Dirritor t der »ffrntlichen Sicherheit anordnete, daß z alle Geschäfte geschloffen bleiben sollen. » deren Betrieb nicht absolut nöthig war. t B>«her waren di« Fiuchlftände. Sandy- ? laden, Metzgereien und sogar Kleiderl-, s den an Penn Avenue jeden Sonntag offen. Em« große Anzahl Kaufleute sol< Z len Proieft «ing«l«gt hab«n und den Di rettor zu d«m Schritt« veranlaßt haben. Die S«dar Avenue Brücke wurde gestern Morgen zwick« »öthig«r Repara tur«» für zw«i Tag« abgesperrt. Di« Wohnung de« Herrn Fred, Hummler an Pin« Straß«, de» bekannten Photographen, wurde am Montag Nach mittag, während die Familie d«m kirku« briwohnte, von Dieben heimgesucht und um Artikel im Werthe von »200 bestoh. len. Die Eindringlinge gelangten durch die ung,schloffen« Hintere Kell«rihüre in da« Hau« und nahmen eine gründliche Untersuchung vor. d«nn all« Schublad«» wurden durchstöbert und alles von Werth mitgenommen. Die Polizii nimmt an. daß d«r Diebstahl von K«rl«n vollführt wurden, di«im Gefolge de« kirku« reisen. Baumeister Peler Stipp «rhi«ll am Fr«itag d«n Kontrakt sür di« n«u Erste Pre«byterische Kirch« zugesprochen, die an der Ecke von Oliv« Straß« und Ma< diso» Avenue erbaut w«rd«n soll und etwa <lOO,OOO kosten wird. Herr Stipp war au« vier B«w«,b«rn d«r ni«brigfte und di« Folg« war «in« für ihn günstige Entsch«idung. Da« neue Gebäude soll ein Prachtbau werden und deffen Aus führung wird etwa ein Jahr in Anspruch nehm«», doch sollen die So»alag«schule und Parlor Slnben wenn möglich schon am Danksagungitage fertig sein, Ein prächtige« Kutschenpferd de« Joseph Jermyn und »SOO werth, wurde am Donnerstag Nacht au« seiner Scheuin in Ransom Township gestohlen und die Pferdediebe nahmen zu gleicher Zeit ein werthvollet Pferd seine« Stallausseher? mit. Am vorhergehenden Abend wurden zwei Pferde de« Bauer« Seal in K-Ys«, Valley von der Weide gestohlen, jedoch Freitag Nachmittag fand man dieselben wieder über dem Berge im Newton Thal«. Am Samstag fand«n vi«r klrin« Knaben Jermyn « Pferd in der 3. Ward frei umherwandernd und erhielt«» di« von ihm off«,irl« Belohnung von »SS. Die 8100,000 Bondau«gab« für Verbesserung de« Ray Aug Park wird wahrscheinlich nicht zu Stande kommen, denn in «in«r am Donnerstag Abend ab gehaltenen Sitzung de« Finanz konnte« deS Common Council ergab sich, daß da« Comile nicht «instimmig di« Au«gabe günstig betracht«!« und «in Vorschlag, günstig darüber zu berichten, ging bei Stimmengleichheit verloren. Die Geg ner der Bondau«gabe sind willen», daß etwa »33.000 sür Parkverbefferungen ausgegeben werde. Da« Comite beschloß jedoch einstimmig, jene Ordinanz günstig zu berichten, die «in« BondauSgab« von »192,000 bezweckt sür neue Brücken, Di« Eity Wat«r Company von Scranton, Pa., ist kürzlich hier gegrün. det worden zu dem Zwecke, um unsere Stadt mit Waffer zu versorgen. Die Kompanie wird am 16. Juni beim Staatsdepartement um «inen Freibries nachsuchen. Di« Jnkorporator«» sind Achtb. Jam«« K«rr von Elearfield kounty. Samuel H Hick« von New Aork und Achtb. W. L Konnell, John