4 Seranton Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herau»geb«r, Sil Lackawaima Avenu«, Zioeltn Stock, Sera«!»», Pa. jährlich, in den Ver. Staaten.» >P2.W Sech« Monate, " t.M Nach Deutschland, portofrei» 2.b0 Wochen-Rundschau. Inland. Der New Uorker Gesundheitsbeamie Dr. A. H. Doty hat mit seinen Experi menten, New Uork und seine Nachbar schaft von d« MoSkito.Plage zu befreien, Nähe von Concord aus Staten Island mehrere Fässer Petroleum gießen lassen und hofft, dadurch alle in dem Teich be findlichen MoStilolarven getödtet zu ha ben. Gleichzeitig mit den Moskito« hofft man auch die „Malaria" au«rolten zu können, die in der Nachbarschaft von New Jork noch immer recht häufig auf tritt. In St. Loui« ist unter der Führung von John Schroer« eine Bewegung im Gange, den deutschen Kaiser zum Besuche der St. Louiser Ausstellung zu veranlas» manchen Gegenden Frankreich« ist die Weinernte so reich, daß der Werth de« Weine« unter einen Cent die Gallon« g«- tausen und dann al« Wein verlaufen will. Aus Most braucht nur 20 Prozenl de« Werthe« Einfuhrzoll entrichtet wer- In Chicago ward mit einem Aktienka pital von <10,000,000 ein Bagger-Trust gegründet. Der Trust wird es verhüten, daß die Baggergesellschasten sich bei Con- Ackerbau-Sekretär Wilson, welcher die von der Dürre betroffenen Distrikte be reist hat, erklärt, daß der Schaden über trieben worden ist. Doch seine Absicht werden, ob die Wissenschaft nicht Mittel Sapt. Jame« Parker, der Anwalt de« mersitz in Perth Ambop, N. 1., nach Washington ab. Er erklärte, die Akten genügen vollständig, jeden der dem Ab sen. In Terre Haute. Ind., gilt der Name Marl Hanna al« Schimpfname, wie ein Polizeirichter entschied. Joe Parish, ein Arbeiter, hatte zwei seiner Mitarbeiter - desbureau» gehl hervor, daß im Jahre ISOO in den Bereiniglen Staaten 269,- 064 2SI Tonnen Kohlen im Werthe von »305,574,114 gegraben wurden, gegen 25Z.739.552 Tonnen im Jahre zuvor. fen? In einer Depesche aus Philadelphia wird die schon früher mitgetheilte Nach richt bestätigt, daß ein Trust der Mate rialwaarenhändler gegründet wird. Der- Wholesale Groceiy Co." mit einem Ak tienkapital von »100,000,000 iniorporirt und ihm sollen alle 270^ Trusts stattfinden. welche Art von Pflaster die größte Hitz» ausstrahlung ergiebt. Dabei hat sich herausgestellt, daß die« das Holzpflaster ist. Bei einer Temperatur von Sri Grad im Schatten Halle Holzpflaster 12<i Grad; Granit IIS; Asphall 113 und Macadam Io2t Grad. Da« Marine-Ministerium hat beschlos sen, da« Kanonenboot „MachiaS," da« slir die Ausrechterhaltung live Association" einen Verein zur Bes serung ihrer Lage gegriindct. In JameStown, N. A., soll am 21. d. Elkv«land s«in. Ander« R«dn«r w«rd«n die Bürgermeister Samuel M. Jone», Jame« Maguire. George Perry und A. Die Mitglieder der New Jork Ameri can Federation os Labor werden eine sehr de« Gesetze« gegen die Einwanderung von Chinesen in'» Werk setzen. Der Stahltrust steht im Begriff, auch die Shelby Steel Tube Co,, welche haupt sächlich saumlose Slahlröhren für Bicy. cle« u. s. w. herstellen läßt, zu verschlu aus der Insel den Tod aus der Insel, in der Näh« der Stätte, wo Mencken seinen Tod sand, gelandet, E« soll eine Gesellschaft gebildet