2 Frane« aus Englands Thron. steht. Richard 111., Heinrich VIII., Karl 11., Jakob 11., Georg 111., Georg >V. und Wilhelm IV. sind Gestalten, die theils Abscheu. theils Mißachtung vor d«m Richterstuhle der Weltgeschichte so tief nur die „blutig: Maria" (ISSZ SH. Die Gattin Heinrichs IVI,, Marga g«n starke Feinde. Als beide den Tod der Mutter stand das drückend« Be fahlt, Wissenschaft und Kunst geför «nglifche Volk an Bildung und Be irut England im gemeinsamen Parla ment ein strahlendes Licht werfen. Weibliche Schwächt hat Anna insofern Regierungszeit stets das Bestreben ge zeigt. das Beste für ihr Land zu thun, und die für ein« jede erltrebens- Htimgezah»». In «inem Restaurant s,tz«n sich zw«i Htrren gegenüber. Der eine von ih nen sieht die Braut d«s andtren, di« als Dritte am Tisch sitzt, fortwährend an. „Js Ihnen meine Braut wat schul dig?" fragt der Bräutigam. Der Andere lacht. „Wat lachen Se denn, Sie Aeffken?" —Z n» eideutig. Geck « sehr stu »Sehr gerne; nehmen Sie Platz!" Armer »terl! A.: „Der arme Schultz«! Nun ist er auch zu der großen Armee eingegangen!" !g.: „Ach. was Sie sagen! Er ist gestor ben?" A.: „Das nicht «r hat geheirathet!" . Boshaft. „Denke Dir. wie v«rli«bt mein Bräutigam en mich ist; „Aber Ella, so piel Mitgift hast Dir Tasche. .Einfach hervorragend, entzückend! Ach, ich freue «ich zu sehr." Frau Hauptmann Ella von S. stand vor d«m großen Pftilerspiegel und be trachtete vergnügt ihr zierlich ebenmä ßiges Figürchen. das sich in dem halb liuig'.'ii, schwarzen Sainmetjacket noch ausnahm als sonst. Diese Jacke war ein Meisterwert der Schnei derkunst tadellos im Sitz; dabei Hon tastbarem Stoff, dessen matter Glanz in prachtvollem Gegensatz zu der blonden Schönheit der jungenFrau stand. Eng schmiegte sie sich aa die vollen, schlanken Formen, leinen Be .satz aufweisend, aber gerade in ihrer Einfachheit vornehm und elegant wir kend, was dem Geschmack seiner Trä gerin vollkommen entsprach. Und so war es lein Wunder, daß sie, obwohl sie ganz allein im Zimmer war, in jene Ausrufe des Entzückens immrr wieder ausbrach. „Schade, daß Hans nicht da ist!" Sie hätte mit der Anprobe warten können, bis der Gatte gekommen war, aber als sie das Jacket aus dem Karton ausgepackt und gesehen hatte, war der Wunsch, es anzuziehen, mächtig in ihr erwacht. Seit Jahren war ein Jackct aus echtem Sammet ihre Sehnsucht ge wesen, aber die Finanzlage des jungen Ehepaares, durchaus teine glänzende, hatte es bisher verboten. Da hatte sie ihr Mann am letzten Weihnachten mit der Summe dazu überrascht. Der Gute! Monatlich hatte er sich eine Kleinigkeit dafür zurückgelegt! Darin war er überhaupt rührend! Er selbst war die Anspruchslosigkeit in Person, aber er sorgte mit peinlicher Gewissenhaftigkeit dafür, daß seine Frau einen gewissen Luxus trieb, wie seine Neider sagten: aus Berechnung, aus Opsersreudigkeit und gutem Herzen, wie seine Frau beschwor! Die Thränen traten ihr in die Au- Und nun war Hans nicht einmal da, um die erste, große Freude mit zu er leben. Doch halt! Da drehte sich der Drücker im Schloß das konnte nur er sein. Und schon öffnete sich die Thür, und