2 Wamme! Anna. Die Dorfstraße kam sie daher in ih rem merkwürdigen Trab, an dem man gencigarre raucht«. Gamm«! Anna, „die alte Anna", das ganz« Dorf nannte sie so. Ein« merkwürdige Gangart hatte die Alt«. Leicht vorn- Lbergeneis», siel Körper bei jed«m wi«deraufraffen, und dabei kam sie jrotz der schweren Holzschuh«, die sie im Sommer und im Wint«r, an Wochen- und an Festtagen trug, unglaublich rasch vorwärts. Von ihren Holzschu hen trennt« si« sich nur, w«nn sie an ich. den, h«llgrau«n Alt«nsritz«naugen an. „Drollig? Mein lieber Junge: Gam mel Anna ist ein Weib von antiker „Nanu?" sagte ich. D«nn dithyram bisch war meiner Mutter Vater selten. Er war damals achtzig Jahre, hatte ten männlichen Erben und eines land wirthschaftlichen Schwiegersohns an den Mann seiner jüngsten Schwester abgetreten und sich nur das Wohnhaus lirte er denn seine Rosen und las. Er las sehr viel. Die Frerksen saßen seit Jahrhunderten auf dem Hof. Seit Jahrhunderten waren sie alle „Bauern" gewesen oder „zur See" gegangen. Der der großen Dampfer, die für fünfzehn hundert bis achlzehnhundert Mark Ge halt und freie Station (während sie an Bord sind) einMenfchenalter lang zwi schen Hamburg und New Jork oder Bremen und Baltimore hin- und her fahren. Nein, sie standen in ihren schneiden können liefert kein schlech tes M:nsch«nmat«rial. Für «ine As sessorencarriere eigneten sich die Söhne bei doch von einem merkwürdig weiten Blick und vorurtheilslosen Geist. schichte dieser Frau zu hören, von der «r in solchen Worten sprach, und die mir als Jungen aus meinen Ferien- Ich bat ihn darum, und «r that mir d«n Gefallen. „Als der alle Richelsen noch lebte, die „schöne Anna". Sechzehn Jahre alt ist sie gewesen. Sie stammte aus guter, kinderreicher Familie, von einem Hof, dawaren wir jungen Leute schon alle verrückt um si«. Groß, prachtvoll gewachsen, ganz hellblond, aber nicht da» gewöhnliche fahle Blond, «in leuch tendes, schimmerndes Hellblond, «in Ttint, so fein und zart, wie selbst un sere nordisch« Frauen, di« doch dafür b«rühmt sind, ihn nur selten ausweisen. Tie seinst«n A«d«rch«n schimmerten durch die zart« Haut. Du kennst die seltsam« G«schichie von der Agnes B«r -nauerin, die Hebbel d«n alten Chroni jten nacherzählt, daß, w«nn sie rothen Wein trank, man ihn durch den weißen Hals schimmern sah. So ungefähr. ! Dabei war sie von einer strahlenden Heiterkeit, von einer unverwüstlichen nie wied«rg«seh<n. Wo sie war, da lachte die Welt: dem Stumpfsinnigsten und dem Vergrämtesten wurde leicht schasten auf dem Richelshof, schon da mals. Der Alt« war «in toller Kerl gewesen in sein«r Jug«nd. Er war mit Bank in Copenhagen, daß der große Adel Dänemarks neidisch wurde. Na, Peter Richelsen Hai's klein gekriegt mit in Paris, er selbst hatte Mühe, zu Mersch „Daß er seines wilden Baters Blut im Lejb hatt«, ließ sich bald merken. ° „Das ivar aber ein« zu lange Zeit. Ohlsen. Ihr Vater war ein kleiner Napotag« fuhr. Die Mutter war bei der Geburt d«s Mädchens g«storb«n, «r brachte das junge Wurm mit und ließ in einem Taifun an der chinesischen Küste mit Mann und Maus unter. Geld hinterließ er nicht, er hatte sein häufig waren, „selbst verdient". Die kleine Metkathrin wuchs bei Ohlsens unverheiratheter Schwester auf. die cuch > ich! v'«l