«chtet daraus, daß die gelaust«»Hüte // , 1 1>!>/'> vorsteh-nd-Handeltinarte Uhaben, da die, eine «a. / / rantie de« rechten Preise« und der herrschenden Kd?s^x7SKszx-SK?SH?-?N Trinkt - ?s. Novknson » Son« K Kager-Bier. « Dieses Bier ist a» Geschmack »»d Güte nicht zu übertreffe». 4AZ^4SS?tord Giebente StraHe. Ks^A6-^55-S!AK--5K5^ Peter Stipp. Miiurmncistcr »nd Coi>tt,iktok. A 27 Washiuftto« Ave»«?, Nützliche Aufklärung !ch z Bikior Koch, ««»^orLvsr N»b«n d«m D., L. Si W> Badnhos, Eisenbahn Aeittnhette. Didill»»-Ä»iäßl S»anlo> »» lö.vi Vloi. u»» b.bv Rachm, Wo kauft man die besten zn niedrigsten Preisen? Gebr. Buwen, 342 T. Main Ave., «eke Luzerne Et., ist der Platz solche zu haben. M. S-idler s Deutsche gackere» N. A. Zlimmerman, Advokat «>d RechtS-Anwalt. Handels-Behörde Gebäude, Peter.licgler. I2S—S7 Franklin Av«. s-ranlon, Pa Rudolph Stessen. Deutscher Metzger. Larch Straße. E»e Ada«» A»e»«r, Srra»to«. h a S. D. 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Die Besetzung Regel aus einem Paar Geigen, einem Streichbaß, einer schrillen Klarinette und einem Cymbal. Der Cymbalist spielt nach dem Vorgänger, Prima« genannt, die bedeutendste Rolle. Alle übrigen Instrumente dienen nur zur Tie Kunst de« Zigeunermusiter« ist zunächst Improvisation, eine vom Mittheilung von Seele zu Seele, ein freie«, uneingediimmte« Dahinfluthen immer neu emporquellender Empfin dung. Die Kunstform, in die der Zigeunermusiter seine beiden Gefühls momente, Schmerz und Stolz, au«- arten, deren erste llassu, laffan) ern sten, die antxre (friss, sri«ta) lebhaften Choratter« ist. Lassan und Frista, die stet« zusammengehören, bilden d«n schen" auf den Zuhörer ist immer der zweier unvermittelter Gegensätze; To dessehnen und wildeste Lebenslust, tief dunkle Nacht und glühendster Svnnen- lichtn Intervalle, die ebenso reichhaltige wie ganz eigenartige Rhythmik und die orientalisch-üppige Ornamentik der gen). Der Sologeiger, zumeist ein vortrefflicher Violinist, intonirt irgend ein Thema; sofort wird es vom Orche ster aufgegriffen. Die erste Violine entscheidet auch allein und ausschließ lich über das Tempo. Sowie sie einen Lauf beginnt, schweigt das Otchester und wartet, bis die Melodie in voll lischt. D?k Inspiration des' Auge nblicks entscheidet über ihre Bedeutung; sie diktirt die Zeichnung dieses Schwärm« von Noten, die man ein zern semes Leiters elektnsirt, daß es. Fluge die Unendlichint des Michael Barnu (um 1730), die Vir tuosin Panna Ezinka (gest. 1772), Hi- Franz Liszt im Jahre 1822 Nach Bihari« Tode ist die Zigeuner - gegangen. Seitdem die Zigeuner, zu Gesellschaften associirt, per Eisenba hei pourries, Strauß'sche Walzer, Mär denschastlichen Klänge und wundervol len Melodien mit der ihnen durchau« fremden Musik der civilisirten Volker neugierig al» sympathisch gq«ckt« l»'N»a»«irt,« « «<A»«r,»»lver Utre,t»d»ftrt«. Viclen älteren Deutsch-Amerika nern dürften aus ihrer Kindheit tn Deutschland noch die Uhrenhändler au» dem badischen Schwarzwald« in Er innerung die mit ihren Artikeln aus dem Stücken damals von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt zogen. Noch heute.bildet die Schwarzwälder Kuckucksuhr als ein originelles Kunst» auf dem Rücken der