mit einem Freudenschrei slog Frau Ella dem Gatten entgegen. vornehm aus?" rief sie nach der Be „Na, zeig dich mal her, Maus", sagte der Hauptmann, seinen Degen heiter folgte. Eine lange Pause! Der Haupt mann legte sein Gesicht in die ernst haftesten Falten, als gälte es die Be- Kraft zusammen und beherrschte „Links um! Ganzes Batail lon kehrt!" bald mußte ja „die dem fröhlichsten Gesicht drehte sie sich, weise. Frau Ella zerdrückte das Taschen tuch zwischen den Fingern. Man stand in jenem Zeichen der auf. in der Mitte der siebziger Jahre mit Püffchen. Tressen und Schleifen. Frau Ella haßte sie, und sie hatte sich geschworen, diese Mode nicht mit zumachen, koste es, was es wolle. ' Kd b . zu thun, wie iu!" Eine kleine Pause, in der Frau EZa immer ungeduldiger wurde; dann fuhr der Hauptmann fort: „Wie praktisch ist eine oder zwei sol cher Taschen, wenn sie hier und hier fitzen." und er tippte mit dem Finger rechts und links auf den vorder:» Jackenfchoßtheil. „Da hättet ihr Frauen doch endlich einen Ort, wo ih: ven Besorgungszettel, einen kleinen Bleistift und dergleichen unrerbringcn könntet." „Wir sollen wohl noch gar da« Ta schentuch hineinpfropfen, um wie Beu lenpestkranke einherzugehen", rief Frau Ella, zitternd vor Empörung. Frau durchschauend, indem er das Spitzentaschentuch, das ihr entfal len war, zwischen zwei Finger empor hob. „Nun, zu den Taschen zwingst du mich nicht", erklärte Frau Ella mit Energie, sich des Sammetjackets entle digend. Während sie es sorgfältig über eine Stullehne hing, überlegte sie, daß ihr cvgelsguter Hans doch manch mal ein recht unausstehlicher Patron sein könne. „Maus, ich habe einen Wolfshun ger", ließ sich des Hauptmanns Stim me wieder vernehmen, und schnell ver schwand Frau Ella in der Küche, um selbst das Anrichten zu überwachen und theilweise zu übernehmen. Aber ihre Stimmung taugte nicht recht dazu. Nichts war ihr scharf ge> nug, Suppe, Gemüse zu wenig gesal zen, und mit hochrothem Kopf schüttete sie überall von dem gefährlichen Ge> würz hinein. „Es war ja thöricht, sich so zu erre gen", dachte sie dabei, „aber Hans hat mich mit seinen Reden schon nervös ge macht. Aus jedes Kleidungsstück soll ich mir diese grauenhaften Taschen fetzen lassen, und das Verlangen, das herrliche Sainmetjacket zu schimpsiren, setzt allem die Krone aus!!" Schwapp! noch einige KörnchenSalz an's Gemüse, das heute seine Fadheit gar nicht verlieren wollte! Und nun zu Tisch! Mit kalter Gemessenheit, sich zur Selbstbeherrschung zwingend, that Frau Ella die Suppe auf. Kerbel fuppe ihres Mannes Lieblings suppe'. Mit regem Appetit und Eifer machte sich der Hauptmann daran, fischn, tt er «,n fürchterliches „Teufel auch! so versalzen aber hat Minna die Suppe noch nie", rief er, den Teller wegschiebend und dann ha stig ein Glas Wasser herunterstür übrigen habe ich das Salz angeschut „Da hättest du auch etwas Besseres thun tönnen", sagte übellaunig der KeAe!" verbr nnst dr j „Mir schmeckt die Suppe vorzüg lich", entgegnete ruhig Frau Ella und rend ihr Hals brannte und sie nach Wasser lechzte. Mit trotzig erhobenem Haupt Löffelte sie langsam die