w«r- E« handelt sich um ein Gebiet von NOO hätte. Schädel „zerlöpfert." Der Bürgermei sch«n. schlössen. Reicht«tage führen würde. Der Stalthaller von Tyrol berichtet, daß im südlichen Tyrol ein Ausstand ge. daß Rußland« Verhol, Defizit von ken In der Stadt Aukin stand da« Wasser bi« an die Dächer der Häuser. In dem von Ausländern bewohnten Hoch sland da« Wasser auf den Straßen zwei Fuß tief. In der Nähe von Swu-Hue sollen etwa 20,000 und in Chong»Teh Mode geworden, die allgemeine finan zielle Depression al« eine Folge der nun schon lange andauernden britischen Wir- Die russische Regierung will hinfort die Zahl jüdischen Studenten an Lord Curzon os Kedleston, Vicekönig und Generalgouverneur von Indien, te legraphirt, daß der gesammte Regensall in den Bmnindiftrikten nur die Hälste de« normalen erreicht, daß aber die Ern leautsichten gut sind. Die Preise sind schon in ein paar Distrikten gefallen. Die Gesammtzahl der Personen, welche von der Regierung unlerftützt werden, beträgt SS3,tXX). chen der Regierung säst alle den Borschlag, daß sie in ihrem Zollstreit mit den Ver einigten Staaten dald Frieden schließen Jedes Paar Sommer-Schuhe mich tzerkanft »erde« oh»e Rücksicht ans Preis oder Werth. Die Zeit der Jnventar-Aufnahme rückt heran und niemals haben mir solche vorzüglichen Schuhe gehabt, um das Lager zu reduziren. grauen Orsord«, Broje 2 dl« Zj, rezxlaier Prei« »oi> di« tZ Ui>, >ut>B Ten«, Schaut S 5 Speueer, StmidsbW Bier. ' DaS beste nnd reinste in Scranton verkaufte Bier. In der „Union" aber nicht in dem „Trust" Alle erste Klasse Wirthschaften haben eS. Fenster lalusien. Wir haben eine große Linie von feinen Fenster Jalnsien in allen Farben Wir fertigen ebenfalls Jalnsien auf Bestellung an nnd zwar in allen Größen. Wir verkaufen für so wenig Geld, dah wir wissen, daß Sie kaufe» werden. Seranton Carpet nnd Anrnitnre Co. (re«tftrirt> No. ««« Lackawanna Avenue. Independence Garantirt bis zum I. Jan. Tebr. Epnrad, Wvo,?ing Avenue. > Die Traders j > National Bank. I V Kapital, D V Ueberschuß, >»«,«»««. D V Zit» r. Virter Piapdeot. D D w. w. W-Iso» Viis.P>asidt»t. Z D Alle in unserem Epar-Depor- D I iement gemachten Einlagen ir«- D D gen Znterefte«. D Sr-nk «. Philllp«. »affine. Z ÄUNiNIIIiNttN«!» lnmmimmmmmmmni? I t. Baugha». O, "B, Partridge ÄlNighlin «II» Pintlidgc, Adtzokatrn «»tz Recht« A>»iilte, Wegseite Anzeige«. Philip Schnell « „Keyftoue Hotel," Wm. Ztrostel, deutscher Me^ger, lIIS Jackson Straße, Simon Schön. dcr «sie Sattler von Hyde Pmk, III« Jackson GtraHe. Ott und Lidle, Uni»» «,stz «et,er- »»» «raeerie - ü,»e», SIS West tziack«wa»aa >»«. Wo kauft man die besten zu niedrigsten Preisen? Gebr. Buweu, »42 «. vi,«» «vr., «r»e Lu,«n,e St.. ist der Platz solche zu haben. Madlirt IN». Wechsel, Passage gtucr Bclfichklliiigg Gtschüst, Wm. A. »tesel. Aritz Dürr s u » i»n Restauration <K Salou. Da» " , Ulnoming Hotel und Nestauraut. Sto. 111 Wyoming Avenue. H«lz»a»el » Eigenthümer. » Hift—Oche« »»« der Sa»dftr«Ge. ' Echo» di« alten Völker de» Orient» «kannten die Bedeutung einer guten Straß« filr die Entwickelung de» Han del» und Verkehr». Nicht mit Unrecht Mßt sich au» d«m Austand« d«r Stra hn im Alterthum «in Schluß auf d«n »ulturiustand der überhaupt