AK WM Rege. Roman aus dem Nachlasse Hans WachenhustliS. (10. Fortsetzung.) f e d fort. „Es ist jetzt mehr als ein Jahr Mög« si« «s find«n! ... Aber was wird aus mir? Die Welt ist im Stand, zu glauben, ich fühle mich un- Er lächelte selbst über diese letzten Freundschaft?" 5 d d schaute auf ihre Häkelarbeit. Still lächelnd blickt« sie vor sich nieder. „Ich könnte Ihnen nur die Antwort geben: Ich habe Sie gern!" versetzte sie, leise den Kops schüttelnd. „Aber thun Sie, das gar nichl^ge digunglhr«r" Worte hinzu. Si« g«dachte des Leidens ihrer Schuf st«. Ihr erschien es als Frevel, ihn g«rade j«tzt anzuhören. Sie hätte ihm Oheim hatte das nicht gewünscht? er mußte seine Gründe haben. Sie ließ die Arbeit wieder in den Vorwurf im Blick konnte sie ihm nicht «rspa«n und d«n sah er nicht. Indeß er schien zufrieden: er erwog di« Umstände. Als er sich «rhob, be deckte ihre Hände, denen di« Arb«!t ent sank, mit Küssen. „Nein!" rief er aus. „So soll es Er erhob sich und stürmt« hinaus. Sie blickt« vi« traumsclig vor sich hin. "Ja. ich konnt« «Z wollen! Er ist ein guter Mcsesch, an dem sich Jenny 22. Die beiden Schwestern. davon zu sagen, unternahm Ausflug für acht Tag« und mußte während d«ss«n in Dresden wieder Mathide Schenck und ihrer Mutter be gegnen. Si« z«!gte ihm ein recht moquantes Gesicht, dann aber fetzt« sie «in« theil nahmsvolle Miene auf. Sie habe mit Bedauern v«rnomm«n, daß „seine Frau" so schwer «rkrankt sei, sagt« si« ihm nach frostiger Begrüßung. Er zuckte die Achsel, sprach von gleichgiltigen Dingen und empfahl sich ihr dann. Er war ja darauf vorberei tet gewesen, von ihr nichts Angen«hm«s zu hören. Also auch d!«s halt« man ihm v«r heimlicht! Aber natürlich wieder aus Schonung, obgleich er dieser nicht mehr zu bedürfen glaubt«, denn sein Herz dacht« nur an Mary. Allerdings sagte er sich, auch sie werde ihre Mängel haben, die sich erst bei der Prüfung herausstellten, aber wo war d«nn «in vollkommenes W«ib zu finden? Ihre Stellung in der staatlichen Gemeinde, in der Gesell schaft wies sie alle auf kleine Untugen den an, und Mary erschien ihm doch wi« die Sanftmuth, die Anmuth selbst. Aber Jenny war ja schwer erkrankt, fiel ihm ein! Doch was blieb Ihm zu thun? Er kc»»te si« nicht aufsuchen... Aber zurück wollte er jedenfalls: die acht Tag« waren ja abgelaufen ... Um dieselbe Zeit erhielt Mary von der Oberin des Spitals die Nachricht, die Patientin hab« di« Krise glücklich über standen. es stehe ihrem Besuch nichts mehr entgegen. Ein Verlangen nach ihr habe st« freilich noch nicht geäußert. „So ist si« di« alt« geblieben, die sie war!" dachte sich Mary. suchen", sagte d«r Consul. Mary fuhr also zum Spital. Die Oberin selbst führte sie zu der Genesen den. die sie ohn« Zeichen freudig«: Überraschung empfing. Ihr Gesicht war bleich, ihre Zug- waren eingesal pslegt über die Schultern. Sie war mit sich und d«r ganzen Welt zerfallen, das sah Mary ihr an, als sie auf ihr« theilnehmenden Wort« kaum eine Ant wort hatte. „Du warst so gütig, für mich zu sor gen", sagteJenny mit ironischer Mien«. „Aber