MchEK »Much. Roman nach wahren Begebenheiten von Mei Pkmberloa. (S. Fortsetzung.) Die kurz« Stunde verging nur allzu schnell, sie lehrte uui sieben Uhr in ihre Zelle zurück und aenoß das magere Mahl, das man für sie bereitet hatte. Sie überlegte, ob wohl Bonzo wieder erscheinen würde, um an sie dieselben Fragen wie seit drei Wochen zu stellen, und kam schließlich, um sein« Besuche los zu werden, zu dem Entschluß, ihm irgend etwas zu erzählen, womit er sich dann eine Zeitlang beschäftigen tonnte, als plötzlich ein Klopfen an der Thür erscholl. Sie dachte, es sei ihr Peiniger, und begann schnell, sich et was auszudenken. Aber die Thür wur de geöffnet, und der Mann, der ein trat, war nicht Bonzo. „Paul!" rief sie, vom Stuhl auf springend, und dann schweigend und erstaunt stehen bleibend. In der That stand ihr Bräutigam vor ihr. Sie sah, daß er die volle Uniform eines Artilleriehauptmanns trug und den rothen und schwarzen Stiefel, die Pelzmütze mit oem golde nen Adler aber sein Gesicht zeigte tiefe Falten, und die Hand, welche auf dem Säbel ruhte, war dünn und weiß geworden. Er konnte nicht sogleich sprechen, sondern wiegte sich auf seinen Hacken hin und her, wie es seim G^ Als ihr Erstaunen sich gelegt hatte, überkam Marianne tiefes Mitleid mit Paul. Jnstinktmäßig hatte sie das Stück trockenen Brodes hinter ihrer Tasse verborgen, damit er nicht sähe, welcher Art ihre Nahrung sei. Jn stinktmäßig auch hatte sie ihre vom Winde zerzausten Locken mit den Fin gern geglättet und blickte beschämt auf die schäbige Kleidung hinunter, die sie trug. „Du bist es also", sagte sie, indem sie versuchte fröhlich zu erscheinen. „Ich hätte es aber auch wissen können, daß Thür klopfen würde." Paul antwortete nicht. Er betrach tete das armselige Mobiliar der Zelle und schaudert«, als wenn die Kälte der gewirkt hätte. „Mein Gott!" rief er. „Das ist also Deine neue Wohnung, Marian- i, ' R" e i Pau? —" ' rief er, „quäle Du mich nug! Jede Stunde, feit sie Dich von keinen Tag und keine Nacht. Mein Leben stand still. Ich habe in der Dunkelheit gelebt; meine Augen haben nur das Bild derjenigen gesehen, die hätte zurückweisen können „Du sagtest es ihnen!" schluchzte sie. „Sie wußten nichts, bevor Du nicht gesprochen hattest! Wenn ich jetzt leide, so leide ich durch Dich; Deine Liebe in das Gesicht des Mannes blickte und Zorn in Mitleid. aus mich!" rief sie, sich an ihn klam mernd. „Es ist alles nicht wahr! Meine Liebe hat nicht nachgelassen, ich sam! Sag« mir, daß Du mein Freund bist, sage mir ,daß Du mir helfen willst!" Marianne! Wollte Gott, ich könnte Dich retten. Aber wie soll ich das hier anstellen? Es ist unmöglich! Du hast sie zu Deinen Feinden ge macht, und zu vergeben verstehen sie durch Thränen. „Und Du hast gehorcht. O, ich ver stehe," sagte sie ruhig. „Als Du gegen mich sprachst, wußte ich, daß Du spre chen mußtest. Paul, ich liebe Dich des wegen nicht weniger." - Scham ließ ihn erröthen. denn er ent sann sich, wie viel Kampf das Bekennt niß bei der Untersuchung ihn gekostet hatte. Es lag ihm auf der Zunge, ihr das offen zu gestehen, denn seine Ehr lichkeit empörte sich gegen ihr großher ziges Vertrauen. Aber sie begann von anderen Dingen zu sprechen, besonders Du bist auch krank gewesen. Deine Au gen zeigen es." Ste hielt sein Gesicht zwischen