2 Bon der Schattenseite. „Da wird nichts 'von! Aus ist's! Will nichts mehr hören! Punktum." „Ab«r Leonhard!" Baron von Raßnow trank den letz ten Schluck Kaffee aus seiner Bart iasse, strich dann mit der hohlen Hand äffte seinem Töchterchen nach: Päppä Päppä —! Nun ja, Päppä! Glaubt Ihr denn, daß ich die Kraggen bloß zu Eurem Spaß vergnügen in> Stalle habe!? He? Alles, was Bein« hat auf d«m Hofe, ist draußen bei der Lese: der halbe fahren! Auf den Bazar! An der Wohlthätigkeit hat der liebe Herrgott doch keine Freude da könnt Ihr Während die hübsche, kleine Baro neß das süffisante Stupsnäschen tief über ihr Theeglas neigte und mit dem silbernen Löffel verzweifelt in dem Ge tränk rührte, hatte sich Frau Eveline von Raßnow steif aufgerichtet. „Lieber Leonhard, ich muß doch bit ten, daß Du di« gesellschastlichen Grundsätze, in d«n«n ich Floranc« standesgemäß erziehe, etwas mehr re spektirst!" „Erzieh' Du die Floranze nur so, wie " Baronesse von Raßnow ließ mit heftigem Klirren das Löffelchen fallen und ihre Mutter verzog das distin guirte Gesicht zu einer Grimasse. „Ist Dir denn nicht möglich, den Namen Deiner Tochter richtig auszu sprechen!" rief si« entrüstet. „Wie oft soll ich Dir sagen Floranc«, heißt es Florance!" Um die von dem starken Schnurr bart beschatteten Mundwinkel des alten Herrn spielte der Schalk, aber es klang trocken und ernst, als er er- Mädel den verrückten Namen nicht ge geben. Für mich heißt sie Floranze. Punktum. Im Uebrigen halte ich es los ist!" verstehst Du? Noch lange nicht! Mit Tochter thut, das " Das Mariandl «in Diminutiv, recht wenig paßte legte freundlich einen Arm um di« Kleine; aber ehe sie etwas gesuchter Beiläusigteit:^ „Ich glaube, es ist auch ein Brief da, Vater von Herrn von Stod „Was Teufel von Bob?! Aus Auge von ihrem Vater, in dessen bär beißigen Zügen es jovial ausleuchtete. „Kinder!" rief der Baron. „Der Junge ist ja schon in Deutschland! Nee sowas! Und gleich ist er hier; «ine Eitronenkur verordnet haben, dachte ich mir, d«r Wein auf Schloß, Raßnow thut's auch! Also erwartek mich gleichzeitig mit diesem Briese' kommt ganz darauf an, ob Euer lah-' mer Postschwed« fixer ist oder ich mit «leinem Zipperlein —' „Das ist der Bob, wie er leibt und lebt!" rief der alt« Herr, indem er den dann stand er lebhaft auf. „Ma riandl, sag' dem Heinrich, daß er so fort anspannt und nach der Bahn fährt. Der Junge ist im Stande und macht die zwei Stunden Wegs trotz seiner maroden Knochen zu Fuß!" Als Marianne das Zimmer verlas sen, konnte di« Baronin die Bemer „Es ist merkwürdig, Leonhard, daß Du nun doch ein Fuhrwerk zur Ver fügung Zimmerpromenad« und ri«f bissig: „Erstensmal hast Du lein Zipper lein und die Floranze auch nicht! Zweitens kommst Du nicht auZ China und hast Dich nicht mit den Boxern herumgehauen, sondern bist zu Haus« „Und drittens ist hier wieder Krach!" ergänzte eine sonore.Stimme Fensterbrett. f-n „Sag' mal, Knurronkel, das ist „Das ist das Wurm, mit dem Du Fangball gespielt hast, als es zwei Jahre alt war!" lachte der alte Herr. „Da hast Du Dich aber hübsch tenseite!" . „Von der Schattenseite! Jeder Min der sllr's Haus. Und der Kenner weiß ihn