Ihr seid ja reich« L«>;te!" „Sprich nicht Jenny!" Mary setzt« sich ihr gegenüber uud blickt« sie voll tiefen Mitgefühls an. „Ich freue mich unendlich, daß Du Dich so schnell „Ich? O nein! Man hat mir die äußerste Ruhe anbefohlen und Du siehst, ich bin ruhig und habe nur den einen Wunsch, recht bald dieses Haus zu verlassen. Ich denke wieder nach Amerika zurückzugehen, denn in diesem gestaltet«." sagest«: „Was sagt« ich Dir? ... V«rgiß sie sichtbar. „Und wünschest Du, Dein Kind nicht vorher noch einmal zu sehen?" nämlich fest entschlossen bist.. „Den Harryl" Es schien wirklich in ihrem Mutterherzen «twas vorzu hin und nahm ihr Knie zwischen beide Händ«. „Ich denke mir, seine Mut. ter ... die wirst Du ja werden!" Gefühl verletzte. sie sich schnell"^"*'' „Fühl« Dich nur nicht so beleidigt! Meine Wirtihn sagt« mir ja. wie intim Ihr seid! Nach mir wird d«r Knabe nicht mehr frag«n!" Jenny sprach das so verbissen. Mary fühlt« ein wirkliches Schau dern bei der Herzlosigkeit, mit der sie das hinwarf. Si« ist unverbesserlich, sagt« sie sich, nicht mehr wissend, was sie noch mit ihr sprechen solle. Sie blieb ihr also die Antwort schuldig und verletzt durch ihr Benehmen reichte sie ihr die Hand, um sich zu «ntf«rnen. „Ich will Dich nicht noch mehr erre gen! Kann ich Dir mit irgend etwas dienen?" fragt« sie in herzlicher Weise. Jenny schüttelt« den Kops: ihr lag wieder etwas Herbes auf d«r Zunge, doch sie unterdrückte es. Sie warf sich auf das Lager, barg ihr Antlitz in den Händen und schluchzte. Mary beugte sich üb«r sie, Jenny aber streckt« den Arm gegen si« aus. „Geh!" rief sie, sich ihres verzerrten Gesichtes schämend und es wieder ver bergend. „Geh und überlaß mich mir selber, denn Du ... Du bist ja glück lich!" So lag sie da. Mary legt« ihr die Hand auf den Nacken und sprach ihr beschwichtigende Worte. Sie aber antwortet« nicht. „Adieu denn, J«nny!" Noch stand Mary wart«nd da: endlich aber, als sie Zeichen der Ungeduld sah, entfernte sie sich traurig. Die Oberin schien auf sie gewartet zu haben. „Es ist schwer, mit ihr auszukom men . .. die arm« junge Frau!" sprach si« l«ise. Mary drückte ihr die Hand und ver regt, um können. Jenny „Und das werde ich übernehmen? Aber frage nicht und laß mich machen!" ... Als Erich desselben Tages gegen Abend kam, fand er Mary in recht trü ber Stimmung. Doch sie lächelte ihm entgegen. Er l«gte, da si« all«in war. die Hand über ihre Hüfte und si« ließ daS «inen Moment geschehen, dann trat vergessen. Er sagte ihr. wie schwer ihm diese kurze Trennung gewesen und dann gedankenvoll vor sich hin. .Sie ist wieder genesen: ich durfte heute zum ersten Mal« zu ich ge können. Ja, gewiß! Das gibt mir Ausschluß über ihr unstetes Wesen! Nicht die heiligsten Bande könnten st« Beurtheilung Jrnnys g«b«ni doch eS mochte s«in, um der Qual «in Ende zu machen! Wenn Mary sie für unver besserlich erklärte, so war daran nicht zu zweifeln. Er wollte mit dem Con sul reden und fühlt« wirklich durch dai, fehlen! . „Du Aermster! Ja, Du sollst «ine 23. D a s L e tz t e. mit Mary und d«m