Gräfin lteszek. «Oman von Heinrich Lee. (8. Fortsetzung und Schluß.) „Er ist nicht hineingegangen," dachte der Portier, und nun drehte er sich um, dem Innern des Gebäude» zu, der geöffneten großen Glasthür, hinter welcher der Stallgang vorbei« führte, und dem mächtigen, rothbrau nen Filzvorhang, durch dessen schmale Spalte das Licht der Manege hin durchblitzte. Manchmal fuhr ein eis kalter Luftzug zum Vestibül herein, dann theilte er die Spalte in dem Bor hang ein wenig auseinander, und dann konnte man für «inen flüchtigen Moment hineinsehen. Was der Portier jetzt erblickte, war ein Reiterpaar, H«rr und Dame, „die neue Nummer". Dann zog sich d«r Spalt wi«der zu sammen. Jemand berührte seine Schulter. Der Herr von draußen stand vor Er sprach ihn an auf französisch. Der Herr wollte wissen, wann die neue Nummer an die Reihe kam. Jetzt eben. Der Herr bedachte sich noch einen Augenblick, dann faßte er einen Ent schluß los. Sisi hatte soeben ihre berühmte Suite gemacht, ihre Sprünge durch fünfzig Ballons. Wie von einer Fe der geschnellt, schoß si« durch di« nur imm«r in Abständen von zwanzig Schritten ihr hingehaltenen papierbe« spannten Reifen hindurch. Alle Opern gläser hingen an ihr. »Sie ist famos!" sagten die Herren, und in der That, Sisi sah hübscher und reizender aus sich Sisi für den Applaus. „Sie ist setzten. , kaust. haltenes, mit rothem Sammet über zogenes, breites, flaches Brett. In der Höhe der zweiten Gallerie, unten an der Piste stand, blieb es so Die Musik verstummte, die Lichter des Kronleuchters gingen aus, und In dem ganzen, ungeheuren Raume wurde es still. Nur der leise, dumpfe Athem der war hörbar. „Neu! Zum ersten Male: Der große Brückensprung." So hatte es auf den Plakaten ge standen, so stand es auf dem Zettel. Auch der Billeteur, der unten am Eingange stand, sah zu den Beiden hinauf, und der Kapellmeister ganz oben aus dem Podium unter dem falls. 2h ,g ch Der Reiter hatte beide Zügel ergrif fen: ihre Flanken berührend, gingen jetzt die Pferde dicht nebeneinander, weiten, schweigenden Raum, durch die den Athem anhaltend« Masse, ein Wahnsinnsschrei. Er drang zu ihr hinauf, er gellte ihr in's Ohr. „Sisi! Entsetzens. Wie mitten im Fluge von einem tödtlichen Geschoß getroffen, fiel oben aus der Höhe die Gestalt herab. Dumpf schlug sie aus dem Manege boden auf. Der Stallmeister, der Director, die Junächstsitzenden stürzten herbei. immer dichter anstürmenden, tobenoen Aus einer Matratze wurde di« Leb lose in die Garderobe getragen. sie gemordet!" heulte ein« Stimme durch den von Lärm und Mensch«« durchschwirrten Raum. Es war Fr.'u Camilla. „Das Weib soll sie nicht anrühren!" r!«f Leonard und riß si« von der Ma tratze und der Gestalt, die darauf lag, zurück. Der Arzt b«ugte sich jetzt über sie. Sisi lag da mit geschlossenen Au gen. Mit «in«r Sch«ere schnitt er ihr die gend, dann fein^Ohr. „Sie lebt," sagte er. Dann befahl er, daß sich alle Anwe- Menge" Nach einer halben Stund« trat der Arzt heraus. „Nun?" fragte der Direktor. „Es ist merkwürdig," erwiderte der Arzt, „äußerlich ist sie fast unverletzt geblieben. Nur den rechten Fuß hat Neuntes Capitel. Auf das Alexander - Hospital in St. Petersburg leuchtet« ein blauer, sonniger Märzmorgen hernieder. Aber die