2 Der erste Schnee. Traurig ließ Annita das Blond löpschen hängen. „W«nn Du nicht hingehst, Mama, sagte sie, indem sie .dann freut mich das ganz« Kränzchen nicht. Dann bleib ich lieber ,u Haus«. Wahrhastig, das thue ich." „Aber Kind, Du weißt doch, daß ge rade am selben Abend der Ball bei Commerzienraths ist. Ich kann doch da nicht absagen um Dem Tanz stunden - Kränzche^ Annita schwieg und ließ ihre Mama darüber im Unklaren, ob sie das einsah oder nicht. Aber über ihre rosigen Wangen begannen große, dicke Tropfen zu rollen. „Wie Du lindisch bist, Anm," sagt« Frau Warner, „so lindisch! Ist es denn nicht einerlei, »b ich Dich hinbe gleite oder Tante Marie, die Dich doch bis jetzt immer beschützt hat?" „Nein", rief der Backfisch heftig; „nein Mama, das ist nicht «in«rl«i. Die Tante Marie ist ja ganz lieb und nett, ab«r siehst Du sie ist eben doch nicht meine Mama. Du warst noch nie mit mir dort und und " Annita sprang auf und lief um den Tisch herum, um die Arme um ihr« Mutter zu schlingen „dann will ich Dir etwas sagen, Mama. All« Mädchen kommen immer mit . ren Mamas hin und thun so ungeheuer swlz mit ihnen. Nur ich komme mit meiner alten, dicken Tante angerückt, mit der ich doch wahrlich keinen Skat machen kann. Und ich habe doch ein« so schöne und junge Mama! Du wür dest alle, alle dort ausstechen." Lächelnd strich die schöne Frau über das Goldhaar ihres Kindes. Wie sollte sie der kleinen Eifrigen ausein andersetzen, daß sie zu dem famosen Tanzstunden - Kränzchen nicht gehen wollte, nicht gehen gerade weil schaffen?" „Wie? O Mama, die müßten sich olle unter di« Bänke verkriechen vor Dir! Alle sind so alt, so rechte Ball mamas." „Und wi« stellst Du Dir vor, Anni, daß ich unter dieser Gesellschaft sitzen sollte?" selbst. D«r Otto Bred«nkamp hat „Ich werde schon noch einmal die Ehre haben, Herrn Otto Bredenkamp vorgestellt zu werden." In Annitas blauen Augen begann es zu funkeln. Die Mama war abii auch zu schrecklich. Was hatte ihr Otto Bredenkamp gethan, daß sie in solch höhnischem Tone von ihm sprach? „Du brauchst Dich nicht über ihn lustig zu machen," erwiderte sie; „er ist ein sehr lie — netter Junge, der pri mus omnwm auf dem Gymnasium. Er hat versprochen, daß auch er seine Mama mitbringen würde, und da könntet Ihr miteinander bekannt wer den und und wenn Du aber nicht willst, Mama!" Und plötzlich hing sie wieder an d«r Mutt«r Halse. „Mama, liebe, süße, gute Mama, sag „Ja", komm mit mir! Laß den dummen Ball bei Commerzienraths! Otto Bredenkamp wird mit Dir tan zen. Und ein Lieutenant kommt auch, ein wirklicher Lieutenant, der Bruder denkamp soll sehr liebenswür dige Dame sein. Ich bitte Dich, Die Blauaugen blickten so unwider stehlich flehend drein, der rothe Mund stieß das alles so lockend und süß her stehen. „Ich will mir's überlegen," entgeg nete Frau Dr. Werner. „Doch jetzt geh schlafen, Anni." Frau Dr. Werner aber trat vor den großen Toiletten - Spiegel. Er sollte ihr die Antwort sagen, ob sie Wf den Ball. Prüfend betrachtete sie ihr Bild, das er ihr strahlend zurückgab. Nein, nein, si« gehörte noch nicht in die Kate gorie der