Suppe, Zähigkeit, die Hans in Bezug auf die Tasch«n bewies. Mit dieser Zähig keit ließ sie jetzt ihr Opfer hungern, Ella", rief er.Messer und Gabel durch „Muß? Weil es dir beliebt?" fragte wegist." gel'u lichen Zwist, brach sie in Thränen aus. We die verkörperte Güte ihres Hans hing es da über dec Stuhllehne, leuch tcnd in seinem matten Glanz ein Stifters. Ein heftiger Hustenansall verschärfte Frau Ellas Gewissen. Jetzt horchte sie ein kräftiger Fluch drang herüber. Hans hatte je denfalls von dem Gemüse gekostet! Dann war alles still. Wahrscheinlich aß er sich an Braten und Kartoffeln satt Gott sei Dank, daß sie die Sie ließ sich in einem Sessel nieder und seufzte tief. Nun hörte sie Hans aufstehen und ins Schlafzimmer gehen. Er machte sich offenbar zum Ausgehen zurecht. Ob er ihr adieu sagen würde Mieder horchte si« gespannt. Nein —er kam nicht. Sie hörte, wie er den Degen umschnallte, dem Burschen Befehle ertheilte und die Flurthür hinter sich ins Schloß warf. Er ging zum erstenmal in ihrer Ehe ohne Lebewohl! Er ging zu weit in seinem Zorn! So schlimm war die Sache nicht! Und leise regte sich von neuem der Unwille gegen den Gatten. Nachdem sie noch einige Hausfrauenpflichten erfüllt, fühlte sie Ermüdung, und sie legte sich nieder, um zu ruhen. Aber sie konnte keinen Schlaf finden ihr Sinnen und Grübeln hinderte sie daran. Nur ihr Gewissen schlummerte ein, und in ihrem leicht beweglichen Geiste verschob sich das vor kurzem Erlebte. „Es war doch unrecht von Hans, di« Sache so auf die Spitze zu treiben, so grob zu werden, wegen einer verfalze neii Suppe! Der Magen ist halt der Gott der Männer!" Und Bitterkeit wallte in ihr auf. Immer mehr schrumpfte ihr Unrecht zusammen iinMr größer wurde das von Hans. Und dabei schien die Sonne so hei ter in's Zimmer, leuchtete der Schnee von den gegenüberliegenden Dächern. Es lockte hinaus! Die Welt war schön, und es lohnte nicht, sich wegen einer solchen Sache, wegen der Rück sichtslosigkeit eines Mannes zu grä men! Sie sprang aus! Sie sehnte sich nach Menschen und Leben --- hier in der Einsamkeit, mit den grübelnden Gedanken wurde sie nervös! Wie, wenn sie ausging? Das Le ben und Treiben auf den Straßen Berlins würde sie zerstreuen. Als echtes Berliner Kind liebte sie es sehr. Sie machte sich zum Ausgehen zu recht, setzte den Hut auf und trat dann vor das Sainmetjacket. Es war ihr ordentlich feierlich zu Muthe. Eigent lich hatte sie es bei einem Ausgang mit Hans einweihen wollen, aber jetzt Unduldsame! Liebkosend strich sie über den weichen Stoff, dann klingelte sie, und mit Hilfe Minnas zog sie das Jacket an, sich an dem Entzücken des Mädchens weinend. Und sie selbst schwelgte in Wonne über das vornehm einfach«, weder von Taschen, noch Zier rat verunstaltete kostbare Kleidungs stück. Als sie auf die Straße trat und die frische Winterluft einathmete, war all ihr Kummer vergessen. Sie freute sich über die mit Schnee behangenen Bäume des Thiergartens, und als sie in die Königgrätzcrstraße einbog, über stadt. Auf dem Potsdamer Platz hatte es seinen Höhepunkt erreicht kaum konnte sie durch. Sie strebte der Leip zigerstraße