2 Ein Gesprich kein Roman. Vom Meere her nxht« der h«rbe Duft d«s Sewings, den der starke noch ziemlich hoch. Lichtgrün leuchte ten die aufsteigend«» Wellen, die, im Aebersturz zu weißem Schaum ver wandelt, über d«n flachen Ufersand rollt«», einem jungen Mann vor die Füße, der dort auf ein«m kleinen Sandhüg«! saß, ganz versunken in die Lektüre «in«s Vuch«s mit gelbem Ein band, also wohl eines d«r unzähligen Romane, di« vom Verlage von Al< phonse Lemerre, Paris, aus di« Welt überschw«mm«n. D«r helle Anzug des L«sers stammte ganz sicher auS einem der vornehmsten Pariser Ateliers, die grüne lederne Cigarrentasche, die ne ben ihm im Sande lag, aus einem La den der Rue de la Paix und der jung« Mann selber aus «inem Hotel d«s Faubourg St. G«rmain. Er hätte sonst unmöglich jenen Ausdruck in sei ner ganzen Erscheinung darstellen können, der eilte Mischung ist aus Rass«nverfein«rung, Vornehmheit und Gelangweiltheit so hübsch und so uninteressant. Ein Schatten fi«l auf die Buchseite und gl«ichzkitig rief eine frische, aus einer kräftig veranlagt«» englisch«» Kehle tönende Stimme: „Amüsirt Sie denn wirklich dieser ewige Bourget?" Der Angesprochene sah auf und wollt« sich «rhH>«n. „Bleiben Sie. MarquiS," sagte der Ankömmling und streckte sich länge lang neben d«m L«ser in den Sand. „Guten Morgen, Mr. Waller," sagte d«r MarquiS, ind«in er dem Amerikaner, d«n «r hier im Grand Hotel von La Spezzia kennen gelernt und in dess«n Gesellschaft er die l«tzt«n acht Tage zugebracht hatt«, die Hand reichte. „Sie li«b«n Bourget nicht?" „Ich bin ihm dankbar, daß er unS Amerikaner in seinem Buch „Outre mer" mit so viel Verständniß und Sympathie behandelt hat. Er hat gut beobachtet. Vieles richtig beurtheilt und Alles anziehend geschildert. Und er hat als dankbar«! Gast bei unseren Fehlern und Gebrechen nicht allzu gründlich v«rw«ilt, nicht behaglich in den Sumpf- und Schlamnigegcnden unserer socialen Leidenschaft gewühlt, um dann in einer aus Schadenfreude und Chauvinismus gemischten Ent rüstung zu schwelgen. Für solch «inen Vivisektor eine anerkennenswerthe Zu rückhaltung." „Vivisektor," entgegnet« der Mar quis lebhaft, „Vivisektor, das ist das Wort! Er ist der größt« Psycholog« unserer Zeit, der unv«rgleichliche Her zensk«nn«r, aus ihm lernt man die Welt und das Leben kennen, wie sie wirklich sind, er malt uns Sensatio nen, so überraschend, so subtil, er er klärt uns die Abgründe unserer eige nen S«le, di« Vibrationen unserer feinsten Nerven." „Hm, «in Jeder g«ni«ßt nur. was er versteht," d«r Amerikans^. mehr jung, man hat schon zu v el er D«r MarquiS nickte. „Weiß der Teufel, warum Ihr Euch All« so langweilt in Eurem alten Mensch. Bisher habe ich studirt und die Welt, ich will mich selber ums«h«n, „Jawohl," antwortete Mr. Waller überzeugt. „l'lü' t»i><>», die Mittel derselben seinen Wäsche, demselben eleganten Milieu voll BibelotS und all dem Kram sie ist einfach haarsträu- Mr. A. in ihr«m Verhältnisse zu V. C. u. s. W.ist da» Problem. Und dies« armen Männer mit ihren tiefen Ge rrbarmen! Die armen Franzosen!i, DaS Talent ihrer Schriftsteller ist ihr