A. Mear«, W. P. Boland, August Robinson, F. H. klemon« und T. P. Hoban von hier. Da« Kapital der Kompanie biträgt »500,000. Ein« Option ist von der kon man aus 63,000,000 Gallonen Waffer ' Ein kleiner Roman spielte sich in ' der veisloffenen Woche im Mose« Taylor ° Hospital ab. Herbert Pokroa«, ein Ge ' schäft«reisender für eine New Aorler ' Firma, würd« am vorletzten Mittwoch Abend in dem Institut sür einen zerdrück, len Fuß behandelt und beinahe die erst« » Person, welche er daselbst traf, war die i hübsche Krankenwärterin, Frl. Buck. Der s erste Blick, den beide miteinand«r auS lauschlen. besiegelt« ihr Schicksal und s nachdem Frl. Buck ihn d>« Freitag behau > delt hatte, machte er ihr einen HeiralhS anirag, wurde angenommen und am Samstag begaben sie fich nach Binghan» ° ton, N A,, woselbst Dr. Price sie al« ' Ehepaar einsegne!«. Si« kehrlen am > Monlag hierher zurück, mi! dem Einver ständniß, die Heiralh vorläufig geheim zu " hallen, doch halten ihre Bekannten wegen " der Abwesenheit Verdacht geschöpft und endlich kam der kleine Liebe«roman her an«. Am gleichen Nachmittag reift,n dann di« Niuv«rmählt«n zu den Eltern de« Bräutigam« in Pawtucket, R, I. Die Mitglieder der Straßenbahn Union beschlossen in der am Freilag Morgen abgehaltenen Versammlung nach längerer Debatte, die Offerte de« Gene ral Verwalter« Sillima» anzunehmen und ihre Mißhelligkeiten einer Arbitra tion«.Behörde zur Schlichtung zu unter breiten. Di« Union behält sich jedoch da« Recht vor, e,n«n d«r Arbitrato»» zu ernenn«», wenn nur zwei fungiren, und zwki, wenn fünf fungiren. Auch sollen all« Forderungen der Union der Behöide »org«l«gl werde» und nicht nur die wegen Anstellung von Unionarbeitern. Au« dem Vorgehen der Union ist zu schließen, daß ihnen Silliman'« Off-rt« nicht s«hr annehmbar war, ab«, si« doch «insah daß d«ren Verweisung nicht rathsam wäi«. Am Montag fand zwischen Silli. man und zwei Repräsentanten der Union ein« Conf«r«»z in B-treff d«« Vorschla. g«« d«r Union statt, doch konnte nicht« gethan werden, da Silliman erklärte, er müsse in Betreff deffelben zuerst mit den anderen Beamten d«r Kompanie conferi. ren. Am gleichen Nachmittag machte dann di« Union «in längere« Schreiben bekannt, in welchem sie auf den bestehen, j den Thatbestand hinwie« und ihren Vor» schlag al« praktisch und unparteiisch be- ' zeichnet« sür beide Parteien. IM. Photographien in beliebig«, Grö- ! ße und hübscher Ausführung, Familien. und GesellschastSbildir, Landfchafl«aus- l nahmen, stereo«kopische Bilder. Repro. i duktionen von alten Bilder» sowie jede > Art »holographischer Arbeiten werden < von un« unter Garantie vollster Befrie- < digung der »»«fühiung al» auch de« 5 Preise« besorgt. Besonder« zu empfehlen i sind ebensall« unsere Portrait« in Crayon t und Wasserfarben, in welchen wir allen S Anforderungen entsprechen können. B H«nryFr«y. z 4SI Lackawanna Av«., Scranton, P», Schul-B«HSrde. Da« Finanz Somit« d«r Schnl-B«- hörd« l«gt« in d«r Monlag Ab«»d abg«- halt«»«» V«rsammlung s«m«n jährlich«» B«rich>; nach «i»«r