2 Die Haarnadel. Martin, der Dichter und Philosoph, sai.o am Wege ein« Haarnadel. Das tam dai.cn, weil er die Gewohnheit hatte, beständig mit gesenltem Kopfe Lber die Straßen zu gehen. Dort las er so mancherlei Einfälle auf. Mitten unicr diese hin«iu hatte sich heute «ili- Hcrr Martin Ms der Geda»lenr«ih«, di« ihn soeben beschäftigte. Er sah flüchtig hin, lächelt« ein ganz klein we sunden; die Kett« war neuerdings ge schlossen. Aber nicht für lange. Schon nach Wied«! einen Riß. Die Haarnad«! war es, die das fertig bracht«. Martin muhte nämlich plötzlich wieder an sie die Tasche. die ominöse Haarnadel. Der Philosoph Marlin hatte ja nun eigentlich w«nig oder gar nichts mit taste angewiesen. Ein Zufall war es vielleicht, daß Herrn Martin, dem Dichter, alsbald Erinnerung««, stammende Mädchenge stall vorschwebte, di« zu der Nadel pas sen und ganz ihre einstige Besitzerin dichtet«. oder ähnlich heißen sie Alle. Man Jahre all sein. Em hohes Alter für Mädchen, deren einzig« Kunst und gan gend ist. Kein Wunder, daß sie nie den Muth hoben, über diese Zahl hinaus zugehen, und meist eine tödtlicheWunde Dorinäs Mutter war seit langen Jahren Wittwe. Was ihr Mann ge wesen, wußte eigentlich Niemand recht. Sie schwieg sich stets gründlich darüber aus. nielleicht, weil sie Ursache hatte, sich seiner zu schäme, vielleicht auch, weil sie die süße Freiheit ihrer Witt' wenschast nicht durch die Erinnerung wie nichts hinterlassen. Pardon, ich vergaß: vier Kinder. Zwei Söhne, von denen der Aeltere Kaufmann ist b«haglich«s Dasew führt, währ«nd der Ander« sich vergeblich bemüht, Schulen zu absolviren, und sich damit zu trösten w«ilig«n Classe ist; und zwei Töchter, deren Aeltere, etwas beschränkten Gei stes, wenn auch sonst gutmüthig und DiejNutter, ein klei.ies, ausdringlich üppiges Weib mit rafsinirten, unschö nen Gesichtszügen, hatte bald nach dem Tode ihres Mann«s begonntn, die Er fahrungen ihrer Ehe sozusagen prak tisch auszunützen. Während ihr Mann allem Anschein nach niemals ihr deren mehrere, in deren Umgang sie Trost und Vergessen sucht«, und die auch sonst der auf sehr schwachen Fü ßen stehenden Hauswirthschaft vielfach von Nutzen waren. Die Kinder mußten sich frühzeitig an den Anblick dieser Dinge gewöhnen, was freilich jedes auf feine besondere Art zuwege brachte. D«r älteste Sohn blieb vollkommen unberührt, was er vor Allem seinem unerschütterlichen Phlegma zu danken hatte; der jünger« dagegen nahm sich vorerst einmal di« Moral davon, daß das Leben weiter nichts fei als die Kunst, sich nach beste: Möglichkeit zu amüsiren und Andere die Kosten davon tragen zu lassen. Die ältere Tochter lernte zwar erkennen, daß der Besitz eines leidlich hübschen Gesichtes an Werth dem eines namhaf ten Capitals gleichkommt; aber sie ver stand sich nicht recht auf das Wuchern, war vielmehr mit einer ziemlich stark«n Dosis von Gemüth und unbewußter Ehrlichkeit behaftet viell«icht das «inzige Erbtheil ihres Baters und blieb so, von einig«n lleinen Unfällen abgesehen, vor den schlimmsten Ding«n bewahrt wie ein Kind, das nicht in den Brunnen fällt, obgleich es stundenlang unbeaufsichtigt an seinem Rande spielt. Dvrina aber, von