Freutde Schuld. Roman von M. Prig!>c-Bro»k. „Mein Sohn noch nicht da?" Der alte Herr, ein hoher Fünfziger mit der erste Buchhalter des Hauses Flem trat zu seinem Herrn ein, nachdem er zuvor noch einen Blick durchs Fenster in den Hof geworfen hatte. Dabei schüttelte er' unwillig den Kopf. Kein Aug in dem ältlichen, freund lichen Gesicht verrieth indeß etwas von dieser Regung, als er sich jetzt Herrn Johannes Gottlieb Flemming näherte, um solche wird es sich wieder handeln, ich sehe es Ihnen an, Krause!" Der nickte fast unmerklich ein heißen, Krause?" „Das soll heißen, daß es so nicht weitergehen kann, Herr Hans verdirbt ten Musje damals den Willen nicht verbrannten Idee zu Tage kam, er wolle Geiger iverden und die Musik schule besuchen. Als ob uns mit ei nem Geigenspieler gedient ist." „Gewiß nicht," versicherte der Alte ernst. Trotzdem bleibt's wahr, daß unser junger Herr seitdem ein Anderer geworden ist. Solang« er noch in der Lehre war, ging's an, seitdem er aber in Wandsbeck war und sich dort frei und felbstständig fühlen lernte, taugt e: nicht fürs Geschäft, das müssen Sie „Weil er ein schivacher Charakter ist, ohne alle Energie," zürnte Flemming erregt. „Der Junge ist zu garnichts gut. Nichts macht ihm Spaß, nichts interessirt ihn, die glänzendsten Ab schlüsse lassen ihn kalt, in allem läßt er sich von seiner Gesellschaft, die er hier leider Gottes hat, ins Schlepptau „Das weiß der Himmel," pflichtete der Buchhalter bei, „doch glauben Sie mir, das ist nur äußerlich. Im In nern gefällt unserm jungen Herrn sein Leben und Treiben so wenig wie uns beiden, nur, daß er nicht die Kraft hat, sich loszureißen und seinen Sinn auf ernste Arbeit zu richten." „Oder er denkt, er kann mich zwin gen, daß ich ihm jetzt noch nachgebe," zürnte der Handelsherr. „Er denkt, wenn er ein schlechter Kaufmann wird' gebe ich klein bei und laß ihm seinen Willen. Als ob ich das könnte, wenn ich auch wollte. Er muß bei unserer ,?>rma bleiben, es geht nicht anders. „Und eben drum muß Herr Hans fort, auf ein paar Jahre mindestens," warf der Buchhalter ein. „Wie haben Sie sich das gedacht?" „Lassen Sie ihn auf unsere Pflan zung nach drüben gehen. Herrn Hintze geht es schlecht, er leidet unter dem Klima sehr und ist auch in den Jah ren, in denen der Mensch sich nach der Heimath sehnt, mag ihn die Fremde noch so locken. Lassen Sie unsern Herrn den Procuristen ersetzen, und Sie sollen sehen, er bringt von dort das mit. was er hier nie erringen wird, Lust und Liebe zum Geschäft." Die Züge des alten Herrn, die sick bei den Worten seines Buchhalters sich plötzlich. „Gestehen Sie nur, Hans sehnt sich fort?" fragte er ihn. „Er bat Sie, ein Wort für seinen Wunsch bei mir ein zulegen!" „Das that er," erklärt« Kraus« frei müthig, „als ich ihm neulich die Levi ten las. Aber auch ohne das hätte ich mit Ihnen sprechen müssen. Ich kann's nicht mit ansehen, wie so viel edl«r Sinn zu Grund« geht, nur. w«il Vater und Sohn sich nicht so verst«h«n Es wurde seltsam still im Zimmer nach diesen letzten Worten. D«r alt« Kraus« sah verlegen aus und schielte zaghaft zu seinem Herrn hinüber. Der paßte. g ! s Der Chef d«s großen