zu schätzen. Wohl ist «r her ber wie das Gewächs, das unter der Sonne steht, und er besticht nicht auf den ersten Anhieb. Im Gegentheil. Ab«r »ver ihn kennt, der weiß seinen inneren Reichthum zu schätzen und nimmt nicht mehr das kokett Argerich geht." Ein schnelldunkelnder H«rbstabend. Während der kurzen Dämmerung wa ren die letzten Wagen von den umlie genden Rebenhügeln heimgekommen und entluden ihre schwere, duftige Last in die Kelterräume. Marianne von Raßnow li«ß es sich sonst nicht nehmen, b«i der Einfahrt zugegen zu sein, mit den Leuten zu plaudern und in Vertretung ihres Va- Nahe und Mosel. Wenn das Laub sich röthete, ging es wie ein Frösteln durch ihre Seele. Und im rieselnixn Blättersall schwand auch das stille Hoffen, welches trotz aller Resignation in jedem Lenz sie n«u «rfüllt«. damals. Just an dieser Stelle war es gewe sen. Hier hatte d«r blutjunge See er seine erste größere Reise antreten sollte. Hier hatte «r sie geküßt wild und ungestüm, aber sicher nur ja auch heute noch nicht verlassen. Sie hatte aufgeschrieen wie unter einem physischen E-chmerz unv naq iym ge schlagen und die Hand hatte ihn Mallem! Er war mit d«r Stiefmutter und der Schwester in die Stadt gefahren. Baronesse von Raßnow lehnte den Kopf, welchen schwere, dunkle Flech ten fast überlasteten, auf den harten Tisch, und ihr Leib erbebte in thrä nenlosem Schluchzen. Sie richtet« sich auch nicht auf, als sie die enrhümirte Stimme ihres Vaters n«ben sich hörte. „Mariandl —," sagte «r nur, aber in diesem einenWorie des rauhen alt«n Herrn lag das tiefe, mitleidsvolle Verständniß für das Herzweh seines Kindes. und f«inc Hand auf ihr Haupt legte. „Es ist ja 'ne große Gemeinheit von dem Bob, daß er da gleich am «rsten Tage mit loszieht „Vater —!" „Nee, laß man < — es ist doch 'ne Gemeinheit; und wenn ihn die Flo in ein paar Stunden wieder abhole." „Bob, Du verdrehter Bengel!" schrie der alte Herr fast jauchzend. Dreimasters waren die Dörfler hinter sprachst Du übrigens? Wer ist denn „Wer soll's denn sein das Ma „Guten Abend, Baroneß." alte Herr, „wenn das Gehabe nicht noch in die Bude, verstehst Du?" fragte er mit einem eigenen Klange in „Wie? Sagst Du denn zu der Flo ranze auch ,Baroneß, he? Und ich „Eben deshalb!" „Was heißt das! Willst Du jetzt schüttelte. „Weshalb bist Du so spi- Ungefähr eine Stunde später pürschte er sich aber doch wieder heran. Unter jed«m Arm hielt er «in« Flasche „Du, Bob —" „Ja, Herzensonkel?" . „Nanu, auf einmal? Warum denn nicht Knurronkel?" „W«il Du nicht knurrst." „Ja, gieb! Auf unser Glück!" ten und dann den herberen, weißt Du, d«n " „Den gieb. Onkel! Den von der Schattenseite! Er ist herb aber das da in alle Welt geht —^ Ter „Nein, n«in, das geht so entschieden nicht weiter," schalt di« «twas korpu lent« Frau vom Hause. „Das muß aufhören. Weißt Du vielleicht, >v«r der junge ist? Auch nicht. Treppen belegenen Wohnung konnt« er Lichterfelde, Steglitz, Süd«nd«, Rixdorf und Tempelhof sehen. Es war dies «i» einsam stehendes Haus, „Bitte, Referendar" warf der Gatte ein. „Nein" oder „Ja" sagen," meinte der Professor, riesige Dampfwolken seiner Pfeif« «ntlockend. ...Ja-Ich mN> „Ja" sagen! Wo Mann das Haus verbieten." „Aber, das hast Du ja schon ge than." Mutter. so wie aus Zufall. Als wir Mon vorgestern im Opernhaus, war er auch wieder da, —so ganz zufällig. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu." „Na, vielleicht schreibt si« ihm." „Mann!" Ein riesiger Fleischfä cher, di« fünf Finger der Frau Pro fessor, legte sich auf deren empörtes Antlitz. „Darüber macht man auch kein« Witz«. Und das ist unmöglich. Ich lass« Laura den ganzen Tag nicht aus den Augen. Ich habe immer die Thüren offen und seh« sofort, wenn sie das Zimmer verläßt. Also das ist unmöglich. Ich hatte schon unser Mädch«n in Verdacht " „Dann jag« sie zum Teufel; dann haben wir wenigstens das Dutzend voll in diesem Jahre," seufzte der gequälte Gatt«. „Ist das vielleicht meine Schuld? Warum taugen die Mädchen heutzu tage alle miteinander nichts? Und weißt Du schon, der freche Mensch hat dreimal versucht, b«i uns Visit« zu mach«». Da liegen sein« Karten: Egon von Slawizckaski. Na, den Namen kann sich die gute Lina wohl nicht behalten haben. Aber niemals mehr geb« ich ihr unser Kind nach Swinemiinde mit. Da wird mir doch zu toll g«lebt. Gott, diese Geschicht«! „Jawohl," seufzte der Professor, „drum miHt Du das nächste Mal mit. Aber h-ist Du denn keine Nachricht sich noch die Arm« ihre Hand g«brochen hatte, Didi >v«rde sich ganz von selbst vorstellen. Eines Ta erst ohne Empfehlungsbrief kennen lernen und ganz frei über ihn urthei len. Ist ja etwas unsinnig, denn Es ist «in Kosename." Der Professor setzte sich den Stroh hut aus und holte Tochter zum „Ach, Papa, liebster Papa, bitte, verlegen und erröthend. „Ich habe heute solches Kopfweh." Dabei drückt« sie mit ihrer linken Hand auf die Schläfe. ihre Lorgnette und durchstöbert« sorg fältig jedes kleinste Versteck im Zim mer ihrer Tochter. Laura hatte sicher nichts. Nirgend «in Bri«fch«n, «ine Notiz alles so, wie es sich für eine brave Tochter g«zi«mt. wenn einer mit einem Eif«nnazel da über führe. Gleich darauf flogen am Fenster einige Papierschnitzel vorüber, dann kratzt« es wittxr, di« Papier schnitzel flogen wieder zurück, dann kratzte es wieder, die Papi«rschnitzel flogen vorbei, und so ging es fort. Das war doch sonderbar. Die Professorin näherte sich dem Fenster und prallte mit einem gräßli chen Schrei zurück, di« Sand auf ihr« seinem unteren Ende immer an der Mau«r kratzte, nicht weiter rückte der Papierschwanz oft «inige Secun loslöste und aufrollte. „Mein angebetetes Lieb!" Scham roth wurde die dicke Dame. „Die Si- Mama, di« ich trotzdem nur nach den Erzählungen durch m«in« Mutter in nig verehre, consequent abgewiesen. Mama kann Deiner Frcm Mutter doch nicht schreiben, da sie sich den Arm gebrochen hat. Ich kam erst kürzlich auf den Gedanken, daß Deine Mama vielleicht gar nicht weiß, daß meine Mutter zum zweiten Male Wittwe ist und durch ihren ersten Gatten, dessen Sohn ich bin, Frau von Slawizniaska hi«ß. Ich wollte die Liebe Deiner El kann doch nicht alle Tage meinen sel ben Drachen steigen lassen zum Gau dium der ganzen Schuljugend, die Tie Erscheinung. Die zweite Frau und der Mann und das Kind sahen am Tische. Dach. Blätterranken. Und