lä»g«re» Au««inan> Versetzung, in welcher aus die «rhöht«» Ausgab«» hingewiesen wird, schlägt der selbe dringend vor, daß während dem lommenden Jahre k«in G«ld verausgabt werde, wenn nicht absolut nöthig, denn di« Au«gaben in di«l«m Jahr« haben die Ein nahmen um ein beträchtlich«« überstiegen und di« Folg« ist «in größere« Defizit. Für allgemeine Schulzweck« w«rd«n dann Verwilligung«» im G«sammtb«tragr von »3K4,050 vorg«schlag«n. Di« St«u«r erhebung von süns Mill« soll nicht erhöht werden und beträgt für allgemein« Zw«ck« «S-7 Mill«, sür d«n Sinking Fond 5—7 «iner Mill. D«r B«richt würd« wi« Schulrath Elia« Evan« von der IS Ward warf während der Versammlung die Frage auf, ob e« nicht, Schlich s«i, d>« Trainiischul« für Lehr» aufzug«b«». Stach f«in«r Ansicht h«rrfcht schon «in Lehrern. d«r mit jedem daß die Au«gabin sür di« Trainirfchule erspart werden könnten, speziell da di« Resultat« d«rsilb«n nicht sehr zusri«d«n> stellend sind. Die Sache würd« zuletzt dem betreff. Comite zur Untersuchung und Berichterstattung überwiesen. E« wurde berichtet, haß Thoma« Sal> try, d«r Kollektor von rückständigen Steuern in der 3. Ward, sein Duplikat sür da« Jahr IBSB im Betrage von »956.34 beglichen habe. Di« Zahlliste der Lehrer und Janilor ward bestätigt und da« b«tr«ff. Somit« dann angewi«. sen, von «iner Bank G«ld zu erhrben, um die Ausgaben zu decken. Folgende Kollektoren von rückständigen Schulsteuern wurden ernannt: I. Di. strikt, Thoma« Sa»,y; S. Distrikt, Fred. W, B«rg«; 3. Distrikt, A, I. Mahon; 4 Distnit, Thoma« I. Roch«; S. Di. strikt, Eharl«S S. Gelb«r>. Sobald d«r«n S>ch«rheiten erledigt sind, werden st« mit der Kollektion ansangen. Ein Bruch wird ost durch ein gut paffend«« Bruch, band kurirt. Laßt euch nicht duich die salschen Methoden einer Bruchheilung hinter'« Licht führen. Spr«ch«t bei un» vor und lasset euch durch Mann ein Bruch- B.C.Linström, 459 Spruce Straß«, Fred. Nicholson von hier erhielt am Freitag Nacht, al« er ein Flaschlightbild an Emmet Straße nahm, die Hand bö« Nelson Stephen» von hier ließ am Donnerstag g«gen William Ziegler «inen BerhaftSbefehl ausstellen, weil dieser einen bissigen Hund besitzt, der seinen Die Reparatur der Abingto» Turn» pike. West Market Straße, ist eingestellt worden, weil verschiedene Grundbesitzer drohten, Schadenansprüche zu erheben. E« waren »3,000 sür den Zweck bewilligt Joseph Berwick von Ridg« Straße eihielt Freitag beim Karrenkoppeln in der Johnson Mine «in« Hand bö« zer. drückt und im Lackawanna Hospital sand man e« nöthig, ihm dr«i Fing«, d«rs«lb«n zu amputire». Der 9jährige William, Sohn de« K. D. Melville von Mill Eity, erhielt am Samstag Nacht an Nord Main Ave., al» «in Straßenbahnwag«» in «ine Kul. Ich« rannt«, in welcher er saß, einen Schädelbruch und im Lackawanna Hospi« tal, wohin man ihn schaffte, «wie» sich sein Zustand al» ein leben«g,fährlicher. Der Vater fuhr zur Zeit de» Unfälle» in einem schweren Landwagen, dem die Kutsche angehängt war und al» «r di« Straße nahe der Tripp Kreuzung kreuzen wollte, traf der Bahnwagen die Kutsche und