Hand«lshaus«s blieb unthätig in seinem Stuhl. Er backte nach Ob wohl der Buchhalter mit feiner Ansicht Recht behielt. Die eigne Jugend kam ihm in den Sinn. Damals stand es nicht gut um das alte Geschäftshaus, das iveit über die Vaterstadt Bremen hinaus eines Weltrufes genoß. Ungünstige Con juncturen, Stockungen, Fallissements befreundeter Häuser brachten es an Unternehmungsgeist sich über Wasser zu halten. Johannes Flemming hatte eine Idee gehabt. Ankauf des Rohtabais für seine Fa- Muth gefaßt, dem schlechten Geschäfts ten zu bis dahin nie dagewesenen, bil ligen Preisen auf den Markt zu brin gen, das war eine That, die der fast Sechzigjährige heute kaum noch be griff: Genug, «S war geglückt. Die Plantage wuchs und wuchs, gehörte gestattete die Concurrenz, daß Flein! ming Sieger blieb, daß seine Fabrik alle anderen überflügelte und nun seit Ein Schatten überzog das fein«, charakterfeste Gesicht des Handels herrn. Er dachte nicht gern an dies« ten nur er und seine Frau. Und nun sollte Hans, sein Einziger, jenes schöne Land sehen, an das der Vater manches Mal mit Sehnsucht ge dacht! Er sollte die Wunder d«r Tro pen kennen lernen, die zauberischen Nächte unter dem Sternenhimmel des Südens, die iveiten Ritte über die Urwaldes! Ja, Krause hatte Recht, das alles mußte den Sohn aussöhnen mit der Prosa des väterlichen Ge schäfts, mußte ihm ein Gefühl von Macht und Größe verleihen, als Herrscher über mehrere Hunderte ar beitsamer Menschen; vielleicht auch Baterhause, den Einzigen seinem Her zen wieder nahe!' Wäre alles anders gewesen, wie gern hätte er sich Hansens Wunsch gefügt, ihn wenigstens für kurze Zeit, zwei Jahre nur, Musik treiben zu lassen, allein es durfte nicht sein. Als Experiment war ihm die Sacke gefährlich, der Sohn und Erbe mußte dem Hause erhalten bleiben, um jeden Pr»iS. Johannes Flemming richtete die ho he Gestalt im Sessel auf. Sein Ent schluß swnd Augenblick, denn auf dem Hofe würde es laut. Eine helle, junge Stimm« ließ sich vernehmen: „Karl, Karl, wo steckt denn der Lümmel? Komm schnell hierher! Du magst den Braunen hier ein paar Mal auf und nieder führen, dann legst Du den Stall! Aber nicht füttern, bevor Eine grobe Stimm« antwortete, Pferdehuf« klapperten auf den Stei nen, und im Comptoir öffnete sich die Thür. „Guten Morgen, meine H«rren," damit trat Hans Flemming der Jün gere «in und klopfte im Gehen nach lässig den Staub von feinen Kleidern. Die Reitpeitsche fuchtelte in der Luft. An Krauses Pult stand er still. Uhr. „Halb rief der jung ten. „Da kann man sehen, wie schnell die Zeit vergeht! Sei! fünf Uhr bin ich im Sattel. Hatten da «ine kleine Wette, wer zuerst an der Waldschänke sei. Natürlich hab ich's gewonnen, „Bedauern Sie mich lieber," spot tete der junge Herr. „Mein Gaul hat's gut genug, ich wünschte, ich wär' an seiner Stelle!" Ehe der Alt« antworten konnte, ging hinter ihm die Thür des Privat comptoirs auf. die ha»ere Gestalt des Chess stand auf der Schwelle. Er rief nach seinem Sohn. „Komm herein, Hans, ich möcht« mit Dir red«n." Der Sohn hob erstaunt den Kopf. Eine beabsichtigte kleine Grimasse ge gen den alten Buchhalter unterblieb. Dies« ruhige Stimme und