Unglück. All« Welt liest diese Bücher nik«rn und mit in einer Wolke vom Luxus schwebenden, verdrehten Frau en. deren einzige Beschäftigung in ga lanten Intriguen besteht. Wer denn dann nur in Frankreich die ganze Ar beit leistet? I wond«r. Vom Mond h«runter ist doch di«s« Riesensumme „Ich verstehe leider nicht Englisch," eine bedeutende Romanliteratur giebt. Woraus schöpft diese wohl ihreStofs«, wenn nicht aus dem ewig«n Thema verschwindet wohl gar aus dem g«fell schastlichen Leben. Dies ist wenig stens das Frauenwesen, das in unse rer Literatur der herrschende Typus ist. Ab«r ist es nicht ein« Sünd«, bei diesem Prachtnxtter hier müßig zu dct/' Spezzia bil gehabt hatte. „Das soll Lord Byron und Shelley „Ja, di«s ist heiliger Boden. Hier Shelley's schönstes Gedicht: „Die Shelley selbst so oft verherrlicht« Ver- Di« Leute im Hause sagen, es sei ihr Bruder." „Ihr Bruder," wiederholte der Dichter der leidenschaftlichsten und poetischesten Liebe, hier zwischen Myr thengebüschen und Olivenhainen, von der öden AlltagSwelt getrennt durch die gigantische Mauer aus Marmor von Carrara vor sich das offene Meer mit all«r Sehnsucht w«lch« Poesie! Wahrlich, so geschickt in der Wahl eines Ort«s kann nur «in Eng „Sehr richtig," nickte Mr. Waller, stück, Marches«? Mich hat die Segel garten, gerade gegenüber der B«randa des interessant«» Hauses: Wahrhaftig, da tritt eine dunkle Gestalt aus der Thür, schlank, hellblond mehr kann Eßbares Risotto alla Milanese, nommen, um die zwanzig Minuten, die bis zur Vollendung des Risotto vergehen mußten, ausschließlich der welchem die Fremden aus La Spezzia saßen. Mit der dem italienischen Volk eigenthümlichen gutmüthigen Virtuose auf seinem Instrumente er wies. Als er eine Pause machte, trat Mr. Waller zu ihm. Er sei im Blin führe ihn überall sicher. Mr. Waller winkt« dem Padrone und ließ dem mit seinem herben Loose Der Blinde hatte sein Mittagsbrod Genuß. Mr. Waller lauschte. Das Ausdrucksfähigkeit. Plötzlich legte Waller's Arm: „O, sehen Sie, sit Weite blickt. Sie schwebt offenbar über aller Wirklichkeit, in den Regio nen des höchsten Glücks. Die Beiden sind auf dem Höhepunkt, da, wo die halbverskckt faßen, vorbei, an den Tisch des Zitherspielers heran. Dort blieben sie Arm in Arm stehen, bis blind." s " Walle, auf: „Ich muß erfahren, wie der Weisung d«s Mannes, der die Ru- Ein« Viertelstund« später kam Mr. gehalten und mir gesagt, Sir Charles Stepney habe die Villa für «in halbes Jahr g«nommen. Er selbst würde wohl aber ?«Vne"Mutter und'sein" Schnxster „S«ine Schwester?" rief d«r Mar quis enttäuscht. „Ja, s«in« Schwester Mrs. Evelyn jung, so schön ist das nicht eine er greifend tragisch« Geschichte?" Der Marquis sah nachdenklich in „Also wirklich k«in Roman?" PrSsunz. Es herrschte Stille, ti-se Stille im Schloß. Di« Vorhänge waren ge schlossen, so daß die Fenster wie todte Augen in den Park starrten. Ein einsamer Wanderer schritt den Waldweg herunter, dem Schloss« zu. Jetzt stand er vor dem Gitter und wollte die große Pforte zum Park öff nen. Es gelang ihm nicht, endlich gab sie knarrend einem kräftigen