ihren Händen, so daß das Sonnenlicht auf ich fühle mich matt, kann aber in der Nacht nicht schlafen. Es wird schon besser werden, wenn der Sommer kommt." Er sagte ihr nicht, daß er z«hn Tage lang nach ihrer Verhaftung mit dem Tode gerungen hatte und daß er erst jetzt aufgestanden war. Marianne aber erkannte mit dem Instinkt der fester an ihn. „O, mein Liebling! Mein Lieb ling! Wenn ich alles vorausgesehen hätte! Wenn ich Dir nur von meiner te! Und jetzt ist eD zu spät, und Du leidest, während Du doch vergessen solltest! O Paul, vergiß, vergiß, daß ich jemals in Kronstadt war, verziß, daß Du mein Freund warst!" daß ich lebe, oder daß die Sonne scheint?" fragte er. „Nein, so etwas kann man nicht vergessen! Wir wol len wenn Du ihnen die volle Wahrheit, sagst, so wie Du sie mir gesagt hast." Es lag eine Frage in seinen Wor wie ich es den ankeren erzählte. Ich habe keine Helfershelfer, weder in Kronstadt, noch in London. Was ach gen. Hoffentlich erfährst Du das auch nie." Paul lachte wieder. Sie blickte ihn „Wie sollte er?" rief sie aus, ob „Du glaubtest, er würde nie wieder an Dich schreiben?" fuhr Paul ver gnügt wie ein Kind fort. Ein Lächeln erhellte ihre Züge. „Erzähle mn doch!" rief sie. Hände los und nahm aus seinem Rock eine Brieftasche heraus. Seine dünnen Finger zitterten, während er darin suchte. Endlich fand er ein Papier, das über und über mit einer kindlichzn Handschrift bedeckt war. „Hier", sagte er, den Brief auf den Tisch legend. „So vergaß der kleine Richard seine Schwester!" Er wandte sich um und ging zur Thüre, da sein Zartgefühl ihm ver rend sie den Brief las. gast sein erster Gedanke an dem Morgen des furcht baren Tages, an dem seine Braut ver haftet wurde, hatte dem Kinde gegol ten, um dessentwillen das Opfer gefche« Woche schreiben", sagte er, „und ich werde ihm Deine Antworten übermit teln. Fürchte nichts, denn ich habe das alles bereits überlegt, und es wird ge hen. Freut Dich das nicht?" „Ich liebe Dich", sagte sie einfach, „ich bin nicht mehr allein, denn Deine Liebe wird mit mir sein." Die sich nähernden Fußtritte der Wache draußen in dem Hos zwangen sie, bei Seite zu treten, damit man sie nicht so vertraulich beieinander sähe, und Paul kam nun auch plötzlich der Gedanke an den Zweck wieder, der 'hn nach Fort Alexander geführt hatte. „Ich kam hierher", sagte er, „um Dich auszufragen. Wir dürfen das nicht vergessen. Man glaubt, Du ha best Mitschuldige. Aber ich werde ihnen alles sagen, und dann wollen wir sehen, was geschieht. Hier sollst Du nicht länger bleiben. Ich will alle Hebel in Bewegung setzen, damit Du nach Fort Katharina kommst. Ich werde mich sofort zum General bege ben und ihm das vorstellen, er wird gewiß einwilligen. Du sollst nicht mehr einsam und allein Marian scheinen, und wir werden so die düste ren Schatten vergessen." „Ich vergesse sie jetzt schon, Paul", antwortete sie, „schon jetzt ist es für mich Sommer. Ich bin sogar hier, >n diesem öden Kerker, glücklich, wenn ich nur weiß, daß Du morgen wieder zu mir kommst." „Morgen und alle Tage", sagte er herzlich. „Ich werde schon einen W:g dazu finden. Nichts ist mir zu schwer, was ich für Dich thun soll. Gott schütze Dich und gebe Dich mir zu- ß 112 h ' zu sagen, was ste wieder aufregen konnt«. In der Zelle war Sonnen- schein für ihn gewesen; dort