D NM Kegc. Äoma» aus dein Nachlasse HanZ Wachcnhusnis. (4. Fortsetzung.) tier dieses Hauses starrt« mich wie ein Gespenst an. Ich verstehe ihn leider erst jetzt! Leben Sie wohl!" Erich war erschrocken über ihren schnellen Aufbruch. Wie er sie noch einmal anschaute, fehlten ihm plötzlich die Worte, und sie war hinaus. Er konnte ihr nur folgen. Sie entzog sich ihm. In der höchsten Aufregung suchte er sein Privatzimmer auf und rannte da rin umher. „Daß mir dies heute geschehen mußte!" rief er, sich in einen Sessel „Eigenthümlich, unglaublich!" über legte er. „Sonst pflegt die Gewohnheit des Zusammenlebens bei Zwillings schwestern auch die Gleichheit d:s We sens herbeizuführen, ihre Gewohnhei ten, ihre Bewegungen, ihre Art und Weise, sich zu geben; hier ist das der Fall, trotzdem die Geschwister seit ih rem frühen Kindesalter weit von ein ander getrennt waren. Dieselbe An muth, die sie hatte, derselbe Blick, die selbe Haltung, sogar die Stimm« war täuschend, und der kleine eigensinnige Zug um den Mund. Es ist unbe greiflich, daß die Natur zwei Wesen so ihn so sonderbar an. Er be merkte das nicht. Die Gute hatte, nachdem sie das Kind dem Diener über davon gehört. Sie war um ihre Stel lung besorgt gewesen. Ihr erschien eine solche Aehnlichleit unglaublich. Nach ihrer Ueberzeugung zu Bette gebracht. Frau Behringer war also Erichs einzige Tischgesell schaft, und das erschien ihm so lang- Sie that auch das Ihrige dazu, ließ Worte fallen, wie „Kindesstimme, Go ttesstimme", wagte aber auch nicht von dem Besuch zu sprechen. Empsangszimmer hinein gez-rrt und i sie Beide überrascht hatte. Sie suchte den Diener auszuhorch:», saß. Der sprach von seiner Ueber?.,- schung, als er die leibhaftige Frau Dr. Soltmann vor sich gesehen, die sich doch so fremd gestellt, als sie nach dieser ?e- - fragt. Er habe, sagte er, sie ange starrt, nicht gewußt, was er sggen solle, sie in's Zimmer geführt, und danach den Herrn benachrichtigt, es sei ein« Er könne, schloß er, das Service ab tragend, nicht daraus klug werden. „So 'ne Aehnlichleit, sogar in der Stimme, gibt es doch kaum, und we::n sie sogar eine Zwillingsschwester wäre! Harri hat sie doch gleich erkannt! ' Das war Wasser auf ihre Muhle. Was sie nur Beide jetzt mit sicv anfan- Schade, daß ihr Gehör so schl'.cht fragend an. „Machen Sie nur kein Geschwätz," warnte sie den Diener. „Der Herr Achseln. 8. Istsle's oder nicht? denken. I Niemand störte ihn im Hause, denn ! er hatte keine Herrengesellschaft gege ben, wie dies sonst seine Gewohnheit war, also auch nur Geschäftsleute bei j sich empfangen; dagegen hatte er Gele genheit, zu beobachten, wie ihn seine! Freunde im Club oft so sonderbar w- j blickten, als wünschten sie etwas von ! den Muth, ihn zu befragen. I Mary Ew«rs, wie er selbst, ausfahren ! gesehen und in ihr seine Frau erkannt War auch die Wunde verharrscht, diese Mary Ewers hatte sie wieder be rührt; er dachte wider Willen in ein- Hause gesehen, wie schwer ihm dies auch in Gesellschaften ward. Jede konnte ihr begegnet sein ur.l ihn -nit seines Instituts aber mußte er anneh men, gefaßt darauf, unangenehme Fr agen zu hören und sich auf deren Beant- Angst! Er traf sie sicher dort. Er trat auf die Gruppe zu, um den Präsidenten zu begrüßen, schüttelte dann den Herren die Hand und sah sich leicht gefärbten Brauen gaben ihm bei nahe etwas Jugendliches. Er war in tadellos«! Balltoilette, das seidene, weiße Taschentuch steckte am Rande des slili t >-n«>»r, die weiße Krawatte einen eleganten Stock. „Herr Consul Ewers aus Moskau!" stellte der Präsident den Herrn vor College!" .