2 Der Trainer. Frühjahrs . Meeting auf der Wie ner Freudenau. Die Rennen waren gelaufen; Alles rüstet sich zum Auf bruch nach der Stadt. Ein junger Aristokrat, Graf Erwein Studt. steht vor der Thür der Nichterloge und scheint dort mit einiger Ungeduld zu warten. Wenigstens läßt die Hast, mit her er sein schwarzes Schnurrbärt chen zwirbelt, darauf schließen, und dann auch die Unruhe, mit der seine schlanke Gestalt sich nach rechts und links, vor- und rückwärts biegt, um einen Ausblick in's Weite, nach dem Ausgang hin, zu gewinnen, und end lich auch die sichtliche Unschlüssigkeit, eilen oder hier festgewurzelt stehen Endlich öffnet sich di« Thür der Loge, die mehr einem kleinen Käfig gleicht, und heraus tritt in seiner strahlenden Behäbigkeit und unver wüstlichen Heiterkeit der Richter, der Major von der ungarischen Gard«, Barsay MikloS, seinerzeit der schnei digste Herrenreiter über Hindernisse, der je eines Pferdes Rücken gedrückt, jetzt ein behäbiger Sechziger und mit seinen neunzig Kilo Körpergewicht längst außer Gefecht gesetzt, aber noch immer als erste Autorität in Rennsa chen werthgehalten und darum zum Nichter erwählt, dessen Spruch inappel label ist. Der Major war trotz seine? mit Nachsicht der Taxen, noch zur Ju gend. Erwein nahm ihn sofort in Be schlag. „Du, Herr Major, ich habe eine Kitte an Dich!" „Ah, da fahre ich doch schon lieber mit Deine Pferd'!" Der alt« R«iter wußte es zu schätzen, daß Niemand in Wien bessere Pferde hatte als Erwein. hoher Befriedigung, daß sie in der Hauptallee selbst an den letzten Ge „Gefallt Dir ich glaub's?" „Es ist die schönste Frau, die ich „Das ist viel gesagt, mein Lieber, aber ich sage nichi. daß Du übertreibst; sage nur, daß es auch andere schöne auf seinen jungen Freund. „Du, mir scheint. Du armer Bub', Du bist verliebt." „Scheint mir auch so. Ich habe Dich bitten wollen, Herr Major, ob Do wich ihr nicht vorstellen könntest." „Unmöglich, lieber Freund, ganz vnmöglich Sie reist morgen früh ab." .Wohin reist sie denn?" „Weit nach Rußland." „Sie hat keinen Mann mehr?" „Schon todt, seit bald zwei Jahren. Marlin alter Herr; hätte ihr Vater War immens reich!" „WaS hat sie mit Dir gesprochen?" „Weißt schwierige Sache! Ich sc>ll ihr einen Stallmeister empfehlen, aber gleich. Als wenn ich Stallmeister und Trainer nur so gleich aus dem Aermel schütteln könnte!" „Hast Du ihr eine Zusage gemacht?" „Ich habe ihr versprochen, daß ich wissen die etwas." „Und das muß heute noch erledigt kerben?" „Natürlich; das ist ja die Schwie rialeit." Erwein dachte eine Weile nach, „Du, Major, Du kennst doch meinen Trainer Gibson?" „Natürlich kenn' ich ihn! Ein tüch tigcr Mensch." „Empfiehl ihr den." wollen?!