leidlich guter Ver anlagung zu allen äußtrlichen Dingen älteren Schwester, ließ sich von der Mutt«r frühzeitig in allen Künsten un terweisen, die ein junges, hübsches Mädch«n zur M«ist«rin der Männer und damit der Welt machen. schaft- s, h^ Und von diesem Moment ai/war ihm jeder Blick, jedes Lächeln, jede Bewe gung ihr«» Körp«rs «in kständigeS styl; «r mit einem «in Zi«t. Nie mals aber zeigt« er sich mehr mit Do nna in d«r Ü«ff«ntuchl<il. Donnas dem Benehmen des Geliebten erkannte. Anfangs hofft« sie noch, daß Alles nur Lieb« ihm von Tag zu Tag lästiger wurde. Da erfaßt« sie ein furchtbarer Ekel vorüber Welt und sich selbst und' eigentlich nicht mehr?" „Dorina, bist Du toll?" „Vielleicht, vielleicht, aber das Eine weiß ich gewiß, daß ich Dich wahnstn- „Ich will ab«r nichts einsehen, hörst Du, gar nichts will ich einsehen! —> mich lieben kannst od«r nicht!" „Du weißt doch, daß ich Dich ganz g«rn hab«!" „Ganz gern? Ist das All«i? Anderes m«hr denken und fühlen lann als nur Dich, Dich? O, das kannst heißt! Aber was red' ich denn? -- Du liebst mich nicht, kannst mich nicht es gleich! Es ist vielleicht besser. Dann weiß ich wenigstens AlleS. Du liebst mich nicht?" Der junge Mann zuckte gleichgiltig mit den Achseln, sah zur Seite und klopfte tändelnd mit seinem Spazier stock auf dem Schutzgitter der Blumen beet« herum. Kopf zurück. „Pfui, wie ich Dich hasse, Du Du erbärmlicher Mensch!" Und mit raschen Schritten eilte sie davon. Der jung« Mann wollt« ihr gen Schritten blieb er st«h«n, besann sich eine Weile, dr«ht« sich dann mit «!- ner en«rgisch«n Wendung um und^ing Dorinas Leiche aber wurde am näch st«n Morgen «ine Stunde unterhalb der Stadt aus dem Wasser aezog«n. Und di« Haarnatxl? Ei, die war wohl aus d«m Haar Dorinas aeglitten. als sie bei dem raschen Abschied mit verabscheuend«! Geberd« den Kopf zu rückwarf. An d«rs«lb«n Stelle hatt« sie auch Herr Martin, der Dichter, einige Tag« später aesund«n! und sie hat ihm dann diese Geschicht« erzählt. Tie si>m.»r teit nicht entbehrt. Die Beiden lebten recht glücklich in den ersten zwei Jahren, die sie aus :h - h K d fl tt n Diese reichen Mittel, die sie in d-r Kleinstadt zum Theil schlecht, zum Theil gar nicht verwendeten, sicherten bei keinem der zahllosen Rennen und bald hatte ihn der Pferdesport voll ends gefesselt. Er schaffte sich einen ihre Lippen kam, die dann aber stets so treffend war, daß Bühlau sie gelten ließ. Und auch das blieb aus. Jfa war ein stilles, schwärmerisches Mädchen gewesen, ein Charakter, der nur schwer verstand, etwas aus sich zu machen, die vorhandenen Bortheile in's rechte Licht zu setzen, kurz, «in« Rolle in der Welt zu spielen, wie es voll Vergnügen und mit Leib und Seele ihr Mann that. Zusammentreffen mit ihr rasch mit dem Urtheil fertig: „Ganz hübsch, Frau. In nichts zu fürchten!" Eine mal: „eine dumm« Frau", und böse Worte rollen bekanntlich schneller durch die Welt als gute. Baron Böhlau, der Cavalier und Sportsmann „comme il saut", besaß wäre ein durch Körper und Geist blen dendes Weib am Platze gewesen, das im Besitze gesellschaftlicher Tournure und Talente war, nicht dieses stille, sanfte Nönnchen, das wie ein ver