Ballmütter, gehört« noch nicht an die Wände des Saales, um dort mit anderen Leidensgefährtinnen ge- Rittmeister von Falk gesagt? an diesen Blick dachte. Nachdem sie die schönste Zeit ihrer Zugend am Bette ihres todtsiech«- Mannes verseufzt, sollte sie jetzig schon, auf all diese süßen, prickelnden Freu den und Triumphe verzichten? Nicht mehr sich heiß« Wort« in die Ohr«n flüstern lassen, nicht mehr die begeh renden Blick«, di« das Blut so wonnig durcheinand«rwirbelt«n, auf sich füh lt»? Nein, nein. Und gerade auf den Ball bei d«m Commerzienrach konnte sie nicht verzichten. Der schöne Rittmeister kam ja nur ihretwegen entschuldigen? „Ich war Ballmutter!" Nein, tausendmal nein. Si« konnte nicht. Annita mußte da« einsehen!.. Am nächsten Tag war große Bera thung im Hause Werner. Die Schrei ber in war da! Annita sollt« ein ganz Jahre stärker geworden. Mindestens „Unsinn! Sie irren sich. Ich bin Das Corsett wurde zusammengezo gen umsonst. Die Taille klaffte noch imer ein gutes Stück. welcher Farbe?" „Nun rosa, denke ich. Oder sollten Mit Rosa entschied si« sich für den Ball, mit Heliotrop für das Kränzchen. Die Worte des Rittmeisters klangen ihr durch's Ohr: „Gnädige Frau, bei sein sollte. Plötzlich horchte Frau Dr. Werner auf. Sie hörte nebenan im Zimmer Aha. Otto Bredenkamp, der ein laden kam! Abend verhindert " Frau Dr. Werner lächelte nicht mehr. — Gewölk zu durchbrechen. Nun began nen sie herunterzuivallen, die großen, weißen Flocken der erste Schnee. Der Winter war da, und mit ihm das sie wieder, kam der Frühling ... Aber «in anderer Frühling, ein neuer, emporblühender! > Die Schneiderin trat ein. „Ich wähle Heliotrop," sagte die schöne Frau. Da fühlte sie sich von hinten von zwei welchen, zarten Armen umschlun- unfein« süße Stimme flüsterte „Du liebe, Du süße Mama!" Das war der andere Frühling. Und auf ihrem Haupte lag der erste Schnee. Da neigt« die schöne Frau das Haupt und weinte. Borsichtig. Frau: „Nun, M!innch«n, wie gefällt Dir denn unser« neue Köchin?" Mann: „Nach Dir W«ib«rl, sehr gut." Treffendeßezeichnung. A.: „Meine Verwandten bemühen sich Trude. ein Häuschen, vor dem war ein hoher Tritt mit eisernem Geländer und blanken Messingkugeln; dahinter zog sich ein großer Garten mit schönen Pappelallee und über einen Fluß, der in der Sonne blitzte, ein grünes Wie senthal und einen sich gerade dehnen den Bergzug mit dunklem Wald. In dem Häuschen lebte ein freund liches altes Ehepaar mit einem Töch terchen. Die beiden Alten hatten sich erst recht spät geheiraihet. nachdem sie dreißig Jahre lang heimlich verlobt gewesen Ivaren, denn die Eltern des Mannes wollten b«i ihren Lebzeiten ihre Einwilligung zu der Ehe nicht ge ncch das zarte Kindchen, das wohl kaum achtzehn Jahre alt sein konnte; es sah aber viel jünger aus nach seiner Figur, nach dem Gesicht vielleicht ein wcnig älter. Es war ein blasses und schüchternes Wesen, das keine Freun din hatte, zu der es in der Dämmer stunde hinüberhuschte, sondern es lebte ganz allein mit den Eltern. Der Mann war ein frommer Hand werksmeister gewesen, hatte aber jetzt, bei seinen Jahren, di« Thätigkeit aus