zu, wo sie einige Besorgun- Ecke der Wilhelmstraße, bog von die ser kommend ein Laufbursch« ein, Sch ck^ schon lustig auffprübte. Die Situation glück zeigte. Und welch einen Ausweg! Die Freude am Jacket, der Aeger über den „Sie haben ja so recht, Männeken! Ihr Rath ist vortrefflich,und ich danke Ihnen." fachen Manne." Belustigt sah Frau Ella auf den Banne erlöst zu sein, da sie Hansens Wunsch nun erfüllen mußte, ohne Me gelaufen wäre. Er wich ihr nicht „Ella!" rief er. „Wie siehst du denn aus, Wildfang", tippte sie auf den Riß an ihrer Seite. „Nanu?" rief er erstaunt. „Endlich Bräu die Suppe war zu stark ge salzen.' Verschüttetes Talz. Das Kolleg war zu Ende. Professor Paulfen ging nach Hause, Mittag es sen. Bis vor etwa vierzehn Tagen that er das regelmäßig in «inem bestimmten Weinrestaurant, wo er seit Jahren ei nen Stammsitz gehabt hatte im zweiten Zimmer erster Tisch rechts. Seit >v!erz«hn Tagen ab«r war er ver heirathet. Da die Hochzeit aus ver schiedenen Rücksichten mitten im Se mester stattgefunden hatte, so mußte das junge Paar auf eine Hochzeitsreise verzichten. In d«m neuen eigenen Nest tvar es aber so traulich und warm, daß Was für ein Unterschied besteht doch holde Geschöpf, kurz, einen Engel. „Engel" das war für Kitty das richtige Wort. Engel sind vollkommen Frau —so hatte Professor Paulfen immer gehört hatte ihr« kleinen „man läßt das Glück unt«r dem Gerüst." Zu ihrem letzten Geburtstag brachte er ihr eine prachtvolle Broch«, hatte eine Nadel, und eine Nadel zer sticht ja die Freundschaft! Er mußte di« Brosche umtauschen gehen und da für eine Gürtelschnalle nehmen. Oder drittens: man setzte sich zum Eessen nieder und «r gerieth zufällig an die Tischecke. Auch dieses durfte nicht sein. Wer an der Tischecke sitzt, meinte sie geängstigt, muß mit dem Heirathen wäre allerdings, auch nach seiner eige nen Meinung .schrecklich gewesen. Er mußte also ausstehen und sich an «ine andere St«lle setzen. Und vergleich«» mehr. Nun, das war alles nur während der Brautzeit gewtsen, so lange sie ihr Glück noch nicht geborgen hatte. Es war schließlich alles bei ihr nur süß« Besorgniß, sie verrieth ihm ja damit nur ihre Liebe. Dorum hatte er ihr Wissenschaften also erst recht. Nun allerdings nur ein Flecken von Größe und der Qualität eines Schön-ll heilspflästerchens, das hinein an und^ das Fleckchen verstieß gegen die Ord nung. Nun, feit si« verheirathet wa ren, war es ja, wie gesaßt, verfchwun- AIS Professor Paulf«n nach Hause kam, flog ihm Kitty an die Brust. In der That, man brauchte Frau Kitty , ' nur anzuf«h«n, um ihren Mann aus vollem Herzen zu beneiden. In dem weißen Latzfchürzchen, das sie umge „Wie lange Du bleibst!" sagt« sie, sich zärtlich an ihn schmiegend. Er küßt« sie verschiedene Male, nannte sie „mein« Maus", dann setzte man sich zu Tischt. j Das Essen war brillant, man hatte «ine ausgezeichnete, vop Kittys Mutter engagirte Köchin, Kitty plauderte, und jeder Gang wurde mit ein«m Kusse be siegelt. Zum Schluß kam der Salat, «in delikater und von Kittys Händen selbst zubereiteter Tomatensalat, Erichs' Lieblingsessen. „Schmeckt «r Dir