Stoße nach. Er blieb stehen und blickte sich um. Zerfallen, zerstört der Vernichtung preisgegeben die Stätte, wo er gebo ren. wo «r als Knabe gespielt mit dem kleinen, blonden Mädchen, das seine Mutter aus Mitleid in's Haus ge nommen, die Stätte, wo er mit sich ge rungen und dann in Nacht und Nebel seinem Elternhaus: entfloh, mit Hüls des zur Jungfrau herangewachsenen kleinen Mädchens, die ihm, dem Jüngling, treues Gedenken versprach. Er floh, weil es ihn trieb, die Welt zu sehen, sich auszuleben, zu bethätigen, werden wie sein Stiefvater, der stolz und hart war, seine Familie, f«ine Diener mißhandelt«, und von aller Welt gehaßt wurde. Seine Mut ter freilich, sie war gut und mild, und es war ihm schwer gewnrden. von ihr zu scheid«n, von ihr und der holden, blonden Ginevra. »Ja Ginevra. Was möcht« wohl aus Der geworden sein? Gewiß «ine anmuthige Jungfrau, irgendwo in d:r Welt hausend, vertrieben von der Stätte ihrer Jugend, wie er selbst. Daß er si« verloren, schmerzte ihn fast das Gitter. Dort, gegenüber über der breiten Thür das alte Familienwap pen, und ringsum die Hirschgeweih« Meisterschuß werden sollen! Er hatte der prächtige Hirsch durch die Büsche. Er erhob das Gewehr, wollte losdrü cken —da legte sich ihm Ginevra's Ja —das hatte er sich sich oftmals zehn Jahren. Jawohl zehn Jahre war er fort gewesen und nun hatte an der Brücke, di« kleinen Seitenthü ren Alles fest verschlossen. Ah er eilte die schmal« Mndel- und großen, eichenholzgeschnittenen er blickte sich um. Das war noch Alles so, wie in seiner Jugend, hier hatte er Tiill verhüllt. er einen lichten Schein Als sich seine Augen an den Glanz gewöhnt, fuhr er selbst auf. Ah .... da vor ihm auf dem Lieblingsplatze seiner Mutter saß ein holdes, blondes Weib „Sie Sie ja/ sind Sie es denn wirtlich, Gustav? O willlommen. Sind Si« endlich heimgekehrt o „Sehnen?! Wer sollte sich nach Ginevra senkte den Kopf, als sie leise flüsterte: „Die die es Ihnen versprach, Sie nicht zu vergessen." sollten wirklich meiner gedacht haben?" ich je vergessen, daß Ihre Mutter es war, die das arme, unbekannte Wai volle Mutter." „Meiner Mutter halber denken Sie meiner sonst, sonst hätten Sie mich vergessen!" „Nein, Gustav. Wie könnte man den Gespielen, den Freund seiner Ju- und Leid getragen!" „Ginevra! —Ja Sie haben Recht, so etwas vergißt sich nicht. O ich weiß es, die Zuge meines holden Stunde weinend Lebewohl sagte, haben auch mich begleitet in fremde Länder. Wenn ich an Bord des Schiffes stand und hinunterstarrte in's Meer, sah ich nur sie sah ich nur das blondlockige Köpfchen dcSKindes, der holden Jung frau, wenn ich durch die Straßen New Uork's hastete, die Prairien durch streifte oder in den Bergwäldern jagte, immer sah ich nur sie — sie." „Und ich," erwiderte sie schüchtern, den Kopf, in dessen blondem Haar die Sonne spielte, ein wenig gesenkt, und ihn doch voll anblickend „wenn ich hier bei Ihrer Mutter saß. sprach ich stets von dem fröhlichen Knaben, mit dem ich durch das Schloß getollt, von dem Jüngling, den hohe Ideen begei sterten, die er dem aus Mitleid aufge nommenen Mädchen