hatte er sich leicht und glücklich gefühlt; aber als er sich wieder auf dem Meere be^ 9. sich stracks zum Gouverneur. Er fand Stefanowitsch in feinem Ar beitszimmer und wurde von ihm mit hier?" Pauls Gesicht zu beobachten. „Wer hat Ihnen das befohlen?" ' „Der Herr Oberst." Stefanowitsch nickte zwei- oder drei „Er sandte Sie dorthin, um das Mädchen auszufragen?" abwäge. „Aber dies« Rolle spielen Sie „Ich bin nicht der Freund eines Menschen, der ein Feind meines Va terlandes ist," sagte Paul fest, „und nur, weil ich glaube, daß Fräulein Best nicht unser Feind ist, komme ich jetzt hierher." „Aber die Dokumente, der Plan,den sie nach London sandte?!" rief Stefa „Sie verstand nicht sie wußt« nicht, was sie that, Herr General. Sie zeichnete die Karte, weil ihre Ver alles gesagt hat. Es ist also kein Ge- Mann, der sie dazu verleitete, ein sol ches Werk auszuführen. Wenn er in Rußland wäre —" Ein hartes Lächeln umspielte Ste fanowitfchs Lippen. Die vielsagend« Geste, mit welcher der junge Mann die Hand an den Griff seines Säbels ge führt hatte, war seinem Vorgesetzten „Aber er ist nicht in Rußland", er- er. „Er wird zu k^ug dann nennen sie uns Barbaren! Aber ich hoffe noch mehr über Ihren Besuch im Fort Alexander zu hören. Hat das Mädchen mit Ihnen gesprochen? Hat sie Ihnen vi«ll«icht eine Beichte abze- h t ' uch icht mehr ge sagt, als was sie Ihnen bereits bei dem Verhör mittheilte, Herr General. Ein Kind mußte erkennen, daß sie die belustigt. Er wußte wohl, wie es um Pauls Herz stand. Indessen, obwohl er selbst ein großer Damenfreund war, so konnte er doch nicht begreifen, daß ein Mann für ein weibliches Wesen fein Leben verpfändete. „Sie achten Ihr Leben sehr ge ring, wenn Sie es auf das Wort einer Frau hin aufs Spiel fetzen," bemerkte er. „Auf das Wort gewisser Frauen hin, Herr sicherlich nicht; lügt. Diese hat nie gelogen, Wahrheit und Offenheit stehen ihr im Gesicht ge schrieben." „Und dort haben Sie es gelesen, haha! Ich muß dieses Buch unbedingt zum Zensor schicken, er soll mir sagen, ob es gut thut, daß meineLffiziere eine solche Lektüre treiben!" Fragen, noch mit seiner anscheinenden Neugierde die Absicht, etwas Neues von Paul zu erfahren, denn in Kron schichte genau. Trotzdem befand man sich in großer Unruhe, denn es durf ten keine zu genauen Einzelheiten über das Vorgefallene nach Petersburg ge langen, damit man nicht den Vorwurf der Nachlässigkeit über sich ergehen r«rZ?urg zu fchick«n. Denn dort konnte leicht irgend davon jetzt erzählten?" „Ich habe ihm nichts gemeldet, Herr General." „Weil ich erst mit Ihnen sprechen und Ihnen wollte, Ge mcnich«s sehen. Man läßt sie hungern, und sie wird auf diese Weise sicher nicht mehr lange leben. Ich versprach res. werden sich stets dessen ent sinnen, daß sie die Freundin Ihrer Kinder gewesen ist. Kronstadt ge- Sterben ist. Man wird dann Ihnen ih.en Tod zur Last legen, Ihnen, dem man sonst keine Grausamkeiten vorwirft. Herr General, Sie wer den sie nach Fort Katharina schicken, Sie werden mir das nicht, abschla gen!" Sein Eifer überraschte selbst Stefa- Hauptmann nie so bewegt oder so be redt gesehen. Stefanowitsch haßte jeden Redeschwall, aber jetzt ließ die väterliche Liebe, die er für Paul em seinen Worten herauslesen. Der Gou verneur sagte sich, daß Paul Recht habe. Sie hatten