^.. M setzte der Präsident seine Unterhaltung fort und Erich hatte also Gelegenheit, ihn in's Auge zu fassen. I „Consul Ewers aus Moskau!" ' klang es ihm im Ohr. War es etwa tend. „Kennen Sie den Herrn?" fragte er wertete der College. „Muß fabelhaft sie noch nicht zu Gesicht bekommen." i Das schoß Erich in den Kopf. Er blickt« in den Saal, auf den Damen- Er erkannte eine Anzahl von Damen, er schöpfte nach Athems Eine Nicht«! als ? Er hatte die der Herrin des El bewegte sich durch die Brandung von Courschleppen und grüßte hierhin und dorthin. El fand auch die Präsidentin in einer Gruppe von Damen und machte Täuschung. Aber er sah jetzt, wie Alles sich um der Stirn. Alles erkannte sie als seine Frau! Er hatte fort müssen und man hatte auch in seiner Neugier kein Auge für ihn gehabt zum Glück für ihn, denn wie hätte er dagestanden! Mary Ewers! Kaum einige Schritte von ihm hatte er sie gesehen und dieselbe Täuschung hatte auch ihn befangen! Und w» sollte er sicher Gesellschaft gen? Und endlich: was i.iußte sie selbst sagen zu dieser ihr doch gewiß höchst Er sprang auf, trat an eins der Büffets, stürzte den Inhalt eines der gefüllt dastehenden Gläser hinab und schritt steifnackig zum großen Salon zurück, um die Gesellschaft zu über blicken. Der Tanz begann soeben, das Or chester tobte über ihm auf der Gallerie. Er sah die Paar« im Walzer an sich vorüber schweben. Auch Mary Ewers am Arm eines reichen, jungen Kava liers. Parket flog. Er hätte für sie schwär wesen wäre. Die dasitzenden, älteren l Damen schauten sich, ihr zuraunend, nach. Und da erblickte er auch die Frau Goltermann und Mathilde Schenck unter den Tanzenden. Die Gesell schaft war ja unabsehbar, er hatteßeide also bisher nicht bemerkt. Jetzt aber, wie sie in der Reihe der Paare dastan den, sah er, wie ihre Blicke auf Mary Ewers gerichtet waren, wie sie sich zu winkten. Er wartete das End« des Walzers ab. Danach begab er sich wieder in den Strudel. Er suchte sie und fand sie inmitten des Salons am Arm ihres Oheims, umgeben von Kavalieren, di« wetteiferten, sich ihr vorstellen zu lassen. Gott sei Dank! dachte er. Man wird Aus seinem Wege begegnete ihm „Um Gotteswillen, also- wirklich Jenny?" rief sie, sich feines Armes be „Ja, sie ist wirklich FräuleinEw«r», die Zwillingsschwester!" antwortete «r kalt. „Sagen Sie das Jedem, der es „Mein »oller Ernst! Ich will sie trat. greifen, gnädiges Fräulein, daß mein« Annäherung jetzt eine große Sensa tion erregt!" Er warf einen Seiten hält Sie wegen Ihrer Aehnlichleit Ö' ' G t ich errieth a sch so Arm Oheims. ist^unbegreif von denen Mathilde Scheick s«hr dreist ihrem Auge begegnet«. „Das verdirbt mir den ganzen Abend!" setzte sie hinzu. Er zeigte «in mvquantes Lächeln, die in so großer Spannung dastand. „Meine Damen", sagte er, de» Blick besonders aus Frau Grltermann ists »eigend, zurück, Mary aufmerksam musternd. Das Gefühl deZ Enttäuscht seins stand aus ihren Gesichtern. Mari, so fremd gestellt hatte. fallen. Er hielt sich in kurzer Entfer fchwägerin Fräulein Ewers vorzustel len. Mathilde Schenck erwischte ihn; auf den Arm schlagend. „Ich sehe Dich in Gefahr, Erich! Oder grollst Du ihr der Schwester wegen? Wie Eben intonirte das Orchester wieder „Bist Du frei?" fragte er gleichgil tig ohne ernstliche Absicht. „Bedaure! Dort kommt schon mein zurück. „Ein so junger Mann!" lachte er. .Und nickt beim Tanö?" Erich lud ihn mit sich In den Büf fetfaal ein und jener folgte ihm gern. Er fühlte das Bedürfniß, sich mit ihm zu unterhalten, als er seine Nichte eben am Arm eines Offiziers i? die Reihe der Paare treten gesehen. . Erich dankte ihm entschieden und er brach sofort ab. Inzwischen ging der Tanz zu End«. Mary trat, den Oheim suchend, herein. Si« war echausfirt, aber die Nöthe d«r Wan gen stand ihr so schön. Er ward un unwillkürlich fielen ihm die Worte ver jungen Wittwe ein: ich sehe Gefahr für Dich! Aber er belächelte sich s«lbst. Er verwickelte Mary in ein Gespräch und fand sie ganz so interessant, wie er sich Pause beisammen. Es war kern Wort mehr über Erichs Vergangenheit ge sprochen worden, und das geschah um so nxniger, als ein Theil der Gesell schaft sich um die Büffets sammelte und Mary wieder der Gegenstand von Aller Aufmerksamkeit ward. Auch neuen Vorstellungen mußte sie ffch mi terziehen. Sie fühlte sich dadurch belästigt rmd svrach dem Oheim den Wunsch aus, die Gesellschaft bald zu verbissen. Mit einem Blick aus Erich sie h^nzr,. engag«ment angenommen. Tr versiand sie; offenbar fühlte sie sich unbehaglich. Auch er erklärte, sich bald zurückziehen zn wollen, und der Consul fühlte auch feine Gicht. So schied «r denn von iihnrn, in wirklich vertraulicher Weis«; seinen Besuch versprechend. Als er frühzeitig feine Wohnung suchte, warf er sich, noch im Frack, in einen Sessel. Er schloß die Aug«r. denn Marys schlanke Gestalt stand-vor ihm, er hört« sie sprechen. „Um Gotteswillen!" rief er plötzlich, mit den Armen um sich fahrend und aufspringend. „Nur keinen Unsinn!" Er eilte in sein Schlafgemach, warf den Frack von sich und entkleidete- sich mit aller Hast, wi« aus Furcht vor sich selbst. „Diesen Unkenruf der Frau- Schenck will ich nicht gehört haben!" Auf s«in«m Lager gingen ihm alle die Scenen dieser unangenehmen Ver wechslung durch den Kopf. Diese Aehnlichleit in dem Ballcosillm wor jr» wahrhaft erstaunlich gewestn! Er hatte versprechen müssen, ihr das Kind z» schicken; der Consul hatt» ausdrücklich um seinen Bestich gebeten. Beide waren von einer Liebenswürdig>- keit gewesen, als sei es ihnen ein Be dürfniß. gut zil! machen,, was ihm- a«r- Das MstM aber einen! Zusammen hang zwischen ihnen, den er fürchtete; es gab «uch Futt«r für die beiden Klatschmäuler,, di« Goltirmann umd seine Freundin-, die Sch«nck!! Aber wenw er die Beziehungen- des Consuls iir Amerika b«nutzte, unr ein mal zn hören,, wi« es „ihr" drübeni er gehe? Nur aus Mitleid natürlich, aus Neugier, denn sie war ja immer hin die Mutter feines Kindes!! Auch eine legal» Trennung wär« ihnr wün fchenKwrrth gewesen. Darüber schlief er ein usd iir feinen Trimmen erschienen ihm abwechselnd Jenuy und Mary, Beide in demselben