^'Da:in wärst Du ja ein gottgeschlegener Narr, mein liever „Ein Narr bin ich villeicht, aber loZ tverden möchte ich rhn nicht." „Tann mußt Du schon so gut s-m und mußt mit mir etwas deutlicher reden. Du weißt, ich bin ein langsa mer Denker." „Tu sollst ihr, Henry Gibson em pfehlen, hingehen werde ich." .. „Um ihr zu sagen, daß Du ihn mql hergiebst? Das hätte keinen Sinn!" „Nicht um ihr das zu sagen, son dern Du kannst schweigen, Herr Major?" „Ich kann das Maul halten wie eine Armee von Mumien!" ren zu lassen." „Mit der Empfehlung und den Pa pieren von Henry Gibson?!! Aber, Du miserabler Schwab, Du verstehst ja das gar nicht also, Du Galgen vogel, Du bist ja ein Schwindler!" peln, um in ihrer Nähe sein zu kön nen. Mit Gibson setze ich mich schon auseinander, und gar zu arg wird sie ja nicht betrogen. Das ist das einzige Geschäft, ich versteht. Ich werde res Mitglied der menschlichen Gesell thun hier zu Hause." „Also Du wirst, wenn ich Dich»noch lange reden lasse, eine kolossal edle That verrichten! Du verfluchter Kerl, ja, wenn man jung ist! Weißt, ich bin kein Spielverderber, aber das sag' ich gleich, ich wasche mein« Hände in Unschuld. Ich «mpsehle den Gibson und weiter weiß ich von gar nichts!" „Du weißt von nichts, aber inzwi schen sei so gut und schau Du ein bis serl auf meinen Stall!" „Gut, das werden wir schon ma chn,!" Noch an demselben Abend stellt« sich Erwein der Dam« im „Hotel Impe rial" vor und wurde enyagirt. Er hatte sich den Schnurrbart abnehmen lassen, um etwas „englischer" auszusehen, und da Barsay eine sehr warme Emvseh lung geschrieben hatte und auch sonst alle Papiere in Ordnung waren, hatte sich die Sache glatt abgewickelt. Er erhielt den Befehl, am nächsten Mor gen sich pünktlich um acht Uhr aus dem Nordbahnhof einzufinden, dort Fahr karten für die Herrin, ihre Zofe und für sich selbst zu besorgen und mit Allem bereit zu stehen sür die Abfahrt, die um acht Uhr zwanzig erfolgen sollte. worden, und schon war der Zug eine beträchtliche Strecke gefahren, als Frau Alexandrine v. Balten, ihr Coupe verlassend und in der Absicht, sich an dem offenen Fenster an der fri schen Luft und am Anblick der wech selnden landschaftlichen Bilder zu er holen, denVerbindungSgang des Wag gons betretend, dort zu ihrer Überra schung den neuen Trainer stehen sah. „Ah, Mister Gibson, ich dachte, Sie würden zweiter Klasse fahren." „Verzeihung, Excellenz, ich wollte „Gleich ein ganzes Coupe?" „Es war das praktischste, Ercel lenz. Sehen Si«, hier ist die Berbin dungsthür, die zur Abtheilung der zweiten Klasse führt. Wir haben nun den halben Waggon ausschließlich zu unserer zu Ihrer Verfügung." „Das ist ganz hübsch. Sie hatten mehrere Gründe außer Ihrer Be- „Nun?" bemerkt zu haben glaubte, nicht «in Wort deutsch. Wenn Excellenz aus einer Zwischenstation irgend einer besorgen als die landfremde junge Russin. Sie würden vielleicht Beden ken tragen, sie hinauszuschicken, bei cellenz, Mr. Gibson. Ich will nicht so „Verzeihung, Mylady, ich dachte.." „Der Titel gebührte meinem Man- Gibson?" Wenn nicht, dann ist der Schlafwag- Aufenthalt. Wir werden Ihr Coupe hat, dann reist es sich freilich angeneh mer. Ich danke Ihnen für Ihre Für sorge, Mr. Gibson." „Nichts zu danken, Mylady. Ich „Unnythig, Mylady. Alle Tages zeitungen, Witzblätter und illustrirten Journale, die zu haben waren, habe ich Er holte den ganzen Stoß und si« zog sich mil der Lektüre in ihr Coupe zurück. Wieder eine Station und die sesmal mit einem