Gärten des Hospitals, die es mit seinen Mauern umschloß, und der prächtige Newski - Prospekt, der dicht lichen und lichten Raum/ lag Sisi. Daß sie nicht auf der Stelle todt ge blieben war, darüber wunderte sich die Leute im Circus Ciniselli. Wie war es zum Beispiel dem alten Schweigerling gegangen? Zweimal seil. Einmal hielt ihn der Wipfel eknes Birnbaumes auf, das andere Solche Beispiele gab es «ine Masse. Sisi hatte ein leichtes Körpergewicht, und sie fiel nicht auf den Erdboden, Glückend ihr Unglück. Ihr Glück daß sie zeitlebens nun lajm bleiben und nie mehr zu ihrer Kunst zurück kehren würde, aber sie hatte es dennoch schlief aber sie schlief nicht, sie sann. Leonard hatte sie verlassen. Nicht einmal Lebewohl hatte er ihr gesagt, denn sie hatte Tage lang ohne Besinnung gelegen. Nur wieder einen Brief hatte er ihr geschickt. Darin schrieb er, was ihm der Arzt gesagt hatte daß sie lahm bleiben würde, daß es mit d«m Geschäft für si« vor bei s«i, und daß «r für sich selbst ge nug zu sorgen hätte. Allein wollte ihn die Direction nicht behalten, da rum mußte er gehen. Zum zweiten Male hatte er sie verlassen für im mer. Warum war ihr das so lieb? Und warum wünschte sie, daß sie ihn nie mals, niemals wieder sah? Küssen hatte er sie wollen, und immer, wenn sie an die „Arbeit" gingen und er seine Arme um sie spannte, kam ein sich chr Herz verzehrte, war nicht da Misko. Misko! Er war gekommen an. jenem wie sie es von ihm geträumt hatte. „Morden hatte er sie wollen mit seinem Schrei," so sagt« Camilla. Aber das war wieder von ihr «ine Lüge. Er hatte sie ja n»ch lieb noch immer. Seine ganze Liebe war in diesem Schrei gewesen. Nicht Schreck und Entsetzen war es, was sie mitten in dem Sprunge traf und ihre Sinne schwinden machte, sondern Hatt« sie nicht Ein Krüppel war sie jetzt jetzt un!> für alle Zeit. Die Armuth und der Hunger kamen nun auch über gab. Bettler! Aber nicht, daß sie betteln Athen würden, nicht der aufgeopferte Beruf, Herz abdrückte sein« verlorene An der Wand, dem Fußende deS Bettes gegenüber, hing ein Spieg«l. Camilla stand vor ihrem B«tt. Frau Camilla sah noch genau so aus wie sonst. Das Unglück hatte sie keineswegs kleiner gemacht, und auf ihrem Gesichte thront« noch der Aus druck d«r Entschlossenheit und Ener gie, wie je. „Morgen also," fuhr sie fort, „wirst Du zum ersten Mal aufstehen. In drei, vier Wochen, denk' ich, lassen sie Dich raus. Dann haben wir am läng sten gewartet." „Gewartet? Auf was?" fragte Sisi. Frau Camilla schwieg. Sie merkte, daß sie zuviel gespro qen hatte. Der Arzt hatte ihr aus die Seele gebunden, alles, was Sisi seelisch erregen konnte, von ihr fern zu halten. Was es war, worauf Camilla war tete? Abrechnung zu halten mit Sisi's Mann. Er war an ihrem Un glück schuld. Und wenn er sich auch von ihr lossagt« so hatte er doch jetzt die Pflicht, für si« zu forg«n. Er schien davon nichts wissen zu wollen, er schien zu glauben, daß mit den paar Hundertrubelnoten, die in dem Couvert gesteckt hatten, die Sache für ihn abgethan war. Dann kannte er aber Frau Camilla noch immer nicht. Wenn Sisi nur erst so weit war, um die Abreise antreten zu können. Dann wollte sich Frau Camilla an die nö thigen Schritte machen. „Auf was, Camilla, gewartet?" fragte