weißen Ballstaat, nicht unterscheid^r von einander. Er aber vernachlässigte die Erstere absichtlich, und da fühlte er den Fäch«rschlag der Schenck auf sei nem Arm. er hörte sie ihm z-rraun-n: Ich seh- Gefahr für Dich! Und dar .Einfältiges Weib," murmelte er schlaftrunken und legte sich aus die an- Doch der Traum spann das Thema weiter. Er sah sich bei dem Consul sitzen, der ihm ein Schreiben aus Ame rika vorlas, wonach Jenny einen sehr reichen jungenMann geheirathet, wäh rend er sich doch zuweilen Sorge um ihre Existenz gemacht. Mary kam dar über hinzu und führte den kleinen Harry herein. Weiter ging der Traum nicht. Aber so widersprechend sind Träume! Er hatte sie bisher in solchen nur sehr un glücklich gesehen. Unmöglich konnte ja das Schicksal ihre Gewissenlosigkeit mit Glück belohnt haben! Als er am Morgen beim Frühstück saß, rechnete er nach, wie lang« es her sci, daß sie verschwunden. Es waren schon acht Monate her und dariib«:.— Dieser Consul hatte einen recht sym pathischen Eindruck aus ihn gemacht. An Mary wagte er nicht zu denken, that es aber dennoch. Warum sollte er in leinen Verkehr mit ihnen treten? Waren sie denn schuld? Dieses anmuthig« Mädch«n erinnerte ihn sr«ilich an die Verschwun dene, ab«r er meinte im Gegentheil, ei nen Ersatz an ihr gesunden zu haben. Er konnte sie ja sehen, ohne ein Ver missen zu empfinden. In Einem sah er doch einen großen Unterschied zwi schen den beiden Schwestern. Mary hatte offenbar viel mehr Gemüth, gab sich viel natürlicher, das hatte er aus der gestrigen Unterhaltung herausge fühlt; in ihren Augen lag auch viel mehr Ruh«, etwas Herzliches lang in ihre», Ton, ihrem Organ. Doch dij Alle» werde er ja bei näherer Bekannt schaft finden. Er wollte ihnen mor 9. die Schulter legte und einen väterli chen Kuß auf ihren Scheitel drückte. „Du scheinst reckt ernst gestimmt," sagte er, alz e: ihr gegenüber seinen Platz genommen. »Sag' mir jetzt: ist Dir gestern Abend etwas Unangeneh mes in der Gesellschaft widerfahren? Dich drängt'? es so früh fort, obgleich es mir recht: willkommen war, meiner Gicht wegen, die mich durch das an haltende Stehen zu quälen begann." Mary lächelte trübe; während sie ihm den Thee formrt?. „Sie wissen ja! Ich sagt» Ihnen, Onkel, daß mir diese Neugierde, mit der mich die Damen oft recht zudring lich verfolgten, endlich lästig geworden ist! War es denn nur denkbar; daß man mich für meine Schwester hielt? Mag meine Ähnlichkeit mit dieser Schwester, von der ich nichts ahnte; noch so groß sein und davon über zeugte mich ja mein Besuch in, ihrem. Hause wie konnte man sich nur vor - Es war im höchsten Grade ungereimt und mir entsetzlich lästig. Eine den Damen mußt« das Gerücht ausge sprengt haben und es wie «in Lauf feuer durch die Gesellschaft' gegangen sein. Dr. sagte mir- ja ehe er dazu kam, mich als seweSchivä gerin vorzustellen! Auch die Präsi-- dentin war ja schon irre gemacht wor- D«r Consul lachte dckiib«r. Test, um so, ich möchte sagen alberner- Ursache willen verlassen Ich habe nicht gefunden, daß er ein so großer „Ich habe ja keine Gelegenheit, Der Consul lächelte, seitien Thee Arm schlugt und'ihm halblaut zurief: Du, ich sehe Gefahr für Dich! Was für eine? Gefahr, das mufft« ich mit ersichtlicher