hatt« Dec Balg hat clte Henne, die eir.c schillernd« Wild ente ausgebrütet hat. Das Mädel hatte schon als Kind den Teufel im Leib. „Als die Tante starb, mußte sie sich nach einer Stellung umsehein der sck were Dienst als Mamsell auf einem Hof, oder die achtze n Stunden in der dummer Gedanke von dem alten Niels. Es wurde «in tolles Leben: der alt« Burgunder und der Cliquot flössen in Strömen. „Die schön« Anna war noch kein« vier Wochen weg, da saßHinrich Richel sen auch in ihren Sprenkeln. Ein sünd haftes Geld wurde damals in d«m' Krug v«rkneipt.' Niels halte natürlich nichts dagegen, wenn sie denen, die am meisten draufgehen ließen, «in wenig gefällig war. Es wurde ein Hürden rennen um ihre Huld. All« wußt«n, daß sie nichts taugte, aber sie kamen nicht von ihr los. Hinrich Richelsen saß mit am festesten, und was daS schlag hat sie das ganze Fensterkreuz eingeschlagen. Die schwarz« Katz« ist aus Angst in Ohnmacht gefallen, als sie das todtblasse Gesicht unter dem glitzernden Blondhaar in der Fenster öffnung gesehen hat. Anna aber ha! viel. Nur, daß er «in «lender Schurke wäre, hat sie ihm gesagt, dann hat sie sich umgedreht und ist noch in derselben Nackt wieder abaereist. „Er verlor den Halt: in deinieiven Jahr h«irathete er das Frauenzimmer aus der Schenke weg, weil er sie nicht mehr mit andern theilen wollt«. „Erreicht hat er d«n Zweck nicht. „Wer will solch' W«ib hllt«n! „Zehn Jahre hatte die Ehe gedauert, da starb sie. Acht Kind«r war«n da. Sein Vat«r und seine Mutter waren längst todt, und da saß nun Hinrich Richelsen, d«r letzte Abkömmling «ines uralten Hauses, da saß er nun auf sei nem Hos, von d«m ihm nichts mehr ge hört«, hilflos und verkommen mit sei nen acht Kindern." Ich war der Erzählung des alten Herrn gespannt gefolgt. „Nun —> und?" ivarf ich hier ein. „Nun und," fuhr er fort. „Ein fach: Anna hörte, wie es um ihn stand sie war auf Fünen in sehr griter Stelle. Sie war damals noch eine Schönheit ersten Ranges mit ihren siebenundzwanzig oder achtundzwanzig Jahren, und «5 gab viel reiche Leute, die g«rn ein« so schön« und tüchtige Hausfrau gehabt hätten. Sie aber gab alles auf, packte ihre Ersparnisse zusammen, und eines Tags stand st« bor Hinrich Richelsen. „Ich hätte dich damals halten sol len," sagte sie zu ihm. „Ich durfte dich ihr nicht lassen. Wenn du willst, komme ich zu dir, führe dein Haus und erziehe dein« Kinder." „S«it fünfundvi«rzig Jahren ist sie da. Geheirathet hat sie ihn nicht, er hat nicht einmal davon reden dürfen. Acht Kinder waren ja auch für den ver schuldeten Hof schon viel zu viel, und sie brachte es zwar fertig, sich für ihn und seine Kinder zu opfern, aber sie brachte eS auch jetzt noch nicht fertig, Metkathrins Nachfolgerin zu werden. „Sie war «infach feine Magd, dabei allerdings die Herrin des HofS. „Es war «in« furchtbar« Arb«it, uw> t«r d«n Umstäntxn den Besitz zu be haupten. Hinrich war kaum «in« Hilf«, nie zurxrlässig, von Zeit zu Zeit im mer wieder in den Trunk zurückfallend, in der gefährlichen Weise der Quartal, trinker. Zu Sekt und Burgunder langte es natürlich nicht mehr, aber Branntwein thut's ja auch. Welches Kreuz hatt« sie allein daran. Als sie merkte, daß er von Zeit zu Zeit das Zeug haben mußte, fing sie an, ihn zu studiren und zu