denn ein wohlgeleitete«, im Auf schwung befindliche» Staatswesen be lmrft« in «rster Lini« auter Straß«». Di« vor llndenklichtn Zeiten gebauten Straßen der Ehinkfen sind so vorzüg lich hergestellt und so dauerhaft, daß sie heut« noch ausschließlich zur Ver mittelung des Verkehrs dienen, obschon Ueber die Zeit d«S Ursprung« der chinesischen Straßen ist Sickere« nicht bekannt. Di« erste Kunstftraße im Orient, von der wir sicher« Kunde ha ben, war die 2108 Meilen lang« Straße von Sufa nach Saide«, dl« von der assyrischen Königin SemiramiS (1Z56 bi» 1314 v. Ehr.) gebaut wurde. Nicht so lang freilich wie diese Straße, ater ebenfall» mit höchster Kunst gebaut wa ren die Straßen der Karthager und vor Allem die der Griechen, unter welchen di« htilia« Straß«, die zum Orakel von Delphi führte, sich mit der besten mo dernen Straße messen konnt«. Am kx wuntxrungSwürdigsten aber unter den Straßen de» Alterthums sind die be rühmten „Röinerstraßen." Vor keinem Hinderniß schreckt« der römische Straß«nbautechniker zurück; er «rllomm di« Höhen der ei»- und gletscherbtdeckten Alpenpässe, er über brückte weite Thalmulden durch wun derbar tonstruirt« Viadukte und über wand mit verhältnißmäßig einfachen technischen Mitteln die größten Schwie rigkeiten d«S T«rrainS: seine Straßen war«» durch Felsen gesprengt, st« führ ten durch Tunnels hindurch; auf Däm men zogen sie über Moore hinweg und erkletterten in Schlangenlinien steil« B«rge. Gtgen da« Ende der römischen Kaiserzeit hatte da« gesammt« Stra ßennetz d«S römischen Reiches eine Länge von 186,000 Meilen und dehnte sich von der Mündung des Rheims an bis nach Afrika und Kleinasien. Die Straßen selbst waren meist gepflastert und das Pflaster mancher dieser Stra ßen, wie z. B. daS der Alpmstrah« über d«n Septimer, ist heute noch vollkom men intakt und brauchbar. An den Seiten der Fahrstraße befanden sich meist Fußwege, di« von d«n ersteren durch erhöhte Bordstein« getrennt wa ren: diese letzteren dienten zum Aus ruhen an St«ll« von Bänken, ferner sollten st« dem Reiter daS Aussteigen, dem Fuhrmann das Abladen der Last erleichtern. Alle Straßen waren mit Meilensteinen versehen, die von Rom au» zählten; wo eine Straße die Grenze überschritt, lag ein Zollstein, ebenso vor vielen Städten; in Abständen von je zehn Stunden befanden sich Mtlitär stalionen, sowie Poststationen, di« mit Stallungen, Scklasräumen sürdie Rei senden, Speisezimmern und sonstigen Bequemlichkeiten ausgestattet waren. Di« Frequenz auf den Straßen war «im sehr lebhafte, doch trat gegen den militärischen Berkehr der Handelsver kehr zurück. Da die Provinzen au» den Straßen keine HandelSvortheile zogen, sondern durch die auf denselben sich bewegenden MilitiirtranSport« große Lasten hatten, so herrschte ein allgemeiner Haß gegtn di« Straßen, der zur Zeit tx« Verfalle» de» römi schen Reicht» sogar »u ihnr iheilweisen Z«rstörung führte. D«r Zustand der Landstraßen in Deutschland war trotz Karl» de» Gro ßen Bemühungen nach dieser Richtung hin Jahrhundert« lang ein wahrhaft grauenhafter. Niemand hatt« Lust, di« Cirnhen zu unterhalten, im Gegentheil —viele Orte und Städte machten noch künstlich die von ihnen ausgedehnte« Straßen unwegsam und zerstörten sie, um sich