der Knabe wurde in dem entstand«»«» Erhalt«» Prämien. Di« Reminglon Typewriter kompany hat bekannt gegeben, daß sie in Zukunft allen ihren Angestellten, welche zehn Jahr« oder länger in ihren Diensten stehen, «in«n sich auf »IVO b«lauf«nde» Bonus auszahlen wird, und je »SV alle fech« Monate au«gezahlt wer» den. Hauplbedingung ist natüilich, daß sich die Arbeiter so aufführen, wie«» der Compagnie angenehm ist und di« letztere kann auch da» Projekt bei den individuel len Arbeitern zu jeder Zeit wieder rück gängig mach«». 275 Arbeiter der Firma sind sosorl zur Erhebung de» Gelde» b«. rechtigt. M I. Buttermann. (früher Verwalter >»n «». W. Schläger,) Schlosser und Schleifer. Großer Bor. rath von Fischg«räthen, Eporlingwaarin, Schießwaffen und Munition. Schirme reparirt. 114 Washington Avenu«, g«, rad« gegenüber von dem früher«» Platz« Signor Marcoxi, d«r an «i»«m Jnfluenza-Ankall leidet, hat fich zur Er. holung nach Bologna begeben. Vor sei ner Abreise schloß er di« Unterhandlun gen wegen Errichtung einer Station sür drahtlose Telegraph,« an d«r to»kanisch«n Küste ab, um eine Verbindung mit Ar gentinien herzustellen. Die Regieiung wird zu dem Projekt »140.000 bei steuern. Die Schwester von Dr. Karl No biling. welcher im Jahre 1878 da« Attentat aus Kaiser Wilhelm I. beging und ihn verwundete, beging in Schwerin Selbstmord, indem sie sich »ergistete Sie hall« schon vorh«r zw«i «rfolglos« V«rluch« gemacht, ihr Leb:n zu enden, indem sie sich ertränken wollte. Nach dem Tode ihre» Bruder«, der an den Wunden starb, welche er fich selbst b«ige. bracht hatte, nahm die Schwester den Namen Ed«ling an. Daß gl«ich« thaten ihr« b«id«n Brüd«r. Da« Tbal abwtrt«. Tatzlsr.-Morgen »h«nd hält di« Taylor Silv«r kornel Band in W«b«r» Rink «in« Unt«rhallung mit folgrndem Ball ab. —Die neu« Hochschul«, welche nahezu »Z 7.000 kosten wird, soll von den Zontrakioren Mulherin t Judge ausge sührt werden und «in di«»b«züglich«» U«b«riinkommin ist mit der Firm» unt«r z«ichn«t worden.—T«r Alarm von Kast«n SS am Dienstag wurde durch «inen Brand in einer alten Hütte g«g«nüb«r d«m Hold«n Br«ch«r »«rursacht und für kurz« Z«it sah «r b«drohlich au«, konnt« aber zuletzt doch ohne wiiteren Schaden b«wälligt werden.—Letzt« Woche wurde un« die bttrübind« Nachricht zuthiil. daß Herr John Schild an Storr Straß« g«- sährlich an d«r Brustfellentzündung «r -krankt s«i i doch freue» wir un« berichte» zu können, daß er j«tzt aus d«m Weg« d«r ««fftrung ist.—„Juchhl >" ha, letzte Woche Herr Melchior Rieder in Pyne au»g«rusen, al» der Klappe,storch ang«. flog«» kam und ihm und seiner Gattin einen strammen Jungen aus'» Bett legte. Natürlich auch unsere Gratulation I Mit Freud« v«rn«hm«n wir, daß Frau Rosa von Weisenfluh, Gattin de» Wir the» He»,i von Weisenfluh, nach ihrer schweren Erkrankung aus kurze Zeit da« Bett verltffen kann, so daß man nun gute Hoffnung auf ihre gänzliche Gen«, sung h«gt —Ein«n ««cht vergnügt«« und schön«» Abend v«rl«bt«n l«tzte» Montag Abend die Freunde de« Herrn ka«par Fahner in s«in«m Haus«. Herr Fahner