4 X? / Achtet darauf, daß 5 1 von euch ge- 1 >1 kaufte» Hüte vor- 4 stehende Handels- 4 marke haben, da 4 / dies eine. Garantie 5 4 des rechten Preises 5 1 und der herrschen- V Lebevleiden I « AlMkräuter-Blutbeleber > » vr. Peter k-skrne?. M tunfi wende man sich an S. Hohne Abt., Ehirago. I N« ner Garten Samen bei der Nnze Hauptquartier für Fische und Käse. Das „Lyeosite" Lindert alle Schmerzen sofort nach Anwendung Wundervollste Erfindung der Gegenwart. Ist sein Gewicht in Gold werth bei allen Leiden Schmerzen irgendwo. Der einmalige Gebrauch überzeugt Jedermann. Erinnert G " beim nächsten Bedarf, das, die Accidenz- /l. Abtheilung des „Scranton Wochenblatt" x eine der besten in der Stadt ist. Deutsche Apotheke. C. Lorenz. Sl4 Lackawanna Ave. und Ecke Wash» M H»0 0« sür,o > A. Salzer Eeed 50..« Mi l 11 M »«an«».««». W Vaughan und Partndge. Ad»ok»te» »«d Recht« Anwälte, Eisenbahn leitt«belle. In Kraft den t. Jini Südlich—Verläßt Scranton für New Zorl nm I.bti, 3.SV, K.Ui. 7 SU. lU.lv, V«,m. j 12.- 40, z.to und Z.Zb Nachmittag«, gür New z°rk u. Philadelphia, um 7.SV ». tu.lu Vorm.! l2.tv und z.zs Nachmittag«. Aür Aould« boro. k.<» Nachmittag«. «örtlich -Mir «uffalo um 1.15.«.22 u. 9.M Mor. i l.bb, k.üii und ll.lt> Nachmittag«. Für ?vtor. t.Sb und k.IU Nachm. gür Pl»mouth um S.lö Vormittag«; z.ttt und Ä.ttb Nachmittag«. Gonntag«-Züge. Südlich-Fü. N-» S«l um I.SV, Z.M, k.iib nnd Iv.IV Morgen«; Z.tv und Z.3b Nördlich Für Bufialo um I.IS, und k..'2 Mar.! l.Sb, 5.5» und Il.til Nachm. zür Stmlra und Zwlschtnstationeo, IVLj Vir. Schwindel über Gchwtndel. Ueberau« üppig blüht zur Zeit der Schwindel mit allerhand Aktien (Stock«), Aür wenig« Senl« kann mau hübsch ge- druckte Aktien kaufen, von denen «in« be scheiden« Zahl den glücklichen Besitzer binnen wenigen Jahren aller Sorgen um Deutsche' Händler werden dem Ta bak«-Trust nicht stand halten. Der Versuch der „American Tobacco lallen in den Sommer, also die wichligste Zeit sür den landwirlhschastlichen Berus Der Minister appellirte in dieser zu einige der nicht mit kirchlichen lassen. Kaiser Wilhelm wird di« ewige «tadt besuchen. Wagner in London. Ein Wagner-Fest wird vom SS. April bi« zum 9 Mai die Direclion de« Son derlhalbftündigen Pause nach dem ersten Alle. Zur Aufführung gelangen „Die Nibelungen", der ganze Syclu« zweimal unter HanS Richter'« Leitung. Da» Orchester wird au« Ivo Musikern be- Frl. Ternina, Mme. Lunn, Frl. Frein stad, Mm« Bol«ka und die Herren Van Tyck, Krau«, Van Rooy, Klöpser und >m l. Juli werde» IS.VV« Land lö,ooo iöliefträger für die ländliche für da« Rechnungsjahr, da« mit dem l. Juli beginnt, IZj Millionen Dollar« für diesen Zweck bewilligt. Man erwartet, jähre«, nämlich am SV. Juni 1904, SO,- Ostsee nicht «inlösea. Die Stadt Wi«mar an der Ostsee wurde im Jahr« 1803 von Schweden al« 1,258,000 an Mecklenburg» Zinsen innerhalb hundert zahlt. Jetzt wird au« Stockholm gemel» bet, daß die schwedische Regierung an da» RUckloulSrechl der Stadl Wismar zu Aus solchen Schwindel ist bi« jetzt noch Bort». Richt« z« hole«. Andrew Reid WaL, Geschäftsführer Auf den Philippinen giebt e« jetzt kaum Theil de» Handel« wurde durch da« Vor> rikaner geben. „Außer dem Rückgange de» Handel», hervorgerufen durch die Redukiion der Ar- erhalten: „Um hundert Jahre alt zu werden," erklärte die Aetteste, Marie MacDonald, eine Negerin von 13l Jah ieph