dadurch vor der Annäherung von Kriegsvolk, Raubrittern und Ge sindel aller Art zu schützen. Die meisten Straßen waren im Winter ein Sumpf- und Kothmeer, im Sommer ein holpri geS, ausgefahrene» Schutt- und Stein konglomerat. Zerbrochene Räder, steckengebliebene Karren und Wagen be zeichneten ihren Verlauf. An den Siraßenbiegungen aber und in den Wäldern lauert« der Raubritter auf seine Beute. Einzeln« kraftvolle Fürsten säuberten zwar mit starker Hand die Straßen von Raubrittern und Gesindel und ge leiteten die Reisenden sicher durch ihr Gebiet, doch trat eine allgemeine Sicher heit im Verkehr erst 1i95 durch den allgemeinen Landfrieden «in. Di« Straß« selbst blieb jedoch, wie sie war. und zwar noch sehr lange. Der Ver kehr hob sich allmälig, insbesondere durch die Einrichtung regelmäßiger Postverbindungen, die von den Fürsten von Thurn und Taxi» in'» Leben ge rufen wurden, nachdem 16W Lamoral von Taxis für im ZOtiihrigen Krug« treugeleistete Dienst« vom Kaiser Ma thias die deutsche Reichspost al» erb «che» Lehen erhalten hatte. Von ihm wurde auch, nachdem die Post vorher nur Briese befördert hatt«. IKSO die erste Personenpost eingerichtet—freilich ging diese in Folge de» elenden Zustan des der Straßen sehr langsam und legt« durchschnittlich pro Tag nicht mehr all 12 bi» 15 Meilen zurück. Erst im IS. Jahrhundert bqann man dem Straßenbau größere Sorg, fält zuzuwenden. Der Anstoß hierzu ging von Frankreich au», da» allmälig gute Straßenbautechniler heranbildet«. In Teutschland entstand di« erst« kunst aemäß und gut gebaute Stroh« ziemlich spät; erst 1753 wurde sie zwischen Nördllngen und Oetilnan, hergestellt Und bald folgten so ziemlich all« deut« schen Staaten mit Reformen im Stra ßenbauwesen. Trotzdem bleibt in Deutschland auf diesem Gebiet» selbst heut« noch viel zu thun, wi« di« berech tigten Klagen der französischen Theil» oedmer o» j» tüoalln» Automobil- Mttfahrs PariZ-NerM, IRe skh «cht ungünstig ilb«r den Zustand der deut schen Landstraßen autsprachen, zur Gd» niiae erwiesen haben. Den größten Aufschwung im Etea ßenbauwesen brachten die Kriege Napo« von 1800 bis 1812 nahezu 000 auf den Bau großer Heeresstraßen, von denen die Über den Simplon und Moni Cenit, sowie die Über die Boge» sen erlangten. Heute reichs da« Entzücken eine« Jeden, der sie benutzt und heute noch kann sich in Bezug auf den Zustand der Strahen kein Land der Welt mit Frankreich mef« vad»l»os«giir«e». Die „New Dork Ceniralbahn' hat kürzlich die Zahl Ihrer Beamten um dessen Pflich/es die Ausschmü ckung der Haltestellen an den verschie denen Linien der Eisenbahn durch An fiele Eisenbahn-Gesellschaften haben Bahnstrecke den klugen de« Publ^- Höhepunlt der gärtnerischen Leistung«' fähigkeit. Derlei Spielereien erfreuten durch mehrere Monate des Jahre« da« Auge, und damit war ihr Zweck voll ständig erfüllt. Um die Stationsvor steher anzueifern. den Sartenoniagen größere Sorgfalt zuzuwenden, offerir ten einzelne Eisenbahn-Gesellschaften Preise. Andere, Kompagnien stellten einen Gärtner an, welcher die verschie denen Haltestellen besuchte und die An lagen bepflanzt«, die dann der Sta tionsvorsteher und feine Familie in Obhut nahmen. Auf manchen Linien wieder ließ man «inen ortsansässigen