diScipliniren, sie selbst holt« ihm dann d«n Schnaps, um ihn ihm dann wied«r nach und nach zu «nt zi«h«n. Niemand im Dorf sollte wis sen, daß er trank, daß er sich bis zur vollen Würdelosigkeit in Schnaps b«- lrank. Nur wenn ihm „nicht gut" war, trank Richelsen gelegentlich einmal Branntwein. Si« glaubt h«ut« noch, daß das Dorf es ihr glaube. „Die Kinder blühten unter ihren Händen auf, all« bildhübsch, gesund und sch«inbar gut g«artet, li«b«, h«rzig« Erschöpfe, so bis zur Reisezeit. Dann schlugen sie um. All« ihre Müh« und Sorg«, alle ihre Liebe und Arbeit wa- vierzig sein. Noch ist er unverheirathet. Wenn er so weit ist, wird er sich wohl hier umsehen unter den Töchtern des Landes. Darauf freut sich Gammel Anna. Das will sie noch erleben. Dann könnt«», sagt sie, „Vadder" und „Nun, was meinst du. Ist Stil in hat sie von ihrem L«ben gehabt. Sie hat «in ' reiches Leben gehabt. Die Freud« an sich selbst und an dieser lassen." Ich traf Gammel Anna «in paar Tage darauf aus d«r Dorfstraß«. Ich hatte mich immer ganz gut mit ihr ge standen. Sie, die in ihrem ganzen Le- den immer nur dänisch gesprochen hatte, redete mit mir deutsch aus Höf lichkeit, waS sie deutsch nannt«. Ich, d«r ich im Hause meines Großvaters, wo die deutsch« Sprach« auch mir ge geniiber nur dusnahm Sweise Anwen dung fand, ganz gut plattdänisch g«- l«rnl hatt«, besaß d«n Ehrgeiz, mein Dänisch anzubringen. Ich fragte sie auch in tadellosem Kartoffeldänisch: „Nun, was meinen Sie zum Wetter heut?" Aber wieder kam auf „deutsch" die Antwort: „So dichge Luft außen vor. Wir können chut noch Feuer Im Ofen haben." „Warum laufen Si« so? Darf ich «in Stück mitkommen?" „N«in, dank«. Ich komme flu rmd Jh? «Utes G«sicht leuchtete in Güte und Lebensf«ud«. Dem Grabe schön so nahe« sagte si« noch ja zum Leben, wi« man «s heute bei der Jugend kaum findet. Ihre wimperlosen Augen lach ten. Ueber den braunen, Ivetten Wan gen lag «in rother Schimmer, trotz der tiefen Runzeln, die die Jahre und die Sorge, die Wind und Wetter hinein gegraben hatten. "Sie gab einem selbst Frohsinn und Muth: man sah in ihre fröhlichen nes Daseins. Alles ist relativ. Mei-, Großvater hatte r«cht: ein reiches Le ben ! »und. „Herr Professor," rief der Diener, schüchtern ins Atelier tretend, denn er wußte, wie sehr ungern sein Herr sich bei der Arbeit stören ließ. „Herr Professor, draußen wartet eine Frau, „Kennst Du sie?" „Sie wohnt im Hinterhaus 4 Trep pen hoch; es ist, glauve ich, eine Nä herin." sein; laß sie kommen." Die Frau, die gleich darauf herein trai, war sehr dürftig in Schwarz ge kleidet; aus gar verschiedenen Stucken mochte ihr Anzug wohl zusammenge setzt und hin und wieder mochte Schmuck mißbraucht werden. Ihre Hände hielten »in kleines Päckchen und nun ihre vom Weinen matten Augen sich auf den Maler richteten, lag darin ein Ausdruck so zurückhaltender fen, mit dem man zu armen Leuten spricht, ais hätte er zeitlebens mit ih nen verkehrt, und der auch hier den Bann deS Fremden brach. „Mein Kind," sagte sie leise, „ist heute früh gestorben, mein liebes, klei nicht —" sie blickte auf das Geld in len." Alles vorbei. "ch !" iias Bild. Auf dem Austand. Seit einer Stunde saß der Guts bes tzt.' Schafer am Rande des Gehöl zes. Vor ihm Sturzäcker, dann eine Wiese und jenseits Kiefernwald, also eine Stelle, wie sie siir einen Waidmann, der aus Anstand gegangen ist, nicht belier geschaffen werden kann. ehe erster Strahl die Mutter Erde folgte. 