und Gattin feiert«» n«mlich an s«lbig«m Tage den Jahr««tag ihr«r 3Sjährig«n Eh«. B«i di«s»m Anlaff« zeigt«» Hrr« Fah»«r und s«in« Ehehälfte, daß sie e« auch verstehen, die Leute zu bewirthen und zu unt«rhalt«n. Nach einem splen- wurde selbstverständlich Tribut gezollt, jedoch in de» Schranken größten Anstände«. Wer im ersteren d«n Ansang machte, ist un« bei unsirer Kurz sichtigkeit enlg-ng-n; beim Zweite» je. doch hat un« unser Gehör nicht getäuscht und wir wollen gerne verrathen: e« war der löbliche Schweizer Männerchor, welcher, wie wir schon früher betont ha. den, immer bei der Spritze ist und in corpor« zu bi«s«m schönen und w«ihevol. len Feste «ingrlad«» und «rschirn«» war. Nachdem vom selbe» einig« paff«nd« Lir dtr gesungen war«», wurde durch Präsi dent«» ka«par Ott ein« Ansprache ge hallen und den Jubilären ein schöne« G«sch«nk üb«rrrichi, w«lchi« Herr und Frau Fahner aus'« wärmste dankend in Empfang »ahmen. Nun kam die Reihe an di« letzteren, welche zum Entzücken de, Anwesende» ein Lied au» ihrer ersten Liede»,eit vorbrachten; dann beschenkte Herr Fahner sein« Gattin mit einem wirthvollen Fingerring, mit beider Na men «ingravirt. Vergessen dürfen wi, auch nicht da» von Lehr«r Ott abgefaßte und sür die G«l«genhe>t paffend« Gedicht, sowie da« von ihm und seine» Kollege» überreicht« Geschenk in Gestalt eine« we,lhvoll«n und gutgewShltk» Ruhestuh le«. Möge e« ihnen Beide «in „ohn« Sorg«»" Stuhl s«in, da« ist uns«, Wunsch. „Doch hört, jetzt kommen die Allen do,t hinten!" sagte Einer in der Stube vorne—und wirklich «klingt da« Lied: „Da« Glä«lein, da« müßt voller sein! u. s. s., und e« würd« auch g«süll> zum «rstin, zum a»d«,«» und so vielen Mal«», al« «« nur Ein«r begehrte. Daß man sich aber ein wenig verspätet hie und da, kommt gewöhnlich au« eigen«r Schuld vor. Dirs«» Abend ab«r »ras di« Schuld einen Spaßvogel, welcher di« Wanduhr um «in« «oll« Slund« zurückstellt«. Aus den b«tr«ffenden Bösewicht wird eifrig gefahndet. Nun, wi« wir s«ith«r v«r noinmen haben, sind alle heil und gesund heimgekommen und wird daher diesen, wenn erwischt. k«in« zu empfindlich- Straf« tnff«».—V«rg«ßt nicht da« Pr«i«. schieß«» de« Wilhelm Tell Schützen»»- em« am nächsten Samstag, Dekoration«, lag. Den besten Schützen winken schöne Preise.—Patrick Shea, der in der Taylor Grub« kürzlich »on einem Esel getreten , wurde, «rlag am Mittwoch den Verletz- , ungen.—Die „Zahlung« Ca," wird am hier eint,essen und neben den B-11-idmigsstücks findet man b«i Flüh- Im B«rlin«r Mai«markl herrscht große Aufregung, w«il di« Zufuhr«» von gutem Mai« unbedeutend sind. Der Dampfer „Sohan" wurde aus der Fahrt von Sydney nach Montreal Eine Depesche meldet« au« Wien in lakonischer Kürze, daß der berühmte Baritonift Theodor Reichman einem Schlagfluß erlegen f«i. Die Nachricht von dem plötzlichen Tode de« Künstler« rief in Berlin in weitesten Kreisen die größte Sensation h«rvor. „Kommt, seid lebhaft! Trödelt nicht herum, bi« alle die besten Sorten in diesem Verlaufe »„»gesucht und aufgenommen find, um dann zu kommen und den