schüchterter Backfisch im Concerte, wie ein Mauerblümchen im Ballsaal saß. die Haute-volee, die Creme der Künst lerschaft, die Ersten der Sportswelt einstellten, blieb sie weg. Und sie hätte genug, wie seineGattin beurtheilt wur de. Er hörte es aus dem Munde ei nes Fr«undes, zu einer Stunde und in einer Weise, in welcher ihm Kraft und Lust fehlte, dagegen zu protesti ren. Und als der Champagner-S!e was Wahres sei, stutzte er. Beschränkt kam ihm Jsa selbst vor, seit sie hier lebten. Sie war aufmerksam und gü- Ihre schlanke, ätherische Gestalt 'int Protest, allem Zorn ihres Manne! Leo ist mein Rwale. Er reitet seinen „Saturn", ich den „Goldland". Aber gleichgiltig, wer siegt, ich möchte für alle Fälle den Prinzen in's Haus zie hen. Seine Gemahlin wird anwesend und sie Dir durch Liebenswürdigkeit geneigt machen. Oder kannst Du cs nicht?" willst Du nicht?" Und erst ihre Ruhe nahm ihm voll ends die Besonnenheit. „Diese Antwort, diese empörende Antwort! Ja, Du bist wirklich, was alle Welt sagt: eine dumme Frau! fein, wenn sie ihr Gatte so mitten in das glänzende Großstadtleben stellte! Wie dankbar! Wie würde sie genie ßen! Und Du begreifst nicht? Du bringst es nicht fertig, Deine Proviuz- und lebst wie eine Klosterfrau, wo Du wie eine Fürstin auftreten könntest! Wahrhaftig, eine dumme Frau!" te nicht. Wie es auch wogte und wallte in ihr, der Geist war nicht gewandt ge nug, der Mund ungelenk, wie so man ches Mal. Ueber dies« Unbeholfenheit erfaßte sie Scham. Ihr fehlten die Waffen zum Kampfe; und ihre Schw äche einsehend, blieb sie stumm und sah wehmüthig in seine erregten Züge. Las er nichts in ihren Augen? Nichts, gar nichts? Mußt« sie erst reden, Worte bis er sie verstand? und versuchen. Deinen Wunsch nach Kräften zu erfüllen. Nur mußt Du mir erlauben, daß ich mich anders klei de, wie die letzte Zeit!" Er nickte schweigend. Früher wäre Nachgiebigkeit. l>eute empfand er Reize des Geistes und der Seele. Sie Farbe ab. Böhlau war sie zu unan fehlich. „Die richtige Nonne", spottete goldgelben, seidenen Sportjacke be wegte, lächelte ihr freundlich zu. Sie «rröthete unter diesem Lächeln wie eine war zu überwinden. Da ging ein Ruf durch die Menge: „Goldland, seht Goldland!" Wie ein goldener Riesen funke schnitt die gelbe Jacke des Ba- Staub nur noch als jagende, bunte Punkte und hörte in Pausen weither den Beifall der Zuschauer bei jeder ge- Hecken und Mauern. Die Menge schwankte hin und h«r, schwatzend, murmelnd, rathend, wun der zweite folgte: „Saturn, wieder Saturn!" Aber dicht neben der roth weiß gestreiften Blouse des Prinzen flammte es gold-gelb. Man hörte schon das rasche Stampfen der Hufe, das Prusten der Renner. Die Ent scheidung nahte; das letzte Hinterniß war vor ihnen. Zu gleicher Zeit fast setzten „Saturn" und „Goldland" an, kurz und Böhlau glückte es trotz zller Mühe, die er sich gab, nicht, ihn hin über zu bringen. Die Hinterhufe schlu die Hürde stürzte! Das Pferd brach «in und im Bogen sauste Böhlau auf die Erde. Die wenigen Schreckensruse Sieger begrüßte. Nach ein paar Minuten stand Jsa fahl und zitternd vor ihrem bewußtlo sen Gatten, den man in das Ankleide zimmer gebracht. Ein Jahr