Sisi noch einmal. „Darauf, daß wir endlich aus dem verdammten Krankenhause fortkom men. Der ewige Carbolgeruch hier bringt einen um!" Vor der Thür wurde Geräusch ver nehmbar. Es war die Zeit, wo der Professor kam. Gegen Abend, als Sisi wieder ein geschlafen war, begab sich Camilla nach ihrer in der Nähe befindlichen Wohnung sie hatte sich ein kleines Stllbchen dort gemiethet, weil man sie im Krankenhaus« nicht aufnehmen wollte um sich etwas Essen zu ko chen, und dann wieder zurückzukom men. Als sie auf die Straße trat, sah sie im Schrine des großen Kandela bers, der drüben vor der beschneiten, an den Strom anstoßenden Parkan lage stand, eine männlich« Gestalt. Wie angewurzelt blieb Camilla stehen. Plötzlich aber war die Gestalt im Part verschwunden. Ganz deutlich halte sie ihn erkannt. Hier in St. Petersburg war er also noch! Gut dann hatte man ihn also nicht weit zu suchen. Und Camilla eilte durch die leere Straße ihrer Wohnung zu. Misko hatte St. Petersburg noch nicht verlassen. Als das Unglück geschehen war, als Sisi's Körper vor ihm hingestreckt auf dem Boden lag in diesem Augen blick vergingen ihm die Sinne. Man hob ihn auf. Der Billeteur, jener Mann, der ihn auf seinen Platz gewiesen hatte, bezeichnete ihn als dem jenigen, de/ den verhiingnißvollen Schrei ausgestoßen hatte, und man bracht« den Ohnmächtigen auf das nächste Polizeibureau. „Sie ist todt!" stammelt« er, als es endlich gelang, ihn zum Leben wieder zu bringen. „Todt ist sie nicht," erwidert« der Commissär, ein geborener Deutscher, „aber ich muß Sie fragen, wer Sie sind." ' „Sie ist mein Weib," sagte Misko. Noch an demselben Abend wurde er entlassen. Hilfreich gab ihm der mit leidige Polizeibeamte das Geleit. „Soll ich Sie zu ihr führen?" fragt« er ihn. Misko schüttelte den Kopf. N«in wenn sie auch am Leben blieb ihm war sie gestorben. Natürlich hatten sich auch die Zei tungen des Geschehnisses bemächtigt, und sie gaben es wieder, mit den blü hendsten romantischen Phantasien um rankt, aber der mitfühlende Polizei beamte hatt« wenigst«ns dafür gesorgt, daß Misko's Name verschwiegen blieb, und so wurde er nicht an die Öffent lichkeit gezerrt. Durch Erkundigungen, di« er täg lich aus d«m Bureau d«s Krankenhau ses einzog, erfuhr er von Sisi's Befin den auch, daß sie lahm bleiben würde, daß sie nun nie mehr zu ihrem Berufe zurückkehren konnte. Die Macht, die zwischen ihnen ge standen nun war sie gebrochen. Aber eine ander« trennte si« nun und auf ewig. Jener Mann! Dennoch. statt abzureisen, statt den Gerichten das Uebrige zu überlassen, bli«b «r, und wenn die Dämmerung kam, schlich er sich vor das Haus, in dem sie lag, sah er zu ihren Fenstern hinauf, die er sich hatt« bezeichnen lassen und so stand er, geborgen unter den Bäumen, stundenlang im schneidenden Frost. Stern sah, so wollte ihm manchmal das Herz still stehen. Flügel haben, hin quffchweben an die Scheiben, sie nur «in letztes Mal noch sehen. Seit «in paar Tagen waren die Be- ihren Mann! Eine folternde Angst kam plötzlich über ihn. Nachricht schickte! Der Arzt hatte ihm bedeutet, daß di« Erschütterung der Wirbelsäule, die sie davongetragen, immer noch Rückfälle möglich machte. schaffen. Camilla kam von ihrer Wohnung zurück. Als sie um die Ecke