Hausirer weit hin aus in die Welt getragen. Ein GlaS träger brachte in den 80er Jahren deS 17. Jahrhunderts eine hölzerne Stun denuhr, die er von einem böhmischen Unruhe als Regulator, wachte 1740 später mit längerem Pendel hinter dem Uhrwerk. Die Anfangs nur 12 Stun den laufend« Uhr ging dann über in werke erhielten. Zwischen 177 V und 1780 gab eS b«reiis Acht-Tage-Uhren; triebe durch Metallräder Die großen Uhren wurden zierlicher herge stellt; um 1790 sing man an, niedliche Uhren, nach dem Erfinder .Zockele- nach dem Urheber al» .Schot ten-Uhren" bezeichnet. Im Jahre 1814 errichtete die Regierung in Furt wangen, dem Centralort de» Schwarz- Bestehen wieder aufgelöst wurd^^ Zn 1866 wurde in Karlsruhe eine LandeS- gegründet. Ihr unter in welche alles, was zur Förderung d«r men wird. Im Jahre 1877 fand in Furtwangen die Neugründung einer sich jedoch auch reichlich Uhren mit Zugfeder gebildet. In der äußeren Form unterscheidet man .Schild- Uhren" und .Gehäuse-Uhren.- Das Schild war ursprünglich ein mit ge drucktem und bemaltem Papier über zogenes Brettchen! dann wurden lackirte Holzschilde, weiterhin Porzel lan- und Blechschilde verwendet, end lich geschnitzte Schilde. Die Gehäuse (Uhrenkästen) wurden ausgebildet: ein fach mit sogenannter Bronzeeinlage, ter Arbeit, besonder» bekannt in de» Bahnhäuschen», endlich die ge schnitzten Uhrenkästen. Ursprünglich macht« jeder Uhrmacher das Ganz« d«r Uhr allein; allmälig trennten sich einzelne Zweige ab; schon am Anfang de» IS. Jährender!» gab es besondere Verfertiger von Uhrgestel- I«n. von Uhr«nschild«rn «d«r Ziffer blättern. von Uhrenglocken od«r -Rä men weiter Gießer, Kettenmacher, Tonsedermach«r, Schnitzler, Kastenver zierer. Langt Zeit blieb die H«rst«l lung der Uhr Hau»industrie. Seit den 50er Jahren de» 19. Jahrhun dert» begann dann die Fabrikation, al» Großindustrie sich zu entwickeln. Im Jahr« 1547 zählte man 1167 selbftständige Uhrmacher mit 1936 Ar beitern. ferner 1K Spieluhrenmacher mit 42 Arbeitern; außerdem gab e» noch Verfertig«! von Uhr«nb«standthci len in d«r Zahl von 38k Meistern und 589 Arbeitern. In 4863 gab «» blo» eine Fabrik mit 21 Arbeitern. Buch im Jahre 1861 wurde die Uhrenindustrie wurden gezählt Meiner mit 2312 Arbeitern. In 1896 bestanden ab«r b«reit» 34 Uhrenfabriken mit 2770 Ar b«itern. Kleiner«, zur Hauiindustri« »u rechnend« Gtschäft«, w«lche selbst ftändig arbeiteten. waren 46 vorhan den mit SOO bi» 1200 Arbeit«!!,; fer -1400 Ks 18M Aiwt-rÄchäMgl S»«at«m»»oP»I t> Alvrida. Im Unterhaus« d«r L«gi»latur von Florida würd« «in« Bill «ingereicht, welche «in Ausschank System aus Staat», ««chnung nach Muster der Staa»«inei»e» in Süd Earolina und Alabama vor schreibt. Für j« 10,(XX) Einwohner soll, wenn eine Mehrheit derselben darum «»sucht, «ine „Dispensar»" «mgerichtei wkrden. Ein SlaalSkommisiSr soll den Einkauf d«r G«»ri«k« und die Untersuch ung aus den Reingehalt d«rs«lb«n besor» »«». Spezielle „Di»»ensary" Lij«ns«« find für Hot«l» ,ng«vrdn»t. N». Unnon«rt im „Wochenblatt." vermischte« Z»l«o». Da« Obergericht in Boston hat entschieden, daß die Hinrichtung aus elek- — Alle Fensterglas » Fabriken im In Detroit ist John Christian Ja cob, der zwölf Jahre Mitglied de» dorti gen Stadtrathe« und dessen Vorsitzer - In Poughkeepste, N.A , feierte der Ihum» sein fünfzigjährige» Jubiläum. etwa ZS,(XXI Sbinesen befinden, von de nen IS,(XX> in San Franci«e» wohnen. . Die Ortschaft Granite,, O, T. ist durch Feuer vernichtet worden. 