war verflossen. Auf 'ei nem Gute nahe der Provinzstadl lebte wieder Baron Böhlau mit seiner Frau. Am Waldesrande, entzückend zwischen blühenden Bäumen und Büchsen stand das Gebäude. Ueber Hie Veranda war ein Son- Baron im Rollstuhl lag. sah blaß Nur mit dem Leben von einst war «t für alle Zeiten vorüber! Bedauerte er das? Er lächelte und winkte mit der Hand. Unten ging Jsa mit dem Arzt der Gartenthür zu; sie hatte zu ihm aufgesehen. Jsa, seine Frau, die dumme Frau! Es siel ihm ein, daß er de wohl eine jener blendenden, in Mo de, Sport, Flirten und Koketterie auf gehenden Damen, von "denen er sich die Ungeduld und Verzweiflung, seinen gangen! Sie aber, die dumme Frau, hatte Äugen öffnete über den wahren Werth des Lebens! Wie war er beschämt, wenn sie ihre stillen Talente entfaltete, Hause aber leuchten und wärmen und das flüchtige Glück zu f«ss«ln wissen! Wenn sie ihn blicken ließ in die Fülle ihrer Gedanken, die nicht durch Witz und flirrenden Sport und Modegeist Was «r für ein«n unscheinbaren Kiesel gehalten, war eitt Juwel von köstlichem Werthe! Nur er war mit schlagen gewesen und hatte dessen Werth nicht zu schätzen gewußt. Erst das Schicksal mußte ihm gewaltsam fühlte "nicht der Reue Leichenathem. Und nun er hoffen durfte, erst recht nicht. Er fühlte nur das Aufkeimen und Anschwellen eines Glücksempsin dens, das ihm bisher fremd gewesen, wie sehr fein Stolz und Ehrgeiz, seine Genußsucht auch Genüge gefun den. Da trat Jsa in das Dämmerlicht unter der Marquise. Ihr zartes Ge sichtchen sah aus, wie von einer Maske befreit: Es strahlte und blühte und sprach offenkundig von einer reichen, „Welche Freude! Welch' ein Glück! lange sehnsüchtig gewünscht hast! Und Alles wird wieder gut werden. Alles." ' gelegt und blickte sie lächelnd an. „Du sprichst nichts?" mahnte sie. „Ich denke an die Zukunft." „Und was denkst Du da?" freue mich darauf, Jfa. Ich Ein Schatten dämpfte den Glanz in ihren Augen. Sie senkte den Kopf. Er hob ihn ihr zärtlich in die Höhe und zen. hph „Was hast Du?" fragte er er schreckt. Sie zögerte mit der Antwort. Dann flüsterte sie: „Wenn Du wieder vollends gesund bist, wirst Du mich Wie eine Lohe schlug ihr die Röth« über Stirn und Wangen. Und ihm gleichfalls. Er wußte, woran sie dachte Gesicht an ihrem Halse. „Verzeihe mir!" bat er innig. „Ver zeihe einem Thoren, der nachgeplap pert, was gedankenlose Menschen aus streuten. Ich war lieblos zu Dir und erkannte nicht Deinen edlen Kern. Das Alles möcht' ich wett machen und mit Dir glücklich werden, denn ich lie be Dich, liebe Dich als eine sanft«, treue, kluge Frau! Darum freue ich mich auf die Zukunft! Und Du, Js°?" Sie drehte nur den Kopf ein wenig. Und tief in feine nahen Augen sehend, Lippen warm und weich Kindermund. Mutter: „W«!halb freust Du Dich denn so sehr kommt, Willy?" Der kleine Willy: weil ich dem.Doctor die Zunge Beim Wort genommen. Professor (zu seiner Gattin): „Ich werde mich jetzt als Privatstudium mit Costllmtuiide befassen!" Gattin: „Na, da kannst Du heute gleich den Anfang machen und mir ein neue« , Kleid kaufen!" . . ! Die Gleichgesinnte». Atus Felder war aus verschiedene Gründen ein entschiedener Geaner d:S