der ausgehende Mond schien durch die Quadrat« des Glasfensters, hatt« das Essen von einer Servierplatte auf den weiß gedeckten Tisch gestellt und gesagt: tet." Sie sahen alle auf. Der Gatte, die zweite Frau und das Kind, Lida, ein blondhauptiges Mädchen von acht Jahren. Es schien nur, als ob sich e>n zum Trocknen aufgehängtes Tuch, leise im leichten Winde wehend, b«w«ge. Dann begannen sie zu essen, alle Drei; die zweite Frau legte die Speisen vor, der Gatte schenkte das Getränl ein, und das Kind lächelte beide an und freut« sich seines Hungers. Aber der Vog«l schwieg. Der Mond glänzte jetzt noch wie hin ter e-ner lichtscheu«? Molle. Das Tuch hatte ausgehört im leisen Wind« zu schaukeln. Und allen Dreien am Tisch« ent fielen M«ss«r oder Gabel. Statt des Tuches wehte es jetzt von einem weißen G«wande, und eng an das Glasfenster gedrückt, stand nun d«utlich sichtbar ein« Frauengestalt. Ein g«ist«rhast schönes, bleiches Ge sicht schaute auf di« kleine Famili«. Es sah sehnsüchtig herein, es schien, als sei «s von d«r Glasscheibe durch schnitten, halb draußen noch, halb schon inmitten des Zimmers. Aber die Gestalt konnt« nicht herein. Der Gatte, zitternd, stand auf. Die zw«it« Frau legte bebend ihre keine. w«iß durchsichtig« Hand auf die seine, die auf d«m hellen Tischtuch« lag. und hielt ihn zurück. Lida, das Kind, sprach tonlos: „Das ist die erste Mama!" Verwirrt, ärgerlich, ängstlich sagte die zweite Frau: „Was will sie hi«r. Ihr Platz ist nicht mehr da. Er ist anderswo!" „Wir hatten sie doch begraben!" sagte das Kind, Lida! Äber der Mann war nicht mehr zu halten. Er öffnet«. Und er kam herein wie das Nahen von «twas Ungekanntem, Außerord«nt lich«m. Di« Wiederkehr von einem Lande ... Das Fenster schob sich von unten Die Frau draußen war höh«r als di« beiden l«tzt«n sich nun verbindend«» Holzleisten. Der Mann wollt« d«n Kopf der Gestalt sanft beug«n, damit si« nicht anstoß«. Ab«r sie kam mit der Stirn durch di« Holzl«ist«n hin durch, als s«i«n sie Luft. Und sie erzitterten wieder alle drei. Nun saß sie mitten unter ihnen, die erst« Frau, bei der zweiten, dem Vater und ihrem Kind. „Was willst du?" tönte es wie von aller Lippen. „Wir leben hier ganz einträchtig, Vater, Mutter und Kind." Nichts regte sich. Hattest du es nicht gut b«i mir?" fragt« der Gatte. „Hattest du nicht deinen reichlichen Theil Liebe? Warst du nicht Mutter? Warum bist du von mir gegangen?" „Habe ich dein« Stelle usurpirt?" fragt« dic zweite Frau. „Warst nicht du es, die sie leer ließ? Hab' ich dich verjagt? Gingst du nicht zuerst, frei willig, und vertrete ich dich nicht wohl thätig bei Kind und Mann? „Weshalb bist du wiedergekommen? Nun können wir dich nicht mehr IoS werden, selbst w«nn du nochmals gehst auf Nimmerwied«rk«hr!" sagi« der Gatt«. Der lichtscheuen Wolke miide. streckte der Mond wi«d«r eines Hornes Spitze Und das Kind sagte: „Wir hatten dich doch unter Blumen begraben. Mutler!" Da lief es wie Thränen unter d-r weißen Gestalt Augen. Sie erhob sich. Rückwärts glitt sie wieder lautlos, mit dem Hinterhaupt durch die Holz leiste des Verandafensters. Der Gatte begleitete sie. ' „Warum kamst du? Du ließest uns Sie flüsterte: „Aber damals liebtest du schon d!