20 Ge schSflthäuser wurden zerstört. Der Schaden wird sich aus tlSo,<j<X> belau sen. Ein Bericht über die Jndianerschu len weist nach, daß dieselben jetzt von 25.888 Schillern besucht werden, d. h. von mehr al« zu irgend einer Zeit in den läuft sich auf etwa »40,00t>. Um den Markt für Baumwollsaa zu einer Combination zu »»«inigen. Di« V«rwirklichung de« Plane« in St. Loui«, Mo., ein deutsch«« Alt«nheim zu gründen, ist näher gerückt, indem Herr Adolph»« Busch zu dem Baufond die Summe von »Iv,cxx> b«ig«steuert hat. Die Pläne für die Vertrustung d«» Baue« von Bahn-Lokomotiven machin riesige Fortschritte. Die International Power Co. hat bereit« Cook» Lokomotive Work» in Richmond, Va., gekaust hat. Bernerd Schloeder, einer der b«st beiannten Ueberlebenden de« Bürgert«-, ge» in Kenolha, Wi«., starb im Alter von «S Jahren. Er war Mitglied de« S. Wilconstner Fr«iwillig«n-Aegiment». Pros. H. K. Schilling, der Leiter de« deutschen Unterrichte« aus der Har vard Universität, hat die Proseffur der deutschen Sprache und Literatur auf der Universität von S-lisornien angenommen. E» heißt, daß die Standard O>! So. sich die Sontrole über die Mexika nische Centralbahn gesichert hat. E» soll ihr da» weiter Helsen, die Oelfeld«r in T'xa» unl«r ihre Botmäßigkeit zu brin gen. Dr. Georg« H. Gilbert. Professor der »«utestamenllichen Literatur am theo logischen Seminar in Shieago, ist von den Direktoren seine» Amte» entsetzt wor den ; seine Vorlesungen sollen nach An sich« der Vorgesetzten ketzerisch sein. Im Alter von 2l Jahren ist in Detroit der Bildhauer Sha». Kummerseld, ein Sohn de« bekannten Sozialisten Kummerfeld und ein vielversprechender Kunstnovize, gestorben. Er war eben von einer Studienreise au» Italien zu rückgetehrt. Sebastian Martinelli, Titular- Erzbischos von Ephesu», wurde in Balti more feierlich zum Cardinal geweiht. Cardinal Gibbon« überreichte ihm die Abzeichen seiner Würde. Zu der Feier hatten sich Hunderte geistlicher Würden träger eingesunden. Friedrich Henke, da« älteste Mit glied de« fast ganz au« Deutschen besteh enden „Col. Niumann Posten G. A. R." in St. Loui», Mo., ist im Alter von saft 84 Jahren gestorben. Henke war 1817 in Ganderthei«, Braunschwei^, au»g«wandert. Di« Verwaltung d«r Pennsylvania Steel Work« So., Harri»burg, hat an« gekündigt, datz am I. Juni wieder die Lohnlifte in Kraft treten soll, welch« bi« zum l. Juni IRX» in Kraft war. Da» mal» wurde ein Lohnabzug von etwa 10 Prozent gemacht. Die Firma beschäftigt etwa 7<XX) Personen. Heinrich Wandersleben, einer der Herausgeber der deutschen Zeitung „Ply mouth Post" in Plymouth, Wi»., wurde für geifte«trank erllSrt und nach d» nördlichen Irrenanstalt in Oshkosh üb«r» führt. Er war seit langer Zeit trank, und man glaub», dab seine Ae>fte»ftörung von der Krankheit herb«ig«sührt wurde. Eine Keuerlbrunst zeistörte in Peori», Jll., da« Auditorium, und wurde. Dr. B. A. Gray, der leinen Verlust auf tZS,<XX). Der Der vor etwa Z 4 Jahren gegrün