es mit einer Englän Wcib leiden sieht." Aussicht aus das Meer bietet. Und sehr schnell nnen Befehl. Paul sah 10. Leichten Schrittes verließ Paul dai ihn her schien ihm sonnig und klar, das Rauschen des Meeres war süße Musik für seine Ohren, und die grll- Sergius aufzusuchen und dafür zu sorgen, daß der so schwer errungene Befehl unverzüglich ausgeführt wurde. er sprechen; und als er dem ölten Bonzo Auge in Auge auf der Espla nade gegenüberstand, verwünschte er „Potztausend! Sie laufen ja wie der Teufel!" rief Bonzo, aus seinem Mund« die Cigarre nehmend, di« s. lang wie «in« Pistole war. „Gehen Sie nach Fort Alexander zurück?" Paul lacht« und entfalt«!« triumphi rend das Papier. „Si« ist nicht mehr im Fort Alexan der," rief er, „sie kommt heute Abend nach Fort Katharina. Der General hat dazu bereits den Befehl ertheilt." Bonzo riß feine listigen Augen weit „Das ist es also," sagte er. „Ich dachte mir schon, daß irgend etwas vorgefallen ist. Nikolaus ist also ge rührt! Hohoho! Sie hat auf den Knieen vor ihm gelegen, jetzt kriecht er auf seinen Knieen zu ihr! Ein tolles Stück!" Paul fragt« sich unwillkürlich, ob wohl dieser Mann jemals Lieb« oder Mitleid für «inen Mitmenschen em pfunden hätte, aber er verbarg wohl weislich sein« Gedanken, und wollte auch nicht den Hohn bemerken, der in den Worten des Obersten lag. „Der General fürchtet die Schwatz haftigteit der Engländer," sagte er einfach, „und ich glaube, er hat mit dieser Furcht recht. Außerdem ist sie wirklich keine Verbrecherin, Herr Oberst, und wir können daher ihre Hast erleichtern. Sie wird im Fort Katharina auch sicher im Gewahrsam gehalten werden, und wir werden des halb nicht zu Grunde gehen, weil sie jetzt eine besser« Nahrung erhält, als in Fort Alexander." Sie mit ihr davonlaufen können, Herr Paul blieb starr, wie vom Blitz getroffen, stehen und unterdrückte mit Mühe das Wort, welches ihm bereits auf der Zunge lag. Er war nahe daran, hitzig den Vorwurf zurückzu weisen, daß er sich einer solchen ehr losen Fahnenflucht schuldig machen könnte, aber Bonzo hatte bereits die nächst« Straßenecke erreicht, und so wiederholte der junge Mann nur im mer wieder die Worte der Versuchung: „Sie ist noch nicht in Fort Katha ""Schließlich lachte er über sich selbst und ging weiter. Nach zehn Minuten begann das Papier, das er in der Hand hielt, zu lesen: „Die Engländerin ist bei Sonnen untergang freizulassen und in das Ge wahrsam des Rottmeisters Siebenski im Fort Katharina zu übergeben Stefanowitsch. Kronstadt, den 19. März 1895. wandte es um und um, wie um nach einem Namen zu suchen, welcher dar auf geschrieben sein mußte. „Er hat vergessen, den Namen des Sergius darauf zu schreiben! Der jenige, der dieses Papier vorzeigt, kann die Engländerin aus Fort Alexander fortführen. Der Festungs commandant wird noch nicht um Son nenuntergang dort sein, er wird sich im Casüoder in den Barracken aushal ten. Der Sergeant wird meine Auto rität nicht in Frage ziehen, da ich doch geraden Wegs vom Gouverneur komme, und hier ist auch des Generals Unter schrift. Gott im Himmel, was für ein Gedanke!" Er setzte seinen Weg fort, aber in schnellerem Tempo. Die Anregung, welche Bonzo wie im Scherz gegeben hatte, begann ihn lebhaft zu beschäfti gen. Eine Stimme flüsterte ihm zu: „Der Plan ist ausführbar. Sie