gegeben und saß still am Fenster, in dem Myrthen und Geranien standen. Er freute sich am meisten üb«r eine Sammlung von schönen alt«n Gulden und Thalern. die noch sein Großvater zusammengebracht hatte. Am Sonn tag Nachmittag kramte er sie aus auf den runden Tisch, putzte sie auch wohl mit Kreide und Branntwein und er klärte dem neugierigen Töchterchen allerhand Erbauliches, was aus den einen Lendenschurz trugen. Während solcher Reden setzte dann das Mütter- Tanzstunde nicht wissen, was sie mit ihnen reden sollen. Wenn «r j«tzt in den Ferien zu Hause war, so erzählte er ihr vieles von der Universität und Theeabend «ingeladen hatt«, und be sonders von der Wissenschaft, wie die das Höchst« sei, was es geb«, und ein batt« auch Niemand vorher von seiner Absicht gewußt, und wk e? gefragt wurde, sagte «r, «s sei sehr schnell ge kommen für beide. Diese neu« ihr behilflich zu seil?, also, daß man merkt«, sie wolle «twas Besonderes vorstellen, das ihr aber nicht gelang. Die kleine Trude verblühte sehr schnell und saß mit einem winzigen Kleidchen arbeitet«. Als das Kleidchen fertig war, ließ sie den jungen Oberlehrer rufen, und seine Mutter immer so lieb zu ihr ge wesen sei. Als er ihr damals gesagt habe, daß er nicht Heirathen könne, sei sie zuerst sehr traurig gewesen, dann aber habe sie sich gefaßt und gemeint, wenn man nicht wüßte, daß eine recht« Ehe doch das Höchste sei; auch wisse man nicht, wozu alles gut ist, denn so zwar r«cht traurig, aber sie hätte sich gedacht, sein ältestes Kind solle ihr Pathchen werden und oft bei ihr spie sagt, so wäre alles anders geworden, vielleicht Habels Gott so gewollt. Und Aus dem «übmissionswegr. Ich will nicht hoffen, daß Jhn«n der „Krähwinkler Telegraph" noch unvelannt ist. Das wär« uuoerzeih !>ch- , Der „Krähwinkler Telegraph" i>t nämlich die Zeitung, die weilschau end und unternehmungskiihn genug war, mich als Spezial - Berichterstat ter und Interviewer zu enzagiren. Dieses Blatt erscheint, um dem Leser immer nur das Allerneueste zu bieten, von morgens f«chs Uhr an, all« zwei Stunden. Die Einrichtung, den „Krähwinkler T«legraph" auch Nachts alle drei Stunden erscheinen und den Abonennten durch Expreßboten sofort nach Erscheinen zustellen zu lassen, ha ben sich unsere p. t. Abonnenten ieider verbeten. Dieses Blatt nun gab 7-nr den Auftrag, mich an den Hos irgend eines asiatischen Königreiches zu bege ben, das gerade in Begriff stand, das alte, fadenscheinige Gewand ange stammter Cultur abzulegen und dafür das neugewaschene Hemd europäischer Civilisation üb«rzustreifen. B«i diesem denkwürdigen Moment des Wäsche um den wissensbeaieriaen Lesern des Weltblattes „Krähwinkler Telegraph" den interessanten Prozeß in Wort und Momentphotographien zu Gemüth« zu .sichren, JH ging, ich eilte, vielmehr ich flog dorthin. Als findiger und windiger Journalist ließ ich mich von einem lenkbaren Luftballon an das ZHI mei n«r Wünsche befördern. Zwar führte der lenkbare Aerostat mit bemerkens werthem Eigensinn mich nach dem We sten, während ich dem Steuer begreif lich zu machen suchte, daß m«ine Wün. sehe nach Osten gerichtet