k«in Wort des Tadels! Da schien etwas vorge fallen zu sein. Einigermaßen betreten folgte er seinem Vater, d«r hinter ihm die Thür sorgsam verschloß. Es dauerte lange, ehe der jung« Flemming wieder zum Vorschein kam. das große Comptoir durchmaß, lag ein zufriedener, fast glücklicher Blick auf seinem Gesicht, das man schön der sonst immer auf ihm lag. Jetzt wie und Krause, d ß nach Brasilien." Wort. Das Mädchen wandte schnell „Nach Brasilien?" fragte sie mit sin- Jahre. Ich löse Hintze ab. Bin ich^erst der Mann heftig, „und auch kein Knabe mehr. Mein Vater vergißt, daß man mit vierundzwanzig Jahren eige ten mag. Genug, daß ich ihm zu WU sv schwer?" erkundigte Gerty sich theils hob er sein hübicheS, nur etwas zu iveich wirkendes Gesicht. „Nein, Ger ty," sagte er ehrlich. „Ich glaube nicht, und die mit ihres Bogens Schwung die Herzen bezaubern! Ich weiß das, sett Das junge Mädchen hatte dem offe nen Bekenntniß aufmerksam gelauscht, ein glückliches Lächeln zog über ihr Ge- ' s" sagie sie erfreut. „Du brauchst nun nicht erst nach Brasilien zu gehen. Ei» Wort davon zu dem Onkel und —" „Du meinst, auS einem schlechten Musiker muß nothwendig ein guter Kaufmann werden," fiel Hans Flem ming lächelnd ein. „Damit hat's gute Wege. Ich bring's nicht über mich, mit Leib und Seele, wie mein Vater ob man nie genug hätte!" „Das Leben ist kostspielig," ineinte Gerty altklug. Man sah und hörte den jungen Lippen an, das Mädchen nen des schnöden Mammons. „Und in Brasilien, denkst Du, wird's besser sie gespannter!. feinen, einnehmenden Zügen, sah hin aus. „Hans, Gerty!" rief sie erstaunt. Fabrik und Gerty noch nicht angezo gen? Beeile Dich, Kind, wir wollten doch Besuche machen." besinnen konnte, obgleich Gerty sechs Jahre zählte, als sie starb. Das mochte seinen Grund in dem Frau nicht lange, sondern ließ, vier Jahre darauf, Gerty als Waise zu gen. P auch unterhielt er eine/lebhaften Briefwechsel mit ihr. Als sie sich nach vier Jahren mit Flemming Afrikas, sich befand, so konnte'«! zur Hochzeit nicht dabei sein, auch später ließ er sich vergeblich der ruhte nicht, bis sie alles erfuhr, und beide vereint fanden auch schließlich Rath. Em feiner Beobacht» freilich Kunde. Er hatte sich verlobt! Bei lieben gelernt. Der stattliche Deutsche, der alles vorbei, jetzt galt es, seinem Weibe ein Heim zu bereiten. Er fühlte sich sehr glücklich in dem Gedanken.^ Darlegung der'obwaltenden Umstän de. Der Brief traf Flemming bis ins Herz. Mitten in der Geschäftszeit verließ Comptoir und eilte ins Haus. Dort schloß er sich mit seiner Frau in deren Zimmer ein, zum Befremden der Dienstboten, die in dem vornehmen, stillen Hause an kein« Abweichung vom Was der Antwortbrief enthielt, den Flemming noch in derselben Nacht an seinen Schwager schrieb, blieb sein Ge heimniß. Es folgt« eine unruhige Zeit voll Aufregungen. Zum geheim«» Staunen des alten Krause, der sonst in alles eingeweiht war. kam von Herrn Baumann, der sonst nur selten schrieb, ein Brief nach dem andern. Nach jedem wurde sein Herr bleich und bleicher, trug er den stolz erhobenen Kopf gebeugt, als drü cke ihn eine schwere Last! Krause zerbrach sich fast den Kopf. Im