Rahm abgeschöpft zu finden. Sie werden enlläulchl sein, wenn Sie sich nicht beeilen—wir sagen die» frei herau« Gerade jetzt finden Sie noch die beste Au»wahl in Gröben, fast all« die populären Muster und die außerordentlichsten Werthe zur Autwahl. Aber, vergessen Sie e» nicht: Sie müsse« sofort kommen k Unser Borrath-Reduktion«-Berkauf von Schuhen und Oxfords Erspart Ihnen Eindrittel oder die Halste. Mi>>rr S^^e. Wir geben blaue Trading StampS. Tchauk ä-Tpeneer. - - - - Die Zelt entflieht! Varpet» «s C. 7S C. '°"'«W'"'N GI.SS Z. Scott Zuglis Co., Missionärin Gtone »erlangt von »er Regierung Hälfe g«ge» die Türken. D«m Staat« > Dtpart«m«nt ging «in lang«« Schr«ib«n von d«r Missionärin Fräul«in Ellen Stone zu. worin sie einen Anspruch auf Schadenersatz gegen di« türkisch« R«gi«rung w«g«n d«r 11-bergriffe geltend machl, welche sie f«iten« der Br>- gant«n «rlitten hat, welche sie innerhalb der Grenzen de« türkischen Reiche« gesa». gen nahmen und bi» zur Zahlung eine« bedkMenden Lösegeide« seslhielten. Fräu. Spruche« in ihrem Briese au« Kear Pöring«, Ontario, datirt ist. I» d«r v«röff«ntlicht«n korr«spo»d«»z zwisch«» d«r am«rika»ischen und d«r türki. sch«n Regierung ist von einem Anspruch auf Schadenersatz kein« Rede. I» einer Note de« Herrn Spencer Eddy wird nur angedeutet, daß eine Schadlo«ha»ung bezüglich de« Lösegeld»« für Fräulein Stone verlangt werde» dürste, auf diesem Anspruch ist aber nie bestanden worden. «ine ernste Frage. E« ist ein ge wiffer Sharaklerzug der H«rr«n Medizi ner, daß sie nur zu schnell ber«it stnb mit dem Messer einzuschreiten, wenn sie mit ihrer -lleopathischen Wissenschaft zu Ende sind. Herr Jo«. Holbau«, 1907 Ken. tucky St., Louitvill«. Ky„ macht hierüber lolgende Mittheilung: ..Ein gewiffer Farmer meiner Bekanntschaft hatte ein Söhnchen, da« von einem heftigen Bla. senliid«» befall«» würd«. Sri» Leid schwoll a» und er litt große Schmerzen Die Aerzte wurden i»l«r«lsirt in di«sem Fall und entschieden, nach monatelang« ersolgloser Behandlung, daß nur eine Operation da« L«b«n dk« kl«inen Palien. ten retten würd«. Aber die Eltern ««,. sagten ihr« Zustimmung, ließen da« Dot tern linl« liegen, und folgten meinem kräuier Blutb«l«h«r und Forni'« Hell-Oel zu behandeln. Da« Resultat war wun. derbar. Befferung trat ein, die G«> Ichwulst vtrschwand und heule ist da« Kleine gesund und kräslig zur größten Freude s«in«r Ell«rn!" In Berlt» ist «an besorgt. Die Au«sührungen de« kolonialsekr«. tär« khamberlain üb«r die Tarifftreilig, neue wirthschastlich« und politisch« Aera b«ginnt, di» für Deutschland« Jnt«r«ffen von größter Wichtigkeit s«in wird. Die „National-Zeitung" führt in einem Ar. tiktl üb«r khamberlain» R«d« au«, Deutschland müsse eine klare Einsicht in di« Beziehungen zwischen Kanada und Haben Drutschlaad bisher »«„lg Stutzen gebracht. d«« diutschen Eolonialrathe« äußerte sich Dr. Stuebel, der Direktor d«r kolonial. Abtheilung de« Au«wärligen Amt«, in höchst optimistischer W«is« über di« Eni. den dürften, sondern in Abhängigkeit von all«» einschlägigen