55ritz Schäfer hielt die Büchse schuß eS ihn, in allen Fingern. Aber er der Hirsch aber der Jäger hockte thatenlos auf feinem Einste „Mein Herr," halte ihm am Abend zuvor Grelhe Waldow erklärt, „Ahr Antrag ehrt mich Mama wird „Ja ?" zweifelte Grethe. „Nun. ich oor dein Herrn ?" „Jawohl," betheuerteer, „ich schieße Alles kurz und klein. Wenn'S mit einem Reh nichts ist. knall ich die Hasen der Lust vor meinen Schroten sicher." „Ach psui," schmollte sie, „wer kann denn Gefallen daran finden, immer die armen Thiere todt zu schießen. Die haben doch schließlich auch ein Recht aus Leben. Und da wollen Sie morgen stand gehen und Alles tödten. was in den Bereich Ihres FlintenlauseS tritt?" „Ja. hin. nun freilich." meinte Fritz Herr entschied Fräulein Grethe, gefahren sei. Ob „sie" wohl kommen würde? Da bewegten sich drüben die Sträu- Morgen! Sie sehen, ich balle mein Wort, wie ist s mit dein Ihrige» be „Ä!?ahrhastig." stellte sie fest, „blitz blar k, Schliß abgefeuert. Also, Geld uud Gir'. ich viel Aeußerst lieblich klingt di«se Melo die. Ein Strom von Heiterkeit fließt daraus, in anmuthigem Takt wiegt sich das Haupt, und „das Herz hört stille zu/' Aber aber —an die Thüre pocht Kreits die Prosa. Wenn ich auch nicht nach Geld und Gut fra hart, sehr zudringlich sogar, so daß sich all die lieblichen Melodien von Zu friedenheit und frohem Sinn in Dis harmonie auflösen. Ja, die Frage nach Geld und Gut! Wer sie aus der Welt schaffen könnt«! Mancher trägt leichter die Schmerzen des Herzens als dit des Beutels, und mancher tauschte auch willig eines mit dem andern aus. das ihr verständigerweise ausgesetzte Wirthschaftsgeld reich«. Kann sie et was davon ersparen ohne Geiz na der Arbeit, das in Ordnung getestete Fundament der Wirthschaft. Eine ganze Reihe Dinge, die nicht bloß im sondern mit dem ernsten Hinweis auf die eigene Pflicht. „Ich habe gethan, was ich konnte, mehr kann ich nicht, nun helfe mir Gott!" das ist ein heili ges Gebet. Und dieses Gebet schließt auch die Zufriedenheit in sich! es w«hrt der ner vösen Unruhe, die pslichtvergtss«»« Per sonen so leicht befällt, es wehrt aber di^Schultern anderer abwerfen. Die Blatter" die seit einigen Mo naten in der Hauptstadt Englands schaft Geleg«nh«it zu einer ganz origi neller Art von Geselligkeit gegeben. Nach der „Evening Party", der „Tea Party" und der „Garden Party", so wie allen and«r«n schon längst abge sellschast solcher Art unentbehrlichste stofs direct genommen werden sollte. Die Kuh aber führt« sich schlecht auf; in ihrer völligen Unkenntniß der ele daS Kuhpockengift in der Tasche mit in die Gesellschaft. Di« Damen erschie- Abendgesellschasten dekolletirt komme. Was thun? Da fand «ine Damen schneiderin des W«st End di« Lösung des Problems: sie lancirte eine Vacci« de Toilette, die allen Anforderungen der Wissenschaft und des „Savoir Vi di«" entspricht. Und so ist die „Bar- Ncrühmtc AunggcstUcn. Alexander v, Humboldt antwortete einstmals einer welche seine Mahlzeiten selbst bereitete. Be- Hauchälterin, die er fortgeschickt hat te. ihn bei ihrer Rückkehr dabei betraf, wie