sind. Was half's? Als abschlägiger Kops und praktischer Mensch, der auch widrige Winde sich dienstbar zu machen ver steht, ließ ich mich einfach nach Westen treib«n. Die Erd« ist rund, kalkulirte muß ich von der ent- Aber wen follte ich zuerst inter viewen? Welch«r Persönlichkeit muß te die gegenwärtige <Tulturepo gen und umarmte mich. Natürlich hatten ihm die Zeitungen längst die Ankunft des Spezial - Berichterstat ters vom „Krähwinkler Telegraph" angekündigt. Dieser Empfang brach- Zeit," rief mir der Chef des gesamm ten Militärwelsens zu. „Zu realer Zeit? Selbstverständlich, „Ohne Frage. Aber Sie treffen ei nen hochpolitischen Moment Sie „Was ist denn los?" „Der Krieg..." „Aha, ter Krieg... ganz recht! Mit wem denn?" „Denken Sie nur unser Nach auf Schadenersatz gestellt. Im Prin- Die Leute wollen einmal nicht mehr zahlen. Kurz und gut, der Krieg ist beschlossene Sache." „So verfügen Sie ganz gewiß über ein schlagfertiges Heer?" „Nanu?" „Das ist doch selbstverständlich. Wenn die Völker so weit in der Cultur fortgeschritten sind, dann will über haupt niemand mehr Soldat sein." da einen Krieg führen wollen?" „Mein Gott ... wir Haben's ja mir da hinten im alten Europa noch weit zurück zu sein. Wir vergeben unsere Kriegführung einfach im Sub- Aussicht stellt." fassen. , Denkmaschine sei völlig aus dem Leim gegangen. „Sehen Sie," fuhr der ingeniöse den, das Volk geht seiner Beschäfti« „Aber Verehrtest«, der Krieg ist doch nicht bloß ein Geschäft, sondern „Zweifellos, wie jedes Geschäft," sagte der Kriegsminister seelenruhig. „Und man braucht Strategen dazu, große Geister... denken Sie an Fried, rich den Großen, Napoleon, Moltke.." „Pah große Geister giebt's ge nug, man muß sie nur finden. Und man findet sie, wenn man mit einigen Händen voll Gold die Winkel ableuch tet. Aber das ist schließlich die Sache der entreprenirenden Firma. Ge wöhnlich wird ein« Preisconcurrenz für Ausstellung des besten, am sicher sten zum Ziel« führenden Feldzugspla nes mit d«n g«ringsten Kosten ausge schrieben. Höchstens daß unsere Re gierung «inen Delegirten in der Prü fungskommission für das Concur- hat. Wi« die Firnis zum Ziel« kommt, geht uns nichts an. Wir geben ihr die Kriegführung in Submission. Sie hat dafür zu sor gen, daß unseren Forderungen und Ansprüchen genügt wird etwa, «wir verlangen zehn große siegreiche Schlachten, zivanzig siegreich« Gefech te, siins befriedigende Belagerungen und Bombardements, zehntausend Ge fangene und so weiter, geben der Fir ma meinetwegen sechs ' Monate Ziel bis zur Erledigung des Auftrages und zahlen unser Geld oder vielmehr, wir lassen es, wie die Gerichtskosten bei einem Prozesse, vom Gegner be zahlen. WAS haben wir da auszuste hen?" „Wenn aber die Firma den Krieg verliert?" „Die Concurren'z ist auch bereits auf diesem Gebiete groß, und die Firmen halten auf solid:, zuverlässige Arbeit. Nun, und wenn si« doch Pech hat, dann trägt sie di« Kosten und hat zudem an uns noch Conventionalstraf« zuzahlen, und das ganz« Kriegsmaterial wird auf die denkbar möglich« Weise ausge nützt." - > G x ttch siel mein Kopf auf den Schreib