Kleinen in «ine ge- Er hatte Jenny «in Billet geschickt den ich abholen lassen werde", hatte «r mit Mary verabr«det. „Während ich das Spital besuche, wirst Du im Wa gen auf meine Rückkehr vor dem Haufe herauskomme, so wirst Du mit d«m Kleinen mir folgen. Das Uebrige ver mag ich nicht zu berechnen." Im Hausflur des Spitals empfing ihn di« Oberin mit feierlicher Mi«ne, ihn dann in das Spr«chzimmer fllh habe." Ist di«s Ihr voller Eri Er ve hatie er alle Achtung. Er hielt es d«s diefe einwirken zu wollen. „Für diesen Fall also" er blickt« si« prüfend an: sie hiett Blick g^- lennys Lippen waren noch immer fest geschlossen. Sie nickte, das De müthigende dieses Anerbi«tens empfin war. „Ich werd« Ihnen dankbar dafür sein!" setzte sie sich überwindend hinzu, D«r Consul griffen di« Brusttasche ich mir gestatte, auch für Ihre nächste Zukunft Sorge tragen zu wollen. Würden Ihnen hiefllr 2S,<XX> Dollars Ihnen bekannten Geschäftsfreund in New Uork anweisen zu lassen bereit bin?" s«n. Sie hob die Hände gefalle/ an das Kinn. Zu sprechen vermochte sie nicht. Ihnen?" sagte der Consul mit kalter Rulx. Ihm lag daran, zu End« zu kommen. Noch saß sie in ihrer Ueberrafchung da. Er «rkannte die Wirkung seiner „Ich bitte Sie!" rief der Consul, Ueberraschung, als er über ihr« bleichen Wangen rinnen sah. „Ich bitte, erheben Si« sich!" s«tzt« er in Verlegenheit hinzu. „O haben Sie Dank! Ich verdien« ^ mit Der Consul richtete sie gerührt auf. Er war nicht der Mann, der sich blen den ließ, doch erkannte er die Aufrich tigkeit ihr«r R«gunz. Während si«, unfähig, sich aufrecht zu erhalten, auf den Stuhl sank, schritt er zur Thür, schaute hinaus und beauftragte eine der pflegenden Schwestern, doch die Dam« herein zu rufen, die draußen im Wa gen sitze. Er kehrte zurück. Jenny schaute ihm entgegen mit so bangen Augen, alz mißtraue sie dem ibr gebotenen Glück. Sie hatte in ihrer Aufregung gar nicht vernommen, was er der Schwester ge sagt. Er stand schweigend und vor sich blickend inmitten des Zimmers, Mary erwartend. Die Scene war ihm peinlich. „Ich habe noch ein« Bitte," sagte er schnell, ehe Mary da sein konnte. „Sie betrifft ein Scheidungsdokument. In einer Stunde wird der Notar bei Ihnen sein." Jenny verstand ihn. Todtenbleich neigte sie bejahend die Stirn. D»s kam ihr unerwartet. Und da trat denn Mary ein, an ihrer Hand Harry, der seine blasse Mutter bange anschaute und sie nicht zu erkennen schien, wenigstens im Zweifel war und nicht in's Zimmer wollte. Jenny erblickte ihn, sie öffnete die Augen weit, sprang auf und stürzte sich zu ihm. Sie umschlang und küßte ihn, drückte ihn schluchzend an ihr Herz. Der Klein« aber wehrte ihr mit 'den Armen, wandte das Gesicht von ihr Sie ließ ihn von sich, erhob sich und stand da, das Taschentuch an die Au gen pressend. Noch schluchzend warf sie sich an di« Brust der Schwester, dann beugte st« sich an deren Ohr und flüstert« einige Worte, vor denen Mary erbleichte. „Lebewohl!" rief sie, ihr die Hand reichend, »>it fast versagender Stimm«. „Ich reise noch heute Akxnd!" Und sich zum