Duells. Kaspar Riegel war aus verschiede» Wie interessant! Bisher hatten es Titus wie Kaspsr zuwege gebracht, einer Herausforde rung aus dem Wege zu gehen. Denn Titus hatte schwere Schul den. Nur eine reiche Heirath konnte Ti- auf eine Mitgist Eine dort anwesende junge Dame hatte Titus Herz in Flammen ze- K. s . R' , l l d t Liebe! aha! Leider war Elvira etwas lvlett, sie qab nicht Titus den Vorzug, auch nicht BNcke?' wir. Ein furchtbarer Gedanke erfüllte Titus, es konnte der „andere" sein. Ein häßlicher Egoismus durch drang Kaspar, jener andere wäre nicht er. Jeder wollte Elvira heimführen. Ein wenig Sekt hatte die Gemüther erhitzt? Titus haßte Kaspar, Kaspar war auf Titus wüthend, ohne ihn zu kennen. Elvira hatte mit Titus getanzt Auch mit Kaspar. Titus glaubte einen, entscheidend«,, Erfolg errungen zu haben. Kaspar jubelte. Er dachte sich schon als Millionär. Als der Gesellschaftsabend zu Ende, traf man sich in der Garderobe. Titus warf Kaspar einen Blick zu, wie etwa ein Schuß aus einem moder ne» Feldgeschütz. Kaspar verschlang diesen Titus mit „Herr!" begann Titus vor Zorn be bend, als sich beide beim Thor ins i>e belourchdrängte Dunkel der Nacht hin aus begaben, „Sie haben sich heute wirklich lächerlich benommen! Die himmlische Elvira werden Sie nicht erobern." „Oho!" erwiderte Kaspar, „es ist von Ihnen eine colossale Anmaßung, dies etwa zu phantasiren. Wir spre- Er stöberte aufgeregt in seiner Brieftasche und zog eine Karte. Titus griff gleichfalls in seine Brieftasche und reichte Kaspar eine Karte. Beide verschwanden im Nebel wie Geister, wenn die Mitternachtsstunde schlägt. Am Morgen erwachte Titus mit ei- Kaspar hatte das Gefühl, als müsse er ein halbes Dutzend Heringe ver schlingen. Das Duell war da. Titus sah am Tisch die verhiingniß volle Karte litgen. Kaspar lcn.erkte am Nachtkästch-n das ihn eriibüi.crnde Resulta! des nächtlichen Wortwechsels. Da lächelte Titus eigenthü.nlich. Die Visitkarte, welche TÜuZ las, lautete aus einen Schuhmacher, mit welcher sich derselbe zu> Reparatur störrisch gewordener empfiehlt. Kaspzr besichtigte ein? verbrauchte Abonnements - Katte ?ines Friseurs auf zwölfmal Bartabnehm«n. „Schwindler!" rief Titus empört. „Hochstapler!" tönte es von Kasuars Lippen. „Aber ich mag kein Duell, ich g-h-!" „Diesem Menschen will ich nich' b». gegnen", murmelte Titus, „de.- stellt mich in der Gesellschaft iloß. Ade Elvira!" Demnach Irafen sie sich nicht; Titus fuhr mit der Westbahn fort, Kaspar verduftete mit der Ostbahn. Glückliche Elvira! Individuelle Ausle gung. Moritz (in einem Buche le send): „Tateleben, was hißt das: Handele immer recht!" „Nu, wenn Je- PlO, wirst Du ihm geben P 3." Befürchtung. Freund: „Wbs treibst Du denn hier auf der Bank?" Musiker: .Ich komponir«, wie Du Freund: Um des Him ' l l 's „So? Hätt'n mir eijentlich weiter vorjestellt!" Stoßseufzer. Sie: „Wa lich?" Er: „Wahrscheinlich bat es ge hört. wie ich sagte, ich wolle jetzt '« Bischen schlafen." Kafevnenhofanficht. Sergeant (zum Einjährigen): „Wai wollen Sie fein, Doktor der Chemie, und bringen nicht einmal die Fettflecke aus Ihrer Uniform?!"
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