Geschäft ging alles seinen Gang, die Importen gewannen an Ruf und wenn auch das viele schöne Geld, das man drüben hatte anlegen müssen, sich noch recht schlecht verzinste, so waren doch die schweren Jahre glücklich vor bei. vor sich sah man Gedeihen und Glück. Auch Frau Hilde verfiel. Man sah sie nie mehr den kleinen Hans an der Hand im Garten umhergehen, nie mehr spielte und jagte sie sich mit dem wil den Knaben, dessen, höchste Lust es war, die schlanke, geschmeidige Gestalt der Mutter zu haschen. Ihr Schritt Kopf suchte den Boden, als sei die Last der goldbraunen Flechtenkrone für ihn zu schwer. Die junge Frau mußte trank sein. Da plötzlich, ohne sich anzumelden, war eines Tages Hu- Lauffeuer ging diese Nachricht in Bre de! seiner Schwester, die zwar nÄh nicht in ihrem jetzigen schönen Hause, immerhin sehr geräumig wohnte, ab stieg, sondern in Kurz' Hotel. Auch ging er nicht, von Liebe und Sehnsucht getrieben, sofort zu ihr, sondern er sandte einen Boten hin, d«r einen Brief überbringen mußte. Auf diesen hin beeilt« sich Frau Flemming sehr, ihren Bruder aufzusuchen, allein der schwatzhafte Zimmerkellner erzählte je dem, der es hören wollte, das Wieder- Andere eher, denn ein freudiges geive sen, Zuerst sei die junge, blasse Frau langsamen Schrittes, als klebte der stiegen, dann vor der Thür, die Hand aufs Herz gepreßt, stille gestanden und habe erst, als auf ihr zaghaftes Pochen ein »weites kräftiges „Herein" ertönt, zögernd und sich sichtlich einen Ruck gebend, die Thür geöffnet. Was zwi davon hat nie ein Mensch eine Silbe erfahren. Spät Abends erst verließ Frau Flemming am Arm ihres Bru hören. Ein Jahr später gebar ihm sei ne Frau ein Töchterchen. Hugo war sehr beglückt und schrieb in dieser Stimmung auch einmal wieder an nicht eben glänzend, doch ganz befriedi gend ergehe. Frau Flemming athmete auf, und auch ihr Mann verlor ein wenig von dem finsteren Wesen der letzien Jahre. Der fröhlich heranblii hende Sohn einte die Herzen der El vom Tode der jungen Frau ihres Bru ders Hildens Gemüth, indeß sie hatte die Fruhverstorbene nie gekannt, uns da Hugo sich über den Verlust nicht näh?r austteß und in dem Jn dem Bestreben, der klein:n Ger da seine' Seschkftslenntnrß bei Abwi arme Kind sollte in ihr die Leiden und Schmerzen der letzten Zeit vergessen lernen. Während alle, selbst Johannes, an Gertys Behagen dachten, gewährte ih- Jüngling, dein man seine sechzehn Jahre gut genug ansah, schien ihm die stet« Gegenwart eines zehnjährigen Mädchens eine Last. Nicht, daß er sie nicht bedauerte, im Gegentheil, es psindung aller ivar die einer großen Enttäuschung. Frau Hildi, in ihrer Jugend ein bildhübsches Mädchen, selbst heute noch als Mutter ihres hatte in Hugos Kind ihr früheres Ebenbild vermuthet. Nun sah sie vor sich ein kleines, frühreifes Geschöpf mit dünnem, fablblondem Haar, blas sem Gesicht und einem verschlossenen, eigensinnigen Zug um den Mund. Das Begrüßung, zu der aufquellendes Mit leid sie zwang. Gerty ließ es still schweigend geschehen, daß ihre Tante Mädchen aus ihrem Arm. Sie wech selte mit ihrem Manne, der scheu und ungeschickt das Kind li«b!oste, einen Blick, Johannes