wird nicht mehr leiden; sie wird in Deinen Armen liegen; es wird an Dir sein, darauf zu achten, daß sie nicht mehr Kronstadt verräth; sie wird Dein Weib werden und damit die Freundin Rußlands!" Er lachte laut, wie die Menschen immer lachen, wenn eine Versuchung herannaht, der zu widerstehen sie zwar den Willen, aber nicht die Kraft haben. Eilig verließ Paul die Esplanade und ging in dasselbe Caft, wo er mit Bonzo am Tag« vor Mariannes Ver haftung zusammen Wein getrunken hatte. Er trat ein und bestellte ein Glas Absinth. Das Schicksal wollte es, daß er auf einem Stuhl Platz nahm, von wo aus er den Hasen über blicken und sein« eigene kleine Dampf qacht sehen konnte, die nicht weit vom Ufer vor Anker lag. Si« war ein Ge schenk seines Verwandten, des Fürsten Tolma. Man sagte, es gebe kein schnellere« Boot im baltischen Meer, und es wurde sogar behauptet, daß sie den schnellsten Kreuzer überholen würde. Paul verwandte einen großen Theil seines Geldes auf das kleine Schiff. Er segelt« gern in demselben nach den Inseln d«r finnischen Küste und blieb dort während des Hochsom mers in dem Boote oft Tage lang. Er kannte den finnischen Golf besser als mancher Seemann. Sein Diener Renben, ein junger Engländer, den die «nglisch« Werft von Uarrow, die das Schiff gebaut hatte, zur Bedie nung der Dacht mitgesandt hatte, war ihm mit Herz und Hand ergeben. „Er wäre der Mann dazu", sagte Paul zu sich selbst, „er wird nicht vergessen, daß sie eine Engländerin ist." Und so zwischen den außen liegenden Forts und der Hauptinsel hin und her. Paul Fahrt bereithalten. Du solltest selbst dann Dein Weib sein, die Frau, die Du liebst." Er verfluchte den Versucher, suchte 11. Derßeginn der Flucht. Marianne konnte in ihrer Zelle die schaft in einer Festung kennen lernen sollte. Bisweilen dachte sie, sie winde den Verstand verlieren aus Furcht vor keit!" jetzt im Flug dahin, und jeder Schlag der Glocke schien ihr zu sagen, daß der Geliebte unablässig für sie thätig sei. Nachrichten bringen, aber jedenfalls (Fortsetzung folgt.) Kalte Menschen sind leichter Gattin: „Sehr erklärlich, ein so einem so .... unmodernen Für die Küche. Gebraten«! Schweiz« käse. (Echt schweizer Gericht.) Ein Stück Schweizerkäfe von etwa 1 1j Pfund steckt man aus ein« Gabel und röstet es am offenen Feuer, bis der Käse beginnt, zu zerlausen. Erst schneidet den gerösteten Käse in Schei ben und servirt ihn zum Butterbrot, trockenem Brot oder ebenfalls über Feines Reis ge richt. Drei Pfund Kalbfleisch aus der Keule diin richtet und folgender Reis als Rand Salz in Wasser oder leichter Fleisch- Nachdem man die nöthig« Anzahl schö- Butter, Die Sauce wird mit Pfeffer Schöpsenkeule mit Sal« b«i. (Schlesisch.) Die Keule wird gut mit Salz und frischen oder ge- G e d ä in pftes Rindfleisch. Ein gutes Stück Rindfleisch von der stellt, so daß dasselbe darüber steht. verquirltes Weizenmehl daran. Barsche mit pikanter Fischsauce. (Ostprenßisch.) Di« Salz, Zwiebel, Petersili:, Wurzelwerk wohnlich undurchgegossen auf den Lehrer: Anarchisten sind solche Men schen, welch« mit irgend einer Herr schaft unzufrieden sind. Unter welcher Klasse der Bevölkerung werden diesel ben wohl die meisten Anhänger sin« d«n? Backfisch: Unter den Dienst» mädchenl _ . - 3
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