Eifersucht!!.' Später ihre Augen auf Dich gerichtete hielt." Mary konnte ein leichits,> Errüthen nicht verhindern, das der Oheim be bei Soltmmnl wenigstens mein«' Karte abgebe«. Der Morgen ist schon-, sehr vorgerückt. Mach' nur- Deine Toilette. Ich «»»rte Dich nach zwölf Uhr. Er «ch»b sich und auch Mary eilte in ihr Ankleidezimm«. Der Winter, lag ivar sonnig und schön; sie wollte » » » Erich erhielt dies« Karte, alt er zum Frühstück heimkehrte. m«n und dabei die eingegangene Post zu durchlesen. „Wer gab denn diejs Karte ab?" „Ein Diener. Ich sah. da ich Z:- rade am Fenster stand, einen älteren Erich lochte sie an. „Jetzt muß ich Ihnen doch erzählen, was gestern in der Soiree bei unserem Präsidenten geschah," begavn er. als sie ihm gegenüber saß. sah's^J^- wekslung, und sie hörte ihm mit je» öfsnetem Mund« zu. > (Fortsetzung folgt.) " Für die Küche. Holland» >ch«rSalat. Ein« Anzahl Kartoffeln, 1 Selleriek>!olj«, I Pfund Rosenkohl und 2 bis ö weiß« Zwiebeln weiden, jedes für sich, abge kocht. Kartoffeln, Sellerie und Zwie beln schneidet man in Scheiben, fügt Oel, Essig, Pfeffer und in etwas Was ser aufgelöstem Fleischextract an. Schottisch« Lauchsuppe. Man thue «inen schönen fetten Hahn gröberen Theil, S Quart Wasser, einen Eßlöffel Salz und einen Eßlöffel Pfeffer, decke die Kasserolle fest zu und lasse es langsam vier Stunden lanz Käsebälle. Ein Glas Wasser, «in Glas Mehl, j Pfund Käse, 3 Ei m.n. z. B. Schweiz.!- und Parmesan Gehackter Kohl. Man nimmt die größten Blätter ab, schneidet den Bu> von Blühe ganz weich und stäubt «twaS Mehl an das Gemüse. Ist das- A p se vs ü Ii G a n s. haus befreit. oder größere Aepfel in Wülfel geschnitten- und die Gans da mit gefüllt, sodamr die Oeffnung zu- Aom Fond wird die^ Jus bereitet, dazu fervirt unv Sie Aepfel beim An richten um die. wanchirte Gans ge- l- zis i t t Oel, Citronensastj, gestoßener Pfeffer. Apfel reis, j Pfund Reis in luid darüber Reis und so fort, bis die. FDm gefüllt, resp. Reis und Aepfel aufgebrcmcht sind. Obenauf ein Glas Wißivein. Im mittelheißen Ofen läßtl man den Apfelreis so. lange, backen-,, diS der Wein voll ver- F i schfri lafsee, Man wiegt Eßlöffel. voK feinstes Weizenmehl ar gekocht, iidrr in Blechbüchsen eingemacht wurde.. Jede beliebig« Art von Fisch wird nu» enthäutet, in klein« StÄe zerpflückt mid von allen Gräten auf das Sorgfältigste befreit. Diesen Fisch richtet. Gefüllte Omeletten- mit: Treineguß. Drei Eier, vier Löf-, fel Mehl, 1j Pintt Milch und- etwas backen, jede dersewen mit Milch. Zucker und etwas Butter gekochte« Reis gefüllt «md zusammengeralL. Nun kocht ma» von 3j Dlzen M»chl. vier Löffeln Aucker. vi» Eidottern. Vanille und 1 Pint Milch ein Mit vier Eiweiß« darunter. But ter bestrichenes Blech aber eine Pvezel» lanforin belegt man »>it den gerallten Kuchen, eine Lage, giebt «ne Lag« Creme iiiid so fort,, bis die Form ge nügend voll ist. In ZS Mi«»t«n ist d« Speis« im Rohr gebacken. —Ah so! „Das war aber em Mordsspektakel gestern Nachts in Ih rer Wohnung, Herr Nagerl!" „Sooo? Um wie viel Uhr beiläufig?" „Na, ge- Mitternacht dürfte es gewesen kommen und meine liebe Frov, hat mich nur gefragt, ob ich mich gut unterhal» ten habe." 3
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