mittheilte, so daß auch sie sich erheben konnte an all' dem Schönen. Und dann, als die Mutter starb, und ich hier allein, fast allein Ihrer harrte wessen dachte ich da? Ihrer allein Ihrer!" „Ginevra Ginevra!" Er trat auf sie zu, ergriff ihre beiden Hände und blickte ihr tief in die Au gen. „Du holdes, holdes Mädchen und weißt Du, was mich henntrieb! Die Sehnsucht nach Dir nach Dir allein. Weißt Du, was ich geträumt? Glück, volles sluthendes Glück —in Dir in Deiner Liebe, in der Liebe meines süßen Weibes!" „Ah lesen Sie das, sprechen Sie dürfen nur Träume sein!" Sie schlug die Hände vor's Gesicht und wandte sich ab. „Ginevra was was könnte uns trennen, wenn Du mich liebst? Nein nein das, was ich still in mir getragen, was gileitet hat „Den ich Ihrer sterbenden Mutter geleistet." Pflicht zu erfüllen. Heiße Segenswünsche für Sie er füllten die letzten Stunden der Mut ter. Als sie die Scheid«stunde nahen fühlte, nahm sie mir ein Versprechen ab. dessen Erfüllung ich ihr zuschwor. Ich sollte so lange ausharren im Schlosse, bis Sie heimkehren, solle Ihnen den letzten Wunsch der Ster benden übermitteln: Sag« Gustav, er möge suchen nach der einzigen, ver schollenen Tochter meines geliebten .oenn er beachte, was in den Briefen hinterlassen. Sage ihm, er solle sie zu seinem Weibe machen, das sei der Herzenswunsch feiner sterbenden Mut ter. Dann ist das alte Schloß fein eigen so lange bewache Du «S ihm, wie es ist, ändere Nichts, füge Nichts hinzu hat er meinen Wunsch erfüllt, soll er es haben, wie er es verlassen. Dann wird sich auch Dein Leben än dern setzte sie hinzu er wird über Dich verfügen, er wird bestimmen, was Du zu thun hast ich hoffe, daß er's zu Deinem Besten thut. Das das waren die Worte Ihrer sterbenden Mutter. Gustav. Ihr Wunsch muß erfüllt werden nun, nun werde« Sie wissen, daß Ihre Träume Träume fein müssen." „Nie!" rief er aus, „nie, Ginevra. Ich will verzichten auf Alles, Alles ich will nur Dich. Dich!" .Gustav ib babe ibr beschwöre» daß Sie die Verlorene suchen wollen." „Wohl das will ich aber Sie zu meinem Weibe machen nie!" „Ich habe es Ihrer Mutter geschwo- Si« schwören zu dürfen. Wollen Sie Er senkte den Kops tief aus die Brust dann wandte er sich ab. Papiere dann will ich den Schwur erfüllen," setzte er bitter auslachend hjlM. ' ll ' j, d pp s dem Lehnstuhl stand. Ihre Hand zit terte, als sie es ihm gab. Ein« Thräne perlte über ihre Wangen. „Das Vermächtniß Ihrer Mut ter." Er nahm die Mappe —schwer stützte er sich auf die Stuhllehne. „Ich gehe leben Sie wohl, Gi nevra leb' wohl, mein Glück!" Leb' wohl leb' wohl." Dann verschwand er. Als sie ihn den Burghof verlassen „Th«ures Mädchen! Spur sie lebt. Mein Urtheil ist Schwur, aber elend werd' ich fllr's Le ben. Das will ich nicht. Ich werde den Wunsch meiner Mutter erfüllen, Gustav." vermochte es kaum auszudenken. J«tzt erst sühlte sie so recht, wie ihr Leben an dem feinen hing, als sie daß der Weg, den er machte, der W«g zum Tode war. Das hatte sie krank ge leben sollte? Hätt« sie sterben „Gustav" schrie sie auf, „um Gottes Willen treiben Sie keinen Scherz mit mir der Schwur der bist's, Geliebte, die ich suchen sollte und nun ist Alles gut, Alles, Alles."