verstand. Sanft fuhr er mit der Hand über den Kopf des Kindes. Sie soll es gut bei uns ha ben, trotzdem, gelobte «r sich. Hans stand b«i S«ite. Er war we der enttäuscht noch ernüchtert, da er sich keine Vorstellung von Gerty gemacht hatte. Ein häßliches Ding, aber we nigstens keine Heulliese, wie die Mä dels sonst, war sein Urtheil. als die Kleine zum ersten Mal unter des Oheims Dach schlief, zum Erstat ten des Berichts Ter alternde (Fortsetzung folgt.) Sin Finanzgenie, »Du, in der Türkei muh es aber mit den Fi- Sultan wäre. ick wüßte mir schim Rath," „Und wat wiirdste mache?" „Einfach det joldene Horn versilbern." Für die Äiiihe. K o h l r a b I - G e m ii s e. Milch dazu. abgelegenen Keule schneidet man finge» Fleisch zu Steaks, beschneidet sie zu Butter. " RothundWeiß I o hlsalat. Weißlraut. Das Weißkraut wird fein gehobelt, mit lochendem Weinessig ge- Rothkraut brüht man mit kochendem Essig. Pfeffer und Salz an. Es wird bildet man einen dicken Rand und reicht den Krautsalat zu Wild- und ander«n»Braten. Wenn man will. Gefüllte K a l b s b r u st. Man Knochen nicht herausnehmen, weil der Braten sich sonst nicht nützlich schnei det. Nun schneide man zwei bis drei abgerindete Weißbrötchen in feine Schnitten, thue ein Stück Butter dar auf, gieße «twas h«iße Milch darüber, wobei man suchen muß, mcht mehr zu nig Salz dazu und rühre dies ganz leicht unter das Brot, so daß es nicht viel zerrührt oder zerdrückt wird, sonst wird die Fülle fest, fülle die Brust da mit, nähe den Einschnitt zu und brat« sie wie anderen Kalbsbraten, nachdem man sie vorher mit etwas seinem Salz «ingerieben hat. Ist auch kalt sehr gut. Tomatensalat. Die einfachste Art der Herstellung ist, geschälte To- Oel, Essig, Salz, Pfeffer etivas legen. Die Mitte d«r Schüssel ist mit salat und ein Theelöffel voll Pfeffer ist das richtige Verhältniß. Kresse, Kopf salat, Endivien oder sonst ein grüner Mischung aus !Z. Löffeln Oel. 1 Löffel Essig, etwas Salz und Pfeffer ist für all« grünen Salat« vorzuziehen. Kalbskopf in Gelee. Der Kalbskopf wird etwas gewässert, mit kocht. Die Zunge muß man schon et was früher zusetzen. Ist alles beinahe weich, so fügt man eine Zwiebel, etwas Citronenschale, Gewürz, Nelken und 2 Körner Pfeffer hinzu. g'eßt man es durch ein Haarsieb, läßt es mit einer Tasse Weißwein. Essia nach Geschmack, dem Safte einer Citrone nachdem man es gut mit einem Schnee besen geschlagen hat, damit es sich or dentlich klärt und bringt es dann in einem sauberen Gesäß nochmals zum Kochen, nachdem man alles Fl/isch d-» Kalbskopfes fein geschnitten hineinge than hat. Alles Fleisch ist brauchbar, nur alles Knorplige wir für die Gal lerte entfernt. Die kochende Masse wird in ausgewässirte. noch nass« For men aus Porzellan oder Blech gtschüt tet und erkaltet gestürzt. Man genießt es mit Reniouladensauc«. Schwere Operation.— Fremder (beim Dorfbarbier:) „Wollen Sie mir nicht schnell einenZahn Zug, der in einer Stunde geht, abfah ren." Dorfbarbier: „Den Zahn will ich Ihnen schon ziehen! Ob Sie abe, noch rechtzeitig zum Zuge kommen, da. für kann ick nickt aarantiren!" 3
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