bog, der gegen über in der Verlängerung der Park schen Schritten Jemand aus sie zu. „Der Herr Graf!" „Ich muß Sie sprechen." stieß er hervor, „wie geht es Sisi?" Unser« Schuld ist gleich. N«in nicht gleich. Denn ihre Schuld ist sendmal mehr als früher. Und für was? Dafür, daß sie der Herr Graf auf ihrem Lazarusbett liegen läßt, als ging« sie ihn nichts an." „Es ist nicht wahr, daß sie mich liebt," stieß er hervor, „JhreLiebe, ihre Camilla sah in sein entstelltes Ge „Der Mann, dem sie gefolgt ist." „Leonard Was? Das haben „Ich habe einen Brief —" „Was gehen mich denn Ihre Briefe an! Wenn Sie ihr irgendetwas An mal nach ihrem Geschäft zurücksehnte als daß sie sich hat fortschleppen lassen wenn Si« ihr außerdem Sie. der Schlag soll mich auf der Stelle tr«ssen. Das will ich Ihnen vor dem Altar schwören, auf's Abend tig sind, den werden wir in/ Leb«, wohl nicht wiedersehen. Der geht auf's Geldverdienen. Eine mit 'm Er hielt sie fest. Aber und darüber klärte ihn Camilla auf es war jetzt keine Be suchszeit. Skd h tt 'h wandelt. „Ich habe keine Zeit mehr zu ver lieren, leinen Augenblick," entgegnete er in bestimmtem Ton. „Ich muß sie sehen sofort. Das ist mein Recht!" Er eilte vor ihr her. Er trat mit die ihnen begegneten, hinderten ihn 'Thür, und Misko stürzt« hin«in. Sisi schlief, aber von dem Geräusch „Misko!" schrie sie aus. sie lag, und sie legte dinHände auf fei nen Kopf. „Misko!" flüsterte sie noch einmal „Und Sisi sonst nichts? Sonst nichts?" nach. Dann lächelte sie, schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, Misko, sonst nichts. Was meinst Du?" txrblick. ihr Auge, das sich voll Liebe „Sisi, Sisi," murmelte er, .nein, Du mußt mir vergeben!" das wirre Haar. Aber von dem, was seine größte Schuld war, die er gegen sie begangen von dem Mißtrauen, mit dem er sie beschimpft, sagte er ihr nichts. „Ja. Sisi," flüsterte er nur, „ich trage an Deinem Unglück die Schuld." Nun wußte sie wohl, was er meinte. fragte sie. „Weil ich Dich liebte! Auch dann noch, als ich dacht«, Dich verwerfen zu müssen. Weil mich in jenem Augen blick, als Du den Sprung thun woll- Kuminer und Gram, weil ich nicht mehr wußte, was ich that. Nun habe ich Dich unglücklich gemacht." „Nein," sagt« Sisi, und unendliche verzollende Liebe lag in ihrem Ton Ihre heißen, trockenen, dürstenden Lippen streckten sich ihm entgegen, er küßte sie, und in dem Zimmer herrschte Schluß. Ein Jahr war vergangen, ein Jahr und zwei Monate. Der Mai zog über das Land, auch in Zombkowikowa war er eingekehrt. Im Park, in den mit neuem Schmuck belaubten Wipfeln der Ahornbäume, Buchen und Eichen sangen die Am seln, auf den Feldern grünten di« und in der Ferne blauten, in hinaus flatternd, eine rothe Fahne, die Fahne mit dem Wa ppen des Hauses Leszek, drei weiße Man begriff jetzt, daß sich ihr Mann zend war sie, diese junge Gräfin Leszek trotz des kleinen körperlichen Fehlers, den sie hatte. Sie lahmte heran. Misko stand in der festlich xe schmückten, c>i>i Eingange der von den Gesicht eilte Mislo dem Insassen ent gegen. Der Ausst«igende war Herr von Below. Er kam direkt von der Eisen bahnstation. Er hätte bei dem Täuf ling angenommen. Aus der mit Palmen, Blumen und frommen Fahnen geschmückten Haus kapellc schwoll der