Macßralh, der 103 Jahre alt^st, „Sehe jeder, wie er « treibe." Alott« besucht nicht Europa. Da« Flotten-Departement veröffent in diesem Sommer nicht Deutschland be suchen wird. E« war vom Kaiser Wil helm zu einem Besuch« osfizi«ll «in, Azoren belchränken. Man ist in Washington zu d«r Er- Ich«n Has«n, zum Zweck« d«r Demon stration, daß di«s« Flotte s«hr leicht «in« Angriffifahrt nach Europa machen „allzu anzüglich und h«rau»sordernd" erklärt werden könnte. . Zahlreiche Diplomaten zur Eiu weihnng«feter. Die Betheiligung der Mitglieder de« diplomatischen Corp« an den Eintveih, ungt-Feierlichkeiten für die St. Louiser l Weltausstellung, am 30. April, wird > s«n, nicht eingeladen worden. Der fran > zöstfche volschaster Jufferand und der ! spanische Gesandte Ojeda sind eingeladen »siegt, ernannt worden, so steht also^dem Ala«ka-Grenzstreit nicht« weiter im Weg«. Jnt«ressenstreitei s«in, und im wunder schön«» Monat Mai soll der Rummel dort losgehen. Von den angeblichen Einwän» worden ist. Solche kleine Nachläufigkei- Mission eine Bewilligung von tz 100,000 zur Verfügung fleht, so läßt sich da« ja Weshalb der neue Ala«ka,Vertrag ei kann. Da« Allermerkwllrdigste bei dieser kettS geäußert : „Ich halte dasür, daß Schiedsgerichte in den meisten Fällen thun sollten." r an auf EM« I«>an». E« ist eine Bewegung im Gange, um den Sekretär sür Handel und Arbeit sür da« Projelt zu interessiren, freie Ar schaffen. Herrschaft; nun aber in South Carolina SSO.OOO mehr Farbige al« Weiße. Versuch! Ihr, un« Herr- Bürgerkriege floß. > bi» jetzt gekämpft/' willen» hervor, so daß ein Theil der Zuhörerichast, au» Furcht, e« könne ' zu einer Schlägerei kommen, die Hall« verließ. > Ein «är für »Teddy*. Fabrikant Varr» gegen di» »rb«i- Co. in Jndianapoli», Ind., <mf die „Unfair List" setzle, erklärte Parry, der Vorsitzer de» Nationalverbande« der Fa brikanten, er hab« ohn« Hülse von Union- Arbeitern die größt« Boggh , Fabrik d«r W«lt gegründ«!, und s«ine Firma werde Federation os Labor Weiler fortzukommen. Parry erklärte ferner, die Fabrikanten im ganzen werden dem ihnen auf- Boycolt, der nicht von großen Finanzmit teln unlerstützl wird. Zum Besten de, ixganisirten Arbeit im Allgemeinen will Düstere« «ild. Eentrum«partei statt. Der den dortigen Wahlkrei« vertretende Reichitag«.Abge ordnete Dr. am Zehnhoff hielt eine län- Ein durstige« Weib. gegangen war, aus den genialen Einsall, alle Möbel ihr«« Haushalte« zu v«rsetz«n und sich «in«n vtrgnügten Tag zu mach«n. HauSrath und Mary hatte 20 Aus der Polizeiftation fanden sich noch ganze 7S Senl« in Mary « Besitz! aus alle Fragen, wa« sie mit dem anderen Geld angefangen hab«, halt« sie nur ein» Antwort: „Da blase ich drauf!" Tag« daraus verurlheille sie Richter Fitzpatrick zu sech« Monaten Eorrekiionihau«. naldo »erübtea Verrath. In einer Predigt in New Jork erklärte Rev. Dr. EharleS H. Parihurst unter Anderem! „Ein bedauerliche« Beispiel Lüg« und Verrath, wird darin geboten, daß sich da« Voll so leicht über den der, schaft, sowie die Gesetze Gölte«." Hirtenbrief de« «ölner Erzbischof«. Ein soeben erschienener Hirtenbrief de« neuen Erzbischof« Fischer in Köln Hai wegen der darin zum Au«bruch gelangien müssen. Besonder« anstößig erscheinen „Dicken«", „Bet" und „Holy Smoke". Letztere« Wort bezeichnet er al« direkt Bowen« Borwiv »ritifirt. Die Berliner Blätter drücken ihr Er