— letzten Willen meiner Mutter. Ich mich mit dem letzten Wunsch« d«r Mutter. Hier ist er." Sie selbst war die Tochter des früh verstorbenen Bruders der Gräfin. Aber die Erfüllung dieses Wunsches Gustavs. Doch die Mutter fühlt«, Das macht« der alten Dame Sorge, deshalb traf sie die Bestimmung. Sie leite Ginevra den Schwur auf, um sie Gustav die Augen geöffnet, und sie wußte wohl, daß ihr Sohn eine „Mein eidige" nicht freien würde, löste sie ihren Schwur, war sie das rechte Weib für Gustav, dann löst« der alte Onkel, der Ginevra stillschweigend überwachte, das Räthsel und Alles kam zu gutem Ende. Und auch für Gustav selbst sollte es eine Prüfung sein. Der scheinbare Verlust d«r Geliebten sollte feine Liebe stärken und festigen. Als Ginevra fertig geleftn, ent strömten ihr Thränen innigen Glückes und sie flüsterte leise: „Ich danke Dir, Du gute Mutter!" Und Gustav wiederholte di« Worte. Hell und freudig fluthete die Sonne durch die Bäume, umspielte das Schloß mit einem rosigen Glänze, der »s umkleidete, wie das Glück der bei den Menschenkinder da unten im Parke. Frenndschast. Er sollte heute Abend zum letzten Male in ihr«m Heim speisen sollte an ihrem Tisch in Freundschaft und Und beide sollten zärtliche W?r!« flüstern hinter dem Rücken des Man- Er selbst zitterte bei dem Gedan fragte, ob er nicht mit ihm diniren wolle. Daher saßen die beiden die bei- Es war eine unverkennbare Unruhe in seiner Stimme, die den Freund beunruhigte. „Es ist in der letzten Zeit etwas trennen könnte." Barrow ließ den Kopf sinken und seine großen, ehrlichen Augen waren Werth für mich. Ich vermag ohne sie nicht zu leben," flüsterte er. „Viel leicht kannst Du das nicht begreifen? Ich habe nie zuvor mit Jemand dar über gesprochen. Aber heute Abend war mir die Bürde zu schwer zu er tragen. Ich mußte mit irgend Je mand darüber sprechen. Und Du bist Freund." Der Freund saß einig« Minuten still da, ohne ein Wort zu erwidern. Dann erhob er sich und reichte Bar row die Hand . „Gut« Nacht", sagt« «r mild, „ich muß jetzt gehen. Gott erhalt« Dir Deint liebe Frau! S«i gut, freund lich und zärtlich gegen sie! Sei über zeugt, daß sie Dich li«bt. Lebe wohl!" Er blieb im Vestibül einen Augen blick einsam stehen. Mistreß Barrows Kammerzofe kam schnell die Treppen herab und übergab ihm einen kleinen Brief. Hans las denselben zu Ende, zerriß ihn dann und warf die Stücke in den großen Kamin. „Sagen Sie der gnädigen Frau, daß ich es sehr beklage, gerade jetzt verr«!s«n zu müssen. Ich muß, sagen Sie ihr das. Und ich kann «s l«ider auch nicht versprechen, bald wieder zu flüsterte er, als er auf die Straße gekommen war und die schwere Pforte hinter ihm sich schloß. Und er ging langsam die Straße hinab, mit gezeugtem Haupte, ein müd«r, kummervoller Mann, unter dem schweren grauen Septemberhim mel. Aus derJnstructions was würden Sie thun, wenn Si« in d«r Schlacht in'S Bein getroffen wür den?" Range: „Ich würde umfallen, Herr Hauptmann!"
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