Verhältnissen betrach t«t werden müßt«». Man brauche sich che» Blätter begleit«» di« hoffnungSsreu dig«n Au«lassu»g«n dis Dr. Steubel mit sehr skepiischen komm«ntar«n. Die „Berliner Neuesten Nachrichten" «rklä- Deutschland ausfallen; Admiral Schley traf in der Stadt r «merik. Regierung stellt Erheb- Der stellvertretende landwirlhschaft, n liche Kommissär Moore hat de» Staat«» n sekretär ersucht, durch d«n amkrikanischen n Konsul in Mainz den Thatbestand bezüg. « lich de« Strafverfahren» gegen Dr. « Schlamp «rmilt«lo z« laff«n, w«lch«r d«r - Fälschung von Ni«,steine« Weinen b«. B schuldigt war. E« wurde bei der Ver» > Handlung diese, Prozesse« behauptet, di« » W«in« würden in weitgehendem Maß« - gesälscht und nachgeahmt. Wenn die« - d«r Fall wär«, so würd«n si« aus Grund r d«« G-s«tz«» vom S. Mär, 1903 von d«n . am-rikanischtn Häs-n au»g«lchl°ffen sei», z Diese» Gesetz ermächtigt d«n landwirth. . schastliche» Sekretär, importirt« Nah. !> rung»mitl«l «mir Prülung zu untrrzi«» ' Zulaffung zu versagen, r fall» sich herau»stellt, daß sie gegen seine z Bestimmungen verstoßen. » Da» chemische Bureau de» landwirth » schastliche» Departement» arbeitet sür die Benützung seNen» de« landwirlhschaftli. mint« eine Mittheilung an die sämmtliche» Konsuln der Per. Staaten au«, welche st« auf da« Bestehen de« Gesktze» hinweist und si« «rsucht, di« Versender darauf hin. zuweist», daß die von ihnen versandten Waaren nicht« «nthallen sollen, wa» ihren Bertrieb und Beikauf in dem Land« verhindern würde, in welchem sie h«rg«. stellt sind. Aus solche Weise hofft di« R«gi«rung, die Kosten der AuSsllhrung de« Gesetze«, welche« am I. Juli d. I. in Kraft tritt, sehr beschränken zu können. Die Regierung weigert sich, in den V». Staaten Artikel zuzulassen, welchen in dem Lande, in welchem sie hergestellt sind, oder au« welchem sie «xporlirt w«r» den. der Vertrieb versagt ist. Di« aus Gegenstand bezüglichen gesetzliche» Bestimmungen sind in den verschi«d«nen sr«md«n Ländern außerordentlich ver schied«» und in Washington wird erklärt, -« «listir« kaum «in Nahrung«aiitt«l, d-s. Ii» Verkauf nicht in der einen oder ande ren Form in irgend einem Lande verbo ten ist. Der Vertrag zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten, der alle B«> ftimmungen d«« Plilt-Am«nd«ment« «vt hält, würd« in Havana unterzeichnet, Da« „kommercial Holel" zu Oshkosh, Wi«, wurde durch einen Brand, welcher durch ein abg«sprung«ne« Zünd holz-Köpfchen entstand, mit Vermckiuilg bedroht. Eine Anzahl Gäste v-rlor alle ihre Kleider. Neue Anzeigen. Mädchen sofort verlangt. um das Nahm zu erlernen, gl»» M-n-w, t2l Lackawanna Avlnue, Zimmer Z und t. WirthschaftS-Gelegenheit. «ine »utk-bende, iizenftrte «irlyschaft wird Z« verkaufen: Preise von Hlvv bisK»«» Diese S»t« steigen sehr schnell Im werthe und «erkauft sein. Aaufdidingunßin A. A. Kizer, 812 «rar» Gktäud«, Errantan, Pa. Fahnen! Fahnen! vnnting! Am Dekorationstag n°thi» i». Die »-«Wahl ist groi und die Preise I. D. Williams Lt Bro.,
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