tisch. Ich erwachte. Der Kriegsmini ster war fort. Ich saß wieder im Re daktionszimmer und starrte verwun dert umher. Bor mir lag «in In Riesenlett«rn stand da: „Preisge krönte Unternehmer für Kriegsfeuer werk! Das Bombardement auf Talu! Ausgeführt von der Firma so und so!" Sollte das meine Phantasie inspi rirt haben? ften Abend ohne Schnurrbart einzufin den. Die Gesellschaft war bereits er wartungsvoll versammelt, aber der Bote einen Brief, dessen Aufschrift eine hat mein Gatte sich gestern Abend Jh recht darüber, und Ihre mit nur einem ber«chtigten Theile eingegangene W«tte ist daher null und nichtig! Sollten Sie die Berechtigung meines Einspruches anzweifeln, so steht Ihnen das Be schreiten de? Klageweges fr«i. Hoch achterd Nachschrift: Mein schliissel in Verwahrung genommen habe. D. O." —ln der Rage. Herr (im Kleidergeschäft): „Die Hose ist mir ja viel zu groß!" Verkäufer: „Macht Neuester Milderungs - können Sie zu Ihrer Vertheidigung vorbringen?"— Angeklagter: „I' bitt', Kuer Gnaden, die Vill'n, wo wir «in'r broch'n sind, war'n alle gegen Ein bruchsdiebstahl versichert, und da ist ja den Leuten doch Alles wieder er/etzt word'ul" Nach dem Ball. Blicken. ersten Mal gesehen hatten? Aus dem Das Schönste an ihr ist die Art und Weise, wie sie den Kopf auf ihren weißen Schultern trägt, und dann ihr Gruß. Als sie ihn heute Abend be- WMen strahlt. Bei Tisch erhob sie einmal ihr Glas doch merkte, daß sie genau zuhörte. Als er mitten im Cotillonwirbel leise zu ihr sagt«: „Meinen Sie nicht, daß dies doch Alles recht zwecklos all' dies?" „Was denn?" Da verdrossen ihn seine Worte, und um allem Weiteren zu entgehen, ant. wortete er: . „Ein« Frage wie die meinig« zu thun." Aber hernach, als sie in der Ecke bei dem Springbrunnen saßen, sagte sie plötzlich ganz betrübt: „Ich weiß sehr gut, daß Sie nicht glücklich sind aber weshalb ist Ihnen das Leben so schwer?" „Weshalb? Vielleicht weil ich Aber sie sah still vor sich hin. „Und weshalb wollen Si« es sein?" flüsterte si« nach einer Weile und errö thete dabei. Dann stockte sie wieder, und auch er schwieg. Er streckte sich im Stuhle, und wäh rend er den Eigarettenstumpf fort schleuderte, murmelte er: „Sollte es nicht j«tzt bald an der Zeit sein, ihr zu doch licher zu machen?" Sein Kopf sank auf die Brust herab und seine Stirn war schwer. «!>,»ermuni». Vater: „Haft Du auch Mama ae« fragt, ob Du den Apfel nehm»» darfst?" Karlchen: „Ja, Papa!" Bater: „Ist es auch wahr? Ich Also, hast Du Mama gefragt?" Karlchen: „Ja, Papa! (Nach länge« gerer Pause): Aber sie sagte nein!" Tante: „Karlchen, das weißt Du dock, daß die Katzen im Dunkeln sehen stand, sagte sie zu ihm: „Sie haben sich —De r R« nom m i st. A.: „Bei meiner Hochzlit haben wir über 50 Flaschen Champagner getrunken!" B: „Ach, soviel sind bei der meinigen lung. Bierhuber: „Ist die Medi zin schwer zu nehmen?" Arzt: „Im Gegentheil! Die fließt durch di« Kehlt wie Wasser." —lm Eifer. Kunde: „Berdeckt di« Hose auch meine O-Bein:?" Schneider (eifrig): „Mehr als das! Sie sehen aus, als wenn Sie Z-Beine hätten!"
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