er statt eines Eies, das er hatte kochen wollen, seine Uhr ins kochende Wasser geworfen hatte, während er mit dem Ei in der Hand dabei stand. Rousseau, der ebenfalls Junggeselle geblieben war, wurde in den letzten sirt. Voltaire, Plato, Petrarca, Tas- Neueren seien in bunter Reihe er wähnt: Heinrich v. Kleist, Hölderlin, Grillparzer, Hamerling, Bauernfeld. Gottfried Keller, GrafSchack, Roquet te, Nietzsche, Brahms. Auch unter den Politikern gab es viele Verächter sich über das weibliche Geschlecht fol sie, damit man sieht, daß sie eine Ka den, obschon sie gewöhnlich still steht." Bezeichnend für Kant's Meinung über die Frauen ist auch eine Antwort, die er einmal in der Gesellschaft der Grä fin Königsmark gab. „Können Sie wohl", so fragte die Gräfin, „der Sie ein so großer Menschenkenner sind, gleich beim Eintritt in ein Haus wahr nehmen, ob der Mann oder di« Frau die Herrschaft führt?" O ja", ver setzte der Gelehrte, „bemerke ich, daß eine große Stille im Hause herrscht imd durchaus kein Widerspruch statt findet, so schließe ich, daß die Frau das Regiment führt." Kant's Häus lichkeit wurde von feinem Diener Lampe in Ordnung gehalten, was man so euphemistisch „in Ordnung" nennen darf. Es stört« Kant sogar, wenn der alte Lampe die gewohnte Unordnung irgendwie störte. Und ein ganz ähnliches Bild erhält man von Beethoven. Sein« Lebensführung wird in der folgenden Weise geschildert: Den ganzen Bormittag beschäftigte er sich mit dem Niederschreiben seiner Ge. danken. Kaum hatte er beim Mittag essen den letzten Bissen verzehrt, so lief er im Geschwindschritt, als würde er gejagt, zweimal um das Straßenge viert. innerhalb dessen er, wohnte. Ob es regnete, schneite oder hagelte, ob eS schneidend kalt war, oder ob es don nerte und blitzte, er machte seinen ge wöhnlichen „Spaziergang". In seiner Wohnung herrscht« ein« grenzenlose Unordnung. Bücher und Musikalien lagen überall umher; hier sah man die Uebe»r«sti eines kalten Frühstückes; hier voll«, dori leere Flaschen, auf dem Schreibpulte die hingeworfene Skizze zu einem neuen Quartett, in einer Ecke Brod, auf dem Pianofort« gekritzelte Gedanken zu einer Symphonie, dane ben einen Correkturbogen. Trotz die ser Unordnung rühmte er fortwäh ren mit wahrhaft ciceronischer Be redtsamteit seine Ordnungsliebe, und wie nett es bei ihm aussehe. Dei' Componist hatt« in keiner Wohnung Ruhe. Einmal hatte er nicht weniger als vier Wohnungen auf einmal. In Allem, was nicht seine Musik betraf, war er höchst ungeschickt; er konnte kaum etwas in die Hand nehmen, ohne es fallen zu lassen und zu zerbrechen. Er rasirte sich selbst, aber man sah es auch an seinem zerfetzten Gesichte. ><i-s behauptete, Beethoven habe es -nt.nals dahin bringen können, s::w. Tanzen Takt zu halten. Man kann wohl kaum treffender das Wesen eines Junggesellen schildern, als es durch diese Züge auK Kant's und Schmidt hat ernste Absichten —" Mut ter: „Woraus schließt Du das?" Toch —DasUnalück. Lehrer: „Der Rabe war also der Unglücksvogel der Die sechzehnjährige Fri«da: „D«r Storch!" -Enfant t«rrible. Die Erbtante: „Was mein lieber kleiner Neffe Fritz für «in Prachtjunge ist! Mir giebt er zw«i Bonbons und Papu Fritzcixn?" Fritzchen: „Nein! Nur
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