Consul wendend, ergriff und hung!" bat si« unter Thränen. „Und isufendfachen Dank für Ihre Güte!" Sie schwankte zur Thür und war draußen, ehe Mary sie zu hemmen ver mochte. Kopfschüttelnd schaute ihr der Con sul nach. „Ein trauriges Beispiel weiblicher Verircung!" murmelte «r. „Sie em pfindet ihr Schicksal tief, aber zu spät! Hier war nichts Anderes möglich! Ich glaube mehr gethan zu haben, als meine Pflicht." armen Schwester, die, noch kaum ge nesen, hinaus sollte auf die weit« Reise, das that ihr weh. Aber der Consul wartete an d«r hinter ihm offen geblie- Endlich regt« sie sich! si« stützte die „Geld!" knirschte sie. „Ich habe binnen; sie würden mich behandeln wie «in« Ausgestoßene, der Niemand d!« Hand zu reich«n sich herablassen würde! Freiheit! Mary will ich nicht fast unheimlichen Glanz an" si« richt«te sich auf? sie fühlte sich gekräftigt in ihren Gliedern, streckte die Arme ver belebt« ihr Antlitz. Mary, die ihn von meinem Herzen ge rissen hat! Nur ein einzig«s Mal. «he ich für immer scheid«, ihn an mich drü cken! Ich leide ja keine Noth mehr; ich würde ihn mit mir fort nehmen, da. Das Gefühl einer Mutter schien wieder in sie eingekehrt s«it die Noth „O. so allein sein!" stöhnt« sie. „Es Sie verhüllte di« gerötheten Aug«n vor d«m Bild«, das sie sich von ihrer Zukunft machte: dann aber plötzlich »uckt« sie zus-mm«n. dem sie es so lang« hatte entbehren können. Es that ihr so weh, daß sich der Kleine vorhin so von ihr gewendet, sie kaum erkannt, aber sie schob die Schuld auf Mary. W«nn er sie ohne diese sah und «r ihr«n Herzschlag an dem seinigen fühlte O, der In stinkt des Kindes mußte ihm ja sagen, Inzwischen macht« sie sich daran, in fiebernd«! Hast ihre Effekten in den Koffer zu thun. Si>? wollte diesen zur' Bahn senden, inzwischen mußte ihr ja ein Gedanke kommen, wie sie ihr Vor wort wollte si: noch heute. Es litt sie nicht melir in diesem ihr durch Lei noch Zeit zum Ueberlegen^ Und sie fand wirklich Rath. Es war Sonntag. Er war gewiß nicht zu Hause. Die Dienerschaft, wenn dies« sie kommen sah, mußte Rücksicht Welches Menschenherz hätte ih/ das schwierige Frage. Inzwischen ließ der Notar sich mel den. der nur auf des Confuls Ordn gewartet. Hereingeführt durch eine Barmherzige Schwester, trat «r zu khr und theilte ihr mit, was sein Auftrag . h h nur eine Formalität, der sie sich gieich giltig unterzog? wenigstens gab sie sich den Anschein. Stätte. «ndlich neigte, und banger ward es ihr jvegcn ihres Vorhabens. Ihr Koffer war bereits zur Bahn geschickt, wo sie sollte. Ohne den Schwestern Adieu zu sagen, wollte sie fort. Was suchte sie nichts. Alle ihre Nerven waren in höchster Thätigkeit. Der Sommer abend war so schön. Sie wollt« hin aus: d«n Weg zu Fuß in die Stadt zu machen, getraut« sie sich nicht, um sich ihre LeidenSktätte die Zelle. Di« Pförtnerin ließ si« ohne zu sra gen hinaus. J«nny Halde khr ja schon g«sagt, sie wolle fort, drückte ihr ein der Straße, mit vollen Zügen die frisch« Abendluft «inathmend. Di« Straße war l«er, Alles in dieser ärm geflogen. Eine Droschke