lockenden Büffet für das zweite Frühstück. Sie ließ Mr. Imbiß zu besorgen, und wär? es auch nur zum Zeitvertreib. „Unnöthig. Mylady; habe selbstver ständlich auch daran gedacht." Er brachte einen Speiselorb herüber und ein Reisenecessaire, dem er Kry stallglassachen, Bestecke und kleines Service in blinkendem Silber entnahm. Torte und Giardinetto. „Ein ganzes Festmahl!" rief sie fröhlich, als sie die ganze Herrlichkeit mithalten, Mr. Gibson!" mitessen und die russische Zofe auch. „Ist Ihnen nun einGläschen Sherry genehm, Gnädigste, oder ziehen Sie Madeira vor?" fragt« er, als sie bei der Torte angelangt waren. trank und lachte. Und wie da ihre prachtvollen Zähne zwischen den fri schen rothen Lippen hervorblinkten, wie die fröhlichen Glanzlichter in den lachenden Augen spielten, wie das lockere, braune, tief hereingescheitelte Haar die jungfrischenWangen koste und wie sein Blick die ganze geschmeidige er sich, daß er doch recht gehabt habe, als er gestern dem Major versicherte, er habe überhaupt noch keine schöner« Frau gesehen. Auch Alexandrine dachte an d«n Major. Wenn der merkwürdige Stall meister und Trainer auch noch mit d«n Pferden gut umgehen konnte.'dann war sie ihm entschieden ein Dankschrei ben schuldig. Als das Mahl beendet war, rief sie wohlgemuth: ..Jetzt fehlt zum vollen Glück nur noch der schwarze Kaffee." „Wird sofort servirt werden. My lady. Darf ich Mylady sagen?" „Sie dürfen. Das gefällt mir." „Dank, Mylady". Nach drei Minuten war auf der klei nen silbernen Patentmaschine der schwarze Kaffee fertig, und sie rauchte dazu eine seiner egyptischen Cigaret ten. Er räumte Alles ab, brachte Polster und Decke herüber und rüstete ihr das Lager. „Jetzt werden Mylady Siesta hal ten," sagte er. Sie legte sich nieder, er deckte sie sorglich zu und zog sich zurück. Einig« Stunden später wurde er von ihm nicht unbemerkt, daß sie vor her einige Sorgfalt an ihre äußere Er fch«inung gewandt hatte. „Haben Mylady gut geschlafen?" „Ausgezeichnet! Das hat mich auch auf die Idee gebracht, die Fahrt ohn« Unterbrechung durchzumachen. Ich glaube nicht, daß ich in einem Hotel besser schlafen würde, und dann, Mr. Gibfon, es hätte etwas Störendes für mich, mit mit einem solchen Gefolge meinen Einzug in ein Hotel zu hal ten." „Ich verstehe, Mylady." MrMbson, in Oderberg frische Fahr- Unnöthig, Mylady. Ich habe die nachgedacht, Mylady." Sie lachte. „Hören Sie, Mr. Gib fon. ein großer Sparmeister sind Sie nicht!" „Verzeihung, MylSdy!" „Sie brauchen sich nicht zu entschul digen. Unnöthig, Mylord," fügte sie parodirend hinzu. „Sie brauchen es gar nicht zu fein? ich dachte nur, das Nobelsein sollten Sie mir überlassen." „Das macht sich von selbst, Mylady. Wie tue so der Diener."