« zweite Frau!" Und das zum Trocknen hängt« Tuch wehte wieder im leisen Wind«. Ein neugieriger Reporter, der Gele sicht Höflichlcitscodex des Aus mit gestickten Röcken und geometrischen Backenbärten. „Ich bin mit Ehrfurcht, Sire, Eurer Majestät unterthänigster er die „Ehrfurcht" in „tiefe Ehrfurcht" und hie „Majestät" in „Heiligkeit" um. Wendet er sich nur an Prinzen regie fiirchtsvollen Hochachtung", um am Schlüsse des Schreibens in verzückter Stellung wi«der als ihr „unterthäniz lichen Gesandten und der ausländischen Botschafter. Damit aber hört seine Demuth auf. Der Präsident der Re publik hat Anspruch die Be die Versicherung meiner Hochachtung" heißt «s an Admiräle, Marschälle, Cardinäl«, an den Kanzler der^Ehren- „Ja. ich könnte ihr die ganze Nacht zu iör«n." «Das muß ich leider oft!" Frltz und Seuche«. Sonnenglanz, Blüthenzauber, Vo» gelsang. Auf ein«m öffentlichen Spielplatz« aller Knirps mit kindlicher Heftigkeit „Wo willst Du denn hin, Fritz chen?" ich?" Heirathen?" Fritzchen schüttelte den Kopf. „Kann nicht rathen." „Nein, Fritzch«n, Heirathen ist ge meint. So wie es Papa und Mama gethan hab«n, wonach man dann im mer zusammen bleiben kann." „Ach!" Und Fritzchen versank in tiefes Nachdenken. Rauhe, aber frische Lust. Weißcr, luft. Helle zarte Mädchenlleider; ta „Leider," bestätigte Fritz und blickt« nach einem liebreizenden Mädchen von etwa fünfzehn Jahren hinüber. „Natürlich mußt Du Helene Beh ring zum Ball einladen," bemerk!« der «rfte Sprecher, „Ihr habt ja st«ts zusammen getanzt." .„Selbstverständlich," rief Fritz. geineinsam durchs ganz« Leben tan zen werdet!" meinte der Andere lä chelnd. Fritz antwortete nicht, aber er ver sank in ein tiefes Nachdenken. Somienglanz. Bogelg«sang. Käser summen. Waldesgrün. Picknick. Pfänderspiel. „Also, Herr Doktor Fritz Walther hat Fräulein Helene Behring zu küs sen!" «rscholl ein mit unterdrücktem Lachen gegebenes Urtheil. Zaghaft, klopfenden Herzens ging der Delin quent hin, um seine schwere Sühne zu leisten. „Fräulein Behring —' „Wie schüchtern Sie sind. Mein früheres Kindermädchen erzählte mir immer von einem Dreijährigen, der war inuthiger als Sie. " Nun lacht« Fritz ebenfalls, und küßte sie auf den Mund. Es dauerte etwas länger, als dies sonst bei Pfän derspielen üblich ist. Auf dem Nachhauseweg« gingen sie Arm in Arm und so langsam, daß sie hinter den Anderen zuriickbli«ben. „Lenchen," fragte Fritz plötzlich ohne jedes Nachdenken, „wollen Sie mein Weib werden?" „Gewiß! Ich hätt« nie einen Ande geöffneten Arme. Berliner Wiy. „Im Kriege von 1866 wurden ei nig« Bataillon« Berliner Landwehr- Hauptmann. det jeht nich!" „Wes halb nicht?" erwiderte streng der Eompagniechef. „Unter die Schilder wird's erst um acht Uhr Dag", ant» In der Jnstruktions stunde. Wachtmeister: „Rekrut Mül ler, was thun Sie, wenn ein« feindli clx Bomb« vor Ihnen niederfällt und krepirt?" Rekrut: „Ich thu' auch niederfallen und kreviren." (beim Mittagsmahl«): „Sag' Männ chen, schmeckt Dir hier zu Hause da» der Speisekarte ersehen, was man überhaupt gegessen."
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