dete Shelburne Fall«, Maff. Turnverein hat btfchloffen, sich auszulösen und hat sein« Halle verkauft. D«r Verein geHörle vor »Sv.ooö reprSlentirt. Di« Bäckerei b«» Admiral Dewey hat von dem Gebäude, Sa» ihm nach d«m Tod« fein«« Bruder» Idward D«w«y von M»nt»«li«r, Vt., Zufiel, Besitz «griffen. Der Emir'»»» Afghanistan hat ei nen Agenten nach Deutschland geschickt, von Arup» sechs Batterien Beschütze für Cabul zu kaufen. Der schwedische Marineminister Gerhard Dhrschen hat abgedankt. Er war am Zl. Oktober ISNS zu seinem im Kampfe mit der Polizei gelobtet oder verwundet. Fast alle Arbeiter in Bar celona streiken. ln einer öffentlichen Versammlung »u Wien hat sich der dortige Vürgermei> fter Dr. Lueger darüber beschwert, daß Deutschland insgeheim der „Los von Rom"-Bewegung Vorschub leiste. Generaloberst von Hahnke, welcher schon seil einiger Zeit an Gelenkrheuma tismus litt, ist nun auch an Lungenent zündung erkrankt. Bei dem hohen Alter des Patienten ist sein Wiederaufkommen fraglich. Der' deutsche Frucht - Dampfer ..Schleßwig", Kapitän Schlüter, Ivel cher am 27. April von Mobile nach Euba abging, strandete bei Port Maria; das Tchiff ging zu Grunde; die Mannschasi wurde gerettet. Ein unterseeisches Telegraphenka bei sllr die „Commecial Cabl« Company", »wischen Walerville in Irland und We> stoa-Super-Mare. wo da« Kabel direkten Anschluß mit London erhält, ist soeben fertig gelegt worden. Das Dorf Kladrum in Mecklenburg- Schwerin, welche« rund SSV Einwohner zählt, ist durch eine Feu«r»brunst saft gänzlich in Asche gelegt worden. Nicht weniger al« 23 Häuser wurden von den Flamcken verzehrt. Au« Bueno» Apre« wird berichtet, daß dort große Aufregung darüber herrscht, daß Chili die Magelhaen«. Straße befestigen läßt, obgleich da« in einem Vertrage direkt verboten ist. Chili soll deßwegen interpelNrt werden. Sir Reginald Beauchamp erwirkte in London gegen seine Gattin Violet, eine Tochter de« S. Earl von Roden, ein Scheidungstzecret wegen Ehebruch«, und zugleich wurden ihm W,(XX) Pfund Ster ling Schadenersatz zugesprochen. Die amerikanischen Theaterleiter, welche Europa bereisten, um dort sllr ihr« Unternehmungen sogenannte „Attrakti onen" zu finden, sagen, sie hätten die«mal in Berlin in diesem Genre mehr Neues al« in Pari« oder sonstwo gefunden. Der Walzerkönig Eduard Strauß liegt aus seinem Sterbebette. Er leidet an einer Komplikation von Krankheiten, die sich durch die Verletzungen bei dem Eisenbahnunfall auf seiner Kunstreise in den Vereinigten Staaten verschlimmert haben. Ein« soeben au« Neu-Guinea zu rückgekehrte Forschung«-Expedition mel det, daß sie die halbverzehrten Leichen der Londoner Missionäre James Shalmer« und Oliver Tompkin«, sowie chrer eben — In der jüngsten Zeit sind in Möt tau de» Abend« mehrfach junge Mädchen im Aller von IS bi« 18 Jahren aus der stochen worden. Der Mann^ist offenbar wahnsinnig. Alle rolhhaarigen Männer in Mo«kau stehen unter Polizeillberwach. ung. Bericht« au» Konftantinopel v«r- Ilchtin, daß dort dir jüngst g«m«ld«Ie Autbruch der Pest eine an Panik gren zende Aufregungverursacht ha». E« sind umfassende Anordnungen gegen die Ver breitung der Seuche getroffen worden, doch dürfte «»schwer sein, di«s«lbendurch, zuführen. Der