^ dank seiner Mithilfe das „Wiener Derby" gewinnen könnte. Ob das möglich sei? Er setzte ihr die Hobe Unwahrscheinlichkeit und Schwi«rigkeit thun. Die sei auch so «ine Art Derby, das Derby d«r Steepler. Sie fuhren durch. Hart an der Grenze lag das Ziel ihrer Reil«, das große Gut Kolowno. Erwem war sehr befriedigt von dem großen, seig- Ressort fand er vollständige Ordnung vor. Mehrere englische Jockeys und ein« ganze Anzahl von gut disziplinir dem Sold. Es war eine ganze kleine Armee, die er zu befehligen hatte. Die G«bieterin hatte ihre ursprünglicheAn- Mit seiner Aufgab« nahm «r eS vollständig ernst. Jockeys und Stall nach der Morgenarbeit tapfer zu. „Es freut mich, daß es Ihnen so gut schmeckt, Mr. Gibson. Es ist jetzt freut es, Mylady, daß Sie „Mit Vergnügen! Warum sollte ich nicht?" „Ah, Jörn Uhl!" sagte er. staunt. wie «in englischer Trainer rede^ „Sagen Sie, Mr. Gibson, was ich Sie schon längst fragen wollte. Sie Haben Sie lange in Deutschland ge Mylady, und meine Mutter ist eine Deutsche." „Ihre Mutter lebt?" ter?" „Ich möcht« Ihre Mutter wohl ein-- schon an acht Tage. Mein sehr geehrter Herr Major! Verzeihen Sie, daß ich so spät erst ten vermögen. Wir Hatten uns einen neuen Jockey verschrieben. JimmySul livan, der seit einer Woche bei uns sei- und Trainer und «inen weiten »Äidson gebe es in dieser Branche ganz bestimmt nicht. Der richtige Gibson leite gegenwärtig mit großem Erfolg den Stall des Grafen Studt. Nun war es 1a wirklich der Trainer des ge nannten Owners, den Sie mir em pfohlen hatten. Die Angelegenheit hat damit einen peinlichen Charakter gewonnen. Ich habe Jimmy vorläu fig Schweigen auferlegt und wünsche für alle Fäll« die Beilegung in aller Stille. Ich bitte darum, mein geehr ter Herr Major, dies« Zeilen als voll kommen vertraulich zu betrachten, so wie ich auch Ihre Aufklärung, falls Sie eine solche geben können, als die vertrauliche Aeußerung eines Ehren mannes betrachten werde. Ist also der richtige Fred Gibson wirklich noch beim Grafen Studt, wovon Sie sich ja leicht überzeugen können, und was ist's dann mit meinem Gibson? Ich meine, Herr Major, daß auch Sie, als Der jenige, der die Empfehlung gab, ein Interesse an der Aufhellung haben. Ich bin, Herr Major, mit freund« Ihr« sehr ergebene Alexandrine v. Balten. Auf Ihrem Werthen beehre ich auskommen, aber als Ehrenmann ah, das ist etwas Anderes! da soll man nicht umsonst auf mich appel schuldig. Ich vermuthe selbst, daß habe. Ich vermuthe aber noch etwas da ist der Schuft vielleicht selber ge gangen! Ich vermuthe das, weil er Barsay Miklos. „Mr. Gibson, Sie sind Ihres Dien „Jch hätte sehr viel zu sagen, My „Jch hatte Grund, Ihnen zu zür Abschiede. „Leben Sie wohl, Mr. Gibson!" „Ich darf Ihnen schreiben, My- > „Ich werde ihn lesen." „Habe ich Hoffnung, Sie wiederzu sehen, Mylady?" nach Wien, Mr. Gibson. Wenn Sie sehen." ' „Mylady, ein Zeichen, das ich hof fen darf." „Was für eines?" „Ich habe nicht den Muth, zu bit ten." „Ich hätte vielleicht den Muth, zu Mister Gibson!" „God bleß you, Mylady!" Er verneigte sich. Sie nickte ihm zu. Am Abend hatte er das Schloß verlassen. Verschwendung in der Küche. Hausfrauen überein, die unbemittelte und die gut situirte, die Novize und die Altmeisterin in der Kochkunst: alle sind im Prinzip geschworene Feinde der Verschwendung in der Küche. Aber wie steht es in der Praxis? „In der Praxis," lautet der katego rische Ausspruch eines uns befreunde ten