nahm si« auf. Es schlug gerad« 8 Uhr. Die Sonn« stand schon so niedrig, daß ihre Slrah- Äuch in dieser Gegend waren alle Straßen le«r: es herrscht« Sonntags stille. Sie schritt an d«m Hause vor über mit dem Gefühl deS Verwaist seins. Hier war sie bekannt gewesen (Fortsetzung folgt.) t t. ,M«ine Ahnen Naiv. „Ich bitt« um «in Äl mos«n, mein« Familie ist obdachlos." Backfisch: „Obdachlos ja aber warum z«h«n Si« denn in kein Hotel?" Für die Küche. Gedämpftes Salzfleisch. Man nimmt ein nicht zu fettes Stück von dem eingesalzenen Schweinefleisch, bedeckt es mit kaltem Wasser und läßt es im Verhältniß zu s«iner Größe zwei Stunden oder länger kochen. Dann gibt man in Scheiben geschnitleneKar ioff«ln und Zwiebeln daran, mit denen es noch eine halb« Stunde kocht, wo rauf Klöße hineinkommen, die fest zu gedeckt darin gar werden müssen. Kalbfleischsuppe. Ein Pfd. derb«s Kalbfleisch wird in kleineStiicke geschnitten, mit einer Prise Salz be streut, in eine Kasserolle gethan und mit 1j Pint kaltem Wasser Übergossen; während des Koch«ns nimmt man den Schaum sorgsam ab, dann rückt man . das Gefäß etwas beiseite und läßt das Fleisch noch eine Stunde leise sort kochen, seiht die Brüh: durch, rührt einen reichlichen Eßlöffel voll Arrow- Root, Sago oder Grieß, von letzterem voll, in dieselbe und läßt die Suppe zehn Minuten unter sortge setztem Umrühren damit kochen. englische Art. Man schneidet recht egale Scheiben von einer Kalbs leber, sowie von einer sogenannten Schinkenwurst. Die gute gehäutete Leber wird in steigender Butter mit Zwiebeln kroß gebraten. Ist sie gar, so thut man sie schnell auf ein« gewärmte Schilssel heraus, bratet in der schön braunen Jus der Leber während 8 Mi nuten schnell die enthäuteten Schin kenscheiben ab, richtet alles kranzfönnz an und gibt die mit etwas Kartoffel- Weile gedünstet hat: auf die Aepfel Kleineenglifche Pastek- Pastetchen aus Mürbteig oder Blälter ßener Muskatblllthe, Butter und ein Vorschrift oder füllt Pastetensörmche» mit ung«backenem Mürbteig aus. gibt Bratofen lichtbraun. Doppelt gekochte Back pflaumen. Die Pflaumen werden gut gewaschen, bis das Wasser ganz bleibt und dann mit so viel Was ser auf's Feuer gestellt, daß es darüber steht. So werden sie ohne Zucker halb- Geschmack hinzugethan, kann jedoch sehr gut fehlxn. Diese Pflaumen kön nen wann oder kalt gegessen werden. KalbiteakeuiitWeinund Kräutern, «ius einer mehrere die Knochen ausgelöst, worauf man die Haut abschneidet, das Fleisch spickt und von allen Seiten mit Cilronensaft, Pfeffer und Salz einreibt, dann in ein Kasserol legt, mit gehacktem Estragon bestreicht und mit Weißwein begießt. Nachdem die Keule zwei Tage in diestr die Marinad« nach und noch zugießt. Ist das Fleisch weich, so s«ibt man di« Sauce durch, bringt sie wieder zum tronensast zerquirlten Eidottern. Unbewußte Selb ster kin ntn i ß. Minister (auf einer In- Viehzucht?" Bürgerm«ist«r: „S«hr schlicht, Excellenz! W«nn ich und der Richt«r nicht wären, hätten wir v» Dorf« beinahe k«in Rindvieh!" 3
Significant historical Pennsylvania newspapers