Gärtner der betreffenden Station da« ganze Jahr über die Arbeit besorgen. Unter d«n Eisenbahn-Gesellschaften, welche zuerst die Anlage von BahnhofS gärten einführten, waren die .Pennsyl vania-Bahn." ferner die .Lehigh Val ley-Bahn' und die „Chicago, Rock-JS land und Pacisic-Bahn." Auch die „Michigan Centralbahn" that viel nach dieser Richtung hin. Letzter« Gesell schaft befaß auf einer einzigen Station so viele Blumen, daß sie mehrere Mo nate hindurch täglich hunderte BouketS an die Reisenden vertheilm lassen konnt«. Biete der Vorstadt-Stationen in der Nachbarschaft von Philadelphia zeichnen sich ebenfalls durch schön« Gar- Nach dem Berichte eines Gärtner» werden auf den Kleinbahnstrecken in der Umgebung Philadelphias jährlich «twa 100,000 Blumen und Blattpflanzen für die Bahng«s«llschaft s«lbst dürft« sich aber di« Anpflanzung von W«gidornhicktn längst der Streck« erweisen. Abgesehen davon, daß solche Hecken wohlgefällig und trotzdem billig sind, bieten sie der ärgsten Winterkälte Trotz und bild«n dazu gleichsam «in« lebendige Schneemauer. EineS besonderen Rufe» erfreuen sich die schönen Garlenanlagen an der Linie der .Boswn und Albany-Bahn." Uni«r der Leitung Professor C. S. SargentS, eines hervorragenden Fachmanne«, brach man dort mit dem alten System und verlegtt sich hauptsächlich auf die Anpflanzung von Bäumen und Sträu chern. Jede? StationShäuSchen dieser Bahnlinie liegt inmitten eines tl«inen Parkes, mit grünen Rasenflächen, zier lichen Sträuchern, und ragenden, dicht belaubten Bäumen. Im Lauf« der letz ten Jahre wurden über SO Haltestellen dieser Strecke in der angeführten Weise ausgeschmückt und in manchen Orte», wie z. B. in Newton, bewilligte die Stadtverwaltung d«r Eifenbahngesell fchast einen Beitrag zur Vergrößerung ver Anlagen, welche der Stadt selbst zur Zierde gereichen. An der Strecke der »New Dork Cen tralbahn" sollen Anlagen geschossen werden, welch« nicht nur im Somimr, sondern auch im Winter einen hübslben Anblick gewähren. Vorläufig sind die Haltestellen an dieser Strecke recht un scheinbare Platz«, doch bald werden auch sie dem Auge im Schmucke' frischen Grün« ein liebliche» Bild gewahren. Die Juaeran» > » Jahre 65,000 Tonnet»; davon allein 55,300 Tonnen nach Amertta. , Ein Känguruh soll zur SLt tigung ebenso viel Gral fressen, wie sechs Schafe. Die dieser Beutel- VOO.OOO. , den vierten Theil als ganz Europa, eS hatte aber am Ende de« 19. Jahrhunderts noch nicht ganz 6,000,» 000 Einwohner. Der größte Apfel, den man bisher sah, reiste voriges Jahr in Bri tisch-Columbia. Er hotte einen Um drei Pfund sechs Unzen. Durchschnitt täglich 15,000 Schafe od« jährlich fast 5.000,000 Strich Nodaks Auswahl Kemp's jAM / Studio, > 10! t Wyo«-- M. Aeidler s Deutsche Zväekere» Sit» Krankliu Avenue. George Jane» Gaftwirthfchaft. IVSI Jacks»» Straße. Die Druckerei de» M L«cka»a>»« Atze»»». Druck Arbeite». —»t«— GeschSst«- und Ball.Karten, Rechnung«- und Brief-Formul,,, Couverte, Cirkular«, Große und klein« Anschlag«»Z»tt«l, Bisit«n-Kart«n, Etc.. Geschmackvoll Gch««ll z» «»Bt,en Greise». Sin« «ltgani« Autwahl h« neuesten Englische« Gchrtsi ist »»rräthiß. «tzrecht tzs». Aeuer-Alarm Säfte«.
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