Orgeltlang. Durch gang kam der Taufzug herangezogen. Vor dem Tausstein mit dem silbernen der Priester. Das Kissen mit dem darin unter kostbaren Spitzen einge gewußt, wozu si« überhaupt noch auf der Welt war, so war das jetzt mit einem Schlage anders geworden. Die ses Kind gehörte Niemand als ihr. Es hatte einen unverständigen Vater und «ine ziemlich ebenso unverständige Mutter. Schutz- und hilslos war die ses arme Wesen einem solchen Eltern» paar« preisgegeben. Ihr Leben hatte nun wieder einenZweck, denn sie wollte das stellt« sich schon am ersten Tage heraus. Denn als sein Vater es wie der «inmal, zum so und so vielten sein Gesicht beugte, that er dies letztere So fest hielt Camilla, als der Zug wieder zu entreißen. Am Arme des Grafen trat jetzt die junge Mutter über die Schwelle Sisi. / loses Spitzenkleid uinfloß die Spitzen, wie die des Tauskissens, ein Erbtheil von Misko's Mutter sah holdes, stilles, süßes Glück, ihr dunt schlosse gestanden. Und es war doch nur «in von Dorf zu Dorf fahrend« Wagen, in d«m sie auf die Welt ge kommen war. raus ihr Wohl. Einer von ihnen aber, der lustigste, der alte Graf Ra behalten," sagte Misko, „nun ist Sisi, mit dabei sein darf. Vielleicht ist die ses kleine Stück das best«, weil es das bescheidenste davon ist. Die Götter, (Ende.) För die Küche. Gebackener Karpfen. Nach dem Schuppen schneidet man dem Kar pfen den Rücken auf, bestreut ihn mit Salz und läßt ihn 2 Stunden liegen. büßt. Mehlspeise. In einem Quart bestreute Puddingform und kocht sie eine Stunde im Wasserbade. Dazu wird eine Weinsauce gereicht. Der Mac/aroni - Pudding (französisch). 7 Unzen Maccaroni werden eine Viertelstunde in schwachem etwas Salz und weißem gestoßenen Psesfer, einer Tasse guter süßer Sahne, etwas Fleischbrühe, vier Ei ste mit frischer Butter. ÄuS Tauben, setzt sie mit Wasser zu, giebt Wurzeln, eine Zwiebel, etwas Peter silie, Pfefferkörner und Salz hinein, vor dem Anrichten das kleingeschnit tene Brustfleisch der Tauben hinein. Auch kann man Sago vorher blanche mit lochendem Essig, fügt Zwie belscheiben, etwas Lorbeerblatt, Ge würz- und Pfefferkörner hinzu und läßt sie mindestens sechs bis sieben ser steht. Nun setzt man sie mit Was stellte, tief«, runde Schüssel. Indessen nachstehende Sauce bereitet.Di« Sau« wird stark kochend über das Fleisch gegossen, von dem Reis wird auf dem Schiisselrande ein Rand gebildet. Ne- Unterkohlrabi, reichen. Braune Klopf«-, In Luise. Man nimmt anderthalb Pfund gehack- Eßlöffeln voll zerlassenem Rindsfett was dünner Sahne zu einem derben Teige. Aus diesem formt man Bröt chen in Größe eines halben Handlel- Fleischhackmaschine entfernten Sehnen in wenig Wasser mit Zwiebelschalen aus. Dann macht man mit Butter und Mehl «ine dunkelbraune Brenne, löst dieselbe mit der entstandenen Brühe auf. schmeckt die Sauce mit ge giebt ganz kurz vor dem Anrichten 1-2 Eßlöffel voll kleiner Kapern an die Sauce. Man reicht Kartoffelbrei mit und eingelegte Gurken irgend welcher Art zu den Klopsen. Abgeblitzt. Bewerber: „Ich ich se beschirmen und behüten —" Vater: „Aus d' Händ' brauchen S« se nich zu tragen, se hat Füß', a Schirm hat se auch und de Hüt' iöll» nen Se ihr doch nich taufen." 3
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