staunen darüber au», daß nach der Un lerzeichnung der Protokolle die AuSnah. Mlstellung de« amerikanischen Gesandten Bowen als zeilweiliger Vertreter Vene zuela« fortdauert. Sie «klären, daß die» mit dem inlernalionalen Rechte unVerein» E« sei unbegreiflich, wie Bowen treten und wie die Washingtoner Regie rung die« gestatten könne. Bowen'« Auslegung de« Prolololl« sei unter "llen Umständen zu verWersen. Wenn Vene zuela'« Gläubiger behufs Vermeidung de« Haager Schiedsgericht« unter einan. t>«r Vereinbarung», w«g«,, Vertbeilung Luisen Partei. AuS Dresdener Hofkrelfen verlautet, daß Kronprinz Friedlich August von Sachsen nach Italien gereist sei, um vom Papst« di« kirchliche Scheidung (?) seiner vorerst nur vom Sondergerichlshof für gelöst erklärten Ehe zu erlangen und die Erlaubniß zur Wiederverheiralhung zu König Georg'S Erlaß „An mein Volk!" hat in Dre«den und unter dem sächsischen Volke überhaupt zuerst eine besänstigende Wirkung auigeübt. Bald jedoch kehrte da« Mißtrauen wieder, und die tiefe Abneigung gegen den König und den Kronprinzen tritt von neuem auf'» Schärfste hervor. Die fcharfe Sprache, deren sich der König in dem Erlaß gegen Prinzessin Luise bediente, indem er er klärte, daß dem ganzen Unheil ~di« un g«bändigt« Leidenschaft einer schon lange im Stillen tief gefallenen Frau zu Grunde li«g«", lmrd al« unnölhig und brutal «r» g«n leben wieder aus und die Gegensätze haben sich noch mehr verschäist, denn vordem. Dr. F. W. Müller, der frühere HilfS- Arzt von Prof. Dr. Lorenz in Wien, ist in khicago eingetroffen und wird sich in Chicago al« Arzt der Orthopädie nieder lassen. Seine gamilie wird ihm im Lause dieses Monat« folgen. E» ging da« Gerücht, daß die Chicago» Universi tät einen Lehrstuhl für ihn einrichlen werde, er erklärte dasselbe aber sür voll ständig unbegründet und sügte hinzu, daß er ein solches Anerbieten auch kaum an nehmen würde. Mit der Behandlung der kleinen Lolita Armour hat er nicht« zu thun, darnach wird Herr Dr. Lorenz selbst sehen, der zu diesem Zweck Mille dieses Monate« abermal« die Reise über den Ocean antreten wird. Anfänglich hieß e«, daß da« Kind nach Wien gebracht werden sollte. Dasselbe befindet sich zur Zeit mit seiner Mutter in Atlanta, Ga., auf Besuch. Die sranzösische Deputirtenkammer wie« mit 304 gegen 246 Stimmen alle Ge suche religiöser Orden um die Erlaubniß leiste. De, predigende Mönch bringe in sondern Krieg. Die Mönche hätten sich stet« jedem Fortschritte der Republik widersetzt; ihr Ziel scheine e«, Haß gegen se« ist die Entscheidung«stunde," schloß Sombe«, „laßt Ihr jetzt die Regierung wärt«?" Piratenthum Dem New Jork „Herald" wird au« Port os Spam, Trinidad, gekabelt, daß perle und sie autraub!«. Em spanisch«« Blalt in Port os Spam erklärt diesbezüglich: „Solch' Piralen lhum beweist, wie wenig weise die Gene baule Dampsyachl „Atlania". Die „Täglich« Rundschau" meldet, daß G«n«ralseldmarschall Gras Alfred v, Waldersee und seine Gemahlin Mitte April die schon im Jahre ISOI geplante weilen. DaS Paar wird erst noch den 71. Geburtstag de« Grasen 18. April) in über den Ocean anschicken. Roch «in» Extra-SiSung de« «ongre« <?> den dieser Tage verschiedentlich mit dem Präsidenten hinsichtlich der vielbesproche nen Ertrasession de« Songreffe« im Herbst ! damit «in Jeder sich daraus vorbereitn! kSnye. 5
Significant historical Pennsylvania newspapers