so?" fragte Kitty. „Ich glaube," erwiderte er nach der Prüfung, „er kann noch etwas Salz vertragen." Bei diesen Worten zielte er mit dem Messer nach d«m etwas ent fernt stehenden Salzfaß natürlich war es ein Hochzeitsgeschenk. Kitty wollte ihm behilflich sein und schob es ihm zu. Ab«r sie that es wohl zu ha stig: das Fäßchen fi«l um, und der Inhalt auf den Tisch. „O >v«h!" rief Kitty aus, die er schrockenen Augen auf die weißen Häuschen gerichtet. „Aber was ist den? das Maus?" fragte er erstaunt, das Unglück ist doch nicht so groß! Was hast Du denn?" T'bei füllte er das Salz ganz gleichmüthig mit dem Messer schon wieder in das Fäßchen zurück. „Wenn man das Salz verschütet," «rwid«rte Kitty mit gepreßt«! Stim me, „so bedeutet das Streit unt«r ein ander." Mal. Und schon gehofft, daß Du Aberglaube? Und „wieder"? Was hen?" rüst, unter das Du nicht mit mir ge „Ja, mein Schatz. Und siehst Du, das mußt Du nicht sein. Du bist jetzt lassen..." „Ungebildet! Also ungebildet bin ich sagst Du!" ihr Taschentuch. „Kitty!" rief er bestüzt. Es war das erste Mal, daß er ihre Thränen rinnen sah. Aber Kitty hatte die Arme auf den Tisch gestemmt, weinte in ihr Taschen che» kann. Auch Erich ging es jetzt so. „W«ißt Du, was Du bist?" fchri« mes Ding bist Du?" Kitty fuhr mit ihrem.Gesicht« au! „Ein dummes, unvernünftiges Kitty stand auf. „Es ist gut." hauchte sie, für einen vorgefallen ist." Sonst flößte dem Professor KiktyS Mutter mehr Respekt als Liebe ein. Jetzt, wo sie ihm die Botschaft brachte, daß Kitty wenigstens am Leben und lie lieote. Aber Kittys Mutter hatte der Anlaß ihres Zwistes? . Jetzt hatte er'-!! Richtig! Ihr lindischer iil>er der Bru^t. Kittn Recht g«habt?" „In diesem Fall allerdings Kit- „Es freut sagtt Kittys Mut- Lttos schulden. von Hriß Müller. Als ich nzich verh«irathete, kcnsul tirt« ich öfter einen weisen, alten Herrn meiner Bekanntschaft. Wir wollen ihn Diogenes nennen. Also Diogenes sagt« mir: „Ich hatt« einen Freund, der große Erfolge im ingeniösen Mittel erzielte. Sie wissen, wie unvorsichtig es ist, seiner Frau den ganzen Betrag seiner Jahres-, bezie hungsweise Monatseinnahm« genau anzugeben. Andererseits setzt die Frau alles daran, es zu erfahren. Sie be trachtet solche Geh«imnißthuerei als «inen Vertrauensbruch, Mangel an Liebe, Herzensspaltung. Nun, Sie kennen die Geschichte von Simson und Delila!" fügt« Diogenes sarkastisch hinzu. „Also mein Freund h«tte in jungen Jahren von einem Onkel ein Rezept bekommen. Dieser Onkel besaß einen fruhverstorbenen Bruder, der dieser Methode!" andern Armen. Manchmal möchten sie ist gut. Das ist vortrefflich!" sagte Nichtheiratben. Die ernste Absicht ist dem Wege sind. Schon der Name: Meferitz, Auch, daß es ihr gut geht. Man möchie doch nicht gern, daß sie sich gen, Neugier. Ein Oberlehrer ist vor trefflich, goldene MitteMraße. resig nirt, wehmüthig und doch freudig!" Si« denken, "sagte Diogenes. »««». Mancher läßt ein Blümlein steh'n, Das er gern« würde pflücken Bringt's nicht fertig, sich zu bücken, D«nn das darf die Welt nicht feh'n! Größte Freude. Betan-
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