Arztes, „sind die Frauen die größ ten Verschwenderinnen der Welt." gut Theil Menfchenlenntniß. Es gibt als der Verlust eines Toilettenftücks. häufige. Kein Wunder, wenn Aerzte und Apotheker dann alle Hände voll zu wie di«se BeHandlungsweise auf das Fleisch wirkt. Ueberall da, wo das Wasser Schnittflächen geschaffen hat, rung kommt. Wird das Fleisch dage gen in kochendes, Wgrädiges Wasser oder Fett getaucht, so bringt di« Hitze Art Pfropfen, der dem Fleischsaft den Ausgang verstopft. Auf diese Art ent steht aus der Oberfläche des Fleisches dem Verlust nahrhafter Bestandtheile kleine Würfel schneidet und das Was cinmal daß man sie beim Rei nigen längere Zeit dem Wasser aus setzt; noch tveniger aber darf man sie in auf dem Hackbrett liegen. Das Gleiche Gemüse, wie Spinat und Rettich. setzte. htz Endlich gehört auch in dies Capitel di« alte Gepflogenheit, die Gemü se abzuwelken. durchaus nicht träumen, wie große Verschwenderinnen Der scherzhafteWirth. Gast: „Herr Wirth, in meiner Suppe liegt eine Fliege!—Wirth: „Ja, ein je des Thierchen hat fein Plaisirchen!" Die rechte Adresse. A: „Denken Sie, in der Ausstellungslot terie habe ich ein Klavier gewonnen!" B. (Vater von vier musikalischen Töchtern): „Na, da ist der Gewinn meiK Bei Ihnen kann wenigstens Keines spielen!" wetten i« früherer Zelt. In den Archiven Belgien! und Hol lands befinden sich interessante Aus zeichnungen über Glücksspiele und Wetten, welche zur Zeit des Mittelal dingten Käufen. Als Karl der Kühne 1477 in der Schlacht bei Nancy gefal len war, konnten sich zahlreiche seiner Eilboten mit IVO Ecus (Thaler) dort lebend aus Frieslant/ zurückkehren werde". Als Middelburg, die Haupt stadt von Zeeland, von den Geusen be- , käme. Eine Verordnung Karls V. vom 4.Dezember 1543 verbot die Wet t«n auf „klein« Knaben und kleine 157» besonders die Wetten auf „Rei sters von Amsterdam aus dein Jahre 1601 ist von Kaufverträgen die Red«, die „auf die Einnahm« einer Stadt, Festung od«r einer Stadt". Aus dieser Art von Wetten entwickelten sich die heutigen Prämiengeschäfte. Verord -IS6S verboten schon gewisse Zeitge schäfte mit Getreide, tveil sie den. Marktpreis beeinflussen könnten. Gut angewandt. Ein Theil des Nobel-PreiseS ist zunr Anlauf von Schlittschuhen verw«nd«t worden. Die „Tribune de G«neve" berichtet, daß unlängst Herr Gobat, Direktor des öffentlichen Unterrichtet im Kanton Bern und glücklicher Besi tzer des Friedenspreises d«r Nobel- Stiftung, aus d«r Stadt E . . . «inen Bri«f erhielt, der folgendermaßen lau tete: „Herrn Gobat, Schulinfpettor in Bern. Ich möchte gern Schlittschuhe haben. Mein Vater ist Holzhauer. Er hatte mir Schlittschuh« aber der Weihnachtsmann hat ihm habe in einer Zeitung geles«n, daß Si« einen Preis von 100,00(1 Franke» ge bot opferte sofort einen Theil des No bel-Preises und kaufte die Schlittschu- St.ftung wenigstens etwas Gutes ge — Beim Frühsch o p pe n. A. r Affen gehabt Hai " B.: „Da haben de. Gast (im Alpenhotel zum Wirth): Wirth: „Dös is la Senner. Ich hab' Spelle zum u ...oenblasen enga.
Significant historical Pennsylvania newspapers