Berlin« „Lolalanzeiger" ver öffentlicht eine S»e»iald«p«sch« au« Dan »ig. in w«lch«r in Abr-d: „«stellt wird, daß die Regierung mit unt«rf««isch«n Boot«» experimentn«; doch nimmt fl« an, daß d>« R«gi«rung «» d«nnoch thu«, trotz d«r sl«ptisch«n Aeußerungen von autwirl« über d«n Gegenstand. Leutnant Telelowtki von d«m rus sischtn Kanonenboot „Bodr" würd« aus der Straß« nach Talu von «inem deut schen Soldat«» «rschofs«n. »ugtn,«ug«n v«rsich«rn, daß d«r d«utsch« Soldat von dem Russen mit einem Dolch angegriffen wurde und da» der Deutsche in Selbst- Vertheidigung von seiner Schußwaffe Ge brauch machte. Mariano Jgnacio Prad», der srti. here Präsident von P«ru, ist gestorben Er würd« Im Jahr« ISZ6 gebor«« und betheiligte sich schon !554 an Seneral Sastilla't Revolution. Am S. Rovem. der ISSS eroberte er Lima und «rllärte sich am 26. November ,um Dictator von Peru. Nachträglich ließ er sich dann von dem Kongreß zum Präsidenten er wählen. Di« London „Dailh Mail" veröf fentlicht da« folgend« Telegramm au» Wien: „Eine Bande Zigeuner hat aut Rache dafür, daß mehrere von ihnen von Sendarmen verhaftet wurden, die Brun nen in dem Dorf «apolya vergiftet und et sind bereit« IL Personen Vergiftungen erlegen. Die ganze Bande wurde ver haftet und man fand im Besitz von meh reren ihrer Mitglieder Strychnin. Der »erstorbene Graf St. Quen de Perricourt hat der Stadt Rouen teft -mentarifch 10.000.000 granc« unter der Bedingung vermacht, dab sie jede« Jahr eine Heiralhtmitgist von IVO OVO Krane« an ein Riese»»aar schenlt, da« »r,»iche Zeugnisse für seine auberordevt. liche Leibe«länge und gute Gesundheit beizubringen vermag. Der Erblasser be abstchtia», durch sein Testament die Men schlich! zu verbessern. KrankheitMAG , N,,lchn., »U.» .>»»«„, «»er,iel,fi,kei,. «»k,ltl,fi,»t» »»» schlkchik» Leberkranthei«. Tr. A«»»st Hamburger Tropft« Finleys^ Spitzen und Stickereien. Spitzen. Die Besetzung „par excellente" für künstlerische Kleider Beschmllckung. Gar nituren von reicher nnd rarer Schönheit. Kein andere» Material giebt den Ton und die Abrundung in der lileiderbesetz ung. wie prachtvolle Spitzen. Wir haben jetzt autgestellt eine große Aus wahl von Vesting«, Flouncing». breiten und engen Edging«, in all den populären und verschiedenartigen Spitzen, ein« 'Arabische, Persische, Point d Alencon, BalencienneS, Point Venedig, Renaissance, Torchon und andere. Stickereien. Wir zeigen da» größte »ffortement. Vollständige Linie von Eambric und Nainsool, von dem zarten schmalen Rande bi» zu der größten Vollkommen» und All, Over». Irische Point Stickerei SR« und SIS Lackatvanna Avenue, Deutsche Apotheke. C. Lorenz, SI4 Lackawanna >ve. und Ecke Wash» N. Uonrab St Goh«. Verfichernngs'Agenten, »»» «»»»»», Germania Lehe««»ersicher»»>» - Veselschift »»» «te» V»r», U » s » l lgidkltt» u»d I«I«»Ity^ lad«!»??»' »»^""««rch-nt»'. «q»>tadli F. » ». Z.; Ustl«» ftiie»,»'«. GHU»d»l»h>«.V»> j^oms Motel, 3SZ »»» 3-Z5 Stzrnce Strotze. —«x— j>> jider r»ge«t«it. >lle D«lil»teffe» dn Satz «»zeit. Ei»» r«ichb»lti>e >»««ahl dn d«p«» John Armbrust. DeutscherMetzger, No. SIS Penn Nvenue, wird sich dtßnden, durch »»«»e,eich»,>,««,»» d,»e Ü,?"' 4
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